DE19905050C2 - Vorrichtung für eine thermische Behandlung von Substraten - Google Patents
Vorrichtung für eine thermische Behandlung von SubstratenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich
tung für eine thermische Behandlung von Substraten, mit
einer Reaktionskammer, wenigstens einer langgestreckten
Heizquelle und wenigstens einer wenigstens eine Rippe
aufweisenden Reflexionswand zur Reflexion wenigstens
eines Teils einer von der Heizquelle abgestrahlten Strah
lung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der JP
5-190558 A bekannt. Die Reflexionswände weisen sich
parallel zu Heizlampen erstreckende Nuten auf, in denen
die Heizlampen zumindest teilweise angeordnet sind und
welche die wenigstens eine Rippe bilden. Bei dieser Art
der Reflexionswand ergibt sich eine reflektierte Strah
lung die parallel zu den Lampen ist. Derartige Vorrich
tungen mit sich parallel zu den Heizlampen erstreckenden
Konturen in einer Reflexionswand sind ferner aus JP 61-
125021 A, sowie der JP 60-193343 A bekannt.
In der nicht
vorveröffentlichten DE 197 37 802 A1 ist eine Vorrichtung
für eine thermische Behandlung von Substraten vorgeschlagen.
Bei dieser Vorrichtung befindet sich eine
Reaktionskammer aus Quarzglas innerhalb einer zweiten,
größeren, Kammer mit Reflexionswänden. Oberhalb und
unterhalb der Reaktionskammer sind Heizquellen in Form
von Stablampen angeordnet um ein in der Reaktionskammer
befindliches Substrat, insbesondere Halbleiterwafer,
aufzuheizen. Die Reflexionswände der Vorrichtung sind
eben, so daß sich wiederum eine reflektierte Strahlung
parallel zu den Lampen ergibt.
Durch diese parallele Reflexion an der Reflexionswand er
gibt sich innerhalb der Reaktionskammer eine bestimmte,
periodische Intensitätsverteilung des einfallenden Lich
tes zur Erwärmung des Substrats. Hierdurch kann das
Substrat in Teilbereichen stärker erwärmt werden, als in
anderen Teilbereichen, was jedoch nachteilig ist, da die
Substrate möglichst gleichmäßig erwärmt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung für eine thermische Behandlung von Substraten
der oben genannten Art zu schaffen, bei der eine gleich
mäßigere Erwärmung der Substrate möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die Heizquelle(n) in einem Winkel schräg zur
Längsrichtung der wenigstens einen Rippe angeordnet ist
(sind). Durch diese Anordnung wird das Spiegelbild der
Heizquellen in einem Maße, das vom Winkel zwischen den
Röhren und den Rippen abhängt, gedreht, so daß sich eine
gleichmäßiger gerichtete Verteilung der Strahlungsinten
sität in der Reaktionskammer ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Reflexionswand mehrere parallel zueinander
angeordnete Rippen auf. Durch die Vielzahl von Rippen
ergibt sich eine einfache Möglichkeit die Strahlungs
intensität innerhalb der gesamten Reaktionskammer
gleichmäßiger zu verteilen. Dabei werden die Rippen
vorzugsweise durch Nuten gebildet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind die Heizquellen Stablampen, die eine
einfache und gut steuerbare Heizquelle vorsehen.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen den Rippen und
den Heizquellen 45°, damit das Spiegelbild der Heizquel
len in einem Winkel von 90° gedreht ist. Somit ergibt
sich eine Reflexions-Strahlung, die senkrecht zu der
direkten Strahlung der Lampenröhren verlauft, wodurch
eine besonders gleichmäßige Strahlungsintensität inner
halb der Reaktionskammer erzeugt wird.
Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die Rippen
gleichmäßig über die ganze Reflexionswand hinweg, um über
die gesamte Reflexionswand hinweg den oben genannten Ef
fekt zu erzeugen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die
Rippen wenigstens über Teilbereiche der Reflexionswand
insbesondere in den Außenbereichen der Reflexionswand, um
eine Reflexion der Wärmestrahlung in Richtung des zu er
wärmenden Substrats zu ermöglichen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist ferner wenigstens eine Drehvorrichtung zum
Drehen der wenigstens eine Rippe aufweisenden Reflexions
wand vorgesehen. Durch die Drehung ist es möglich, die
Intensitätsverteilung des Strahlungsfeldes in einem Be
handlungsraum den jeweiligen Prozeßbedingungen anzupas
sen. Insbesondere kann durch die Drehung der Reflexions
wand über die Zeit hinweg die Intensitätsverteilung homo
genisiert werden, wodurch ein gleichmäßigeres Aufheizen
des Substrats ermöglicht wird. Ferner wird durch die Dre
hung der Reflexionswand die Intensitätsverteilung der
Strahlung mit der Rotationsfrequenz der Reflexionswand
moduliert. Eine Modulation läßt sich z. B. auch vorteil
haft zur Temperaturmessung mittels Pyrometrie verwenden.
Vorteilhafterweise ist eine Steuereinheit zur Steuerung
der Drehvorrichtung vorgesehen, um die Drehung und somit
die Intensitätsverteilung der Strahlung innerhalb eines
Behandlungsraums an die jeweiligen Prozeßbedingungen und
Prozeßschritte anzupassen.
Unter dem Begriff Substrate sind in diesem Zusammenhang
Halbleiterwafer, Masken, Platten sowie alle Objekte zu
verstehen, die oder deren Oberfläche einer thermischen
Behandlung unterzogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer
Vorrichtung für eine thermische Behandlung von
Substraten;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Reflexionswand der Vorrichtung gemäß
Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2
dargestellten erfindungsgemäßen Reflexionswand
mit darüber angeordneten Stablampen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 1 für eine
thermische Behandlung von Substraten 2. Die Vorrichtung 1
weist eine erste, verspiegelte Kammer 5 mit einer oberen
Reflektorwand 6, einer unteren Reflektorwand 7, reflek
tierenden Seitenwänden 8, 9 und nicht dargestellten vor
deren und hinteren, reflektierenden Wänden auf. In der
Kammer 5 ist eine Reaktionskammer 10, die
aus Quarzglas hergestellt ist, angeordnet. Die Reaktions
kammer 10 weist ein Gaszuführungsrohr 12 zum Einleiten
eines Reaktionsgases und einen Kammertürrahmen 14 zum
Ein- und Ausbringen des Substrats 2, im vorliegenden Fall
eines Halbleiterwafers, auf. Auf einem Quarz-Substrat
träger 17 befindet sich das von ihm durch Abstandshalter
18 beabstandete Substrat 2. Konzentrisch zum Substrat 2
ist ein Kompensationsring 22 vorgesehen, mit dem eine
bessere thermische Homogenität erreichbar ist.
Zwischen den Reflektorwänden 6, 7 und der Reaktionskammer
sind jeweils Stablampen 25 angeordnet, die sich in paral
leler Ausrichtung zu den Seitenwänden 8, 9 zwischen den
nicht dargestellten vorderen und hinteren Wänden er
strecken. Der Aufbau einer derartigen Vorrichtung, sowie
Einzelheiten bezüglich der Funktionsweisen derselben sind
in der
DE 44 37 361 A1 sowie in der nicht vorveröffent
lichten DE 197 37 802 A1 beschrieben.
Während in Fig. 1 die Kontur der Reflektorwände 6 und 7
nicht zu erkennen ist, zeigt Fig. 2 ein Beispiel für die
erfindungsgemäße Konturierung einer Reflektorwand, wobei
die Konturierung nur anhand der unteren Reflektorwand 7
erläutert wird. Auf der zu der Reaktionskammer 10 weisen
den Oberfläche der Reflektorwand 7 sind Nuten 32 in
einem Winkel von 45° bezüglich einer Seitenfläche 30
ausgebildet. Die Nuten 32 besitzen eine Dreiecksform,
derart, daß Rippen 34 mit einer nach oben spitz zulau
fenden Kante 36 gebildet werden. Zwischen den nach oben
spitz zulaufenden Seitenflächen der dreiecksförmigen
Nuten 32 wird jeweils im tiefsten Punkt der Nuten 32 eine
untere Nutkante 38 gebildet.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, erstrecken sich oberhalb
der Reflektor- oder Reflexionswand 7 die Stablampen 25,
und zwar in paralleler Ausrichtung zu der Seitenfläche
30, so daß sich die Rippen 34 in einem Winkel von 45° zu
den Stablampen 25 erstrecken. Durch diese Anordnung wird
- wie oben erwähnt - ein Spiegelbild der Stablampen 25 in
einem um 90° gedrehten Winkel bezüglich der Stablampen 25
erzeugt.
Oberhalb der oberen Reflektorwand 6 ist eine nicht darge
stellte Drehvorrichtung vorgesehen, die mit der Reflek
torwand in Verbindung steht, um diese um eine senkrecht
zu dem Substrat 2 verlaufende Achse zu drehen. Die Dre
hung erfolgt steuerbar mittels einer entsprechenden
Steuervorrichtung und wird den jeweiligen Prozeßbedin
gungen und Prozeßschritten während der Wärmebehandlung
eines Substrats angepaßt.
Ferner wird durch die Rotation der Reflexionswand die In
tensitätsverteilung in der Kammer mit der Rotationsfre
quenz der Reflexionswand moduliert. Diese Modulation kann
bei einer Temperaturmessung mittels Pyrometrie verwendet
werden. Ein Verfahren zur Messung der Substrattemperatur
mittels aktiver Modulation der Lampenstrahlung ist bei
spielsweise in der
nicht vorveröffentlichten DE 198 55 683 A1 vorgeschlagen.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels erläutert. Dem Fachmann sind jedoch
Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich, ohne daß da
durch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Insbesondere
sind auch andere Konturen der erfindungsgemäßen Refle
xionswand als die dargestellten Rippen 34 möglich. Auch
ist eine gleichmäßige Erstreckung der Konturen über die
gesamte Reflexionswand hinweg nicht notwendig, und es
könnten auch Bereiche an der Reflexionswand vorgesehen
sein, in denen keine Konturen vorgesehen sind.
Auch der Aufbau der Vorrichtung 1 ist nicht auf den kon
kret beschriebenen beschränkt. So ist es zum Beispiel
möglich, die oberhalb und unterhalb der Reaktionskammer
angeordneten Stablampen um 90° zu versetzen, oder den
Winkel zwischen den Rippen 34 und den Stablampen 25
kleiner oder größer als 45° zu wählen. Ferner ist es
möglich, eine Bewegungseinrichtung, insbesondere eine
Dreheinrichtung, vorzusehen, um das Substrat innerhalb
der Reaktionskammer zu bewegen.
Claims (11)
1. Vorrichtung (1) für eine thermische Behandlung von
Substraten (2), mit einer Reaktionskammer (10), we
nigstens einer langgestreckten Heizquelle (25) und
wenigstens einer wenigstens eine Rippe (34) auf
weisenden Reflexionswand (6, 7) zur Reflexion
wenigstens eines Teils einer von der Heizquelle (25)
abgestrahlten Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizquellen (25) in einem Winkel schräg zur
Längsrichtung der wenigstens einen Rippe (34)
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mehrere parallel zueinander angeordnete Rippen (34)
auf der Reflexionswand (6, 7).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34) durch
Nuten (32) gebildet werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquellen (25)
Stablampen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 45° beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (34)
gleichmäßig über die ganze Reflexionswand (6, 7)
hinweg erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (34) we
nigstens über Teilbereiche der Reflexionswand (6, 7)
erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rippen (34) in den Außenbereichen der
Reflexionswand (6, 7) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen,
insbesondere Drehen des zu erwärmenden Substrats im
Strahlungsbereich der Reflexionswand.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Drehvorrichtung zum Drehen
wenigstens einer wenigstens eine Rippe (34) aufwei
senden Reflexionswand (6, 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit zum Steuern der Drehvorrichtung.
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