DE19904289C1 - Zahnärztliches Instrument - Google Patents

Zahnärztliches Instrument

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor

Abstract

Zahnärztliches Instrument mit einem Griffteil und einem Instrumententeil. Es sind abzählbare Einrichtungen 2 am Griffteil 1 vorgesehen, die vom Griffteil 1 abnehmbar oder am Griffteil anbringbar sind. Der Zahnarzt hat die Möglichkeit, bei jeder Benutzung ein Element vom Griffteil 1 abzunehmen oder ein Element am Griffteil 1 anzubringen und über die Anzahl an Elementen 2 am Griffteil 1 auf die Anzahl der bereits erfolgten Einsätze des betreffenden Instrumentes zu schließen.

Description

Die Erfindung betrifft nach Anspruch 1 ein zahnärztliches Instrument mit einem Instrumententeil und einem Griffteil.
Zahnärztliche Instrumente insbesondere Zahnwurzelkanalauf­ bereitungsinstrumente sind beim Gebrauch durch den Zahnarzt Druck-, Zug-, Torsions- und Biegebeanspruchungen und zwar bei wechselnden Rhythmen, wechselnder Drehrichtung sowie bei gleich­ zeitiger Auf- und Abbewegung, d. h. bei einer Bewegung in axialer Richtung unterworfen.
Zahnärztliche Instrumente sind darüber hinaus Belastungen chemischer Art durch die Desinfektionsmittel und thermischen Belastungen bei der Hitzesterilisierung ausgesetzt.
Diese Belastungen, denen zahnärzliche Instrumente ausge­ setzt sind, hinterlassen an den gebrauchten Instrumenten Spuren, wie beispielsweise Defomierungen, Verdrillungen durch Überdrehen und so weiter. Das hat zur Folge, daß diese Instrumente bereits nach dreimaligem, mindestens aber fünfmaligem Gebrauch ausgeson­ dert werden müssen, da bei einer weiteren Verwendung die Gefahr besteht, daß sie brechen.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Zahnarzt die Möglich­ keit hat, am zahnärztlichen Instrument zu erkennen, wie oft es bereits benutzt und sterilisiert worden ist.
Aus der DE 44 13 804 A1 ist es für ein Zahnwurzelkanalauf­ bereitungsinstrument bereits bekannt, ein bewegbares Element am Griffteil vorzusehen, das in mehrere diskrete Positionen ver­ schiebbar ist. Der Zahnarzt kann das bewegbare Element nach jeder Benutzung um eine der diskreten Positionen weiterschieben und an der jeweiligen Position die Anzahl der erfolgten Benut­ zungen ablesen.
Diese bekannte Ausbildung ist zwar für den angegebenen Zweck gut geeignet, hat jedoch den Nachteil, daß nicht ausge­ schlossen werden kann, daß das bewegbare Element unbeabsichtigt bei der Benutzung des Instrumentes oder bei seiner Sterilisie­ rung verschoben wird, so daß die an der jeweiligen Position des bewegbaren Elementes abzulesende Anzahl der Benutzungen unzu­ treffend ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein zahnärztliches Instrument der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem die Anzahl der Benutzungen fehlerfrei er­ kennbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch abzählbare Elemente gelöst, die von Hand am Griffteil anbringbar oder von Hand vom Griffteil abnehmbar sind.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen zahnärzlichen Instrumentes sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den Griffteil eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht den Griffteil eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht den Griffteil eines dritten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist der Griffteil 1 eines zahnärztlichen Instru­ mentes beispielsweise eines Zahnwurzelkanalaufbereitungsinstru­ mentes dargestellt, in dem der eigentliche Instrumententeil des Instrumentes sitzt.
Der in Fig. 1 dargestellte Griffteil 1 ist vorzugsweise ein Spritzgußteil aus einem Kunststoffmaterial.
Im Griffteil 1 ist in der in Fig. 1 dargestellten Weise eine achsparallele Nut 6 vorgesehen, in der Bauelemente in Form von dünnen Kunststofflamellen 2 eingespritzt oder angespritzt sind. Diese Kunststofflamellen 2 weisen an ihrem Fuß, an dem sie in der Nut 6 des Griffteils 1 sitzen, seitlich Sollbruchstellen 3 auf.
Die Anzahl der Kunststofflamellen 2 entspricht wenigstens der maximalen Anzahl an zulässigen Benutzungen des zahnärztli­ chen Instrumentes. Nach einer Benutzung des Instrumentes durch den Zahnarzt oder nach einer Sterilisierung kann beispielsweise mit einer Pinzette eine der Kunststofflamellen 2 abgebrochen werden, so daß durch Abzählen der verbleibenden Kunststofflamel­ len 2 und Differenzbildung zur ursprünglichen Anzahl von Lamel­ len 2 die Anzahl der Benutzungen des Instrumentes ermittelt werden kann.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Griff­ teils 1 für ein zahnärztliches Instrument dargestellt, bei dem die Einrichtungen, die dem Zahnarzt die Möglichkeit geben zu erkennen, wie oft das Instrument bereits benutzt wurde, gleich­ falls in Form von kleinen dünnen Lamellen 2 ausgebildet sind, die aber an einem der beiden Enden in axialer Richtung des Griffteils 1, bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel am oberen Ende am Griffteil 1 angespritzt oder angegossen sind.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel haben die Lamellen 2 seitlich und am Fußende angeordnete Soll-Bruchstellen 3.
Vorzugsweise verlaufen die Lamellen 2 parallel zur Axial­ richtung des Griffteils 1.
Nach der Benutzung des Instrumentes kann wiederum eine Lamelle abgelöst, d. h. abgebrochen werden, so daß über die ver­ bleibende Anzahl von Lamellen erkennbar wird, wie oft das In­ strument bereits benutzt wurde.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich von den beiden ersten in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Einrichtungen, die erkennen lassen, wie oft das Instrument bereits benutzt wurde, nicht aus Elementen bestehen, die vom Griffteil abgelöst werden, sonderen aus Elementen bestehen, die am Griffteil nach jeder Benutzung angebracht werden.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist dazu der Griffteil 1 eine Nut 6 auf, die achsparallel ausgebildet ist. In dieser Nut 6 befinden sich seitlich kleine Führungen 5, in die jeweils Elemente wie beispielsweise Kunststoff- oder Metallplättchen 4 eingesetzt werden können. Wenn der Zahnarzt nach jeder Benutzung ein Kunststoff- oder Metallplättchen 4 in eine der Führungen 5 einsetzt, ist durch Abzählen der am Griffteil 1 befindlichen Kunststoff- oder Metallplättchen 4 erkennbar, wie oft das In­ strument bereits im Einsatz war.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß die Anzahl an Benutzungen des Instrumentes nicht anhand der Stellung eines verschiebbaren einzelnen Elementes abgelesen wird, die sich unabsichtlich ändern kann, sondern die Anzahl an Benutzung des Instrumentes dadurch ermittelt wird, daß die Anzahl von einzelnen am Griffteil befindlichen Elementen abgezählt wird. Ein unbeabsichtigtes Verstellen ist dadurch ausgeschlossen.

Claims (10)

1. Zahnärztliches Instrument mit einem Instrumententeil und einem Griffteil, gekennzeichnet durch abzählbare Einrichtungen, die von Hand am Griffteil anbringbar oder von Hand vom Griffteil abnehmbar sind.
2. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abzählbaren Einrichtungen aus Elementen bestehen, die einzeln vom Griffteil ablösbar sind.
3. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Griffteil aus einem Kunststoffmaterial besteht.
4. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzeln ablösbaren Elemente in Form von Kunststofflamellen ausgebildet sind.
5. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststofflamellen an ihrem mit dem Griff­ teil verbundenen Fußteil seitlich Sollbruchstellen aufweisen.
6. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststofflamellen in einer im Griffteil vorgesehenen achsparallelen Nut vorgesehen sind.
7. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststofflamellen an einem der beiden Enden des Griffteils ausgebildet sind.
8. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststofflamellen in Längsrichtung des Griffteils verlaufen.
9. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abzählbaren Einrichtungen Elemente sind, die in diskrete Aufnahmen einsetzbar sind, die am Griffteil vor­ gesehen sind.
10. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen in einer achsparalleln Nut im Griffteil vorgesehen sind und die darin einsetzbaren Elemente plättchenförmig ausgebildet sind.
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