DE19904257A1 - Automatische Lebensrettungsfunktion Automatischer Rettungsnotruf bei Unfällen (Nachanmeldung) Automatische Datenübertragungssystem CCS (Car-Controlling-System) KIS (Key-Idendity-System) - Google Patents
Automatische Lebensrettungsfunktion Automatischer Rettungsnotruf bei Unfällen (Nachanmeldung) Automatische Datenübertragungssystem CCS (Car-Controlling-System) KIS (Key-Idendity-System)Info
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- G08G1/205—Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental
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- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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Description
Die automatische Lebensrettungsfunktion (ALF) ist ein System, das bei Unfällen selbsttätig einen
Unfallnotruf ausführt und dabei auch Daten wie z. B. Unfallort ectr. an die Notrufzentrale weiter
leitet.
Mittels im Fahrzeug eingebauter Sensoren registriert ALF einen Unfall und gegebenenfalls auch die
Schwere des Unfalls. Der Notruf wird dann sofort automatisch abgesetzt. ALF sendet nun z. B. über
das eingebaute Autotelefon alle Unfalldaten an die Rettungsleitstelle. Die genaue Lage und der Ort
des Unfalls werden festgestellt und gemeldet. Bereits wenige Sekunden nachdem Unfall hat die
Rettungsleitstelle alle Unfalldaten und kann Hilfsmaßnahmen einleiten. ALF kann auch automa
tisch eine Verbindung zur Rettungsleitstelle und zum Rettungswagen herstellen um die direkte
Kommunikation zwischen Rettern und Unfallopfern zu ermöglichen!
Vorteile:
- - es geht keine lebensrettende Zeit mehr verloren
- - Unfälle bleiben nicht mehr unentdeckt, z. B. wenn ein Fahrzeug auf abgelegener Straße alleine verunglückt
- - Rettung ist sofort umfassend informiert über die Schwere des Unfalls, die Anzahl der Opfer, den genauen Ort des Unfalls und kann direkt mit den Insassen schon während der Anfahrt sprechen
- - Automatische Lokalisierung der Unfallstelle
- - Die Erst-Helfer am Unfallort können sich sofort auf die Hilfeleistungen konzentrieren und ggf. sogar von dem Rettungswagen, bzw. der Rettungsleitstelle Anweisungen erhalten
- - Lebensrettende Daten, wie z. B. Blutgruppe, werden von ALF automatisch übermittelt.
Ausdrücklich wird die Priorität der Patentanmeldung beim Deutschen Patentamt AZ 198 00 550.4.
in Anspruch genommen. Der gesamte Inhalt der Patentanmeldung (AZ 198 00 550.4.) ist ausdrück
lich auch Inhalt dieser Patentanmeldung! Die Blätter der ursprünglichen Anmeldung
(AZ 198 00 550.4. sind dieser Anmeldung in Kopie beigefügt und sind Bestandteil dieser Anmeldung. (Die
Überarbeitung wird in Abstimmung mit meinem Patentanwalt noch nachgereicht)
ALF funktioniert im Zusammenspiel mit den Systemen CCS (Car-Controlling-System) und KIS
(Key-Idendity-System).
CCS registriert über z. B. in einem Fahrzeug eingebaute Sensoren einen Unfall und auch die Schwe
re des Unfalls. Ebenfalls kann über Sensoren auch die Zahl der Unfallopfer festgestellt werden.
Über KIS werden die "Benutzerspezifischen" Daten, z. B. die Blutgruppe des Fahrzeuglenkers
und/oder auch der übrigen Insassen, evtl. spezielle Erkrankungen, wie z. B. Bluterkrankheit, Diabe
tis ectr. und sonstige für die Rettungsleitstelle wichtige Daten ermittelt. Über einen eingebauten
Sender (z. B. das Autotelefon, oder das Handy, ectr, ectr.) der automatisch aktiviert wird werden die
Daten z. B. über Satelit, und/oder das GSM-Netz und/oder einsonstiges Datenübertragungsnetz zur
Rettungsleitstelle bzw. zu einem anderen Empfänger. Unfallort - dieser wird ebenfalls über Satelit
oder andere Ortungssysteme lokalisiert -, Unfallschwere, Zahl der Unfallopfer, alle "Benutzerspezi
fischen" Daten ectr. ectr. gelangen so sofort zum Empfänger/zur Rettungsleitstelle, die nun sofort
alle notwendigen Rettungsmaßnahmen einleiten kann.
Gleichzeitig kann sich das System "Online" schalten, so daß es möglich ist sofort direkten Sprech
und Funkkontakt zwischen den Unfallbeteiligten (Unfallopfern und Ersthelfern am Unfallort ectr.)
und dem Empfänger/Rettungsleitstelle herzustellen. Soweit die Opfer noch bei Bewußtsein sind
werden sie so über die Rettungsmaßnahmen informiert und erhalten auch Anweisungen zur Selbst
hilfe ectr., ectr. Auch Ersthelfer ectr. können so bis zum Eintreffen der Rettungsmannschaften An
weisungen erhalten und Informationen austauschen.
KIS (Key-Idendity-System) ist ein System mit dessen Hilfe die "benutzerspezifischen" Daten regi
striert, gespeichert, und ausgewertet und übertragen werden können. Dies geschieht vorzugsweise
mit einem Schlüssel oder einer Chipkarte. Z. B. werden für ein Fahrzeug oder auch eine Maschine
ectr. verschiedene Autoschlüssel bzw. Schlüssel gefertigt. Alle diese Schlüssel schließen Fahrzeug
bzw. Maschine. Jedoch hat jeder dieser Schlüssel ein spezifisches Merkmal, daß über Sensoren ab
getastet wird. Jedem Benutzer wird ein solcher Schlüssel mit spezifischem Merkmal zugeordnet
und über Datenerfassungssysteme werdenen diesem spezifischem Merkmal die benutzerspezifi
schen Daten zugeordnet und in die Systeme eingegeben.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Schlüssel zum Schließen natürlich alle die gleiche Zahnung
haben, die für die Schließzylinder paßt und die Schlösser betätigen läßt. Ein jeweils auf jedem
Schlüssel der einem Benutzer zugeordnet ist unterschiedlicher zusätzlicher Zahn wird dann über
Abtastungssysteme im Schloß abgetastet und so erkennt das System welcher Schlüssel bzw. wel
cher Benutzer die Maschine oder das Fahrzeug bedient. Die über Datenerfassungssysteme erfass
ten Benutzerdaten werden automatisch aktiviert und sind abrufbereit. Auf diese Weise können bei
einem Unfall die Daten des Fahrers automatisch an die Rettungsleitstelle weitergeleitet werden.
Zusätzlich können aber auch automatisch wenn der Schlüssel z. B. in das Zündschloß eines Autos
oder auch bereits beim Entriegeln der Fahrertür ins Türschloß gesteckt werden andere Benutzerspe
zifische Daten abgerufen und in die Systeme eingelesen werden. Auf diese Weise ist es z. B. dem
CCS möglich über entsprechende Steuerungen und Steuermotoren schon beim aufschließen der
Fahrertüre die einmal für den Benutzer eingestellten Werte für Stellung des Fahrersitzes, des Lenk
rades und der Spiegel speziell automatisch für den Fahrer von der CCS eingestellt werden. Dies
kann z. B. automatisch so funktionieren:
Wir ein Fahrzeug z. B. von unterschiedlich großen Menschen benutzt, so wird wenn der Schlüssel des jeweiligen Benutzers zum ersten mal benutzt wird der Schlüssel automatisch identifiziert. Der Benutzer stellt nun die für Ihn angenehmen Positionen für Fahrersitz, Lenkrad, Spiegel Gurt ectr ectr. ein. Diese Einstellungen werden automatisch von CCS gespeichert und dem jeweiligen Benut zerschlüssel zugeordnet. Das gleiche geschieht mit den Einstellungen des zweiten Benutzers und so weiter und so weiter (es sind beliebig viele Benutzer möglich) Automatisch wird nun CCS in Zu sammenarbeit mit dem KIS alle benutzerspezifischen Einstellungen vornehmen, sobald der Schlüs sel des jeweiligen Benutzers z. B. die Fahrertüre aufsperrt. Steigt beim nächsten mal ein anderer Be nutzer in das Fahrzeug ein, so erkennt KIS wiederum den Schlüssel des Benutzers und ändert die Einstellungen automatisch auf die letzten Einstellungen ab, die mit diesem Schlüssel vorhanden waren. Ändert ein Benutzer seine Einstellungen ab so werden die gespeicherten Einstellungen eben falls automatisch aktualisiert.
Wir ein Fahrzeug z. B. von unterschiedlich großen Menschen benutzt, so wird wenn der Schlüssel des jeweiligen Benutzers zum ersten mal benutzt wird der Schlüssel automatisch identifiziert. Der Benutzer stellt nun die für Ihn angenehmen Positionen für Fahrersitz, Lenkrad, Spiegel Gurt ectr ectr. ein. Diese Einstellungen werden automatisch von CCS gespeichert und dem jeweiligen Benut zerschlüssel zugeordnet. Das gleiche geschieht mit den Einstellungen des zweiten Benutzers und so weiter und so weiter (es sind beliebig viele Benutzer möglich) Automatisch wird nun CCS in Zu sammenarbeit mit dem KIS alle benutzerspezifischen Einstellungen vornehmen, sobald der Schlüs sel des jeweiligen Benutzers z. B. die Fahrertüre aufsperrt. Steigt beim nächsten mal ein anderer Be nutzer in das Fahrzeug ein, so erkennt KIS wiederum den Schlüssel des Benutzers und ändert die Einstellungen automatisch auf die letzten Einstellungen ab, die mit diesem Schlüssel vorhanden waren. Ändert ein Benutzer seine Einstellungen ab so werden die gespeicherten Einstellungen eben falls automatisch aktualisiert.
Die benutzerspezifische Kennung kann dabei über alle möglichen Kennungssysteme und Idendifi
zierungssysteme erfolgen. Z. B ist dies möglich über einen zusätzlichen "Zacken" auf dem Schlüs
sel, oder über spezielle Bohrungen am Schlüssel. Es kann aber auch ein Chip im Schlüssel einge
baut werden auf dem die Daten direkt gespeichert sind und die jeweils beim Schließvorgang in die
Systeme eingelesen werden. Ein Farbcode oder ein Magnetcode oder alle sonstigen Methoden einen
Schlüssel zu idendifizieren sind möglich und denkbar. Ebenso ist es möglich solche Idendifizie
rungssysteme in den Schlüsselanhänger zu integrieren. Daten werden dann vom Schlüsselanhänger
in das System eingelesen oder es wird vom Schlüsselanhänger auch nur ein Idendifizierungsmerk
mal oder ein Idendifizierungscode gesendet oder abgelesen. Die Daten (aller Art, - insbesondere aber
benutzerspezifische Daten) können sowohl auf einem Chip oder Magnetspeicher oder einem sonsti
gen Datenspeicher auf oder am Schlüssel oder am Schlüsselanhänger als auch in einem Datenspei
cher oder Chip das im Fahrzeug oder der Maschine eingebaut ist gespeichert werden. Auch die
Verwendung von Chipkarten oder Magnetstreifenkarten oder andern Systemen zum Schließen und
Öffnen und zum Speichern von Daten bzw. von Idendifizierungsmerkmalen geeignet sind sind ge
eignet und denkbar. Es können alle beliebigen Datenspeicher eingesetzt werden.
Auch ist es jederzeit möglich im Schlüssel eine kleine Batterie einzubauen mit deren Hilfe weitere
Spezielle Funktionen erreicht werden können. Z. B. kann direkt im Schlüssel auch ein Erkennungs
system für den Fingerabdruck des Benutzers eingebaut sein. Ein solches System kann aber auch im
Fahrzeug oder der Maschine eingebaut werden. Auf diese Weise wäre es dann auch möglich ein
und den selben Schlüssel für verschiedene Benutzer zu benützen und das System erkennt über den
Fingerabdruck oder aber auch über andere Erkennungssysteme, die den Benutzer idendifizieren kön
nen den jeweiligen Benutzer. Auch eine kleine Glühbirne, die das finden des Schlosses bei Dunkel
heit erleichtert kann in den Schlüssel eingebaut werden. Die Batterie im Schlüssel kann dabei als
wiederaufladbare Batterie ausgeführt werden, die automatisch über spezielle Adapter und Kontakt
stellen die z. B. im Zylinderschloß eingebaut werden über ein entsprechendes Ladegerät automatisch
während des Betriebs wieder nachgeladen werden. Auf diese Weise entfällt jeglicher Austausch der
Batterien und der Schlüssel ist immer voll Einsatzbereit.
Weitere benutzerspezifische Daten die gespeichert und zugeordnet und beim jeweiligen Benutzer
abgerufen und ausgewertet und eingestellt werden können z. B. auch die Laufgeschwindigkeit einer
Maschine sein. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs kann ebenfalls dem jeweiligen Benutzer
entsprechend bestimmt und eingestellt werden (z. B. ein Fahranfänger darf mit dem Fahrzeug seiner
Eltern nur max. 130 km auf Autobahnen fahren oder bei einem Fahrzeuglenker der nur Führer
schein Klasse IV besitzt wird die Höchstgeschwindigkeit automatisch von den Systemen auf
25 km/h gegrenzt)
Über eingebaute Fahrtenschreiber und Fahrtenbuch werden automatisch über KIS und CCS die Be
nutzerdaten in die jeweiligen Systeme eingetragen. Über Ortungssysteme wird die Lage des Fahr
zeugs erfaßt und über KIS der Benutzer und die Benutzerdaten. Im Fahrtenbuch (z. B. elektronisches
Fahrtenbuch) werden alle Daten über Lenkzeiten, Fahrstrecke, Halts ectr., ectr. automatisch eingetra
gen. Zusätzlich können manuell über Datenerfassungsysteme auch Daten über die Firma die ange
fahren wurde oder den Zweck der Fahrt, oder Tankvorgänge und Wartungsarbeiten ectr. eingetra
gen werden. Über diese System zusammen mit KIS ist es CCS möglich auch den Fahrbetrieb kom
plett zu Unterbinden, wenn der Fahrer seine Lenkzeiten z. B. bei einem LKW bereits überschritten
hat. Auch andere Daten, die CCS ermitteln kann z. B. wenn das Fahrzeug überladen wurde können
über CCS zu einer Unterbindung des Fahrbetriebs führen. Diese Unterbindung des Fahrbetriebs
geschieht vorzugsweise wenn, das Fahrzeug erneut gestartet bzw. angefahren werden soll (im Nor
malfall jedoch nicht während der Fahrt - während der Fahrt erfolgen lediglich Warnhinweise) Die
Blockade, die CCS verursacht kann jedoch falls es notwendig ist auch aufgehoben werden. Z. B.
wenn das Fahrzeug in einem langen Stau auf der Autobahn gestanden hat ist es selbstvertändlich
möglich das das Fahrzeug die nächste Raststätte anfährt auch wenn die Lenkzeiten schon lange
überschritten sind.
Über das GSM-Netz oder andere Verbindungen zum Fahrzeug können auch Dritte Personen je
derzeit Daten abrufen oder übermitteln. Dies ist speziell für Speditionen wichtig. Über z. B. das
Handy oder den Schlüssel in Verbindung mit einem Sender und einer Station die man anrufen kann
der Fahrer/Besitzer/Benutzer auch herausfinden wo sich sein Auto befindet, z. B. wenn er ver
gessen hat wo er es auf einem großen Parkplatz abgestellt hat. Z. B. ist es möglich, daß wenn man
einen speziellen Knopf z. B. am Schlüssel betätigt, daß das Auto automatisch kurz hupt oder Licht
signale gibt damit der Fahrer sein Fahrzeug wieder findet. Auch ein Display z. B. im Handy könnte
anzeigen in welcher Richtung das Fahrzeug steht und wie weit es noch ist.
Auch ist es denkbar in Notfällen die Fahrgeschwindigkeit oder den Betrieb generell einzuschränken
oder abzustellen z. B. wenn das Fahrzeug gestohlen wurde. Dies auch dann wenn das Fahrzeug
längst über alle Berge ist. Über Satellit kann diese Funktion an jeden Ort der Welt übertragen wer
den und das Fahrzeug auch geortet werden.
Über CCS und KIS ist es auch möglich einen Unfallschreiber (Black Box) zu steuern, der den Un
fallhergang und die letzten Sekunden oder Minuten vor dem Unfall aufzeichnet. Automatisch wer
den über KIS auch die Daten des Benutzers erfasst. CCS kann automatisch den Warnblinker bei
einem Unfall auslösen!
Die Zahl der Insassen könnte CCS z. B. über Sensoren in den Sitzen oder über Sensoren in den
Gurtsystemen erkennen.
KIS kann auch in Schlüsselanhängern untergebracht sein, so daß die Daten eines jeden Insassen,
der diese Schlüsselanhänger bei sich trägt über einen Sender im Schlüssel und einem Empfänger im
Fahrzeug ebenfalls bei einem Unfall an die Rettungsleitstelle übertragen werden können.
ALF ist jedoch grundsätzlich nicht an die Systeme KIS und CCS gebunden. ALF kann auch in ein
normales Handy oder als völlig eigenständiges Gerät ständig mit sich geführt werden. Sensoren in
ALF erkennen dann den Unfall oder den Notfall. ALF könnte so z. B. gerade auch bei gefährlichen
Arbeiten wie z. B. bei Brandeinsätzen der Feuerwehr eingesetzt werden. ALF könnte zur ständigen
Ausrüstung eines jeden Feuerwehrmannes gehören. Dabei können im ALF-Gerät spezielle Sensoren
eingebaut sein die dem Einsatzort entsprechen. Z. B. Hitzemelder, CO2-Warner ectr. Auch eine
Funktion, daß ALF einen Notruf sendet sobald ALF nicht z. B. alle 30 Sekunden vom Benutzer einen
Impuls bekommt, daß er noch immer in Ordnung ist und bei vollem Bewußtsein und nicht in Gefahr
ist. Sobald ALF nicht mehr betätigt wird sendet es einen Notruf und die Lage des Benutzers. ALF
kann auch automatisch ein Funktion für das direkte Sprechen einschalten. Benutzer von ALF und
die Retter können so auch evtl. ständig falls notwendig miteinander kommunizieren.
Es ist auch möglich die Systeme mit einer unabhängigen Stromversorgung auszustatten, so daß die
se jederzeit auch bei einem Unfall voll funktionsfähig bleiben.
Über ALF und CCS und Sendern an Tankstellen kann man sich Automatisch über das ebenfalls in
CCS integrierte Navigationssystem direkt an die nächste Tankstelle oder auch anderen nächsten Rast
platz lotsen lassen. Dies ist besonders wichtig wenn man ortsunkundig und man dringend Tanken
muß oder bereits übermüdet ist.
Auch ist es möglich daß über den Schlüssel oder den Schlüsselanhänger nur ein bestimmter Code,
der die Zuordnung der benutzerspezifischen Daten erlaubt gesendet wird. Dieser Code ist auch
evtl. änderbar! Der Code kann automatisch abgerufen werden oder vom Schlüssel oder vom Schlüs
selanhänger z. B. per Knopfdruck gesendet werden. Entsprechende Empfänger empfangen den
Code.
Über CCS kann die zulässige Höchstgeschwindigkeit eingestellt werden und evtl. in Verbindung
mit KIS auch zulässige Höchstgeschwindigkeiten den jeweiligen Benutzern zugeordnet werden.
CCS ist in der Lage auch Sender z. B. am Straßenrand auszuwerten und entsprechende Steuerungen
vorzunehmen. Z. B. Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit innerhalb von Orten auf 50 km/h. Diese
Funktion kann abgeschaltet werden z. B. auch über einen Kick-down-Effekt auf das Gaspedal.
(Kurzfristige oder auch ganze Abschaltung möglich)
Generell können ALF, CCS, und KIS frei programmierbare Systeme sein, die der jeweiligen Nutzung
angepasst werden können. Funktionen können vorübergehend oder auch ganz abgeschaltet werden,
aber auch falls gewünscht unausschaltbar (z. B. beim Unfallfahrtenschreiber (Black-Box)) ausge
führt werden!
CCS kann sämtliche Fahrzeugsteuerungen übernehmen (Motorsteuerung, Getriebesteuerung, ectr.
ectr.
CCS kann das Fahrzeug überwachen.
Z. B. kann CCS auch die Fensterheber steuern oder das Schiebedach oder die Lüftung oder die
Klimaanlge, (alles zusammen oder einzeln steuern) wenn z. B. das Fahrzeug in der Sonne abge
stellt ist und es im Innenraum zu heiß wird. Insbesondere dann wenn sich Lebewesen (Kinder oder
eine Haustier) im Fahrzeug befinden.
Ist im System KIS ein Chip eingebaut oder ein Microcomputer, so ist es falls notwendig auch mög
lich das System so auszuführen, daß z. B. der "Schlüssel" oder die Chipkarte ihre Stromversorgung
auch direkt über spezielle Kontakt an z. B. Schlüssel oder Chipkarte und im Schloß bzw. Schließ
zylinder direkt bekommt.
Die Systeme CCS, KIS und ALF können als Gesamtsystem ausgeführt werden, die die komplette
Fahrzeugsteuerung und verschiedenste Funktionen überwachen und steuern und auslösen können.
Fahrtenschreiber, Unfallfahrtenschreiber (Black-Box), Navigationssysteme, Benutzererkennungssy
steme, Notrufsysteme, Wegfahrsperre, Alarmsysteme, Klimaanlage, Motor und Getriebesteuerung
ectr. ectr. können voll integriert werden.
Claims (3)
1. System zur automatischen Übertragung von Daten insbesondere auch benutzerspeziefischen
Daten bei Eintritt von bestimmten Ereignissen (z. B. Unfall) an einen Empfänger (z. B. Rettungs
leitstelle),
dadurch gekennzeichnet, daß
Sensoren das Ereignis automatisch erkennen und an die entsprechenden Systeme (z. B. ALF) wei
terleiten, die die Daten entsprechend automatisch weiterleiten und evtl. auch vorher auswerten und
aufbereiten.
2. System zur automatischen Benutzererkennung (KIS),
dadurch gekennzeichnet, daß
z. B. Der Schlüssel oder die Chipkarte oder ein sonstiges Mittel, daß den Zugang zu bzw. die Benut
zung einer Maschine oder eines Fahrzeugs oder den Zugang zu Räumen oder Daten ectr. ectr. er
laubt eine spezielle Kennzeichnung (z. B. zusätzliche benutzerspezifische Zacke an einem Schlüssel,
Chip, Magnetstreifen, Fingerabdrucklesegerät, ectr. ectr.) aufweist mit deren Hilfe benutzersepezi
fische Daten abgerufen, aufbereitet, ausgewertet, geändert, übertragen ectr. ectr. werden können.
Dabei können die benutzerspezifischen Daten sowohl direkt auf dem Mittel (Schlüssel, Chipkarte
ectr.) daß den Zugang erlaubt gespeichert sein und gespeichert werden als auch in den Systemen
(Maschinen, Fahrzeugen, ectr ectr.) selbst gespeichert sein oder werden zu denen der Zugang er
laubt ist. Auch ist es denkbar, daß die Benutzerspezifischen Daten beim Empfänger gespeichert sind
und zum Empfänger nur die Kennung gesendet wird, die es erlauben die benutzerspezifischen Da
ten zuzuordnen und z. B. die notwendigen Maßnahmen einzuleiten.
3. KIS, ALF und CCS Systeme,
dadurch gekennzeichnet, daß
Sensoren die Kennzeichnungen, Daten, Benutzeridentifikationen lesen und/oder erfassen und/oder
auswerten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104257 DE19904257A1 (de) | 1998-01-11 | 1999-01-12 | Automatische Lebensrettungsfunktion Automatischer Rettungsnotruf bei Unfällen (Nachanmeldung) Automatische Datenübertragungssystem CCS (Car-Controlling-System) KIS (Key-Idendity-System) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100550 DE19800550A1 (de) | 1998-01-11 | 1998-01-11 | Automatische Lebensrettungsfunktion, automatischer Rettungsnotruf bei Unfällen |
DE1999104257 DE19904257A1 (de) | 1998-01-11 | 1999-01-12 | Automatische Lebensrettungsfunktion Automatischer Rettungsnotruf bei Unfällen (Nachanmeldung) Automatische Datenübertragungssystem CCS (Car-Controlling-System) KIS (Key-Idendity-System) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904257A1 true DE19904257A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=26043017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104257 Withdrawn DE19904257A1 (de) | 1998-01-11 | 1999-01-12 | Automatische Lebensrettungsfunktion Automatischer Rettungsnotruf bei Unfällen (Nachanmeldung) Automatische Datenübertragungssystem CCS (Car-Controlling-System) KIS (Key-Idendity-System) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904257A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348164A1 (de) * | 2003-10-17 | 2005-05-25 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung einer Kraftfahrzeugklimaanlage bei stehendem Kraftfahrzeug |
DE102017218928A1 (de) | 2017-10-24 | 2019-04-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kamerasystem eines Fahrzeugs und Empfangsvorrichtung |
-
1999
- 1999-01-12 DE DE1999104257 patent/DE19904257A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348164A1 (de) * | 2003-10-17 | 2005-05-25 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung einer Kraftfahrzeugklimaanlage bei stehendem Kraftfahrzeug |
DE10348164B4 (de) * | 2003-10-17 | 2005-11-17 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern der Überhitzung einer Person oder eines Tieres in einem Kraftfahrzeug |
DE102017218928A1 (de) | 2017-10-24 | 2019-04-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kamerasystem eines Fahrzeugs und Empfangsvorrichtung |
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