DE19903747A1 - Abdeckanordnung zur Abdeckung von oben offenen Behältern - Google Patents

Abdeckanordnung zur Abdeckung von oben offenen Behältern

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Abstract

Es wird eine Abdeckanordnung zur Abdeckung von oben offenen Behältern (23) vorgeschlagen. Eine im wesentlichen plattenartige, die Behälteröffnung horizontal übergreifende, insbesondere kreisscheibenförmige Abdeckhaube (20) besitzt wenigstens eine den Zugang zum Innenraum des Behälters (23) ermöglichende, schließbare Öffnung. Zum Anheben der Abdeckhaube (20) von der Behälteröffnung und zum Absenken auf die Behälteröffnung sind Antriebsmittel (22) vorgesehen. Die Abdeckhaube (20) besitzt einen Rahmen (19), der an wenigstens einer vertikalen Führungsstange (18) aufgehängt ist. Diese ist vertikal verschiebbar in einer Haltevorrichtung (10) oberhalb des Behälterstandorts geführt. Die Abdeckfläche der Abdeckhaube (20) wird im wesentlichen durch am Rahmen (19) direkt oder indirekt angebrachte Abdeckflächenelemente (35, 37, 44, 45) gebildet, die wenigstens zum Teil von der Öffnung wegschwenkbar, insbesondere hochschwenkbar ausgebildet sind. Die Abdeckflächenelemente können zur Reinigung leicht abgenommen werden, ohne daß die mechanische Stabilität der Abdeckhaube (20) insgesamt darunter leidet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung zur Abdeckung von oben offenen Behältern, mit einer im wesentlichen plattenarti­ gen, die Behälteröffnung horizontal übergreifenden, insbeson­ dere kreisscheibenförmigen Abdeckhaube, die wenigstens eine den Zugang zum Innenraum des Behälters ermöglichende, schließbare öffnung besitzt, und mit Antriebsmitteln zum Anheben der Ab­ deckhaube von der Behälteröffnung und zum Absenken auf die Be­ hälteröffnung.
Bei einer aus der DE-GM 94 10 628 bekannten Abdeckanordnung dieser Gattung kann die Abdeckhaube zusammen mit einem Rührwerk und dessen Antriebsvorrichtung gemeinsam angehoben und abge­ senkt werden. Insbesondere auch im Hinblick auf das rotierende Rührwerk ist eine relativ großdimensionierte, aufwendige und teure Hubvorrichtung erforderlich. Die Abdeckhaube ist drehbar an der Hubvorrichtung befestigt und kann nur mit relativ großem Aufwand zur Reinigung abgenommen werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ab­ deckanordnung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sie mit einer kleiner dimensionierten und kostengünstigeren Hubvorrichtung ausgestattet und leichter gereinigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ab­ deckhaube einen Rahmen besitzt, der an wenigstens einer verti­ kalen Führungsstange aufgehängt ist, daß die wenigstens eine Führungsstange vertikal verschiebbar in einer Haltevorrichtung oberhalb des Behälterstandorts geführt ist, und daß die Abdeck­ fläche der Abdeckhaube im wesentlichen durch am Rahmen direkt oder indirekt angebrachte Abdeckflächenelemente gebildet wird, die wenigstens zum Teil von der Öffnung wegschwenkbar, insbe­ sondere hochschwenkbar ausgebildet sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abdeckanordnung bestehen insbesondere darin, daß durch die Antriebsmittel bzw. die Hub­ einrichtung lediglich die Abdeckhaube selbst mittels der wenig­ stens einen vertikalen Führungsstange angehoben werden muß, so daß die Hubeinrichtung relativ kleindimensioniert und kosten­ günstig ausgelegt werden kann. Das Anheben der Abdeckhaube er­ folgt unabhängig von einem eventuell vorhandenen Rührwerk. Auch die Abdeckhaube selbst kann durch die Rahmenkonstruktion ein­ fach und kostengünstig realisiert werden, wobei durch die weg- bzw. hochschwenkbaren Abdeckflächenelemente ein einfacher und variabler Zugang zum Innenraum des Behälters jederzeit möglich ist, ohne daß die Abdeckhaube angehoben werden muß. Die Abdeck­ flächenelemente können zur Reinigung abgenommen werden, so daß auch die Reinigung schnell und einfach durchgeführt werden kann. Auch ein Austausch von Abdeckflächenelementen ist in ein­ facher und kostengünstiger Weise möglich. Die weg- bzw. hoch­ schwenkbaren Abdeckflächenelemente müssen zur Demontage ledig­ lich an ihren Scharnieren ausgehängt werden, während fest mon­ tierte Abdeckflächenelemente abgeschraubt werden müssen. Durch die Rahmenkonstruktion der Abdeckhaube können praktisch alle Abdeckflächenelemente abmontiert werden, ohne daß die mechani­ sche Stabilität oder der Hubmechanismus beeinträchtigt wäre.
Zur Reinigung der Unterseite des Rahmens kann die Abdeckhaube mittels der Hubeinrichtung hochgefahren werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Abdeckanordnung möglich.
In einfacher und zweckmäßiger Weise besitzt der Rahmen der Ab­ deckhaube im wesentlichen zwei parallele Rahmenteile, deren Zwischenraum durch wenigstens ein festmontiertes Abdeckflächen­ element und/oder wenigstens ein hochschwenkbares Abdeckflächen­ element ausgefüllt ist. Zusätzlich können in vorteilhafter Weise Abdeckflächenelemente außerhalb der beiden Rahmenteile hochschwenkbar an diesen angeordnet sein, insbesondere mittels Scharnieren. Hierdurch können in variabler Weise Zugänge zum Innenraum des abgedeckten Behälters geschaffen werden und dar­ überhinaus können zumindest die hochschwenkbaren Abdeckflächen­ elemente schnell und einfach zur Reinigung abgenommen werden. Bei kreisscheibenförmiger Ausbildung der Abdeckhaube sind die Abdeckflächenelemente außerhalb der beiden Rahmenteile zweckmäßi­ gerweise je im wesentlichen kreisabschnittförmig und jeweils ein- oder mehrstückig ausgebildet.
Um zu vermeiden, daß bei größeren zu schaffenden Öffnungen in der Abdeckhaube sehr große Abdeckflächenelemente sehr weit nach oben geschwenkt werden müssen, ist in vorteilhafter Weise das hochschwenkbare Abdeckflächenelement zwischen den beiden Rah­ menteilen mehrteilig ausgebildet, wobei die Teile über Schar­ niere miteinander verbunden sind und eines der Teile mit seiner freien Endkante über Scharniere mit einem die Rahmenteile ver­ bindenden Querverbindungsteil des Rahmens verbunden ist. Hier­ durch werden die einzelnen Teile des Abdeckflächenelements, vorzugsweise zwei, ziehharmonikaähnlich zusammengeklappt, wo­ durch nur eine relativ geringe Schwenkhöhe nach oben erforder­ lich ist.
Zur starren Verbindung der Rahmenteile und zur Schaffung eines formsteifen Rahmens ist ein festmontiertes Abdeckflächenelement in vorteilhafter Weise als Querverbindungsteil des Rahmens aus­ gebildet und weist eine formsteife Biegestruktur auf. Selbst­ verständlich ist es auch möglich, trägerartige Querverbindungs­ teile vorzusehen.
Das als Querverbindungsteil ausgebildete Abdeckflächenelement kann eine Durchgangsöffnung zum Durchgriff der Welle eines Rüh­ rers aufweisen, sofern der abzudeckende Behälter ein Rührwerk aufweist oder erfordert.
Zur Versteifung der Abdeckflächenelemente besitzt wenigstens ein Teil der Kanten derselben versteifende Abkantungen, bei­ spielsweise auch Mehrfachabkantungen.
Als Anlage für die Abdeckflächenelemente im hochgeschwenkten Zustand sind Schwenkwinkel-Begrenzungselemente vorgesehen, da­ mit die Abdeckflächenelemente im hochgeschwenkten Zustand eine definierte stabile Position einnehmen können. Weiterhin sind die wegschwenkbaren Abdeckflächenelemente zweckmäßigerweise mit Handgriffen versehen, um eine bessere Handhabung zu ermögli­ chen.
Die galgenartig ausgebildete Haltevorrichtung besitzt eine der Zahl und Anordnung der Führungsstangen entsprechende Zahl und Anordnung von Führungsrohren oder Führungskanälen, um eine gute Führungsstangenführung zu gewährleisten. Dabei besitzt die Hal­ tevorrichtung vorzugsweise im wesentlichen zwei parallele Längsträger, die oberhalb des in entsprechender Weise parallele Rahmenteile aufweisenden Rahmens der Abdeckhaube angeordnet sind, wobei vier Führungsstangen und Führungsrohre oder -kanäle vorgesehen sind. Hierdurch wird eine sichere Aufhängung des Rahmens der Abdeckhaube und eine gute Führung an der entspre­ chend ausgebildeten Haltevorrichtung gewährleistet.
Als Antriebsmittel eignet sich wenigstens ein pneumatisches, hydraulisches oder elektrisches Stellglied, insbesondere ein Stellzylinder, das zwischen der Haltevorrichtung und dem Rahmen der Abdeckhaube angeordnet ist.
Bei einer Ausbildung der wenigstens einen Führungsstange als Führungsrohr, das sowohl den Rahmen der Abdeckhaube, wie auch die Haltevorrichtung durchgreift, kann in vorteilhafter Weise eine Absaugeinrichtung zur Absaugung von gas-, dampf-, erosol- und/oder staubförmigen Emissionen am oberen Ende des wenigstens einen Führungsrohrs angeschlossen werden. Hierdurch dienen diese Führungsrohre gleichzeitig zur Führung der Abdeckhaube, wie auch als Absaugrohre.
Die Absaugeinrichtung ist zweckmäßigerweise über flexible Schläuche oder teleskopartige Verbindungsrohre mit dem we­ nigstens einen Führungsrohr verbunden, so daß trotz der Auf­ wärts- und Abwärtsbewegung des oder der Führungsrohre keine Probleme hinsichtlich der Verbindung mit der ortsfest angeord­ neten Absaugeinrichtung entstehen.
Die Absaugeinrichtung soll im wesentlichen nur dann eingeschal­ tet werden, wenn durch Hoch- oder Wegschwenken eines Abdeckflä­ chenelements eine Durchgangsöffnung zum Innenraum des abgedeck­ ten Behälters entsteht. Dies kann dadurch automatisiert werden, daß der Rahmen der Abdeckhaube und/oder die wegschwenkbaren Ab­ deckflächenelemente mit Positionssensoren zur Erfassung der ge­ schlossenen oder geöffneten Schwenkposition dieser Abdeckflä­ chenelemente versehen sind, wobei Mittel zur Einschaltung der Absaugeinrichtung im nicht geschlossenen Zustand der Abdeckflä­ chenelemente vorgesehen sind.
Die Haltevorrichtung trägt in vorteilhafter Weise zusätzlich eine Antriebseinrichtung eines Rührers, sofern ein solcher er­ forderlich ist. Dieser ist dann ortsfest an der Haltevorrich­ tung angeordnet, und die Hubeinrichtung arbeitet unabhängig von dieser Antriebsvorrichtung bzw. dem Rührwerk.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abdeckeinrichtung als Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, wobei eine Abdeckhaube einen darunter angeordneten Behälter abdeckt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ab­ deckeinrichtung ohne Rührwerk, und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines hochschwenkbaren Abdeckflächenelements, das an einem Rahmenteil des Rahmens der Abdeckhaube anliegt, in einer Teildar­ stellung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel besteht eine galgenartige Haltevorrichtung 10 im wesent­ lichen aus zwei parallelen Längsträgern 11, 12, die in nicht näher dargestellter Weise mit je einem Ende an einer Wand 13 befestigt sind, während die freien Enden über einen Querträger 14 miteinander verbunden sind. Zur besseren Wandbefestigung dienen dreieckförmige Halteplatten 15, die je an einem der Längsträger 11, 12 befestigt sind und sich von dort aus nach oben erstrecken. In Fig. 2 wurde auf die Darstellung dieser Halteplatten 15 zur Vereinfachung verzichtet. Weiterhin werden die Längsträger 11, 12 zusätzlich mittels Halteseilen 16 gesi­ chert, die sich von den freien Endbereichen aus schräg nach oben erstrecken.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Längsträger 11, 12 an einer nicht dargestellten Decke oder an einem Ständer zu be­ festigen, wie dies im eingangs angegebenen Stand der Technik ausgeführt ist.
Von den Längsträgern 11, 12 aus erstrecken sich insgesamt vier Führungsrohre 17 nach unten, in denen vier rohrförmige Füh­ rungsstangen 18 vertikal verschiebbar geführt sind. An den un­ teren Enden der vier Führungsstangen 18 ist ein Rahmen 19 einer Abdeckhaube 20 befestigt, während die oberen Enden oben aus den Führungsrohren 17 herausragen. Anschläge 21 an den oberen Enden der Führungsstangen 18 begrenzen die Bewegung nach unten.
Zwei pneumatische Stellzylinder 22 sind zwischen den Längsträ­ gern 11, 12 und dem Rahmen 19 der Abdeckhaube 20 angeordnet, wobei prinzipiell auch andere Stellglieder, wie hydraulische Stellzylinder oder elektrische Stellantriebe verwendet werden können. Gemäß Fig. 1 ist die durch die Führungsstangen 18 und Führungsrohre 17 vertikal verschiebbar geführte Abdeckhaube 20 mittels des pneumatischen Stellzylinders 22 auf einen oben of­ fenen Behälter 23 abgesenkt, so daß dessen Behälteröffnung ver­ schlossen ist. Derartige Behälter dienen beispielsweise zum Vermischen und Verrühren von Farben, Lacken, Lösungsmitteln, Klebstoffen, Harzen, Farbstoffen und/oder Pigmenten, wobei beim Rühren oder Vermischen oder beim Einfüllen dieser Stoffe gas-, dampf-, erosol- und/oder staubförmige Emissionen auftreten kön­ nen, die eine solche Abdeckung und auch eine Absaugung erfor­ derlich machen, die später noch beschrieben wird. Zum Entfernen und Austauschen des Behälters kann die Abdeckhaube 20 angehoben werden. Die Abdeckhaube 20 kann beispielsweise auch mit einem sich vom Rand vertikal nach unten erstreckenden Abdeckvorhang versehen sein, wie dies im eingangs angegebenen Stand der Tech­ nik ebenfalls der Fall ist. In einem solchen Falle ist eine stärkere Anhebung der Abdeckhaube 20 erforderlich, wenn der Be­ hälter 23 ausgetauscht werden soll.
An der Haltevorrichtung 10 ist weiterhin ein Rührwerk 24 mit einem Antriebsmotor 25 angeordnet, wobei sich eine Rührwelle 26 vom Rührwerk 24 aus vertikal nach unten durch die Abdeckhaube 20 hindurch erstreckt und beim unteren Ende ein Rührwerkezug 27 trägt. Die Rührwelle 26 kann mittels einer Kupplungseinrichtung 28 vom Rührwerk 24 abgenommen werden.
Gemäß Fig. 2 besteht der Rahmen 19 der im wesentlichen kreis­ scheibenförmigen Abdeckhaube 20 aus zwei parallelen, als Längs­ träger ausgebildeten Rahmenteilen 29, 30, die über ein Querver­ bindungsteil 31 miteinander verbunden sind. Dieses besitzt eine formsteife Biegestruktur und besteht in nicht näher dargestell­ ter Weise aus einem Unterblech das versteifende Formstrukturen 32 sowie umgebogene bzw. abgewinkelte oder mehrfach abgewin­ kelte Randbereiche 33 aufweist. Mittig besitzt dieses Unter­ blech eine Durchgangsöffnung 34 für die Rührwelle 26 auf. Die­ ses Unterblech mit seinen nach oben abgewinkelten Randbereichen 33 ist durch ein Oberblech 35 abgedeckt, wobei durch Verschrau­ bung oder Verschweißung die formsteife Biegestruktur entsteht. Selbstverständlich können alternativ oder zusätzlich auch Quer­ träger vorgesehen sein.
Das Querverbindungsteil 31 ist aus der Mitte versetzt angeord­ net, wobei zwischen den kürzeren Bereichen der Rahmenteile 29, 30 ein Abdeckblech 35 eingesetzt ist und beispielsweise durch Verschraubung von nicht dargestellten abgewinkelten Randberei­ chen mit den Rahmenteilen 29, 30 andererseits und mit dem Quer­ verbindungsteil 31 fixiert ist. Dieses Abdeckblech 35 besitzt einen Einfüllstutzen 36 zum Einfüllen von Flüssigkeit in den darunter angeordneten Behälter 23. Dieses Abdeckblech 35 ist so gestaltet, daß es an der entsprechenden Stelle die Kreisfläche der Abdeckhaube 20 ausfüllt.
An der gegenüberliegenden Seite des Querverbindungsteils 31 ist ein zweiteiliges Abdeckblech 37 mittels Scharnieren 38 schwenk­ bar angeordnet. Die beiden Teile des Abdeckblechs 37 sind wie­ der untereinander durch Scharniere 39 verbunden. Gemäß Fig. 3 liegt dieses Abdeckblech 37 beidseitig auf Absatzleisten 40 an den Rahmenteilen 29, 30 auf. Auch dieses Abdeckblech 37 weist zur Versteifung randseitige Abwinkelungen 41 auf. Das radial äußere Teil des zweistückigen Abdeckblechs 37 besitzt einen Handgriff 42 und weist wiederum an seinem radial äußeren Rand eine mit der kreisförmigen Begrenzungslinie der Abdeckhaube 20 übereinstimmende Endkante auf.
Wird das zweistückige Abdeckblech 37 mittels des Handgriffs 42 radial nach innen verschoben, so faltet sich das zweiteilige Abdeckblech 37 zusammen, wobei die Scharniere 39 nach oben ge­ schoben werden. Schließlich ist dieses Abdeckblech 37 gemäß Fig. 1 vollständig zusammengeklappt und liegt in nahezu vertika­ ler Position an Anlageelementen 43 an, die es in dieser aufge­ richteten Lage halten. Hierzu können zusätzlich Magnete oder Rastvorrichtungen dienen.
Alternativ zur beschriebenen Ausführungsform kann das Abdeck­ blech 37 auch über Scharniere mit einem der seitlichen Rahmen­ teile 29, 30 verbunden sein, so daß der Handgriff 42 zum Öffnen nach links oder nach rechts verschwenkt werden muß. Weiterhin könnten auch zwei derartige einteilige oder zweiteilige Abdeck­ bleche gelenkig mit beiden Rahmenteilen 29, 30 verbunden sein, deren freie Endkanten jeweils mittig aneinanderliegen oder sich geringfügig überlappen. Zum Öffnen wird das eine Abdeckblech nach links und das andere Abdeckblech nach rechts geschwenkt. Hierzu sind zweckmäßigerweise zwei Handgriffe oder andere Betä­ tigungselemente vorgesehen. Diese nach links und nach rechts schwenkbaren Abdeckbleche können entweder seitlich auf den Rah­ menteilen 29, 30 abgelegt werden, oder sie stehen im geöffneten Zustand im wesentlichen vertikal nach oben, wobei dann entspre­ chende Arretierungen zur Sicherung der geöffneten Position vor­ gesehen sind.
Selbstverständlich kann auch eine größere Öffnung durch ein größeres Abdeckblech 37 oder durch größere nach den Seiten schwenkbare Abdeckbleche vorgesehen sein. In einem solchen Falle können auch der Querträger 14 und die beiden angrenzenden Führungsstangen 18 gegenüber dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel weiter zur Mitte der Abdeckhaube hin versetzt bzw. ver­ legt sein.
Die beim Öffnen des Abdeckblechs 37 oder von nach den Seiten schwenkbaren Abdeckblechen gebildete Öffnung kann in nicht dar­ gestellter Weise auch durch ein einteiliges oder besser zweige­ teiltes Gitter abgedeckt sein, das nach dem Öffnen des oder der Abdeckbleche ein unbeabsichtigtes Hineinfallen von Gegenständen verhindert. Dieses ein- oder mehrteilige Gitter kann ebenfalls entsprechend dem oder der Abdeckbleche weggeschwenkt werden, um die Öffnung dann vollständig freizugeben.
An den beiden vom Querverbindungsteil 31 wegweisenden Außensei­ ten der beiden Rahmenteile 29, 30 sind je zwei hochschwenkbare Abdeckbleche 44 bis 47 mittels Scharnieren 48 angebracht. Die beiden Abdeckbleche 44, 45 bzw. 46, 47 auf jeder Seite bilden zusammen eine kreisabschnittförmige Fläche, die von der Kreis­ linie der kreisförmigen Abdeckhaube begrenzt ist. Diese beiden Abdeckbleche 44, 45 bzw. 46, 47 jeder Seite können separat hochgeschwenkt werden oder können auch an ihrer Berührungslinie miteinander verbunden sein, so daß nur ein gemeinsames Hoch­ schwenken möglich ist. Beim separaten Hochschwenken können sich die Abdeckbleche 44, 45 bzw. 46, 47 an ihrem gegenseitigen Be­ rührungskanten so überlappen, daß eine bestimmte Reihenfolge des Hochschwenkens eingehalten werden muß.
Im hochgeschwenkten Zustand liegen die Abdeckbleche 44 bis 47 an Anlageelementen 49 an, die an den Rahmenteilen 29, 30 befe­ stigt sind und sich von dort aus nach oben erstrecken. Sie ent­ sprechen im wesentlichen den Anlageelementen 43, sind jedoch höher ausgebildet.
Zur Reinigung können die Abdeckbleche 37, 44 bis 47 leicht ab­ genommen werden, indem sie aus den jeweiligen Scharnieren 38, 48 ausgehängt werden. Selbstverständlich kann auch das Abdeck­ blech 35 zu Reinigungszwecken abgenommen werden, wobei aller­ dings hier ein Abschrauben erforderlich ist, sofern eine Schraubbefestigung vorgesehen ist. Anstelle einer Schraubbefe­ stigung kann jedoch auch eine andere leicht lösbare Rastverbin­ dung treten oder das Abdeckblech 35 wird ebenfalls als hoch­ schwenkbares Abdeckblech ausgebildet. Zur Reinigung der Rahmen­ teile 29, 30 sowie des Querverbindungsteils 31 des Rahmens 19 wird die Abdeckhaube 20 hochgefahren, so daß eine Reinigung von unten her möglich ist.
Zur Absaugung von gas-, dampf-, erosol und/oder staubförmigen Emissionen im Behälter 23 werden die rohrförmigen Führungsstan­ gen 18 verwendet. Diese erstrecken sich durch die Rahmenteile 29, 30 hindurch, so daß die Ansaugöffnungen unterhalb dieser Rahmenteile 29, 30 liegen. Die oberen Enden der rohrförmigen Führungsstangen 18 sind mit flexiblen Absaugleitungen 50 ver­ bunden, die nur schematisch gestrichelt dargestellt sind und zu einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung geführt sind. An­ stelle von flexiblen Absaugleitungen 50 können auch teleskopar­ tig ineinanderschiebbare Absaugrohre treten.
Eine Absaugung ist insbesondere immer dann erforderlich, wenn die Abdeckhaube 20 durch Hochschwenken eines der Abdeckbleche 37, 44, 47 geöffnet wird. Um dies zu automatisieren, sind Posi­ tionssensoren 51 an oder besser in den Rahmenteilen 29, 30 bzw. an oder in den Randbereichen 33 des Querverbindungsteils 31 an­ geordnet. Diese fühlen die Position der Abdeckbleche 37, 44 bis 47 ab, wobei die Absaugeinrichtung automatisch eingeschaltet wird, wenn durch Hochschwenken eines dieser Abdeckbleche einer der Positionssensoren 51 betätigt wird. In Fig. 1 ist erkenn­ bar, daß der Durchmesser der Abdeckhaube 20 wesentlich größer als der des Behälters 23 ist. Dies dient dazu, daß auch Behäl­ ter 23 mit unterschiedlichem Durchmesser abgedeckt werden kön­ nen, wobei der Durchmesser der Abdeckhaube 20 so bemessen wird, daß der größte vorkommende Behälter 23 noch abgedeckt werden kann.
Die Zahl und Anordnung der Abdeckbleche und Rahmenteile gemäß Fig. 2 ist prinzipiell variierbar. Wesentlich ist nur, daß ein mit den Führungsstangen 18 verbundener Rahmen vorgesehen ist, an dem die Abdeckbleche befestigt sind. Diese können alle hoch­ schwenkbar oder nur zum Teil hochschwenkbar ausgebildet sein. Weiterhin können in variabler Anordnung einteilige oder mehr­ teilige Abdeckbleche angeordnet sein, wobei die mehrteiligen Abdeckbleche auch aus mehr als zwei Teilen bestehen können, die sich beim Öffnen ziehharmonikaähnlich hochstellen. Weiterhin ist auch die Gesamtfläche der Abdeckhaube 20 in ihrer Gestalt variierbar. Beispielsweise sind auch rechteckige, dreieckige oder ovale Formen möglich.

Claims (17)

1. Abdeckanordnung zur Abdeckung von oben offenen Behäl­ tern, mit einer im wesentlichen plattenartigen, die Behälter­ öffnung horizontal übergreifenden, insbesondere kreisscheiben­ förmigen Abdeckhaube, die wenigstens einen den Zugang zum In­ nenraum des Behälters ermöglichende, schließbare Öffnung be­ sitzt, und mit Antriebsmitteln zum Anheben der Abdeckhaube von der Behälteröffnung und zum Absenken auf die Behälteröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) einen Rahmen (19) besitzt, der an wenigstens einer vertikalen Führungsstange (18) aufgehängt ist, daß die wenigstens eine Führungsstange (18) vertikal verschiebbar in einer Haltevorrichtung (10) ober­ halb des Behälterstandorts geführt ist, und daß die Abdeckflä­ che der Abdeckhaube (20) im wesentlichen durch am Rahmen (19) direkt oder indirekt angebrachte Abdeckflächenelemente (35, 37, 44 bis 47) gebildet wird, die wenigstens zum Teil von der Öff­ nung wegschwenkbar, insbesondere hochschwenkbar ausgebildet sind.
2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (19) der Abdeckhaube (20) im wesentlichen zwei parallele Rahmenteile (29, 30) besitzt, deren Zwischenraum durch wenigstens ein festmontiertes Abdeckflächenelement (35) und/oder wenigstens ein hochschwenkbares Abdeckflächenelement (37) ausgefüllt ist.
3. Abdeckanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Abdeckflächenelemente (44 bis 47) außerhalb der beiden Rahmenteile (29, 30) hochschwenkbar an diesen angeordnet sind, insbesondere mittels Scharnieren (48).
4. Abdeckanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei kreisscheibenförmiger Ausbildung der Abdeckhaube (20) die Abdeckflächenelemente (44 bis 47) außerhalb der beiden Rahmenteile (29, 30) je im wesentlichen kreisabschnittförmig und jeweils ein- oder mehrstückig ausgebildet sind.
5. Abdeckanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das hochschwenkbare Abdeckflächenele­ ment (37) zwischen den beiden Rahmenteilen (29, 30) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Teile über Scharniere (39) miteinan­ der verbunden sind und wenigstens eines der Teile mit einer Endkante über Scharniere (38) mit einem der Rahmenteile (29, 30) oder mit einem diese verbindenden Querverbindungsteil (31) des Rahmens verbunden ist.
6. Abdeckanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein festmontiertes Abdeckflächenele­ ment als Querverbindungsteil (31) des Rahmens ausgebildet ist und eine formsteife Biegestruktur aufweist.
7. Abdeckanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das als Querverbindungsteil (31) ausgebildete Abdeck­ flächenelement eine Durchgangsöffnung (34) zum Durchgriff der Welle (26) eines Rührers aufweist.
8. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kanten der Abdeckflächenelemente (31, 35, 37, 44 bis 47) versteifende Abkantungen oder Abwinkelungen (41) besitzen.
9. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage für die Abdeckflä­ chenelemente (37, 44 bis 47) im hochgeschwenkten Zustand die­ nende Schwenkwinkel-Begrenzungselemente oder Anschlagelemente (43, 49) vorgesehen sind.
10. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die wegschwenkbaren Abdeckflä­ chenelemente (37, 44 bis 47) mit Handgriffen (42) versehen sind.
11. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die galgenartig ausgebildete Haltevorrichtung (10) eine der Zahl und Anordnung der Führungs­ stangen (18) entsprechende Zahl und Anordnung von Führungrohren (17) oder Führungskanälen als Führungsstangenführung besitzt.
12. Abdeckanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) im wesentlichen zwei parallele Längsträger (11, 12) besitzt, die oberhalb des in entsprechender Weise parallele Rahmenteile (29, 30) aufweisen­ den Rahmens (19) der Abdeckhaube (20) angeordnet sind, und daß vier Führungsstangen (18) und Führungsrohre und -kanäle (17) vorgesehen sind.
13. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel (22) wenig­ stens ein pneumatisches, hydraulisches oder elektrisches Stell­ glied, insbesondere ein Stellzylinder, zwischen der Haltevor­ richtung (10) und dem Rahmen (19) der Abdeckhaube (20) angeord­ net ist.
14. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Führungs­ stange (18) als Führungsrohr ausgebildet ist und sowohl den Rahmen (19) der Abdeckhaube (20) wie auch die Haltevorrichtung (10) durchgreift, und daß eine Absaugeinrichtung zur Absaugung von gas-, dampf-, erosol- und/oder staubförmigen Emissionen am oberen Ende des wenigstens einen Führungsrohrs (18) angeschlos­ sen ist.
15. Abdeckanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugeinrichtung über flexible Schläuche (50) oder teleskopartige Verbindungsrohre mit dem wenigstens einen Führungsrohr (18) verbunden ist.
16. Abdeckanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (19) der Abdeckhaube (20) und/oder die wegschwenkbaren Abdeckflächenelemente (37, 44 bis 47) mit Positionssensoren (51) zur Erfassung der geschlossenen oder ge­ öffneten Schwenkposition dieser Abdeckflächenelemente versehen sind, wobei Mittel zur Einschaltung der Absaugeinrichtung im nicht geschlossenen Zustand wenigstens eines der Abdeckflächen­ elemente (37, 44 bis 47) vorgesehen sind.
17. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) eine Antriebseinrichtung (24, 25) eines Rührers trägt.
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