DE19903738A1 - Gerät für Fitnesstraining und Bodybuilding - Google Patents
Gerät für Fitnesstraining und BodybuildingInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/012—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
- A63B21/015—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including rotating or oscillating elements rubbing against fixed elements
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/00058—Mechanical means for varying the resistance
- A63B21/00069—Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve
Abstract
Heute übliche Trainingsgeräte zeigen Nachteile, da sie mit Federkräften oder Gewichten arbeiten, die nur in einer Richtung wirken. Wesentlichster Nachteil ist, daß bei einem Trainingszyklus jeweils nur eine Muskelpartie, aber nicht der Gegenmuskel trainiert wird und außerdem keine optimalen Belastungsprofile eingestellt werden können. Dies bedeutet erhöhten Aufwand an Trainingszeit und Gerätebedarf. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Gerät vermeidet das, da es mit Reibungswiderständen arbeitet, die in zwei Richtungen, auf Zug und auf Druck, gleiche Belastung bieten, und eine stetige Anpassung der Belastung an die anatomischen Gegebenheiten des Körpers durch gesteuerte Veränderung der Reibungskräfte ermöglichen. DOLLAR A Bei diesem Gerät wird der Reibungswiderstand zwischen zwei drehbaren Scheiben erzeugt, die auf einer Achse sitzen, wobei durch eine zentral wirkende Einstellmutter oder einen hydraulisch wirkenden Kolben eine Variation des Reibungswiderstandes und damit der Muskelbelastung erfolgt. DOLLAR A In einfacher Ausführung als Hometrainings-Gerät, mit automatischer Steuerung der Reibungswiderstände für anspruchsvolle Trainingszwecke in Fitness-Centren.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für Fitnesstraining und
Bodybuilding, das unter Ausnutzung von Reibungswiderständen
arbeitet.
Es gibt heute auf dem Markt eine Vielzahl von Geräten, die
für die o. g. Trainingszwecke eingesetzt werden und im Bereich
der Muskelbildung unter Ausnutzung von Gewichten, also der
Schwerkraft oder Federkräften arbeiten. Mit diesen Geräten
werden zur Ausbildung spezieller Muskelpartien jeweils eige
ne, z. T. sehr Zeit- und geräteaufwendige Übungen in Trai
ningsprogrammen durchgeführt. Trainingsprogramme bestehen
aus Bewegungszyklen, die sich aus zwei Phasen, einer Positiv
bewegung und einer Negativbewegung zusammensetzen. Nur in
der ersten Phase findet ein Muskeltraining statt, die Nega
tivphase dient lediglich zum Zurückführen der Muskulatur in
die Ausgangsposition ohne nennenswerte Belastung. Der Zeit-
und geräteaufwendige Nachteil heutiger Trainingseinrichtungen
wird dadurch verursacht, daß sowohl die Federkraft wie auch
die Schwerkraft den Muskelkräften nur in einer Richtung einen
Widerstand entgegensetzt.
Beispielsweise wird bei einem Trainingszyklus ein Körper
glied, z. B. Arm, in der ersten Phase aus einer Anfangsposi
tion in eine Endposition gebracht, wobei eine Feder gespannt
oder ein Gewicht angehoben wird. Anschließend erfolgt in der
zweiten Phase die Rückführung des Armes in die Anfangsposi
tion, wobei unter stark reduzierter Belastung der gleichen
Muskelpartie, d. h. mit geringem Kraftaufwand, die Feder ent
spannt oder das Gewicht herabgelassen wird. Das Muskeltraining
erfolgt deshalb nur in der ersten Phase. Die zweite Pha
se liefert dazu keinen nennenswerten Beitrag, ist demnach
verlorene Zeit.
Wird z. B. ein Trainingsprogramm für die Oberarmmuskulatur ab
solviert, muß man für die Ausbildung von Bizeps und Trizeps
zwei unterschiedliche Übungen absolvieren. Dafür ist ein
Wechsel oder eine Umstellung des Trainingsgerätes erforder
lich.
Ein weiterer Nachteil heute üblicher Trainingsgeräte ist
darin zu sehen, daß die beim Training geleistete Arbeit in
gespeicherte Energie umgesetzt wird, beim Gewicht in Lageen
ergie, bei der Feder in Federenergie. Diese Energie kann sehr
groß werden, was dazu führen kann, daß der Abbau dieser Ener
gie beim Zurückführen in die Anfangsposition ein Gefahrenpo
tential darstellt. Eine gespannte Feder, die plötzlich losge
lassen wird oder reißt, kann zu Verletzungen führen. Das
gleiche gilt für ein herabfallendes Gewicht.
Ebenfalls nachteilig ist zu sehen, daß heutige Trainingsge
räte umständlich oder gar nicht auf individuelle Trainingsan
forderungen angepaßt werden können. Eine Variation der Belas
tung im Sinne ihrer optimalen Gestaltung in Bezug auf die
anatomischen Gegebenheiten des Körpers, z. B. in Abhängigkeit
von der Streckung eines Armes und damit unterschiedlicher He
bellängen, ist nicht möglich. Bei einer Feder ist beispiels
weise ungünstig, daß ihr Widerstand mit zunehmender Streckung
wächst, anstatt konstant zu bleiben oder abzunehmen.
Der in den Patentansprüchen 1-3 angegebenen Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, Geräte für Fitnesstraining oder Body
building so zu gestalten, daß die oben genannten Nachteile
heutiger Geräte entfallen. Dies wird durch die in den Patent
ansprüchen genannten Merkmale erreicht.
Der oben erwähnte große Zeitaufwand bei heutigen Geräten
wird der Erfindung gemäß nahezu halbiert, denn ein danach ge
staltetes Gerät, das Reibungskräfte ausnutzt, bietet den Kör
perkräften sowohl in der ersten wie auch in der zweiten Pha
se einen gleich großen Widerstand. Wird beispielsweise in der
ersten Phase der Bizeps trainiert, wird in der zweiten Phase
der Armrückführung der Trizeps belastet. Dies geschieht ohne
Wechsel des Trainingsprogrammes und ohne Umstellung des Trai
ningsgerätes.
Das Risiko von Verletzungen wird ebenfalls mit dem erfin
dungsgemäßen Gerät minimiert, da die geleistete Arbeit in
Wärmeenergie umgesetzt wird, die fortlaufend gefahrlos an die
Umgebung abgegeben wird.
Der dritte Nachteil einer geringen Anpassungsfähigkeit heuti
ger Trainingsgeräte läßt sich entsprechend der Erfindung
durch eine spezielle Gerätegestaltung aufheben. Da der Rei
bungswiderstand dem physikalischen Gesetz P = µ × N folgt,
wobei P der Reibungswiderstand, µ der Reibungskoeffizient
und N der senkrechte Druck auf die Reibungsfläche sind, läßt
sich der Reibungswiderstand durch Verändern von N variieren.
Diese Gesetzmäßigkeit macht sich die Erfindung zunutze, in
dem sie durch geeignete Einrichtungen heutigen, technischen
Standes N und somit P auf beliebige Belastungsprofile zu
schneidet. Auf diese Weise können optimale Trainingsprogramme
gefahren werden und dadurch in kurzer Zeit gute Trainingsre
sultate erzielt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden näher erläutert.
In Fig. 1 wird das Prinzip der Erfindung anhand einer ein
fachen Ausführung gezeigt, die für Hometraining-Geräte geeig
net ist.
Teil 1 ist eine Scheibe aus Metall oder Kunststoff mit einer
daran montierten Achse 2 an deren anderem Ende sich ein Ge
winde befindet. Teil 1 enthält ebenfalls fest montiert einen
Reib- oder Bremsbelag 3. Neben Teil 3 sitzt drehbar auf der
Achse eine Metallscheibe 4. Ein Kugellager S trennt die
Scheibe 4 von der Feder 6. Auf der Achse befindet sich weiter
ein Sicherungsring 7 sowie die Einstellmutter 8. Der Sicher
ungsring dient dazu, ein Verdrehen der Mutter bei einer Dre
hung der Feder zu verhindern. An Teil 1 und Teil 4 sind zwei
Handgriffe 9 und 10 angebracht. Durch Anziehen der Mutter 8
wird über den Sicherungsring 7, die Feder 6 und das Kugella
ger 5 ein Druck zwischen der Scheibe 4 und dem Reibbelag 3
erzeugt. Bei gegenläufiger Bewegung von Scheibe 1 und Schei
be 4, die von Hand über die Hebel 9 und 10 erfolgt, entsteht
so ein Reibungswiderstand, der den Körperkräften entgegen
wirkt und während der ganzen Bewegung, unabhängig von der
Drehrichtung, konstant bleibt.
Bei einem Training für die Oberarmmuskulatur kann man mit
diesem einfachen Gerät in der ersten Phase (Beugung des Elle
bogens) den Bizeps, in der darauffolgenden zweiten Phase
(Streckung des Ellebogens) den Trizeps trainieren. Ähnliches
gilt bei Programmen für die Brust- und Schultermuskulatur.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, durch die eine programmgesteu
erte Einstellung des Reibungswiderstandes ermöglicht wird.
Diese Ausführung enthält wiederum eine Scheibe 1 mit einer
Achse und einem Reibbelag 2. Es folgt die drehbar angeordnete
Scheibe 3 und das Kugellager 4. Das Gerät enthält weiterhin
eine Druckplatte 5, die dazu dient, den Druck, der vorn hydrau
lischen System erzeugt wird, aufzunehmen. Zu dem hydraulischen
System gehören der Kolben 6, der Zylinder 7 und die Drucklei
tung 8. An der Stirnfläche des Kolbens 6 sind mehrere bolzen
artige Verlängerungen angebracht, die durch Bohrungen in der
Wand des Gehäuses 9 hindurchragen und so den Kontakt mit der
Druckplatte 5 herstellen. Das Gehäuse 9 dient zur Aufnahme
der hydraulischen Komponenten. Es ist mit Hilfe der Mutter 10
an der Achse befestigt. Zu dem Gehäuse gehört auch die Ab
schlußplatte 11, an der der Hydraulikzylinder befestigt ist.
Vorzugsweise wird bei dieser Ausführung Scheibe 1 fest an
einem Gestell montiert. Die drehbare Scheibe 3 kann direkt
mit einem Handgriff versehen werden oder mit einer Einrich
tung zur Kraftübertragung (Zahnrad, Seilzug o. ä.), die es ge
stattet, den durch die Reibung erzeugten Widerstand an eine
andere Stelle des Trainingsgerätes zu übertragen. Das hydrau
lische System kann von einer entfernt liegenden Pumpe ver
sorgt werden und von dort aus gesteuert werden. Dies kann
auch über Computerprogramme geschehen, die auf die Trainings
anforderungen zugeschnitten sind. Mit dieser Einrichtung las
sen sich viele Trainingsprogramme aufstellen und optimal ge
stalten.
Ein wesentlicher Vorteil des Trainings mit den hier beschrie
benen Geräten ist durch das Funktionsprinzip gegeben. Er
liegt eindeutig in der gleichmäßigen Ausbildung von gegen
überliegenden Muskelgruppen, die paarweise trainiert werden,
da bei jedem Trainingszyklus ein spezieller Muskel und an
schließend sofort sein Gegenspieler (Antagonist) belastet
werden. Die wichtigsten Muskelgruppen wie Bizeps-Trizeps,
Brustobere Rückenmuskulatur, Schulterbreite Rückenmuskula
tur u. a. werden gleichmäßig ausgebildet. Gesundheitschädi
gendes, einseitiges Training, das nach längerer Zeit zu
Haltungsschäden und Muskelverkürzungen führen kann, ist von
vornherein ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Gerät für Fitnesstraining und Bodybuilding, das zum Trai
ning unterschiedlicher Körpermuskulaturen geeignet ist, bei
dem spezielle Trainingsprogramme auf die einzelnen Muskel
partien zugeschnitten werden und dabei Bewegungszyklen an
fallen, die aus zwei Phasen bestehen, wobei die erste dazu
dient, ein Körperglied aus einer Anfangsposition in eine
Endposition zu bringen und in der zweiten die Rückführung
in die Anfangslage erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trainingsgerät so ausgelegt ist, daß damit in der
ersten Phase eine spezielle Muskelpartie und in der zweiten
Phase die gegenüber liegende Muskulatur (Antagonist) trai
niert wird, wobei das Gerät vorzugsweise so aufgebaut ist,
daß zwei aus Metall oder Kunststoff hergestellte Scheiben
nebeneinander auf einer Achse angeordnet sind, wobei eine
fest mit der Achse verbunden ist, die andere drehbar darauf
sitzt, und beide Scheiben mit Vorrichtungen versehen sind,
die dazu dienen, die Scheiben durch Körperkräfte gegensin
nig zu drehen und die beiden Scheiben dabei aneinander rei
ben, wobei die Reibung dadurch verstärkt wird, daß eine
Scheibe eine glatte Oberfläche aufweist, die anstoßende
Fläche der anderen Scheibe dagegen mit einem Reib- oder
Bremsbelag versehen ist, der rotationssymmetrisch um die
Drehachse angebracht ist, und weiterhin die Reibung und da
mit der den angreifenden Körperkräften entgegengebrachte
Widerstand durch eine achsenparallel und rotationssymme
trisch auf die bewegliche Scheibe gerichtete Kraft defi
niert eingestellt werden kann, wobei diese Kraft über ein
Kugellager (Tellerlager) auf die Scheibe wirkt, welches
verhindert, daß sich die Drehbewegung der Scheibe auf die
kraftausübende Einrichtung überträgt und dort zu undefi
nierten Reibungswiderständen führt und die Kraft entweder
durch eine Mutter fest eingestellt oder durch ein hydrau
lisch arbeitendes System variabel auf die drehbare Scheibe
ausgeübt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausführung mit fest eingestellter Mutter diese
über einen Sicherungsring und eine Wendelfeder auf das Ku
gellager drückt und beide Scheiben mit hebelartigen Verlän
gerungen als Handgriffe versehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausführung mit einem hydraulischen System ein
hydraulisch bewegter Kolben über eine Druckplatte auf das
Kugellager einwirkt und die mit der Achse fest verbundene
Scheibe in einem Gestell fest montiert ist, die drehbare
Scheibe dagegen entweder mit einem Handgriff oder einer
Transmissionseinrichtung (Zahnrad, Seilzug o. ä.) zwecks
Kraftübertragung an eine entfernte Stelle versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103738 DE19903738C2 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Gerät für Fitnesstraining und Bodybuilding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103738 DE19903738C2 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Gerät für Fitnesstraining und Bodybuilding |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903738A1 true DE19903738A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19903738C2 DE19903738C2 (de) | 2003-02-06 |
Family
ID=7895910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103738 Expired - Fee Related DE19903738C2 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Gerät für Fitnesstraining und Bodybuilding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903738C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE465736C (de) * | 1927-05-26 | 1928-09-25 | Julius Falkenburg | Rudervorrichtung fuer gymnastische UEbungen mit Reibungswiderstandsbremse |
US5282776A (en) * | 1992-09-30 | 1994-02-01 | Proform Fitness Products, Inc. | Upper body exerciser |
US5685811A (en) * | 1995-12-19 | 1997-11-11 | Mcshane; Jerry M. | Universal muscular conditioning device |
-
1999
- 1999-01-30 DE DE1999103738 patent/DE19903738C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE465736C (de) * | 1927-05-26 | 1928-09-25 | Julius Falkenburg | Rudervorrichtung fuer gymnastische UEbungen mit Reibungswiderstandsbremse |
US5282776A (en) * | 1992-09-30 | 1994-02-01 | Proform Fitness Products, Inc. | Upper body exerciser |
US5685811A (en) * | 1995-12-19 | 1997-11-11 | Mcshane; Jerry M. | Universal muscular conditioning device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19903738C2 (de) | 2003-02-06 |
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