DE19903653C2 - Gurtstraffer - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D9/08—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
- F02D9/10—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
- F02D9/1035—Details of the valve housing
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gurtstraffervorrichtung, die we
nigstens aufweist
- 1. eine Straffungseinheit, mit der ein angelegter Gurt bei
einem Unfall zu straffen ist, und
- - eine Getriebeeinheit mit einem Zahnrad, das durch das Herausziehen des Gurtes zwischen 0° und 110° zu verdre hen ist,
- - eine Drehwinkelsensoreinheit.
Aus der DE 195 20 721 A1 ist ein Gurtstraffersystem eines
passiven Rückhaltesystems für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei
dem ein Stellglied verwendet wird, das variable Kräfte für
die Straffung und Zurückhaltung der Insassen in den Sicher
heitsgurt einleiten kann in Abhängigkeit von Steuersignalen,
die ihm von einer Auswerteelektronik zugeführt werden, nach
dem diese von einem Sensor- und Informationssystem aktiviert
worden ist. Das erfolgt, nachdem von der Auswerteelektronik
die aktuelle Unfallschwere und der individuelle Schutzbedarf
des Insassen über geeignete Sensoren ermittelt worden ist.
An die Sensoren werden allerdings nur Anforderungen ge
stellt, Gurtauszugslängen zu ermitteln, die als Werte an die
Elektronik weiterzugeben sind. Als Gurtauszugssensoren wer
den Potentiometer bzw. optische Inkrementalgeber genannt.
Über deren Aufbau und deren Montage werden keine Angaben ge
macht.
Eine bekannte Gurtstraffervorrichtung umfaßt eine Straf
fungseinheit, die mit einem Gurt verbunden ist und eine Ge
triebeeinheit mit einem Zahnrad, das sich von einer Aufroll- bis
zu einer vollständigen Auszugstellung von 0° bis 110°
dreht. Das Zahnrad wird zur Kontrolle und Anzeige für das
Anlegen des Gurtes eingesetzt.
Kommt es zu einem Unfall, rollt die Straffungseinheit den
Gurt auf und legt ihn straff auf eine in einem Autositz be
findliche Person. Da die Straffungseinheit nicht weiß, ob
ein kräftiger Erwachsener oder ein schmächtiges Kind ange
gurtet ist, zieht er in beiden Fällen den Gurt mit der glei
chen Kraft straff. Das Kind, das dank des Gurtes den Unfall
überlebt hat, kann nun durch diesen Gurt zu Schaden kommen.
Ein 90°-Drehwinkelsensor ist in der WO 95 14 911 A1 be
schrieben. Er besteht aus einer stationären Formation, ge
genüber der eine rotierende Formation bewegbar ist. Die sta
tionäre Formation ist ein Statorelement, das aus zwei halb
mondförmigen Statorteilelementen besteht, zwischen denen
sich eine Abstandsausnehmung befindet, in der der Hallsensor
angeordnet ist. Die rotierende Formation ist ein Ringmag
netelement, das von einer Magnethalteeinheit gehalten ist.
Ein 110°-Drehwinkelsensor ist aus der DE 295 20 111 U1 be
kannt. Zwischen einem Stator und einem Rotor befindet sich
ein Luftspalt. Der Rotor weist wenigstens einen Ringmagneten
mit in radialer Richtung ausgerichteter Polarisierung auf.
Ein Ringmagnet hat einen Winkelbereich größer 180°.
Ein 360°-Drehwinkelsensor ist aus der DE 197 16 985 A1 be
kannt. Er besteht aus einem zweipolig radialen Magnetele
ment, das sich um ein Statorelement dreht, in das in einem
gleichen Winkel vier Luftspalte eingebracht sind. In zwei
nebeneinander liegenden Luftspalten ist jeweils ein Hall-IC-
Element angeordnet. Beide Hall-IC-Elemente sind mit einer
Auswerteeinheit verbunden, die mit einem Entscheidungspro
gramm einen Stellungswinkel auf den Hallspannungsverläufen
zuordnet.
Den drei letzten bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie
für Drosselklappeneinrichtungen bzw. Winkelstellungen von
Wellen in Motoren eingesetzt werden.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Gurtstraffervor
richtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln,
daß die Gurtstraffung personenbezogen vorgenommen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß beim Herausziehen des Gurtes das Zahnrad die
angekuppelte Drehwinkelsensoreinheit mit dreht. Hierbei wird
ein Signal abgegeben, das dem zurückgelegten Winkel des
Zahnrades entspricht. Der Winkel wiederum ist ein Maß für
die Länge des ausgezogenen Gurtes und der durch den Gurt an
gegurteten Person. Das durch die Drehwinkelsensoreinheit
ausgegebene Signal wird der Straffungseinheit zugeführt und
dort derart verarbeitet, daß bei einem Unfall der Gurt in
Abhängigkeit vom Stellungswinkel des Zahnrades unterschied
lich straff gezogen wird, so daß Kinder durch den straff
gezogenen Gurt nicht zu Schaden kommen können. Es ist mög
lich, den Drehwinkelsensor vormontiert im Deckel anzuordnen.
Für eine Montage wird dann dieses vormontierte Teil nur noch
auf das Gehäuse bzw. an das Zahnrad auf einfache Art und
Weise angekuppelt. Es ist hierdurch möglich, den Drehwinkel
sensor an einer anderen Stelle vorzumontieren und die End
montierung der gesamten Gurtstraffervorrichtung an einer an
deren Stelle vorzunehmen.
Die Drehwinkeleinheit kann als ein nach einem widerstands-
oder magnetoelektrischen Prinzip arbeitender Drehwinkel
sensor sein. Der widerstandselektrische Drehwinkelsensor
kann ein Potentiometer-Drehwinkelgeber sein.
Der Drehwinkelsensor kann ein 90°-, ein 110°- oder ein 360°-
Drehwinkelsensor sein. Es kann auch ein anderer Drehwinkel
sensor sein, der zwischen 0 und 360° arbeitet. Welcher Dreh
winkelsensor verwendet wird, hängt von den jeweiligen Ein
satzbedingungen ab. In der Regel reicht aber ein 90°-Dreh
winkelsensor aus. Der Rotor kann ein zweipolig-radiales
Ringmagnetelement aufweisen. Ein Stator kann aus einem
magnetisch leitenden Material bestehen, um den unter Belas
sung eines Luftspaltes das Ringmagnetelement positioniert
ist und in den um einen gleichen Winkel versetzt vier
Luftspalte eingebracht sind. Zwei Hall-IC-Elemente können
entweder in zwei sich gegenüberliegenden oder zwei nebenein
anderliegenden Luftspalten angeordnet sein. Sind die Hall-
IC-Elemente in zwei sich gegenüberliegenden Luftspalten an
geordnet, ist durch die gewählte redundante Lösung eine er
höhte Sicherheit gewährleistet. Die um 90° versetzt angeord
neten Hall-IC-Elemente hingegen realisieren einen Drehwin
kelsensor über 90° hinaus.
Die Hall-IC-Elemente können mit einer Auswerteeinheit ver
bunden und mit dieser zusammen auf einer Leiterplatte angeordnet
sein. Hierdurch ist ein kompaktes Realisierungssystem
möglich, das eine einfache Montage mit sich bringt.
Der Rotor kann mit Rotorstiftausnehmungen versehen sein, der
Deckel kann wenigstens teilweise von einem Deckelring umge
ben sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Gurtstraffervorrichtung in einem Innenraum
eines Personenkraftwagens in einer schematischen,
perspektivischen Teildarstellung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine Gurtstraffervorrich
tung gem. Fig. 1 in einer schematischen Darstel
lung und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Gurtstraffervorrichtung
gem. Fig. 2 mit eingebautem Drehwinkelsensor ent
lang der Linie III-III.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Fahrgastraum eines
Personenkraftwagens gezeigt. Mit 3 ist ein Rücksitzelement
bezeichnet, auf das ein Rückenelement 4 zurückgeklappt ist.
Es gibt damit den Blick auf eine Gurtstraffereinrichtung 1
und einen Gurt 2 frei, die im Bereich einer Tür 5 angeordnet
sind.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausschnitt aus der Gurtstraffer
vorrichtung 1 gezeigt.
Die Gurtstraffervorrichtung 1 weist eine Gurtstraffungsein
heit und eine Getriebeeinheit auf. Von der Getriebeeinheit
ist ein Zahnrad 15 dargestellt. Auf dem Zahnrad sind Mit
nehmerstifte 18 angeordnet. Das Zahnrad 15 befindet sich in
einem Gehäuse 17.
Das Gehäuse 17 wird von einem Deckel 16 mit einem Deckel
klemmring 26 verschlossen. Ein Deckeldichtungselement 24
sorgt für eine Abdichtung des Innenraums zwischen Deckel und
Gehäuse.
Erfindungswesentlich ist, daß in dem Deckel 16 ein 90°-Dreh
winkelsensor 6 angeordnet ist.
Der Drehwinkelsensor 6 weist einen Rotor 19 auf, der ein
zweipolig-radiales Ringelement 14 hält. Das Ringmagnetele
ment 14 dreht sich unter Belassung eines Luftspaltes um
einen Stator 23 aus einem ferritischen Material, in dem
wenigstens zwei sich gegenüberliegende Luftspalte jeweils
ein Hall-IC-Element positioniert ist. Der Stator 23 wird mit
Hilfe einer Statorfixierung 13 im Deckel 16 gehalten.
Die Hall-IC-Elemente 11 sind mit einer Auswerteeinheit ver
bunden. Die Hall-IC-Elemente und die Auswerteeinheit sind
auf einer Leiterplatte 12 angeordnet. Von der Leiterplatte
12 führt aus dem Gehäuse 16 ein Flachstecker 21. Mit dem
Flachstecker 21 ist ein Steuerungskabel verbunden, das zu
einer Steuereinheit 22 für die Steuereinheit führt.
Damit die Mitnehmerstifte 18 des Zahnrads 15 kraftschlüssig
mit dem Rotor 19 beim Aufsetzen des Deckels verbunden werden
können, weist der Rotor 19 Rotorstiftausnehmungen 25 auf.
Der Rotor 19 selbst dreht sich mit einer Rotorachse 20. Das
komplette Vormontieren des so aufgeführten Drehwinkelsensors
6 im Inneren des Deckels 15 hat den Vorteil, daß der Dreh
winkelsensor 6 mit dem Deckel 16 an anderer Stelle montiert
werden kann, als die übrigen Teile der Gurtstraffervorrich
tung 1. Bei der Endmontage braucht so der Deckel mit dem
Drehwinkelsensor nur noch auf das Zahnrad 15 und das Gehäuse
17 gesteckt werden.
Ist die Gurtstraffervorrichtung fest montiert, wird durch
ein Herausziehen des Gurtes 2 aus der Gurtstraffervorrich
tung zugleich das Getriebe und damit das Zahnrad 15 mitbe
wegt. Der Winkel, um den das Zahnrad 15 verdreht ist, ist
bei angelegtem Gurt 2 indirekt ein Maß für die durch den
Gurt 2 angeschnallte Person. Ist die Person ein Kind, ist
der zurückgelegte Winkel des Zahnrades 15 klein, ist hin
gegen die angeschnallte Person ein kräftiger Erwachsener,
ist der zurückgelegte Winkel des Zahnrads 15 wesentlich
größer.
Durch den Drehwinkelsensor 6 wird ein Signal über den Flach
stecker 21 an die Steuereinheit 22 der Gurtstraffungseinheit
gegeben. Kommt es zu einem Unfall, strafft die Straffungs
einheit den Gurt 2 in Abhängigkeit von diesem Signal. Ist
das Signal durch einen kleinen Winkel niedrig, wird wesent
lich weniger Kraft aufgewendet, als wenn ein hohes Signal
durch einen großen Winkel zu verarbeiten ist. Durch programm
technische Mittel wird der jeweilige Winkel mit einer be
stimmten Kraft in Verbindung gebracht. Diese Kraft hält bei
einem Unfall die angegurtete Person wirksam zurück, ohne sie
dabei zu erdrücken oder ihr sonstige Schäden beizubringen.
Da Kinder überwiegend auf den Rücksitzen in Personenkraftwagen
sitzen, ist ein Einsatz von Gurtstraffungsvorrichtun
gen 1 mit einem eingebauten Drehwinkelsensor 6 besonders
vorteilhaft dort einzusetzen. Wegen der positiven Wirkung
des Einsatzes des Drehwinkelsensors 6 kann die komplette
Lösung aber auch für sämtlich ein Auto verwendeten Gurte zum
Einsatz kommen.
1
Gurtstraffervorrichtung
2
Gurt
3
Rücksitzelement
4
Rücklehnenelement
5
Tür
6
90°-Drehwinkelsensor
11
Hall-IC-Element
12
Leiterplatte
13
Statorfixierung
14
Ringmagnetelement
15
Zahnrad
16
Deckel
17
Gehäuse
18
Mitnehmerstifte
19
Rotor
20
Rotorachse
21
Flachstecker
22
Steuereinheit
23
Stator
24
Deckeldichtungselement
25
Rotorstiftausnehmungen
26
Deckelklemmring
Claims (11)
1. Gurtstraffervorrichtung, die wenigstens aufweist
- - eine Straffungseinheit, mit der ein angelegter Gurt (2) bei einem Unfall zu straffen ist,
- - eine Getriebeeinheit mit einem Zahnrad (15), das durch das Herausziehen des Gurtes (2) zwischen 0° und 110° zu verdrehen ist, und
- - eine Drehwinkelsensoreinheit (6)
- - daß wenigstens das Zahnrad (15) in einem Gehäuse (17) angeordnet ist,
- - daß in einem Deckel (16) ein Stator (23) mit einer Statorfixierung (13) und ein Rotor (19) der Drehwin kelsensoreinheit (6) vormontiert sind und
- - daß mit dem Deckel (16) das Gehäuse (17) zu verschlie ßen ist und dabei der Rotor (19) mit dem Zahnrad (15) verbunden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehwinkelsensoreinheit eine nach einem widerstands-
oder magnetoelektrischen Prinzip arbeitender Drehwinkel
sensor (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehwinkelsensor (6) 90°-, ein 110°- oder ein 360°-
Drehwinkelsensor ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (19) ein zweipolig-radia
les Ringmagnetelement (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stator (23) aus einem magnetisch
leitenden Material vorgesehen ist, um den unter Belas
sung eines Luftspaltes das Ringmagnetelement (14) posi
tioniert ist und in den um einen gleichen Winkel ver
setzt vier Luftspalte eingebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in zwei sich gegenüberliegenden er
sten Luftspalte ein erstes und ein zweites Hall-IC-
Element (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in zwei um 90° nebeneinanderliegen
den zweiten Luftspalten ein drittes und ein viertes
Hall-IC-Element angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Hall-IC-Elemente (11) mit
einer Auswerteeinheit verbunden und mit dieser zusammen
auf einer Leiterplatte (12) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (19) Rotorstiftausnehmun
gen aufweist, in die auf dem Zahnrad (15) angeordnete
Mitnehmerstifte (18) zu stecken sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (16) wenigstens teilweise
von einem Deckelklemmring (26) umgeben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem aufgesetzten Deckel und
dem Gehäuse (17) ein Deckeldichtungselement (24) ange
ordnet ist.
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DE1999103653 DE19903653C2 (de) | 1999-01-29 | 1999-01-29 | Gurtstraffer |
Publications (2)
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DE19903653A1 DE19903653A1 (de) | 2000-08-10 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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- 1999-01-29 DE DE1999103653 patent/DE19903653C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19903653A1 (de) | 2000-08-10 |
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