DE19902790A1 - Gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät - Google Patents
Gezogenes landwirtschaftliches AnhängegerätInfo
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Abstract
Gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät, wie beispielsweise Feldspritze, Großflächendüngerstreuer etc., mit einem Laufräder aufweisenden Fahrwerk, einem Rahmen, auf dem Aufbauelemente, wie beispielsweise ein Vorratstank, angeordnet sind, einer Deichsel und einer Verteileinrichtung, wobei jedes Laufrad mit einer Schwinge über ein Gelenk am Rahmen in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Anhängegeräten liegt aufgrund der relativ hochbauenden Aufbauten,
wie Vorratstanks, Vorratsbehälter, etc. die ein entsprechend großes
Aufnahmevolumen zur Erreichung großer Flächenleistungen aufweisen müssen, der
Schwerpunkt relativ hoch. Hierdurch besteht insbesondere am Hang und bei
Kurvenfahrten die Gefahr, daß die Anhängegeräte umkippen können. Desweiteren
kann der von den Laufrädern herrührende Bodendruck in manchen Fällen zu hoch
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhängegerät zu schaffen, bei
welchem der Gesamtschwerpunkt für die Transportfahrt relativ tief liegen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme kann der Rahmen mit den
Aufbauten, wie Vorratstanks, Vorratsbehälter etc. für die Transportfahrt abgesenkt
werden. Hierdurch wird eine niedrige Lage des Gesamtschwerpunktes erreicht. Für
die Ausbringarbeit auf dem Feld wird der Rahmen mit den Aufbauten angehoben,
um eine ausreichende Bodenfreiheit zu erreichen. Eine besonders vorteilhafte
Ausbildung des Fahrwerkes läßt sich in einer bevorzugten Ausführungform dadurch
erreichen, daß das Fahrwerk als Tandemfahrwerk ausgebildet ist. Infolge dieser
Maßnahme wird die Grundvoraussetzung für ein relativ niedrig bauendes Fahrwerk
geschaffen. Hierdurch können die Aufbauten relativ niedrig angeordnet werden, so
daß der Gesamtschwerpunkt des Anhängegerätes niedrig liegt.
Um einerseits bei der Bestellarbeit eine genügend große Bodenfreiheit,
insbesondere wenn das Anhängegerät in hoch aufgewachsenen Kulturen eingesetzt
wird, zu erreichen, und um andererseits für die Straßen- bzw. Transportfahrt einen
möglichst tiefliegenden Gesamtschwerpunkt zu erreichen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß auf jeder Seite zwei Laufräder des Tandemfahrwerkes vorgesehen
sind, daß jedes Laufwerk mit einer Schwinge über ein Gelenk am Rahmen in
aufrechter Ebene bewegbar angelenkt ist. Hierdurch wird die Voraussetzung dafür
geschaffen, daß mittels eines zwischen jeder Schwinge und dem Rahmen
wirkenden Hydraulikzylinders die Lage der Laufräder zu dem Rahmen bzw. zu dem
Tank je nach Einsatzverhältnissen eingestellt werden kann. So kann beispielsweise
während der Arbeit durch Absenken der Laufräder gegenüber dem Rahmen der
Rahmen mit den Aufbauelementen, wie beispielsweise Tank angehoben werden, so
daß sich für die Bestellarbeit eine große Bodenfreiheit ergibt. Andererseits kann für
die Transportfahrt der Rahmen mit den Aufbauelementen durch die
Relativverstellung der Schwingen mit den Laufrädern gegenüber dem Rahmen
abgesenkt werden, so daß sich eine vorteilhafte niedrige Gesamtschwerpunktlage
der Feldspritze ergibt.
Um ein schonendes Absenken bzw. eine schonende Festlegung der Endverstellung
der Schwinge zu erreichen, ist vorgesehen, daß zwischen jeder Schwinge und dem
Rahmen ein vorzugsweise federnd ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist. Dieses
wirkt sich bei abgesenkten Rahmen während der Straßenfahrt vorteilhaft aus.
Um die Spurweite der Laufräder des Anhängegerätes an verschiedene Kulturen und
Einsatzverhältnisse anpassen zu können, ist vorgesehen, daß die Schwingen derart
am Rahmen gelagert sind, daß zur Verstellung der Spurweite der Laufräder des
Fahrwerkes die Schwingen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar und in
unterschiedliche Positionen arretierbar angeordnet sind.
Um ein vorteilhaftes Federungsverhalten des Fahrwerks zu erreichen, ist
vorgesehen, daß in den zu den Hydraulikzylinder führenden Leitungen zumindest
eine Gasblase angeordnet ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß jedem Hydraulikzylinder ein Absperrelement,
beispielsweise ein Absperrventil oder ein Absperrhahn zugeordnet ist. Infolge dieser
Maßnahmen kann dann jedes Laufrad in einer vorgesehenen Position arretiert
werden. Desweiteren ist es möglich, durch eine entsprechende Stellung der
Absperrelemente das gewünschte Laufrad im Verhältnis zu den anderen, ohne
diese zu mitverschwenken, zu verstellen.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Deichsel als Knickdeichsel ausgebildet ist,
wobei zwischen der Deichsel und dem Rahmen ein Hydraulikzylinder angeordnet
ist. Hierdurch kann die Höhenlage des Anlenkpunktes der Deichsel gegenüber dem
Rahmen eingestellt werden. Hierdurch läßt sich die Höhenlage und Stellung der
Deichsel zum Rahmen verändern, dieses ist beispielsweise für eine Bergauf- oder
Bergabfahrt vorteilhaft, weil hierdurch beispielsweise der Rahmen in eine
horizontale Lage eingestellt werden kann. Auch ist es möglich, durch Verstellen der
Knickdeichsel den Rahmen mit dem Tank in eine optimale Position zu bringen,
damit möglichst geringe Restmengen im Tank verbleiben.
Eine vorteilhafte Anordnung und Verstellung der Schwingen zur Einstellung der
Spurweiten ergibt sich dadurch, daß jede Schwinge gemeinsam mit dem
Hydraulikzylinder an einem gemeinsamen Bauelement angeordnet sind, daß das
Bauelement gegenüber dem Rahmen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar mittels
einer Schiebeführung am Rahmen angeordnet ist. Um in vorteilhafter Weise eine
einfache und leichte Verstellung der Spurweite zu erreichen, ist vorgesehen, daß
der Schiebeführung ein Stellelement, beispielsweise ein Hydraulikzylinder, zur
Verstellung der Spurweite zugeordnet ist.
Um eine möglichst tiefen Schwerpunktlage zu erreichen, ist vorgesehen, daß der
Vorratstank derart ausgebildet ist, daß er sich in seitlicher Ausdehnung oberhalb der
Laufräder befindet. Auch kann vorteilhaft sein, wenn der Vorratsbehälter einen
trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich der schmale Bereich im unteren
Bereich befindet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Fahrwerkes wird dadurch erreicht, daß
zumindest einige der Laufräder lenkbar am Rahmen angeordnet sind.
Insbesondere beim Einsatz des Anhängegerätes auf Grünlandflächen kann
vorteilhaft sein, daß die vorderen und/oder hinteren Laufräder mit unterschiedlichen
Spurweiten zueinander einstellbar sind.
Bei einer Fahrt am Hang kann es sinnvoll sein, um die Kippgefahr zu verhindern,
daß die Räder auf der einen Seite unabhängig von den Rädern auf der anderen
Seite angehoben werden können. Hierdurch ist es möglich, eine horizontale Lage
des Rahmens quer zur Fahrtrichtung einzustellen.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Laufräder um etwa 30-60 cm aus
der untersten in die oberste Stellung und umgekehrt, vorzugsweise stufenlos,
verstellbar sind.
Eine vorteilhafte Auslegung der Hydraulikanlage zum Versteilen der Schwingen der
Laufräder ergibt sich dadurch, daß die Hydraulikzylinder, die den einzelnen
Laufrädern zugeordnet sind, mittels geeigneter Mittel derart einstellbar und/oder
belastbar sind, daß die vorderen und/oder hinteren Räder ganz oder teilweise
hochgezogen oder heruntergedrückt werden, so daß die Gewichtsbalance zwischen
den hinteren und den vorderen Laufrädern entsprechend den Einsatzverhältnissen
einstellbar ist.
Insbesondere für die Fahrt am Hang ist vorteilhaft, daß die Laufräder auf jeder Seite
getrennt mittels geeigneter Mittel in ihrer Höhenlage zueinander und/oder
gegenüber dem Rahmen getrennt und unterschiedlich einstellbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein als landwirtschaftliche Feldspritze ausgebildetes Anhängegerät in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung und in Arbeitsstellung,
Fig. 2 das Anhängegerät in Seitenansicht, in Transportstellung und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 3 eine andere Betriebsweise des Anhängegerätes in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 das Tandemfahrwerk des Anhängegerätes in vergrößertem Maßstab, in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 das Fahrwerk des Anhängegerätes in der Ansicht von hinten und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 6 ein weiteres Anhängegerät in Seitenansicht, in Betriebsstellung und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 7 das Anhängegerät gemäß Fig. 6 in Transportstellung, in Seitenansicht und
in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 ein weiteres als Feldspritze ausgebildetes Anhängegerät in Seitenansicht, in
Betriebsstellung und in Transportstellung,
Fig. 9 das Anhängegerät gemäß Fig. 8 in Betriebsstellung,
Fig. 10 ein weiteres Tandemfahrwerk eines Anhängegerätes in Seitenansicht und in
Prinzipdarstellung und
Fig. 11 die Aufhängung eines der Laufräder des Tandemfahrwerkes gemäß Fig. 10
im vergrößertem Maßstab und in Teilansicht.
Fig. 12 das Tandemfahrwerk gemäß Fig. 10 in Seitenansicht.
Das als gezogene landwirtschaftliche Feldspritze ausgebildete Anhängegerät weist
den Rahmen 1 auf. Auf der Vorderseite dieses Rahmens 1 ist die Zugdeichsel 2
angeordnet, während an der Rückseite des Rahmens 1 das Verteilergestänge 3
sich befindet. Die Zugdeichsel 2 ist mit ihrem vorderen Ende 4 über eine
Kuppeleinrichtung 5 an die Unterlenker 6 des Dreipunktkrafthebers 7 des
Ackerschleppers 8 angekuppelt. Auf dem Rahmen 1 ist der Vorratstank 9
angeordnet. Der Vorratstank 9 weist, im Ausführungsbeispiel, in Fahrtrichtung 10
gesehen einen trapezähnlichen Querschnitt auf, wobei die schmalere Seite sich im
unteren Bereich befindet. Die Breite des Vorratstanks 9 beträgt im oberen Bereich
etwa 2,50 m.
Die Feldspritze ist mit einem sogenannten Tandemfahrwerk 11 ausgestattet. Jedes
Laufrad 12 des Tandemfahrwerks 11 ist mittels einer Schwinge 13 über ein Gelenk
14 am Rahmen 1 in aufrechter Ebene angeordnet. Die Schwingen 13 sind über die
Gelenke 14 mittels einer Schiebeführung 15 an dem Rahmen 1 befestigt.
Zwischen jeder Schwinge 13 und dem Rahmen 1 ist ein Hydraulikzylinder 14
angeordnet. Desweiteren ist zwischen jeder Schwinge 13 und dem Rahmen 1 ein
nicht dargestellter federnd ausgebildeter Anschlag vorgesehen, an welchen die
Schwingen 13 in ihrer hochgezogenen Position zur Anlage kommen.
Die Hydraulikzylinder 14 sind an die Hydraulikanlage des Schleppers oder an eine
bordeigene Hydraulikanlage der Feldspritze angeschlossen. In den zu dem
Hydraulikzylinder 14 führenden Leitungen sind nicht dargestellte Gasblasen
angeordnet. Somit wird quasi ein integriertes Federsystem erreicht. Desweiteren
sind jedem Hydraulikzylinder 14 ein nicht dargestelltes Absperrelement,
beispielsweise ein Absperrventil oder ein Absperrhahn zugeordnet.
Die Schiebeführung 15, mit welcher die Laufräder 12 am Rahmen 1 angeordnet
sind, weisen das als Vierkantrohr 16 ausgebildete Außenführungselement der
Schiebeführung 15 auf. In diesem Vierkantrohr 16 ist ein weiteres Vierkantrohr 17
als Innenführungselement verschiebbar geführt, an dessen Außenseite mittels des
Gelenkes 14 die Schwinge 13 angelenkt ist. Über diese ineinander verschiebbaren
Elemente 16 und 17 kann die Spurweite der Laufräder 12 des Tandemfahrwerkes
10 eingestellt werden. Um diese Einstellung zu vereinfachen, kann der
Schiebeführung 15 ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder zugeordnet sein, mittels
welchem die beiden Teile 16 und 17 zueinander verstellt werden können. Somit ist
die Spurweite in einfacher Weise, beispielsweise vom Schleppersitz, einstellbar.
Die den Hydraulikzylindern 14 bzw. den Hydraulikleitungen zugeordneten
Absperrelementen können von Hand oder über Fernbetätigungseinrichtungen vom
Schleppersitz aus eingestellt werden. Hierdurch sind verschiedene Einstellungen
der Schwingen 13 mit den Laufrädern 12 zueinander möglich. Auch kann auf diese
Weise ein einfacher Radwechsel der Laufräder durchgeführt werden. Hierzu
müssen lediglich die Absperrelemente jeweils in die entsprechende Position
gebracht werden, so daß das zu wechselnde Rad ausgehoben wird. In gleicher
Weise ist eine einfache Spurweiteneinstellung möglich. Es ist also ein
"Wagenheber" in das Tandemfahrwerk integriert.
Wenn die Feldspritze auf dem Acker eingesetzt wird, insbesondere in
aufgewachsenen Kulturen, werden die Schwingen 13 mit den Laufrädern 12 über
die Hydraulikzylinder 14 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht. Über die
Unterlenker 6 des Dreipunktkrafthebers 7 wird die Deichsel 2 entsprechend in der
Höhenlage eingestellt, so daß sich eine horizontale Lage, wie in Fig. 1 dargestellt,
die parallel zur Bodenoberfläche ist, einstellen läßt. Um eine gute Straßenlage mit
relativ niedriger Schwerpunktlage der Feldspritze zu erreichen, wird die Feldspritze
gemäß Fig. 2 eingestellt. Hierbei ist, wie einfach feststellbar ist, der Rahmen 1 durch
das Hochschwenken der Laufräder 12 mit den Schwingen 13 über die
Hydraulikzylinder 14 abgesenkt, so daß sich eine möglichst niedrige
Gesamtschwerpunktlage für die Feldspritze ergibt. Ebenfalls werden die Unterlenker
6 des Dreipunktkrafthebers 7 des Schleppers 8 abgesenkt, so daß auch der vordere
Bereich der Feldspritze abgesenkt wird. Weiterhin ist das Verteilergestänge 3,
welches auf der Rückseite der Feldspritze angeordnet ist, in eingeklappter Stellung
zu bringen. Aufgrund dieses Absenkens der Feldspritze ergibt sich somit eine
vorteilhaft niedrige Schwerpunktlage. Durch die niedrige Schwerpunktlage gemäß
Fig. 1 wird die Kippgefahr erheblich verringert. Darüberhinaus ist die Sicht über die
Feldspritze nach hinten hinweg gut, welches im Straßenverkehr wichtig ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Betriebsweise der Feldspritze. Zum Wenden am
Feldende werden nur die vorderen Laufräder 12 des Tandemfahrwerkes 11
angehoben, so daß ein besseres Wendeverhalten erzielbar ist.
Desweiteren ist es möglich, um die Spurweite einzustellen, durch entsprechende
Stellung der Absperrelemente, in gezielter Weise das jeweilige Laufrad 12
anzuheben, um dieses quer zur Fahrtrichtung 10 in die erforderliche Stellung zu
bringen, so daß die gewünschte Spurweite einstellbar ist. Auf Grünlandflächen kann
die Feldspritze beispielsweise mit dem abgesenkten Fahrwerk 11 gemäß Fig. 2
eingesetzt werden.
Eine Verstellung bzw. ein Anheben und Absenken des Fahrwerkes 11 ist zwischen
30 und 60 cm möglich.
Es ist auch möglich, unterschiedliche Räder vorzusehen, welches bei
verschiedenen Einsatzfällen vorteilhaft sein kann. So kann beispielsweise das
vordere Laufrad 12 eine größeren Durchmesser als das hintere Laufrad aufweisen.
Hierbei können relativ große Räder 12 vorgesehen sein, damit beim Anheben einige
der Laufräder 12 des Tandemfahrwerkes 11 die Tragfunktion übernehmen können,
ohne zu tief in den Boden einzusinken.
Durch die Anordnung der Absperrelemente in den zu den Hydraulikzylindern 14, die
den Schwingen 13 zugeordnet sind, ist es möglich, nur einige der Hydraulikzylinder
14 zu betätigen. So können beispielsweise die Räder 12 auf der einen Seite
unabhängig von den Rädern 12 auf der anderen Seite angehoben oder abgesenkt
werden. Dieses ist beispielsweise bei der Fahrt quer zum Hang vorteilhaft, da
hierdurch nur die Räder 12 auf der einen Seite verstellt werden, um so eine
horizontale Lage oder zumindest annähernd horizontale Lage der Feldspritze zu
erreichen. Hierdurch ergibt sich auch bei der Fahrt quer zum Hang ein mittig
liegender Schwerpunkt, somit ist die Kippgefahr bei Fahrt quer zum Hang erheblich
reduziert. Desweiteren ist es bei hangauf- oder hangabwärts führender Fahrt
möglich, die Feldspritze in eine horizontale Lage durch Anheben und Absenken der
Unterlenker des Dreipunktkrafthebers zu bringen. Hierbei sind dann die vorderen
und hinteren Laufräder derart zueinander einstellbar, daß beide Räder etwa die
gleiche Bodenpressung aufweisen. Hierbei können die Hydraulikzylinder 14, die den
einzelnen Laufrädern 12 zugeordnet sind, mittels geeigneter Mittel derart einstellbar
oder belastbar sein, daß die vorderen und/oder hinteren Räder 12 ganz oder
teilweise hochgezogen oder heruntergedrückt werden, so daß die Gewichtsbalance
zwischen den hinteren und den vorderen Laufrädern 12 entsprechend den
Einsatzverhältnissen eingestellt werden kann.
Die Feldspritze gemäß Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der Feldspritze von den
Fig. 1 bis 5 dadurch, daß auf der Vorderseite des Rahmens 1 die Knickdeichsel 18
angeordnet ist. Die Knickdeichsel 18 ist mittels eines Gelenkes 19 an dem Rahmen
1 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Zwischen der Knickdeichsel 18 und
dem Rahmen 1 ist ein Hydraulikzylinder 20 einstellbar, in welcher die Position der
Knickdeichsel 18 zum Rahmen 1 eingestellt werden kann. Eine Feldspritze mit einer
Knickdeichsel 18 wird insbesondere dann eingesetzt, wenn die Deichsel 18 nicht
über eine Kuppeleinrichtung an die Unterlenker des Dreipunktkrafthebers
angekuppelt ist, sondern an dem Zugpendel oder dem Zugmaul des
Ackerschleppers angehängt wird. Über die Knickdeichsel 21 kann dann die
Höhenlage des vorderen Bereiches der Feldspritze eingestellt werden, welches bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 durch die Höheneinstellung der
Unterlenker 6 des Dreipunktkrafthebers 7 geschieht.
Das als Feldspritze ausgebildete Anhängegerät gemäß Fig. 8 und 9 unterscheidet
sich von dem Anhängegerät gemäß Fig. 6 und 7 durch eine andere Ausbildung der
auf der Vorderseite des Rahmens 1 angeordneten Knickdeichsel 31. Diese Bauart
der Knickdeichsel 31 weist das heb- und senkbare Deichselelement 32 auf, welches
mittels der Parallelogrammlenker 33 und 34 an dem Säulenelement 35 an dem
Rahmen 1 angelenkt ist. Einem der Parallelogrammlenker ist der Hydraulikzylinder
36 zum Anheben und Absenken des Deichselelementes 32 gegenüber dem
Rahmen 1 zugeordnet.
Die Funktionsweise der Knickdeichsel 31 entspricht der Knickdeichsel 21 gemäß
Fig. 6 und 7, so daß die Feldspritze gemäß Fig. 8 und 9 in die Transportposition
gemäß Fig. 8 und die Betriebsposition gemäß Fig. 9 sowie Zwischenpositionen
gebracht werden kann.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausbildung eines Tandemfahrwerkes 22 des
als Feldspritze ausgebildeten Anhängegerätes. Die Schwinge 23 und der
Hydraulikzylinder 24, der der Schwinge 23 zugeordnet ist, sind an einem
gemeinsamen Bauelement 25 angeordnet und gemeinsam quer zur Fahrtrichtung
10 verschiebbar, um unterschiedliche Spurweiten der Laufräder 12 einzustellen. Die
Schwinge 23 ist über das Gelenk 26 an der Strebe 27 des Bauteiles 25 angelenkt.
Diese Strebe 27 ist an einem Vierkantrohr 28, welches ein Innenführungselement
einer Schiebeführung 29 bildet, befestigt. Dieses innere Führungselement 28 der
Schiebeführung 29 ist in einem als Vierkantrohr 30 ausgebildeten
Außenführungselement der Schiebeführung 29 quer zur Fahrtrichtung 10
verschiebbar angeordnet. Das Außenführungselement 30 ist an dem Rahmen 1 der
Feldspritze befestigt. Die Strebe 27 ist nach vorne verlängert, so daß an dem
vorderen Ende dieses Verlängerungselementes der Strebe 27 der Hydraulikzylinder
24, der an die Schwinge 23 angreift, angelenkt ist. Auch den Hydraulikzylindern 24
sind jeweils nicht dargestellte Absperrelemente, wie Absperrhähne oder
Ventilelemente zugeordnet. Diese Absperrelemente können hand- oder fernbetätigt
sein, sodaß über die Hydraulikanlage des Ackerschleppers oder eine bordeigene
Hydraulikanlage der Feldspritze die Hydraulikzylinder 24 getrennt oder gemeinsam
betätigt werden können. Aufgrund dieser Absperrelemente ist die Hydraulikanlage
derart ausgebildet, daß die den einzelnen Laufrädern 12 zugeordneten
Hydraulikzylinder 24 zum Anheben und Absenken der Schwingen 23 derart
betätigbar sind, daß die vorderen und/oder hinteren der Laufräder 12 gegenüber
den jeweils anderen Laufrädern 12 eine andere oder gleiche Position einnehmen
können. Es ist natürlich auch möglich, die Laufräder 12 gemeinsam zu
verschwenken, um so die Feldspritze in die entsprechende Position zu bringen, d. h.
daß sie gegenüber dem Rahmen 1 angehoben werden kann, um den
Gesamtschwerpunkt für die Transportfahrt abzusenken oder die Laufräder mit den
Schwingen 23 gegenüber dem Rahmen 1 nach unten verstellt werden, so daß die
Feldspritze zum Einsatz insbesondere in höher aufgewachsenen Kulturen
angehoben wird, um eine ausreichende Bodenfreiheit zu erreichen, wie dieses bzgl.
den Fig. 1 bis 7 beschrieben ist.
Desweiteren sind die Hydraulikzylinder 24 mittels geeigneter Mittel derart einstellbar
und/oder belastbar, so daß die vorderen und/oder hinteren Räder 12 ganz oder
teilweise hochgezogen oder heruntergedrückt werden können, so daß die
Gewichtsbalance zwischen den hinteren und den vorderen Laufrädern 12
entsprechend den Einsatzverhältnissen einstellbar ist.
Den Schwingen 23 sind die die eine Endposition bestimmenden Anschläge 37 und
die andere Endposition bestimmende und als Gummipuffer ausgebildete federnden
Anschläge 38 zugeordnet, welche die Endlage der Schwingen 23 bestimmen.
Weiterhin sind in den zu den Hydraulikzylindern 24 führenden Leitungen 39 als
Gasblasen 40 ausgebildete Ausgleich- und Federelemente angeordnet. In der
Betriebsposition stützt sich die Strebe 23 über das Strebenelement 23' an dem
federnden Anschlag 38 ab, während in der Betriebsposition die Gasblasen 40
jeweils als Federelement dienen.
Die Laufräder 12 auf jeder Seite sind mittels geeigneter Mittel in ihrer Höhenlage
zueinander und/oder gegenüber dem Rahmen 1 getrennt und unterschiedlich
einstellbar, so daß bei den unterschiedlichsten Einsatz- und Geländeverhältnissen
immer die optimale Position der Feldspritze einstellbar ist.
Zwischen den Innenführungselementen 28 und dem Außenführungselement 30 der
Schiebeführung kann jeweils ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder angeordnet
sein. Mittels dieses Hydraulikzylinders läßt sich die Spurweite der Laufräder 12
leicht und einfach einstellen. Hierbei können die der Schiebeführung zugeordneten
Hydraulikzylinder mit den Hydraulikzylindern, welche den Schwingen zugeordnet
sind, derart schalttechnisch verbunden sein, daß beim Absenken des Rahmens 1
der Feldspritze die Spurweite verringert und beim Anheben des Rahmens 1 der
Feldspritze die Spurweite vergrößert wird.
Die Achsstummel zur Anordnung der Laufräder 12 an den Schwingen sind als
genormte Achsstummel ausgebildet, um so einen leichten Austausch zu
gewährleisten.
Desweiteren können die Laufräder 12 lenkbar am Rahmen 1 angeordnet sein.
Außerdem ist es möglich, die hinteren Laufräder 12 als Pendellaufräder
anzuordnen, um so insbesondere bei Kurvenfahrt automatisch einen optimalen
Nachlauf der Räder 12 zu gewährleisten.
Das Absenken des Rahmens 1 durch das Verschwenken der Schwingen mit den
Laufrädern 12 kann auch dann benutzt werden, wenn Wechselaufbauten auf dem
Rahmen 1 anordbar sind, die verschiedenen Aufbausystem leicht gegenüber
auswechseln zu können. Nach dem Entriegeln der Aufbausystemelemente vom
Rahmen, kann der Rahmen abgesenkt werden und die Aufbausystemelemente
werden auf an ihnen angebrachte Abstellelemente abgestellt. Nach dem Absenken
des Rahmens kann der Rahmen 1 mit Fahrwerk 1 und Deichsel 2 weggefahren
werden. In umgekehrter Reihenfolge lassen sich in einfacher Weise andere
Aufbausystemelemente auf dem Rahmen anordnen.
Claims (23)
1. Gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät, wie beispielsweise Feldspritze,
Großflächendüngerstreuer etc. mit einem Laufräder aufweisenden Fahrwerk, einem
Rahmen, auf dem Aufbauelemente, wie beispielsweise zumindest ein Vorratstank
angeordnet ist, einer Deichsel und einer Verteileinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Laufrad (12) mit einer Schwinge (13, 23) über ein
Gelenk (15, 26) am Rahmen (1) in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt ist.
2. Anhängegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk als
Tandemfahrwerk (11) ausgebildet ist, daß auf jeder Seite zwei Laufräder (12) des
Tandemfahrwerkes (11, 22) vorgesehen sind.
3. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein zwischen jeder Schwinge (13, 23) und dem
Rahmen (1) wirkender Hydraulikzylinder (14, 24) vorgesehen ist.
4. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeder Schwinge (13, 23) und dem Rahmen (1), ein
vorzugsweise federnd ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist.
5. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingen (13, 23) derart am Rahmen (1) gelagert sind,
daß zur Verstellung der Spurweite der Laufräder (12) des Fahrwerkes (11, 22) die
Schwingen (13, 23) quer zur Fahrtrichtung (10) verschiebbar und in unterschiedliche
Positionen arretierbar sind.
6. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den zu den Hydraulikzylinder (14, 24) führenden Leitungen
zumindest eine Gasblase (40) angeordnet ist.
7. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Hydraulikzylinder (14, 24) ein Absperrelement,
beispielsweise ein Absperrventil oder Absperrhahn zugeordnet ist.
8. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deichsel als Knickdeichsel (18, 31) ausgebildet ist, wobei
zwischen der Deichsel (18, 31) und dem Rahmen (1) ein Hydraulikzylinder (20, 36)
angeordnet ist.
9. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schwinge (23) gemeinsam mit dem Hydraulikzylinder (24)
an einem gemeinsamen Bauelement (27) angeordnet sind, daß das Bauelement
(27) gegenüber dem Rahmen (1) quer zur Fahrtrichtung (10) verschiebbar mittels
einer Schiebeführung (30) am Rahmen (1) angeordnet ist.
10. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratstank (9) derart ausgebildet ist, daß er sich in
seitlicher Ausdehnung oberhalb des Bereiches der Laufräder (12) befindet.
11. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) zumindest in seinem oberen Bereich
eine Breite von etwa 2,50 m aufweist.
12. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) einen trapezähnlichen Querschnitt
aufweist, wobei die schmalere Seite sich im unteren Bereich befindet.
13. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufräder (12) um etwa 30-60 cm aus der untersten in die
oberste Stellung und umgekehrt, vorzugsweise stufenlos, verstellbar sind.
14. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die den einzelnen Laufrädern (12) zugeordneten
Hydraulikzylinder (14, 24) zum Anheben und Absenken der Schwinge (13, 23)
derart betätigbar sind, daß die vorderen und/oder hinteren der Laufräder (12)
gegenüber den jeweils anderen Laufrädern (12) eine andere oder gleiche Position
einnehmen können.
15. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Kurvenfahrt oder beim Wenden am Feldende die vorderen
Laufräder (12) gegenüber den hinteren Laufrädern (12) anheben oder die hinteren
Laufräder (12) gegenüber den vorderen Laufrädern (12) absenkbar sind.
16. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (14, 24), die den einzelnen Laufrädern
(12) zugeordnet sind, mittels geeigneter Mittel derart einstellbar und/oder
belastbar sind, daß die vorderen und/oder hinteren Räder (12) ganz oder teilweise
hochgezogen oder heruntergedrückt werden, so daß die Gewichtsbalance zwischen
den hinteren und den vorderen Laufrädern (12) entsprechend den
Einsatzverhältnissen einstellbar ist.
17. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufräder (12) auf jeder Seite mittels geeigneter Mittel in
ihrer Höhenlage zueinander und/oder gegenüber dem Rahmen (1) getrennt und
unterschiedlich einstellbar sind.
18. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einige der Laufräder (12) lenkbar am Rahmen (1)
angeordnet sind.
19. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen und/oder hinteren Laufräder (12) mit
unterschiedlichen Spurweiten zueinander einstellbar sind.
20. Feldspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterschiedlich große Räder (12) vorgesehen sind.
21. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß relativ große Räder (12) vorgesehen sind, damit beim
Anheben einige der Laufräder (12) des Tandemfahrwerkes (11, 22) die Tragfunktion
übernehmen können, ohne zu tief in den Boden einzusinken.
22. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (12) auf der einen Seite unabhängig von den
Rädern (12) auf der anderen Seite angehoben werden können.
23. Anhängegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einige der Laufräder (12) als Pendellaufräder
ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102790 DE19902790A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-01-25 | Gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät |
DK00101127T DK1021943T3 (da) | 1999-01-25 | 2000-01-21 | Landbrugsfordelermaskine |
DE50011308T DE50011308D1 (de) | 1999-01-25 | 2000-01-21 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
EP00101127A EP1021943B1 (de) | 1999-01-25 | 2000-01-21 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102790 DE19902790A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-01-25 | Gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902790A1 true DE19902790A1 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=7895280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102790 Withdrawn DE19902790A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-01-25 | Gezogenes landwirtschaftliches Anhängegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902790A1 (de) |
-
1999
- 1999-01-25 DE DE1999102790 patent/DE19902790A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |