DE19902711A1 - Vorrichtung und ein Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes - Google Patents
Vorrichtung und ein Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten BildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entwicklung eines
elektrostatischen latenten Bildes, das sich auf einem beweglichen Bildträger befindet mit
einem Einkomponenten-Toner.
Elektrographischer Druck in hoher Qualität und mit hoher Geschwindigkeit ist nach
derzeitigem Stand der Technik mit Zweikomponenten-Toner oder mit Einkomponenten-
Toner möglich. Eine Art der Entwicklung eines latenten Bildes mittels eines
Einkomponenten-Toners ist aus der DE-OS 197 28 309 bekannt.
Eine Hauptschwierigkeit bei Einkomponenten-Systemen ist, daß auf einer
Entwicklungswalze, auch Farbauftragswalze genannt, eine gleichmäßige Schicht aus
möglichst gleichmäßig geladenen Tonerteilchen erzeugt werden kann. Einige
kommerziell genutzte Systeme verwenden eine Regenerierwalze aus einem
schaumstoffartigen Material, welche Tonerteilchen aus einem Tonerreservoir zur
Entwicklungswalze transportiert. Durch die dabei entstehende Reibung werden die
Tonerteilchen elektrisch aufgeladen, wodurch sie in einer mehr oder weniger dicken
Schicht an der elektrischen leitfähigen Entwicklungswalze haften. Um diese Schicht zu
vergleichmäßigen, hat man feststehende Rakel verwendet, welche überschüssigen Toner
von der Entwicklungswalze abstreichen. Es gibt Systeme mit einer harten
Entwicklungswalze, beispielsweise aus Aluminium oder Stahl, und einer Gummilippe als
Rakel, aber auch Systeme mit einer harten Rakel und einer Entwicklungswalze aus einem
Gummimaterial.
Die DE-OS 197 28 309 beschreibt eine elektrostatische Entwicklungseinrichtung für
Einkomponenten-Toner, die, im Vergleich zum Stand der Technik von Einkomponenten-Toner,
eine deutlich höhere Geschwindigkeit ermöglicht. Dabei werden die Tonerpartikel
zunächst über eine aus Schaumstoff bestehende sogenannte Regenerierwalze auf die
Entwicklungswalze aufgebracht. Durch die dabei entstehende Reibung werden die
Tonerpartikel elektrostatisch aufgeladen und haften über elektrostatische Bildkraft auf der
metallischen Entwicklungswalze. Im nachfolgenden Schritt wird die Tonerschicht mit
Hilfe einer Rakelwalze auf die gewünschte Dicke reduziert und vergleichmäßigt. Mit
einer derartigen Entwicklungseinrichtung sind Geschwindigkeiten von mindestens
50 cm/sec möglich.
Als nachteilig wird bei den im Stand der Technik angegebenen Entwicklungsstationen
gesehen, daß für den hochqualifizierten Druck die Tonerschichten noch nicht ausreichend
gleichmäßig auf der Entwicklungswalze bereitgestellt werden können. Insbesondere bei
höheren Geschwindigkeiten führt bei den aus dem Stand der Technik bekannten
Rakelprozessen der Rakelprozeß noch zu leichten Streifen, die sich störend in dem
entwickelten Bild bemerkbar machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, das für
eine ausreichende Vergleichmäßigung der Tonerschicht auf der Entwicklungswalze sorgt,
um somit einen hochqualitativen Druck zu erzeugen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen
Wechselfeldes vorgesehen ist, welches auf die Tonerpartikel einwirkt.
Der Kern der Erfindung besteht im Anbringen einer ausgedehnten Elektrodenstruktur
(hinter der Rakelwalze), wobei eine Wechselspannung an die Elektrodenstruktur angelegt
wird. Durch diese Maßnahme wird ein ständig wechselndes elektrisches Feld erzeugt,
wodurch die Tonerpartikel zwischen Entwicklungswalze und Elektrodenstruktur hin und
her springen und dadurch in der Art auf die Tonerpartikel einwirken, daß dabei räumliche
Inhomogenitäten in der Tonerschicht vergleichmäßigt werden.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß eine größere
Strecke vorgesehen wird, indem die Elektrodenstruktur auf die Entwicklungswalze über
eine weitere Strecke einwirken kann. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß eine
hinreichende Anzahl von Sprüngen zwischen der Entwicklungswalze und der
Elektrodenstruktur möglich ist. Eine größere Strecke wird durch die
Oberflächengeschwindigkeit der Entwicklungswalze und durch die Frequenz der
Wechselspannung definiert. Liegt beispielsweise eine Oberflächengeschwindigkeit der
Entwicklungswalze von 50 cm/sec vor und eine Frequenz der Wechselspannung
von 5 KHz, so springen die Tonerpartikel hundert Mal auf einen Zentimeter.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß etwa hundert
Sprünge zu einer ausreichenden Vergleichmäßigung führen. Eine entsprechend höhere
Anzahl von Sprünge führt zu einer stärkeren Vergleichmäßigung.
Als einen idealen Abstand zwischen der Entwicklungswalze und der Elektrodenstruktur
hat sich der Abstand zwischen 50 bis 100 µm herausgestellt. Es hat sich ferner als
vorteilhaft herausgestellt, wenn zusätzlich zur Wechselspannung (bei einer Amplitude
von 400 Volt) ein Gleichanteil überlagert wird, wobei sich die genannten Spannungen auf
die Elektrodenstruktur relativ zur Entwicklungswalze beziehen. Beispielsweise bei
negativ geladenen Tonerpartikeln bewirkt ein negativer Gleichanteil (z. B. -200 Volt),
daß sich am Ausgang keine Tonerpartikel auf der Elektrodenstruktur ablagern, sondern
diese vollständig auf der Entwicklungswalze verbleiben.
Für die Elektrodenstruktur ergeben sich verschiedene Ausführungsformen.
Um den Vergleichmäßigungseffekt zu erzielen, ergeben sich verschiedene
Ausführungsformen.
In einer Ausführungsform erfolgt die Vergleichmäßigung durch Stöße. Bei jedem
Auftreffen eines Tonerpartikels auf eine Oberfläche prallt dabei das Tonerpartikel von der
Oberfläche ab. Dabei kann durch die Rauheit der Oberfläche und durch die irreguläre
Gestalt der Tonerpartikel auch eine Geschwindigkeitskomponente entstehen, die nicht
senkrecht zu den parallelen Oberflächen von Entwicklungswalze und Elektrodenstruktur
ist. Jedoch wird durch den statistischen Charakter dieser Stöße die Tonerschicht
vergleichmäßigt. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß bei dieser Art der
Verteilung die Elektrodenstruktur aus einem Stück hergestellt sein sollte. Es bieten sich
folgende Ausführungsformen an.
Eine definierte Oberflächenrauheit, um den Vergleichmäßigungsprozeß in vorteilhafter
Weise zu unterstützen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind Gebiete mit unterschiedlicher Rauheit
vorgesehen, wie beispielsweise eine höhere Rauhigkeit im Eingang, wodurch in
vorteilhafter Weise gröbere Inhomogenitäten reduziert werden können. Um dieses Ziel zu
erreichen, besteht die Möglichkeit einen Gradient der Rauheit vorzusehen. In einer
weiteren Ausführungsform ist die Beschichtung der Oberfläche vorgesehen, um in
vorteilhafter Weise die triboelektrischen Wechselwirkungen mit den Tonerpartikeln zu
beeinflussen.
Es ist bekannt, daß Tonerpartikel auf einer Entwicklungswalze nicht alle die gleiche
Ladungsmenge haben. Eine möglichst gleichmäßige Ladung der Partikel ist jedoch für
einen hochqualifizierten Entwicklungsprozeß notwendig. Weiterhin ist bekannt
(z. B. vom Toner in einem Zweikomponenten-System), daß im allgemeinen die Ladung
der Tonerpartikel mit der Anzahl der Kontakte mit einer bestimmten Oberfläche zunimmt
und einen Endwert anstrebt. Daher kann die beschriebene Erfindung nicht nur zur
räumlichen Vergleichmäßigung der Tonerschicht auf der Entwicklungswalze, sondern
auch zur Erhöhung und Vergleichmäßigung der Ladung der Tonerpartikel verwendet
werden. Durch das Springen zwischen Elektrodenstruktur und Entwicklungswalze wird
die Anzahl der Kontakte der Tonerpartikel mit diesen Oberflächen stark erhöht, so daß
eine gleichmäßigere Ladung entsteht.
Selbstverständlich können die Materialien von Toner, Oberfläche der Entwicklungswalze
und Oberfläche der Elektrodenstruktur so gewählt bzw. aufeinander abgestimmt werden,
daß dieser Effekt unterstützt wird. Ein einfaches Beispiel wäre dasselbe Material für die
Oberflächen der Elektrodenstruktur und der Entwicklungswalze, wobei sich die
Tonerpartikel in Kontakt mit diesem Material triboelektrisch negativ aufladen.
Die Beschichtung der Oberfläche kann desweiteren in vorteilhafter Weise die
Verschleißfestigkeit erhöhen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Elektrodenstruktur aus Metall gebildet. Durch
diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise die angelegte Spannung voll zur Wirkung
kommen. Außerdem können sich auf einer elektrisch leitfähigen Oberfläche keine
Ladungen sammeln, die, wenn sie sich ansammeln, das Feld beeinflussen könnten. In
einer weiteren Ausgestaltungsform ist die Elektrodenstruktur mit einem isolierenden
Material beschichtet. In vorteilhafter Weise kann durch diese Maßnahme eine höhere
elektrische Durchschlagfestigkeit erzielt sowie geeignete triboelektrische Eigenschaften
erhalten werden.
Ebenfalls kann durch die Verwendung von isolierenden Materialien eine verbesserte
Verschleißfestigkeit erzielt werden. Auch ist es in einer vorteilhaften Ausgestaltung
vorgesehen, leitfähige Materialien zu verwenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist es vorgesehen, den Spalt zwischen
der Entwicklungswalze und der Elektrodenstruktur unterschiedlich groß zu gestalten. So
ist es zum Beispiel denkbar, am Eingang einen schmaleren Spalt vorzusehen, mit dem
Vorteil, daß das Springen der Tonerpartikel initiiert wird und am Ausgang zur
Unterstützung dieses Effektes einen größeren Spalt vorzusehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit zur Vergleichmäßigung ist in einer
Ausführungsform vorgesehen, in der zur Vergleichmäßigung die Elektrostatik
herangezogen wird.
In diesem Fall ist davon auszugehen, daß die Tonerpartikel im wesentlichen alle die
gleiche Ladung aufweisen, so daß sie sich gegenseitig abstoßen. Wenn sich also durch den
Rakelprozeß eine größere Menge an einer Stelle gesammelt hat, dann werden die
Abstoßkräfte in erster Näherung um so größer, je mehr Partikel sich dort gesammelt
haben. Es ist somit leicht einsichtig, daß sich solche Ansammlungen von selbst reduzieren
und in Homogenitäten abbauen, wenn die Bedingungen entsprechend vorbereitet sind.
Solange die Tonerpartikel auf der Entwicklungswalze sitzen, sind sie durch die
Kombination aus elektrostatischen Bildkräften und Haftreibung praktisch unbeweglich.
Durch das Wechselfeld werden sie von der Oberfläche gelöst und nun könnte im Prinzip
der elektrostatische Relaxationsprozeß beginnen.
Das elektrische Feld zwischen Entwicklungswalze und Elektrodenstruktur stellt quasi
einen Plattenkondensator dar. Die Komponenten parallel zur Oberfläche, also die
Querkomponenten des elektrischen Feldes, die für den Homogenisierungsprozeß
notwendig sind, wirken entsprechend einem Plattenkondensator stark dämpfend.
Durch eine vorteilhafte Strukturierung der Elektrodenstruktur kann in vorteilhafter Weise
daher diese Dämpfung reduziert werden.
In einer besonderen Ausfürungsform werden, zur Erzielung einer Verstärkung der
parallelen Feldanteile, zwei Ausführungsformen vorgeschlagen. In der einen
Ausführungsform könnte der Abstand zwischen den Oberflächen von Entwicklungswalze
und Elektrodenstruktur drastisch vergrößert werden, (im Extremfall könnte die
Vergrößerung soweit führen, bis die Näherung der Wirkung des
Plattenkondensatorprinzips nicht mehr gilt). In der weiteren Ausgestaltungsform ist es
vorgesehen, anstelle einer durchgehenden Elektrodenstruktur einen oder mehrere Streifen
oder Gitterelektrodenstrukturen zu verwenden. In vorteilhafter Weise bricht diese
Sturierung die starre Struktur des Plattenkondensators auf und erlaubt zusätzliche
Feldkomponenten.
An weiteren Ausführungsformen zur Vergleichmäßigung mittels elektrostatischer Kräfte
ist eine Ausführungsform mit radialen und axialen Elektronen vorgesehen, die dazu dient,
Feldkomponenten in vorteilhafter Weise sowohl in axialer als auch in radialer Richtung
zu erzeugen.
In vorteilhafter Weise sollten die Streifenelektroden einem Rastermaß, das dem Abstand
zwischen der Oberfläche der Entwicklungswalze und der Elektrodenstruktur entspricht,
entsprechen. Diese Art Strukturen lassen sich einfach und kostengünstig, zum Beispiel als
flexible Leiterbahn herstellen. Solche flexible Leiterbahnen können in einfacher Weise
auf einen Träger aufgeklebt werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist es denkbar, die oben angeführte Streifenstruktur
derart auszuführen, daß die oben beschriebene Reihenfolge von radialen und axialen
Elektroden vertauscht ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die
Streifenelektrodenstruktur nur mit Streifenelektroden diagonal zur Bewegungsrichtung
vorzusehen.
Eine besondere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die oben genannten
Streifenelektroden mit einer zusätzlichen durchgehenden Elektrode hinter den
Streifenelektroden vorgesehen ist. Dies wirkt sich in vorteilhafter Weise derart aus, daß
eine effektivere Überlagerung einen Gleichanteil ermöglicht mit der Folge, daß die
Tonerpartikel beim Ausgang auf der Entwicklungswalze gehalten werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, anstelle der flexiblen Leiterbahnen
gespannte Drähte zu verwenden. Dies hat den Vorteil, daß auch der Raum oberhalb der
Drähte für die Vergleichmäßigung genutzt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltungsform ist es vorgesehen, die Streifenelektrodenstruktur in
einen abgeschlossenen Raum einzubringen. In vorteilhafter Weise kann so verhindert
werden, daß der Tonerstaub entweicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch vorgesehen, verschiedene erfindungswesentliche
Merkmale, wie Stückelung verschiedener Spaltbreiten und insbesondere die an den
verschiedenen Elektroden anliegenden Spannungen, vorteilhaft miteinander zu
kombinieren.
Fig. 1 zeigt eine Entwicklungsstation mit vertikaler und radialer Elektrodenstruktur.
Fig. 2 zeigt eine Entwicklungsstation mit einer Drahtstruktur.
Fig. 1 zeigt eine Entwicklungsstation bei der auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 1
Toner 5 über eine Regenerierwalze 11 aufgebracht und von dieser auf einen
Bildzylinder 10 übertragen wird. Zur ersten Vergleichmäßigung ist bei einer besonderen
Ausgestaltung der Erfindung eine Rakelwalze 2 vorgesehen, die in einem bestimmten
Abstand zur Oberfläche der Entwicklungswalze 1 angebracht wird. Sie erzeugt eine dünne
und relativ gleichmäßige Tonerschicht auf der Entwicklungswalze 1.
Durch diese Maßnahme der Vergleichmäßigung mittels Rakelwalze 2 entsteht eine erste
Vergleichmäßigung, die jedoch für ein qualitativ hohes Druckergebnis noch nicht
ausreichend ist. Im Anschluß an diese durch die Rakelwalze 2 erzeugte
Vergleichmäßigung dreht sich die Entwicklungswalze 1 weiter und befördert den Toner 5
in einen Bereich der von der Oberfläche der Entwicklungswalze 1 und einer von dieser
Oberfläche beabstandeten Elektrodenstruktur 3, 4 gebildet wird.
Die Elektrodenstrukturanordnung 3, 4 ist von der Oberfläche des
Entwicklungszylinders 1 durch einen einstellbaren Abstand 8 entfernt angebracht.
Zwischen der Elektrodenstruktur 3, 4 und der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1
entsteht somit ein Raum mit einem Abstand 8 der nach oben hin durch die
Elektrodenstruktur 3, 4 und nach unten durch die Oberfläche des Entwicklungszylinders 1
begrenzt ist. In diesen Raum wandern die Tonerpartikel 5. An die Elektrodenstruktur 3, 4
ist eine Wechselspannung angelegt welche, ein Wechselfeld erzeugt. In einer
bevorzugten Ausführungsform kann auch ein Gleichspannungsanteil dieser
Wechselspannung überlagert werden.
Durch das Anlegen der Wechselspannung an der Elektrodenstruktur 3, 4 wird ein
Wechselfeld erzeugt, welches auf die Toner 5 einwirkt. Durch den ständigen Wechsel
innerhalb des Wechselfeldes werden die einzelnen Tonerpartikel 5 zum Springen bzw.
zum Hüpfen angeregt. Durch diese Maßnahme vergleichmäßigt sich der Toner 5 auf der
Oberfläche des Entwicklungszylinders 1 noch erheblich mehr als durch die zuvor erfolgte
Vergleichmäßigung mittels Rakelwalze 2.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Abstand 8, welcher sich
zwischen der Elektrodenstruktur 3, 4 und der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1
befindet, am Ausgang 7 der Elektrodenstruktur ein anderes Maß aufweist als am
Eingang 6 der Elektrodenstruktur 3, 4.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 in der Art, daß in einer weiteren Ausführungsform
anstelle der Elektrodenstruktur 3, 4 eine andere Elektrodenstruktur 9, in Drahtform,
angebracht ist. Diese Drahtform wird erzielt, indem beabstandet von der Oberfläche des
Entwicklungszylinders 1 eine nicht dargestellte Haltevorrichtung angebracht ist,
zwischen der die Drähte 9 gespannt werden.
Durch diese Drahtform ist es möglich, auch noch den Raum außerhalb bzw. oberhalb der
Drahtelektrodenstruktur 9 zu nutzen. Während dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1
nicht möglich ist, da dort in einer bevorzugten Ausführungsform die
Elektrodenstruktur 3, 4 in Streifenform mittels der Leiterplattentechnik hergestellt ist.
Unter Leiterplattentechnik sollen hier alle zur Herstellung von Leiterplatten aus dem
Stand der Technik bekannten Verfahren verstanden werden.
In Fig. 1 ist eine Elektrodenstrukturanordnung 3, 4 gezeigt, die sowohl radiale als auch
vertikale Elektroden zeigt. Die Reihenfolge, ob zunächst die radiale und dann die
vertikale Elektrodenstruktur zum Einsatz kommen soll, ist frei wählbar. Es ist auch
denkbar, daß die radiale Elektrodenstruktur und die vertikale Elektrodenstruktur
übereinander gelegt zum Einsatz kommen können.
1
Entwicklungswalze
2
Rakelwalze
3
Elektrodenstruktur
4
Elektrodenstruktur
5
Toner
6
Eingangsbereich
7
Ausgangsbereich
8
Abstand
9
Elektrodenstruktur
10
Bildzylinder
11
Regenerierwalze
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, das sich auf
einem beweglichen Bildträger befindet, wobei die Vorrichtung folgendes enthält:
eine Tonerzufuhreinrichtung, um Tonerteilchen aus einem Tonerreservoir zu fördern und elektrisch zu laden, und eine drehbar gelagerte Entwicklungswalze, die eine Oberfläche zur Aufnahme der geladenen Tonerteilchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberfläche der Entwicklungswalze (1) beabstandet eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) angebracht ist, das auf die Tonerteilchen (5) wirkt.
eine Tonerzufuhreinrichtung, um Tonerteilchen aus einem Tonerreservoir zu fördern und elektrisch zu laden, und eine drehbar gelagerte Entwicklungswalze, die eine Oberfläche zur Aufnahme der geladenen Tonerteilchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberfläche der Entwicklungswalze (1) beabstandet eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) angebracht ist, das auf die Tonerteilchen (5) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine Elektrodenstruktur (3, 4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Entwicklungswalze (1) und die Oberfläche der Rakelwalze (2)
durch einen Spalt voneinander getrennt sind, der breiter als der mittlere Durchmesser
der Tonerteilchen (5) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) eine
Streifenstruktur mit radialen Strukturen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) eine
Streifenstruktur mit axialen Elektroden aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden der Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen
Wechselfeldes (3, 4) in einem Rastermaß angeordnet sind, das dem Abstand von der
Oberfläche von Entwicklungswalze und Elektrodenstruktur entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4)
Streifenstruktur haben, die diagonal zur Bewegungsrichtung angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4)
eine weitere durchgehende Elektrode hinter der Einrichtung zur Erzeugung eines
elektrischen Wechselfeldes (3, 4), angeordnet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) aus Drähten
hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) eine
Leiterbahnstruktur aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Entwicklungswalze (1) eine definierte Oberflächenrauheit
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Entwicklungswalze (1) unterschiedliche Rauhigkeit aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Entwicklungswalze (1) eine Beschichtung aufweist, die
triboelektrische Wechselwirkungen unterstützt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Entwicklungswalze (1) eine Beschichtung aufweist, die die
Verschleißfestigkeit der Oberfläche unterstützt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) aus Metall
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfelde (3, 4) mit einem
isolierenden Material beschichtet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (8) zwischen der Oberfläche der Entwicklungswalze 1 und der
Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) unterschiedlich
groß gestaltet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt 8 am Eingang 6 der Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen
Wechselfeldes (3, 4) geringer ist als am Ausgang 7 der Einrichtung zur Erzeugung
eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4).
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt 8 am Eingang 6 der Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen
Wechselfeldes (3, 4) größer ist als am Ausgang 7 der Einrichtung zur Erzeugung eines
elektrischen Wechselfeldes (3, 4).
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) eine
Wechselspannung angelegt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes (3, 4) ein zeitlich
konstantes elektrisches Feld überlagert wird.
22. Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf einem
beweglichen Bildträger in der Art erzeugt wird, daß elektrisch geladene Tonerteilchen
auf eine Entwicklungswalze befördert werden und dort elektrostatisch haften,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Oberfläche der Entwicklungswalze (1) beabstandet eine Einrichtung (3, 4)
zum Erzeugen eines elektrischen Feldes angebracht ist,
daß ein ständig wechselndes elektrisches Feld durch Anlegen einer Wechselspannung
an der Einrichtung (3, 4) erzeugt wird, welches auf die Tonerpartikel (5) einwirkt,
und daß aufgrund dieser Einwirkung sich die Tonerpartikel (5) auf der Oberfläche der
Entwicklungswalze 1 bewegen bzw. springen.
23. Verfahren nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner die Überlagerung eines zeitlich konstanten elektrischen Feldes vorgesehen
ist.
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JPH11338249A (ja) | 1999-12-10 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |