DE19902645A1 - Zentrifuge - Google Patents
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Abstract
Eine Zentrifuge weist einen mit einer Antriebswelle (31) verbundenen, frei an- und abbaubaren Rotor (10) auf, wobei die Antriebswelle (31) über elastische Elemente an einem Anlagenrahmen befestigt ist. Zur Stabilisierung der Rotor-Drehung wird vorgeschlagen, daß die Antriebswelle (31) und der Rotor (10) mittels zueinander komplementären konkaven bzw. konvexen Kugelflächen (22/35) verbunden sind, so daß diese Kugelflächen aneinander entlanggleiten können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge und insbesondere eine
Verbindungsstruktur für deren Rotor mit einer Antriebswelle.
In einer herkömmlichen Zentrifuge ist ein als unabhängiges
Bauteil ausgebildeter Rotor 1 mit der Antriebswelle 3 eines
Motors 2 verbunden, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt. In
einer derartigen Zentrifuge gemäß dem Stand der Technik wird eine
Verbindungsstruktur verwendet, bei der in der Antriebswelle 3
radiale Zapfen 4 eingesetzt sind und in den Innenumfangswänden
einer in der Bodenfläche des Rotors 1 ausgebildeten Lagerung 5
mehrere Nuten 6 ausgebildet sind, wodurch der Rotor 1 mit der
Antriebswelle 3 verbunden wird.
In dieser herkömmlichen Zentrifuge ist der Rotor 1 im
wesentlichen vollständig auf dem Motor bzw. der Antriebswelle 3
des Motors 2 gelagert, weshalb in Fällen, wo das
Schwerpunktzentrum des Rotors 1 nicht mit dem Achszentrum der
Antriebswelle 3 zusammenfällt, die Gefahr besteht, daß der
Rotor 1 exzentrisch gedreht wird. In solchen Fällen zeigt der
Rotor 1 einen Kreiseleffekt, wodurch dieser die horizontale
Ausrichtung beizubehalten versucht und dabei die Gefahr besteht,
daß der Rotor 1 stark vibriert, so daß die Antriebswelle 3
verbogen wird und die Lebensdauer der Antriebswelle 3 verkürzt
wird. Wenn die Vibration im Rotor 1 stark wird, besteht die
Gefahr, daß auch der Rotor 1 ernstlich beschädigt wird.
Angesichts dessen wird versucht, die Verbiegung der
Antriebswelle 3 dadurch zu reduzieren, daß die oben beschriebene
Last der Antriebswelle 3 durch eine federnde Lagerung des
Motors 2 auf dem Anlagenrahmen absorbiert wird, so daß der
Motor 2 verlagert wird. Wenn eine derartige Konfiguration gewählt
wird, wird jedoch in Fällen, wo das Schwerpunktzentrum des
Rotors 1 nicht mit dem Achszentrum der Antriebswelle 3
zusammenfällt, wie oben angemerkt, die sich beim Drehen des
Rotors 1 entwickelnde Dezentrierung erheblich.
Zur Lösung von Problemen wie diesem ist in der japanischen
Gebrauchsmusterschrift Nr. 548-57774/1973 eine Technik offenbart,
wobei neben der federnden Lagerung des Motors auf dem
Anlagenrahmen auch der Rotor federnd auf der Antriebswelle
gelagert ist. In den letzten Jahren sind jedoch Zentrifugen immer
gebräuchlicher geworden, bei denen Behälter 7 so auf dem Rotor 1
gelagert sind, daß sie frei schwingen oder pendeln können, wie in
Fig. 4 schematisch dargestellt. Bei Zentrifugen wie dieser ist es
sehr schwierig, das Schwerpunktzentrum des Rotors 1 mit der
Antriebswelle 3 in Übereinstimmung zu bringen, insbesondere wenn
die Masse des Rotors 1 groß ist. Aus diesem Grund ist es kaum
möglich, ein exzentrisches Drehen des Rotors 1 oder ein Verbiegen
der Antriebswelle 3 sicher zu verhindern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Zentrifuge bereitzustellen, mit der eine stabile Rotor-Drehung
verwirklicht und die Haltbarkeit der Lagerung bzw.
Verbindungsstruktur verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zentrifuge gemäß den
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Zentrifuge sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da der Rotor frei verschwenkbar auf der Kugelfläche der
Antriebswelle befestigt ist, dreht der Rotor rund und
erschütterungsfrei, ungeachtet der eventuellen Abweichung
zwischen der Position des Schwerpunktzentrums des Rotors und des
Achszentrums der Antriebswelle.
In bevorzugter Ausführung der Zentrifuge ist darüberhinaus ein
Rotor vorgesehen, von dessen Mittelpunkt aus sich Arme radial
nach außen erstrecken, an deren Enden Behälter derart angebracht
sind, daß sie frei schwingen können. Das Zentrum des Rotors ist
dabei in einer Ebene angeordnet, die das Schwenkzentrum der Arme
beinhaltet. Auf Basis dieser Zentrifuge wird der Rundlauf des
Rotors noch weiter verbessert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zentrifuge anhand der Zeichnungen näher erläutert und
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Zentrifuge gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht zur Darstellung der Einbauweise
eines Motors und dessen Verbindung mit einem Rotor in
der Zentrifuge nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittansicht einer
Verbindungseinheit zwischen einem Rotor und einer
Antriebswelle in der Zentrifuge nach Anspruch 1; und
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer Verbindungsstruktur
zwischen einem Rotor und einer Antriebswelle in einer
herkömmlichen Zentrifuge.
Fig. 1, 2 und 3 sind schematische Darstellungen einer Zentrifuge
gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Zentrifuge ist ein
Rotor 10 separat ausgebildet. Dieser Rotor 10 ist auf einer
Antriebswelle 31 eines Motors 30 befestigt, wie in Fig. 2 und 3
dargestellt. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Rotor 10 vier
Arme 11 auf, die sich radial nach außen erstrecken. An den Enden
dieser Arme 11 sind Halterungen 11a und 11a ausgebildet, die
gabelartig geteilt sind und als Schwenkzentren dienen. In den
Halterungen 11a und 11a sind nach oben offene Nuten 12 und 12
ausgebildet. Der Rotor 10 weist auch Behälter 13 auf. Diese
Behälter 13 sind rechteckig ausgebildet, wobei zwischen deren
beiden Seitenteilen jeweils eine Achse 14 befestigt ist. Jede
dieser Achsen 14 reicht jeweils bis zur Außenseite der beiden
Seitenteile. Die Enden dieser überstehenden Achsenteile sind
paßgenau in die Nuten 12 und 12 in den Halterungen 11a und 11a
eingesetzt, so daß die Behälter 13 freischwingend bzw. pendelnd
durch die Arme 11 gehalten sind.
Wie in der vergrößerten Ansicht in Fig. 3 schematisch
dargestellt, ist ferner eine Lagerhülse 15 aus Metall, z. B. aus
Messing, durch Schraubenbolzen 16 mittig in der Bodenfläche hoa
des Rotors 10 fest angebracht. In dieser Lagerhülse 15 ist eine
an der Unterseite offene Lagerbohrung 17 ausgebildet. Die
Lagerbohrung 17 weist von unten nach oben ein Teil 18 mit großem
Durchmesser, ein Teil 19 mit mittlerem Durchmesser und ein
Teil 20 mit kleinem Durchmesser auf. An dem durch das Teil 18 mit
großem Durchmesser und das Teil 19 mit mittlerem Durchmesser
gebildeten Begrenzungsteil ist eine Schrägfläche 21 ausgebildet,
die von dem Teil 18 mit großem Durchmesser über das Teil 19 mit
mittlerem Durchmesser zur Innenseite der Lagerbohrung 17 hin
geneigt ist. Zudem ist an dem Begrenzungsteil zwischen dem Teil
19 mit mittlerem Durchmesser und dem Teil 20 mit kleinem
Durchmesser eine konkave Kugelfläche 22 ausgebildet. In dem Teil
19 mit mittlerem Durchmesser sind Nuten 23 in Richtung des
Achszentrums ausgebildet, und an der Oberseite der Lagerhülse 15
ist eine konvexe Kugelfläche 15a ausgebildet, deren Radius vom
gleichen Zentrum S ausgeht wie der Radius der Kugelfläche 22.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, ist der Motor 30 über
elastische Elemente 32 aus Gummi o. dgl. an einem Zentrifugen-
bzw. Anlagenrahmen 50 befestigt. Die Antriebswelle 31 dieses
Motors 30 besteht aus Metall, wie z. B. rostfreiem Stahl, der
hinsichtlich seines Verschleißwiderstands zu dem Werkstoff paßt,
aus dem die Lagerhülse 15 des Rotors 10 besteht. An ihrem Ende
weist die Antriebswelle 31 ein vorstehendes Zapfen-Teil 33 mit
kleinem Durchmesser auf, das ein Außengewinde 34 aufweist. An der
Unterseite des vorstehendes Teils 33 der Antriebswelle 31, d. h.
in dem Übergangsbereich zu dem Begrenzungsteil mit dem großen
Durchmesser, ist eine konvexe Kugelfläche 35 ausgebildet, die
komplementär passend zur konkaven Kugelfläche 22 ist.
Die Antriebswelle 31 ist auch mit einer Überwurfmutter 36
versehen. An der Unterseite dieser Überwurfmutter 36 ist eine
zweite konkave Kugelfläche 36a mit etwa demselben Krümmungsradius
ausgebildet wie die Oberseite bzw. Kugelfläche 15a der Lagerhülse
15, wobei in der Mitte dieser Unterseite ein Innengewinde 37
ausgebildet ist. In das Oberteil dieser Überwurfmutter 36 ist ein
Querloch 38 zum Einsetzen eines Stabs oder dergleichen gebohrt,
um die Überwurfmutter 36 rechtwinklig senkrecht zum Achszentrum
des Innengewindes 37 drehen zu können. Unterhalb der konvexen
Kugelfläche 35 ist im großem Durchmesser der Antriebswelle 31
zudem ein Mitnehmer- oder Sperrstift 39 eingesetzt.
Wenn in einer so aufgebauten Zentrifuge die Lagerhülse 15 mit der
Lagerbohrung 17 des Rotors 10 nach unten auf die Antriebswelle 31
geschoben wird, gelangt die Schrägfläche 21 an der Stufe nach
oben gegen den Sperrstift 39 in der Antriebswelle 31, und durch
diese Führung wird das Achszentrum der Lagerbohrung 17 mit dem
Achszentrum der Antriebswelle 31 aneinandergepaßt. Als nächstes
wird die Antriebswelle 31 etwas gedreht, so daß der Sperrstift 39
in die Nuten 23 der Lagerbohrung 17 eingeführt wird, wodurch die
Nuten 23 und der Sperrstift 39 ineinandergreifen, wie in Fig. 3
schematisch dargestellt.
In diesem Zustand ist der Aufbau des Rotors 10 so, daß die
konkave Kugelfläche 22 in der Lagerhülse 15 auf der konvexen
Kugelfläche 35 der Antriebswelle 31 in Pendelbewegung
entlanggleiten kann. Dann wird das Innengewinde 37 der
Überwurfmutter 36 auf das Außengewinde 34 im Ende der
Antriebswelle 31 geschraubt. Daraufhin wird die Überwurfmutter 36
gerade so fest angezogen, daß das Ende des Außengewindes 34 bis
an die Überwurfmutter 36 heranreicht und die Unterseite mit der
Kugelfläche 36a der Überwurfmutter 36 die Oberseite mit der
Kugelfläche 15a der Lagerhülse 15 leicht berührt. In diesem
Zustand wird der Rotor 10 auf der Antriebswelle 31 montiert,
wobei dessen Zentrum S (das Krümmungszentrum der konvexen
Kugelfläche 35 der Antriebswelle 31) in einer Ebene positioniert
ist, die die Achszentren der Achsen 14 bzw. Halterungen 11a der
Behälter 13 als Schwenkzentren im Zentrifugenbetrieb beinhaltet.
In den Behältern 13 des auf diese Weise zusammengesetzten Rotors
10 werden Gestelle 40 befestigt, wie in Fig. 2 schematisch
dargestellt, in die Teströhrchen 41 eingesetzt werden. Wenn sich
nun die Antriebswelle 31 des Motors 30 dreht, wird der Rotor 10
über den Sperrstift 39 und die Nuten 23 mitgedreht. Beim Betrieb
werden in Fällen, wo das Achszentrum der Antriebswelle 31 leicht
verschoben wird und/oder in Fällen, wo das Schwerpunktzentrum des
Rotors 10 leicht vom Achszentrum der Antriebswelle 31 weg
verschoben wird, die Kugelflächen des Rotors 10 aufgrund des
Kreiseleffekts des Rotors 10 auf den Kugelflächen der
Antriebswelle 31 gleiten, so daß der Rotor 10 auf diese Weise
seine horizontale Ausrichtung beibehält. Gleichzeitig entwickelt
sich eine Rückstellkraft, die die Antriebswelle 31 in die
vertikale Richtung zurückverlagert. Auf diese Weise wird die
stabile Lagerung der Antriebswelle 31 zusammen mit der des Motors
30 gewährleistet. Dementsprechend werden Vibrationen im Rotor 10
und damit in der Zentrifuge unterdrückt.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Rotor 10 der Zentrifuge so an
der Antriebswelle 31 gehalten, daß er frei schwingen bzw. pendeln
kann. Der Motor ist dabei über elastische Elemente am
Anlagenrahmen befestigt, wodurch die Drehbewegung des Rotors 10
automatisch so eingestellt wird, daß Schwingungen des Rotors
selbst dann wirksam gedämpft werden, wenn die Achsausrichtung der
Antriebswelle etwas von der Vertikalen abweicht oder sich das
Schwerpunktzentrum des Rotors vom Achszentrum der Antriebswelle
weg verschiebt. Bei der erfindungsgemäßen Zentrifuge kann die
Verbindungseinheit für den Rotor und die Antriebswelle zudem aus
Metall oder einem anderen hochfesten Werkstoff hergestellt sein,
wodurch die Erfindung auch auf Rotoren von großer Masse
angewendet und deren Haltbarkeit verbessert werden kann.
Claims (4)
1. Zentrifuge mit einem in Drehrichtung als Einheit mit einer
Antriebswelle verbundenen, frei an- und abbaubaren Rotor,
wobei die Antriebswelle über elastische Elemente an einem
Anlagenrahmen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (31) und der Rotor (10) mittels zueinander
komplementären, konkaven/konvexen Kugelflächen (22/35)
verbunden sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (10) radial von dessen Mittelpunkt nach außen
verlaufende Arme (11) mit an deren Enden freischwingend
befestigten Behältern (13) aufweist, wobei das Zentrum (S)
des Rotors (10) in einer Ebene positioniert ist, die das
Schwenkzentrum (11a) der Arme (11) enthält.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (10) auf der Antriebswelle (31) mit einer
Überwurfmutter (36) fixiert ist, an deren Unterseite eine
zweite konkave Kugelfläche (36a) vorgesehen ist, die auf
einer zweiten konvexen Kugelfläche (15a) einer Lagerhülse
(15) gleitet.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Radien der ersten Kugelflächen (22/35) und der
zweiten Kugelflächen (15a/36a) ein gemeinsames Zentrum (S),
bevorzugt in der Schwerpunktebene des Rotors (10) besitzen.
Priority Applications (3)
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