DE19902446A1 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Ventiltrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Bei einem Stößel (1), der ein hydraulisches Spielausgleichselement (7) aufweist, ist eine Zwangsöffnung dessen Rückschlagventils (15) während eines Grundkreisbereichs (alpha) eines beaufschlagenden Nockens (5) hergestellt. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß ein Schließkörper (16) des Rückschlagventils (15) von einem ersten Ende (21b) eines Stellglieds (21) beaufschlagt ist. Dieses Stellglied (21) durchragt mit seinem zweiten Ende (21a) einen Boden (3) des Stößels (1) und wirkt mit einer Nut (22) am Außenmantel (23) des Nockens (5) zusammen. Diese Nut (22) erstreckt sich über den gesamten Grundkreisbereich (alpha) des Nockens (5) sowie erfindungsgemäß lediglich in weiteren Umfangsbereichen (beta, gamma, delta), die während ihres Kontakts und ihrer relativen Auswanderung auf dem Boden (3) des Stößels (1) unmittelbar dem zweiten Ende (21a) des Stellglieds (21) axial gegenüberliegen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem
Nocken einer Nockenwelle und einem Stößel, mit folgenden Merkmalen:
- - der Stößel ist an einer Oberseite seines Bodens von dem Nocken beauf schlagt, wobei gegen eine Unterseite des Bodens ein hydraulisches Spielaus gleichselement über eine Hülse festgelegt ist,
- - die Hülse ist an einer ihrer Mantelflächen von einem relativ zur Hülse axial ver schieblichen Druckkolben beaufschlagt, welcher Druckkolben über seinen Bo den wenigstens einem Gaswechselventil zugewandt ist,
- - axial zwischen dem Boden des Druckkolbens und einem Ringabsatz der Hülse ist ein Hochdruckraum und axial zwischen dem Ringabsatz und dem Boden des Stößels ist ein Vorratsraum für Hydraulikmittel angeordnet,
- - der Ringabsatz weist einen Durchlaß auf, welcher Durchlaß auf der Seite des Hochdruckraumes durch ein sich in Richtung zum Hochdruckraum öffnendes Rückschlagventil begrenzt ist, dessen Schließkörper in Richtung zum Vorrats raum über ein Federmittel beaufschlagt ist,
- - der Schließkörper ist durch ein erstes Ende eines Stellglieds in Richtung zum Boden des Druckkolbens verlagerbar, welches Stellglied mit seinem zweiten Ende den Boden des Stößels durchragt und mit einer am Außen mantel des Nockens teilweise umlaufenden Nut zusammenwirkt, welche Nut im Grundkreisbereich nicht ausgespart ist und
- - die Nut besitzt eine derartige Tiefe, daß das in ihr verlaufende zweite Ende des Stellglieds den Schließkörper soweit freigibt, daß der Schließkörper durch die Kraft seines Federmittels den Durchlaß verschließt.
Ein derartiger Stößel geht aus der als gattungsbildend betrachteten DE 196 53
459 A1 hervor. Nachteilig ist es bei diesem, daß sich dessen Nut im Nocken
über einen gesamten Hubbereich erstreckt. Durch die somit verringerte Auf
standsbreite während der Hubphase des Nockens auf dem Boden des Stößels
erhöht sich nachteilig die Hertzsche Pressung. Gleichzeitig wirkt sich die um
laufende Nut nachteilig auf die Schmierverhältnisse im Kontaktbereich aus.
Zudem ist festzuhalten, daß aufgrund einer relativen Auswanderung eines
Kontaktbereichs des Nockens auf dem Boden des Stößels diese Nut nicht im
mer axial dem zugewandten zweiten Ende des Stellglieds gegenüberliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ventiltrieb der vorgenannten Gat
tung zu schaffen, bei welchem die aufgeführten Nachteile beseitigt sind. Insbe
sondere soll ein Ventiltrieb geschaffen werden, welcher gegenüber dem vorbe
kannten Stand der Technik deutlich günstigere Reibungs- und Schmierverhält
nisse im Kontaktbereich zwischen dem Nocken und Stößel besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeich
nungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach
- - ist die Nut außerhalb des Grundkreisbereichs lediglich in Umfangsberei chen ausgebildet, welche Umfangsbereiche während ihres Kontakts und ihrer relativen Auswanderung auf dem Boden des Stößels unmittelbar dem zweiten Ende des Stellglieds axial gegenüberliegen.
Mit anderen Worten gesagt verläuft die Nut somit nur in den unmittelbaren
Kontaktbereichen zum zweiten Ende des Stellglieds. Außerhalb dieser Kon
taktbereiche ist die Nut nicht ausgespart ausgeführt. Somit verringert sich auf
grund der breiteren Aufstandsfläche gegenüber dem Stand der Technik die
Hertzsche Pressung. Gleichfalls sind die Schmierbedingungen im Kontaktbe
reich optimiert.
Dadurch, daß keine umlaufende Nut mehr (außerhalb des Grundkreisbereichs)
gefertigt werden muß, ist der Fertigungsaufwand für die partiell umlaufenden
Nuten verringert. Es muß kein Ein- und Auslauf mehr für die Nut geschliffen
werden.
Wichtig für einen optimalen Gasaustausch am beaufschlagten Gaswechsel
ventil ist es, daß die Nut auf jeden Fall zu Beginn einer Öffnungsrampe nach
dem Grundkreisende und unmittelbar im Bereich einer Schließrampe vor einem
Grundkreisbeginn (in Drehrichtung des Nockens gesehen) ausgeführt ist. In
diesen Bereichen muß der Schließkörper auf jeden Fall von seiner zwangswei
sen Öffnung befreit sein. Anderenfalls könnte es zu Hubverlusten bzw. zu ei
nem vorzeitigen und unerwünscht schnellen Aufsetzen des Gaswechselventils
in seinen Sitz und ähnlichem kommen.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, als Federmittel für den
Schließkörper eine Schraubenfeder und als Rückschlagventil ein Kugelventil
zu applizieren. Denkbar sind auch weitere Federmittel, wie blattfedernartige
und ähnliche bzw. alle weiteren dem Fachmann geläufigen Arten von Rück
schlagventilen.
Schließlich ist es erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Stellglied einen Stift
bzw. ein stiftähnliches Bauteil zu verwenden. Dieses läßt sich sehr einfach
herstellen und besitzt eine ausreichende Steifigkeit im Betrieb. Vorgesehen,
jedoch nicht besonders erwähnt, ist es, daß das Stellglied in Nockenrichtung
durch eine zusätzliche Feder beaufschlagt ist. Deren Kraft ist jedoch geringer
ausgeführt, als die Kraft des den Schließkörper beaufschlagenden Federmit
tels.
Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Zwangsöff
nung eines Rückschlagventils nicht nur bei direkt beaufschlagten Stößeln vor
1 gesehen. Der Schutzbereich bezieht sich auch auf Anwendungen an weiteren
hydraulischen Spielausgleichselementen, wie solche die in Kipp- oder
Schwinghebel eingesetzt oder als integraler Bestandteil von Abstützelementen
ausgebildet sind.
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Ventiltrieb mit Nocken und Stößel.
Die Figur offenbart einen Ventiltrieb, so wie er der Fachwelt an sich bekannt
ist. Der Ventiltrieb besteht aus einem Stößel 1, dessen Funktion an dieser
Stelle ebenfalls nicht näher erläutert werden muß. Dieser Stößel 1 besitzt ein
hohlzylindrisches Hemd 2. Mit diesem Hemd 2 oszilliert der Stößel 1 in einer
nicht dargestellten Bohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine.
Das Hemd 2 ist einenends durch einen Boden 3 verschlossen. Eine Oberseite
4 des Bodens 3 wird von einem Nocken 5 im Hubsinn beaufschlagt.
Gegen eine Unterseite 6 des Bodens 3 ist zentrisch ein hydraulisches
Spielausgleichselement 7 angelegt. Dieses besteht aus einer Hülse 8, die un
mittelbar an der Unterseite 6 verläuft. Eine Mantelfläche 9 (Außenmantel) der
Hülse 8 ist abschnittsweise von einem Druckkolben 10 umschlossen. Dieser
besitzt einen dem Boden 3 abgewandten Boden 11. Über diesen Boden 11 ist
das gesamte Spielausgleichselement 7 und somit der Stößel 1 auf einem nicht
dargestellten Gaswechselventil abgestützt.
Axial zwischen einem radial nach innen weisenden Ringabsatz 12 der Hülse 8
und dem Boden 11 verläuft ein Hochdruckraum 13 für Hydraulikmittel. Ober
halb des Ringabsatzes 12 und zwischen diesem sowie dem Boden 3 ist ein
Vorratsraum 14 für Hydraulikmittel angeordnet.
Innerhalb des Hochdruckraumes 13 ist ein Rückschlagventil 15 vorgesehen.
Dieses besteht aus einem als Kugel ausgebildeten Schließkörper 16 und ei
nem Federmittel 17. Das Federmittel 17 stützt sich einenends an einer Halte
kappe 18 ab und wirkt anderenends auf den Schließkörper 16 in Richtung zum
Boden 3 ein. Der Schließkörper 16 verschließt in der dargestellten Ansicht ei
nen Durchlaß 19 am Ringabsatz 12. Der Durchlaß 19 besitzt einen definierten
Querschnitt.
Gleichzeitig erstreckt sich durch eine zentrische Öffnung 20 im Boden 3 ein als
Stift ausgebildetes Stellglied 21 mit seinem zweiten Ende 21a. Dieses Stell
glied 21 wirkt über ein erstes Ende 21b auf den Schließkörper 16 ein. Das
zweite Ende 21a durchragt die Oberseite 4 des Bodens 3 in Richtung zum
Nocken 5.
Der Nocken 5 besitzt eine erfindungsgemäß ausgeführte partielle Nut 22. Die
se Nut 22 kommuniziert mit dem zweiten Ende 21a des Stellglieds 21. Die Nut
22 erstreckt sich erfindungsgemäß außerhalb eines Grundkreisbereichs α le
diglich in Umfangsbereichen β, γ, δ, die während ihres Kontakts und ihrer rela
tiven Auswanderung auf der Oberseite 4 des Bodens 3 des Stößels 1 unmittel
bar dem zweiten Ende 21a des Stellglieds 21 axial gegenüberliegen und mit
diesem kommunizieren. Wie die Figur offenbart, sind das bei dieser Ausge
staltung lediglich den Grundkreis begrenzende Bereiche einer Schließrampe β
und einer Öffnungsrampe γ sowie Bereiche einer Nockenspitze δ. Die vorge
nannten Bereiche des Kontakts außerhalb des Grundkreisbereichs α sind je
doch von Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich. Der Fachmann
wird aufgrund der ihm bekannten Auswanderung des Kontaktbereichs des
Nockens gegenüber dem jeweiligen Nockenfolger die Bereiche jedoch leicht
festlegen können, in denen der Nocken unmittelbar Kontakt mit dem genannten
zweiten Ende 21a des Stellglieds 21 hat.
Aufgrund dieser partiellen Ausgestaltung der Nut 5 außerhalb des Grundkreis
bereichs α in den Abschnitten β, γ, δ, liegt ein deutlich hinsichtlich seiner tri
bologischen Bedingungen verbesserter Ventiltrieb vor (siehe auch Vorteilsan
gaben zu den Ansprüchen und Beschreibungseinleitung).
Für die Hintergründe der hier beschriebenen zwangsweisen Öffnung des
Rückschlagventils 15 über das Stellglied 21 sowie die Vorteile und Wirkungen
verweist die Anmelderin auf die in der Beschreibungseinleitung gewürdigte
Druckschrift DE 196 53 459 A1. Betont wird jedoch noch einmal, daß durch die
erfindungsgemäße Zwangsöffnung des Rückschlagventils 15 Transversal
schwingungen der Nockenwelle, Unrundheiten des Nockens 5 und ähnliche
Einflüsse vom Gaswechselventil ferngehalten werden. Somit kommt es ungün
stigstenfalls nicht mehr zum Öffnen des vom Stößel 1 beaufschlagten Gas
wechselventils.
1
Stößel
2
Hemd
3
Boden
4
Oberseite
5
Nocken
6
Unterseite
7
hydraulisches Spielausgleichselement
8
Hülse
9
Mantelfläche
10
Druckkolben
11
Boden
12
Ringabsatz
13
Hochdruckraum
14
Vorratsraum
15
Rückschlagventil
16
Schließkörper
17
Federmittel
18
Haltekappe
19
Durchlaß
20
Öffnung
21
Stellglied
21
a zweites Ende
21
b erstes Ende
22
Nut
23
Außenmantel
α Grundkreisbereich
β Schließrampe
γ Öffnungsrampe
δ Nockenspitze
α Grundkreisbereich
β Schließrampe
γ Öffnungsrampe
δ Nockenspitze
Claims (4)
1. Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Nocken (5) einer Nockenwelle
und einem Stößel (1), mit folgenden Merkmalen:
- - der Stößel (1) ist an einer Oberseite (4) seines Bodens (3) von dem Nocken (5) beaufschlagt, wobei gegen eine Unterseite (6) des Bodens (3) ein hy draulisches Spielausgleichselement (7) über eine Hülse (8) festgelegt ist,
- - die Hülse (8) ist an einer ihrer Mantelflächen (9) von einem relativ zur Hülse (8) axial verschieblichen Druckkolben (10) beaufschlagt, welcher Druckkol ben (10) über seinen Boden (11) wenigstens einem Gaswechselventil zu gewandt ist,
- - axial zwischen dem Boden (11) des Druckkolbens (10) und einem Ringab satz (12) der Hülse (8) ist ein Hochdruckraum (13) und axial zwischen dem Ringabsatz (12) und dem Boden (3) des Stößels (1) ist ein Vorratsraum (14) für Hydraulikmittel angeordnet,
- - der Ringabsatz (12) weist einen Durchlaß (19) auf, welcher Durchlaß (19) auf der Seite des Hochdruckraumes (13) durch ein sich in Richtung zum Hochdruckraum (13) öffnendes Rückschlagventil (15) begrenzt ist, dessen Schließkörper (16) in Richtung zum Vorratsraum (14) über ein Federmittel (17) beaufschlagt ist,
- - der Schließkörper (16) ist durch ein erstes Ende (21b) eines Stellglieds (21) in Richtung zum Boden (11) des Druckkolbens (10) verlagerbar, welches Stellglied (21) mit seinem zweiten Ende (21a) den Boden (3) des Stößels (1) durchragt und mit einer am Außenmantel (23) des Nockens (5) teilweise umlaufenden Nut (22) zusammenwirkt, welche Nut (22) im Grundkreisbereich (α) nicht ausgespart ist und
- - die Nut (22) besitzt eine derartige Tiefe, daß das in ihr verlaufende zweite Ende (21a) des Stellglieds (21) den Schließkörper (16) soweit freigibt, daß der Schließkörper (16) durch die Kraft seines Federmittels (17) den Durchlaß (19) verschließt,
- - daß die Nut (22) außerhalb des Grundkreisbereichs (α) lediglich in Um fangsbereichen (β, γ, δ) ausgebildet ist, welche Umfangsbereiche (β, γ, δ) während ihres Kontakts und ihrer relativen Auswanderung auf dem Boden (3) des Stößels (1) unmittelbar dem zweiten Ende (21a) des Stellglieds (21) axial gegenüberliegen.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß, in Drehrichtung des Nockens (5) gesehen, eine dessen Grund kreisbereich (α) unmittelbar vorgeordnete Schließrampe (β) und eine dessen Grundkreisbereich (α) unmittelbar nachgeordnete Öffnungsram pe (γ) mit der Nut (22) ausgebildet sind.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Federmittel (17) für den Schließkörper (16) eine Schraubenfeder und als Rückschlagventil (15) ein Kugelventil appliziert ist.
4. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Stellglied (21) ein Stift bzw. ein stiftähnliches Bauteil verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102446 DE19902446A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102446 DE19902446A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902446A1 true DE19902446A1 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=7895058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102446 Withdrawn DE19902446A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902446A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1591629A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-02 | Ford Global Technologies, LLC, A subsidary of Ford Motor Company | Nocken mit einer Nut zur Steuerung der Rotation eines Nockenfolgeelements |
DE102006034624A1 (de) * | 2006-07-27 | 2008-01-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4405189C2 (de) * | 1994-02-18 | 1996-07-11 | Porsche Ag | Stößel für ein abschaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
DE19653459A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
-
1999
- 1999-01-22 DE DE1999102446 patent/DE19902446A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |