DE19902218C2 - Kotflügel - Google Patents

Kotflügel

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/08Front or rear portions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kotflügel für Kraftfahrzeuge, mit einer am Rand des Radausschnittes befestigten Radlaufblende gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Kotflügel mit Radlaufblenden sind in einer Vielzahl bekannt. So ist z. B. aus der DE 16 65 989 U ein Kotflügel bekannt, dessen Rand des Radausschnittes aus einem Gummiprofil besteht. Dieses Gummiprofil ragt geringfügig nach außen und radial nach innen in den Radausschnitt vor. Aus der EP 41 353 A1 sind Radlauf­ einsätze bekannt geworden, an denen Gummiprofile befestigbar sind, welche den Rand des Radlaufes bilden. Aus der DE 41 30 509 A1 ist eine stationäre Radlaufblende bekannt geworden, der eine weitere, bewegliche, höhenverstellbare Radlaufblende zugeordnet ist, die statisch und/oder dynamisch variierbar ist.
Außerdem ist eine als Anbauteil ausgebildete Radlaufblende aus der DE 19 54 752 U bekannt geworden. Die DE-PS 726 849 offenbart eine Radlaufblende, welche den Reifen teilweise überdeckt und schwenkbar angeordnet ist, so dass sie bei der Kurvenfahrt vom Reifen nach außen verschwenkt wird.
Kotflügel mit derartigen Radlaufblenden weisen jedoch den Nach­ teil auf, dass die Radlaufblenden nicht geeignet sind, aufge­ wirbelten Schmutz so zurückzuhalten, dass dieser die Seiten­ scheiben des Fahrerhauses nicht verschmutzt. Insbesondere bei Baustellenfahrzeugen ist der Abstand zwischen der Lauffläche des Rades und der Innenseite des Radhauses vergrößert. Aufgrund dieses großen Freiraumes im Radlauf wird jedoch auch Spritz­ wasser und Schlamm so weit hochgeschleudert, dass die Seiten­ scheiben verschmutzt werden. Dieser Schmutz wird von den her­ kömmlichen Kotflügeln nicht zurückgehalten.
Aus der GB-A-2 311 049 ist ein Spritzschutz bekannt geworden, mit dem der Kotflügel verbreitert wird. Dabei ragt der Spritz­ schutz im oberen Bereich radial weiter in den Radlauf hinein als im vorderen oder hinteren Bereich. Außerdem weist der Spritzschutz an seinem freien Ende eine axial nach innen vorspringende Kante auf. Eine Kanalisierung des Spritzwassers kann mit diesem Spritzschutz jedoch nicht erreicht werden. Aus den DE-PS 515 430, DE 90 11 176 U und DE 87 06 115 U ist be­ kannt, dass an den Innenflächen der Kotflügel in Umfangsrich­ tung verlaufende Rippen vorgesehen sein können. Diese Rippen vermindern jedoch den Freiraum zwischen der Lauffläche des Rades und der Kotflügelinnenseite.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kotflügel bereitzustellen, bei dem die Gefahr der Verschmutzung der Seitenscheiben, der Außenspiegel usw. verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kotflügel gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Radlaufblende wird der Abstand zwischen dem Rand des Radausschnittes und dem Rad insbesondere in der Vertikalrichtung verkleinert. Dies führt insbesondere bei Baustellenfahrzeugen, die den oben beschriebenen vergrößerten Abstand zwischen der Lauffläche des Rades und der Innenum­ fangsfläche des Radgehäuses besitzen, dazu, dass durch die teilweise Abdeckung des Spaltes zwischen dem Rad und dem Rand des Kotflügels ein Großteil des Schmutzes im Radgehäuse zurück­ gehalten wird. Die Seitenflächen des Fahrzeugs, insbesondere die Seitenscheiben und Seitenspiegel sowie der Türgriff werden auf diese Weise sauber gehalten.
Dabei ist der freie, radial innere Rand der Radlaufblende mit einem axial nach innen abstehenden Steg versehen. Dieser Steg fängt den groben Schmutz auf und leitet den Schmutz in den vorderen oder hinteren Bereich des Radlaufes ab. Außerdem ist die Radlaufblende mit einem weiteren axial nach innen abste­ henden Steg versehen, der parallel zum Rand des Radausschnittes verläuft. Dieser weitere Steg und der oben genannte Steg laufen nicht parallel zueinander, sondern besitzen einen großen Abstand im oberen Bereich des Radlaufes und nähern sich im vorderen als auch im hinteren Bereich des Radlaufes einander an bzw. gehen ineinander über. Die beiden Stege haben außerdem die Funktion, dass die Radlaufblende versteift wird.
Außerdem sind an der Innenfläche des Radlaufes ein oder mehrere in Umfangsrichtung verlaufende, radial abstehende Rippen vorgesehen sind. Diese Rippen bewirken eine Kanalisierung bzw. Ausrichtung des aufgewirbelten Schmutzes bzw. Wassers in Umfangsrichtung des Rades bzw. in Längsrichtung des Fahrzeugs. Durch diese Maßnahme wird die Menge des seitlich aus dem Radlauf austretenden Schmutzes weiter deutlich verringert.
Erfindungswesentlich ist, dass die Rippen mit mehreren radial oder im wesentlichen radial verlaufenden Einschnitten versehen sind. Auf diese Weise wird die Flexibilität der Rippen erhöht, so dass sie auf einfache Weise wieder von angebackenem bzw. festhaltendem Schmutz befreit werden können. Hierfür genügen in der Regel die Motorvibrationen, die Fahrvibrationen bzw. es genügt das Ein- und Ausfedern oder Streifen des Rades.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der freie radiale innere Rand der Radlaufblende einen größeren Radius aufweist, als der Rand des Radausschnittes. Der Rand des Radausschnittes und der radiale innere Rand der Radlaufblende laufen also nicht parallel zueinander, sondern derart, dass die Radlaufblende in ihrem horizontal liegenden Bereich breiter ist, als in ihren seitlichen Bereichen. Auf diese Weise wird der große vertikale Spalt zwischen dem Rad und dem Rand des Radlaufes verringert.
Vorteilhaft sind die Rippen an T- oder L-förmigen Anbauteilen vorgesehen. Diese Anbauteile können zum einen nachträglich im Radlauf angebracht werden, zum anderen können im Reparatur- und/oder Wartungsfalle die Rippen ausgetauscht werden. Die radiale Höhe der Rippen kann so bemessen sein, dass das ein­ gefederte Rad an diesen Rippen streift. Hierdurch wird auch bei hartnäckigen Verschmutzungen ein guter Selbstreinigungseffekt erzielt.
Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Radlaufblende und/oder die Rippen aus Kunststoff, insbesondere einem Elasto­ mer mit 65-75 Shore-Härte bestehen. Durch die elastische Ausführung der Bauteile wird gewährleistet, dass anhaftender Schmutz relativ einfach gelöst werden kann, indem die Bauteile bewegt bzw. verformt werden. Auch die Radlaufblende kann als Anbauteil ausgeführt sein, so dass sie zum einen nachträglich angebaut werden kann, zum anderen bei Bedarf ausgetauscht werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Radlaufblende gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Kotflügel;
Fig. 4 einen Schnitt VI-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise abgebrochene perspektivische Darstellung einer Ansicht in den Radlauf bei ausgebautem Rad.
In der Fig. 2 ist der nach unten abgebogene d. h. radial verlaufende Rand 10 eines Kotflügels 12 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Baustellenfahrzeugs dargestellt, an dem eine Radlaufblende 14 mittels Schrauben oder eines Stecksystems befestigt ist. Diese Radlaufblende 14 erstreckt sich entlang des Randes 10 und verbreitert diesen in axialer Richtung (Pfeil 16) und verlängert diesen in radialer Richtung (Pfeil 18). Die Radlaufblende 14 weist zwei Abschnitte 20 und 22 auf, die in radialer Richtung 18 hintereinander angeordnet sind. Der radiale Abschnitt 20 verläuft parallel zum Rand 10 des Kotflügels und weist eine im wesentlichen konstante Höhe h auf. Der Abschnitt 22 ist sichelförmig ausgebildet und weist seine größte Höhe H im oberen bzw. horizontal verlaufenden Bereich auf. Die Enden des Abschnittes 22 können in den Abschnitt 20 übergehen (wie dargestellt) oder mit geringerem Abstand zusammen mit dem Abschnitt 20 enden.
An der Innenseite 24 weist die Radlaufblende 14 zwei axial nach innen abstehende Stege 26 und 28 auf, wobei der Steg 26 dem Abschnitt 20 und der Steg 28 dem Abschnitt 22 zugeordnet ist. Der Steg 26 verläuft parallel zum Rand 10 des Kotflügels 12, wohingegen sich der Steg 28 im Bereich der Enden der Radlauf­ blende 14 dem Steg 26 annähert. Bei kreisbogenförmig ausgestalteten Stegen 26 und 28 weist der Steg 28 einen größeren Radius auf als der Steg 26.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Längsschnitt bzw. Querschnitt durch den Kotflügel 12, auf dessen Innenfläche 30 Rippen 32 aufgesetzt sind. Diese Rippen 32 verlaufen in Umfangsrichtung und stehen radial nach innen von der Innenumfangsfläche ab. Die Rippen 32, von denen beim Ausführungsbeispiel drei nebenein­ ander angeordnet sind, weisen radial verlaufende Einschnitte 34 auf, durch welche der radial nach innen abstehende Rand der Rippen 32 in einzelne Segmente 36 unterteilt wird.
Die Rippen 32 bewirken, dass der Schmutz im wesentlichen in Umfangsrichtung gelenkt wird. Da sowohl die Radlaufblende als auch die Rippen 32 aus einem Elastomer bestehen, kann anhaftender Schmutz durch Verformung dieser Elemente abgelöst werden. Dies erfolgt bereits durch die Vibrationen des Fahrzeugs. Außerdem können die Rippen 32 radial so weit in den Radlauf 38 vorstehen, dass das eingefederte Rad an den Segmenten 36 streift.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem deutlich die einzelnen Rippen 32 mit ihren Segmenten 36 erkennbar sind. Diese erstrecken sich in Umfangsrichtung über die gesamte Länge des Radlaufes 38. Die Radlaufblende 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.

Claims (5)

1. Kotflügel für Kraftfahrzeuge, mit einer am Rand (10) des Radausschnittes befestigten Radlaufblende (14), die im oberen Bereich des Radausschnittes radial weiter in den Radausschnitt vorsteht, als im vorderen und/oder hinteren Bereich des Radausschnittes, wobei der freie, radial innere Rand der Radlaufblende (14) mit einem axial nach innen abstehenden Steg (28) versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Radlaufblende (14) mit einem axial nach innen abstehenden Steg (26) versehen ist, der parallel zum Rand (10) des Radausschnittes verläuft, dass an der Innen­ fläche (30) des Radlaufes ein oder mehrere in Umfangs­ richtung verlaufende, radial abstehende Rippen (32) vorge­ sehen sind, die mit mehreren radial verlaufenden Ein­ schnitten (34) versehen sind.
2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie, radial innere Rand der Radlaufblende (14) einen größeren Radius aufweist, als der Rand (10) des Radausschnittes.
3. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (32) an T- oder L-förmigen Anbauteilen vorgesehen sind.
4. Kotflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblende (14) und/oder die Rippen (32) aus Kunststoff, insbesondere einen Elastomer mit 65-75 Shore-Härte bestehen.
5. Kotflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblende (14) und/oder die Rippen (32) ein Anbauteil sind.
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