DE19901899A1 - Tankanordnung - Google Patents

Tankanordnung

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Germany
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tank
suction pipe
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cover
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DE1999101899
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Heinz Tiedemann
Rainer Huebner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage, mit einem in einen Tank ragenden Saugrohr (2) und einem das Saugrohr (2) gegenüber der Umgebung abschließenden Saugrohrdeckel (4). Das Saugrohr (2) ist in eine Öffnung einer Wand (1) des Tanks eingesteckt. Erfindungsgemäß ist an einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs (2) ein einziges Dichtungselement (3) angeordnet, welches das Saugrohr (2) gegenüber der Wand (1) des Tanks und das Saugrohr (2) gegenüber dem Saugrohrdeckel (4) abdichtet. Ein außerhalb des Tanks befindliches Ende (2a) des Saugrohrs (2) ist in Umfangsrichtung nach außen gebogen. Die Dichtung (3) ist mit dem außerhalb des Tanks befindlichen Ende (2a) des Saugrohrs formschlüssig verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage eines Fahrzeugs, mit einem in einen Tank ragenden Saugrohr und einem das Saugrohr gegenüber der Umgebung abschließenden Saugrohrdeckel, wobei das Saugrohr in eine Öffnung einer Wand des Tanks eingesteckt ist.
Tankanordnungen dieser Art werden häufig in Arbeitsmaschinen, wie z. B. Flurförderzeugen, als Teil einer Hydraulikanlage eingesetzt. Die in dem Tank befindliche Flüssigkeit, im genannten Anwendungsbeispiel handelt es sich um Hydrauliköl, wird durch das Saugrohr angesaugt. In der Regel ist in dem Saugrohr ein Filterelement angeordnet, das dabei zwangsweise durchströmt wird. Der Saugrohrdeekel verschließt das Saugrohr gegenüber der Umgebung und weist einen Anschluß für eine Hydraulikleitung auf.
Eine gattungsgemäße Tankanordnungen des Standes der Technik ist in der DE 297 01 824 U1 offenbart. Hierbei ist ein Saugrohrdeckel mittels einer Zugstange an dem Tank befestigt, wobei die Zugstange einerseits am Saugrohrdeckel, andererseits an dem dem Saugrohrdeckel gegenüberliegenden Boden des Tanks befestigt ist. Diese Anordnung erfordert eine Vielzahl von Dichtungen und sonstigen Bauteilen und ist darüber hinaus nur bei einer besonderen Formgebung des Tanks einsetzbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tankanordnung zur Verfügung zu stellen, die eine einfache Befestigung des Saugrohrs und des Saugrohrdeckels mit wenigen Bauteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs ein einziges Dichtungselement angeordnet ist, welches das Saugrohr gegenüber der Wand des Tanks und das Saugrohr gegenüber dem Saugrohrdeckel abdichtet.
Darüber hinaus ist die Dichtung mit dem außerhalb des Tanks befindlichen Ende des Saugrohrs formschlüssig verbunden. Die Lage der Dichtung relativ zum Saugrohr ist somit definiert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Saugrohrdeckel eine Ringnut aufweist, die zur Aufnahme der Dichtung vorgesehen ist. Die Lage des Dichtungselements ist somit durch den Saugrohrdeckel fixiert. Hieraus ergibt sich zwangsweise auch eine definierte Lage des Deckels relativ zum Saugrohr.
Wenn die radial äußere Kante der Ringnut derart geformt ist, daß sie auf der Oberfläche der Wand des Tanks aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks befestigt ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Tiefe der Ringnut und damit der mechanische Druck auf die Dichtung genau definiert sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die radial innere Kante der Ringnut derart geformt ist, daß sie in die Öffnung der Wand des Tanks ragt, wenn der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks befestigt ist. Der Saugrohrdeckel wird somit bezüglich der Öffnung der Wand des Tanks zentriert.
Die eingangs genannte Aufgabe wird ebenfalls dadurch gelöst, daß an einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs zwei Dichtungselemente angeordnet sind, wobei ein Dichtungselement das Saugrohr gegenüber der Wand des Tanks und das andere Dichtungselement das Saugrohr gegenüber dem Saugrohrdeckel abdichtet und die Dichtungen in im Saugrohr vorgesehenen Nuten angeordnet sind. Die beiden Dichtungselemente können dabei identisch ausgeführt sein, wenn die beiden in dem Saugrohr vorgesehenen Nuten den gleichen Durchmesser aufweisen.
Vorteilhafterweise ist dabei das Saugrohr derart geformt, daß das Saugrohr auf der Oberfläche der Wand des Tanks aufliegt und der Saugrohrdeckel auf dem Saugrohr aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks befestigt ist. Das Saugrohr legt somit den Abstand zwischen dem Saugrohrdeckel und der Wand fest, wodurch die maximale Verformung der Dichtungen ebenfalls vorgegeben ist.
Vorteilhafterweise ist ein außerhalb des Tanks befindliches Ende des Saugrohrs in Umfangsrichtung nach außen gebogen. Das Saugrohr kann somit nicht vollständig durch die Öffnung in den Tank fallen.
Mit besonderem Vorteil ist der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks lösbar befestigt. Auf die im Stand der Technik erforderliche Zugstange kann hierbei verzichtet werden.
Gemäß einer möglichen Ausgestaltungsform ist eine Flanschverbindung vorgesehen, mit welcher der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks befestigt ist. Es ist beispielsweise möglich, an der Wand des Tanks Gewindebolzen anzuschweißen, an welchen der Saugrohrdeckel mit Muttern befestigt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 und Fig. 2 erfindungsgemäße Tankanordnungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Tankanordnung. In einer Wand 1 des Tanks befindet sich eine Öffnung, in die ein Saugrohr 2 eingesteckt ist. Ein aus dem Tank herausragendes Ende 2a des Saugrohrs 2 ist nach außen umgebördelt. Erfindungsgemäß ist eine Dichtung 3 auf den Umfang dieser umgebördelten Kante aufgesteckt. Während des Aufsteckens auf die Kante wird die vorzugsweise aus Gummi ausgebildete Dichtung 3 elastisch verformt.
Ein Saugrohrdeckel 4 ist mittels einer Flanschverbindung an der Wand 1 des Tanks befestigt. Bestandteil der Flanschverbindung sind in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Gewindebolzen 5, die auf die Wand 1 des Tanks aufgeschweißt sind. Der Saugrohrdeckel 4 weist den Gewindebolzen 5 zugeordnete Bohrungen 6 auf, wobei über dem Umfang verteilt mehrere Gewindebolzen 5 und Bohrungen 6 vorgesehen sind. Durch Aufschrauben von nicht dargestellten Muttern auf die Gewindebolzen 5 wird der Saugrohrdeckel 4 auf die Wand 1 des Tanks gedrückt.
Der Saugrohrdeckel 4 weist eine umlaufende Ringnut 7 auf, in der die Dichtung 3 aufgenommen wird. Eine äußere Kante 8 der Ringnut 7 liegt auf der Wand 1 des Tanks auf, wodurch die Tiefe der Ringnut 7 und damit der Deformationsgrad der Dichtung 3 in eingebautem Zustand festgelegt wird. Die innere Kante 9 der Ringnut ragt in die Öffnung der Wand 1 des Tanks hinein. Der Saugrohrdeckel 4 wird hierdurch in der Öffnung der Wand 1 zentriert.
In dem Saugrohr 2 befindet sich ein Filterelement 10. Während des Betriebs der Hydraulikanlage wird Hydraulikfluid über die nicht dargestellte untere Stirnseite des Saugrohrs 2 angesaugt und durchdringt die aus Filtermaterial bestehende Umfangsfläche des Filterelements 10. Von dem Innenraum 90a des Filterelements 10 führt ein in dem Saugrohrdeckel 4 angeordneter Kanal 11 zu einer nicht dargestellten Hydraulikleitung. Der Kanal 11 ist gegenüber der Umfangsfläche des Filterelements mit einem in das Filterelement integrierten Dichtungselement 10b abgedichtet.
Entsprechend der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht die vorliegende erfindungsgemäße Tankanordnung aus wenigen Teilen, insbesondere ist nur eine separate Dichtung 3 erforderlich. Die Montage des Saugrohrs 2 und des Saugrohrdeckels 4 erfolgt durch eine einfache Flanschbefestigung. Die formschlüssige Verbindung des Dichtungselements 3 mit dem Saugrohr 2 verhindert ein Verrutschen des Dichtungselements 3. Die spezielle Formgebung der Nut 7 im Saugrohrdeckel 4 verhindert eine Beschädigung der Dichtung 3 während der Montage, beispielsweise durch zu festes Anziehen der Muttern der Flanschverbindung.
Bei der Tankanordnung gemäß Fig. 2 ist das Saugrohr 22 ebenfalls in die Öffnung der Wand 1 des Tanks eingesteckt. Eine Dichtung 23b, die in einer Nut des Saugrohrs 22 eingesteckt ist, dichtet das Saugrohr 22 gegenüber der Wand 1 ab. Eine weitere Dichtung 23a, die ebenfalls in einer Nut im Saugrohr 22 angeordnet ist, dichtet das Saugrohr gegenüber dem Saugrohrdeckel 24 ab. Der Abstand zwischen Saugrohrdeckel 24 und Wand 1 ist hierbei durch eine Verdickung des Saugrohrs 22 eingestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich diese Verdickung radial außerhalb der Dichtungen 23a, 23b.

Claims (10)

1. Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage, mit einem in einen Tank ragenden Saugrohr (2) und einem das Saugrohr (2) gegenüber der Umgebung abschließenden Saugrohrdeckel (4), wobei das Saugrohr (2) in eine Öffnung einer Wand (1) des Tanks eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs (2) ein einziges Dichtungselement (3) angeordnet ist, welches das Saugrohr (2) gegenüber der Wand (1) des Tanks und das Saugrohr (2) gegenüber dem Saugrohrdeckel (4) abdichtet.
2. Tankanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) mit dem außerhalb des Tanks befindlichen Ende (2a) des Saugrohrs formschlüssig verbunden ist.
3. Tankanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrohrdeckel (4) eine Ringnut (7) aufweist, die zur Aufnahme der Dichtung (3) vorgesehen ist.
4. Tankanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Kante der Ringnut (7) derart geformt ist, daß sie auf der Oberfläche der Wand (1) des Tanks aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel (4) an der Wand (1) des Tanks befestigt ist.
5. Tankanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Kante der Ringnut (7) derart geformt ist, daß sie in die Öffnung der Wand (1) des Tanks ragt, wenn der Saugrohrdeckel (4) an der Wand (1) des Tanks befestigt ist.
6. Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage, mit einem in einen Tank ragenden Saugrohr (22) und einem das Saugrohr (22) gegenüber der Umgebung abschließenden Saugrohrdeckel (24), wobei das Saugrohr (22) in eine Öffnung einer Wand (1) des Tanks eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs (22) zwei Dichtungselemente (23a, 23b) angeordnet sind, wobei ein Dichtungselement das Saugrohr (22) gegenüber der Wand (1) des Tanks und das andere Dichtungselement das Saugrohr (22) gegenüber dem Saugrohrdeckel (24) abdichtet und die Dichtungen (23a, 23b) in im Saugrohr (22) vorgesehenen Nuten angeordnet sind.
7. Tankanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (22) derart geformt ist, daß das Saugrohr (22) auf der Oberfläche der Wand (1) des Tanks aufliegt, und der Saugrohrdeckel (24) auf dem Saugrohr (22) aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel (24) an der Wand (1) des Tanks befestigt ist.
8. Tankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Tanks befindliches Ende (2a) des Saugrohrs (2, 22) in Umfangsrichtung nach außen gebogen ist.
9. Tankanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrohrdeckel (4, 24) an der Wand (1) des Tanks lösbar befestigt ist.
10. Tankanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanschverbindung vorgesehen ist, mit welcher der Saugrohrdeckel (4, 24) an der Wand (1) des Tanks befestigt ist.
DE1999101899 1999-01-19 1999-01-19 Tankanordnung Withdrawn DE19901899A1 (de)

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DE1999101899 DE19901899A1 (de) 1999-01-19 1999-01-19 Tankanordnung
FR0000568A FR2793853A1 (fr) 1999-01-19 2000-01-18 Montage de reservoir

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701824U1 (de) * 1997-02-03 1997-03-27 Still GmbH, 22113 Hamburg Tankanordnung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29701824U1 (de) * 1997-02-03 1997-03-27 Still GmbH, 22113 Hamburg Tankanordnung

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