DE19901899A1 - Tankanordnung - Google Patents
TankanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/26—Supply reservoir or sump assemblies
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage, mit einem in einen Tank ragenden Saugrohr (2) und einem das Saugrohr (2) gegenüber der Umgebung abschließenden Saugrohrdeckel (4). Das Saugrohr (2) ist in eine Öffnung einer Wand (1) des Tanks eingesteckt. Erfindungsgemäß ist an einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs (2) ein einziges Dichtungselement (3) angeordnet, welches das Saugrohr (2) gegenüber der Wand (1) des Tanks und das Saugrohr (2) gegenüber dem Saugrohrdeckel (4) abdichtet. Ein außerhalb des Tanks befindliches Ende (2a) des Saugrohrs (2) ist in Umfangsrichtung nach außen gebogen. Die Dichtung (3) ist mit dem außerhalb des Tanks befindlichen Ende (2a) des Saugrohrs formschlüssig verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage
eines Fahrzeugs, mit einem in einen Tank ragenden Saugrohr und einem das
Saugrohr gegenüber der Umgebung abschließenden Saugrohrdeckel, wobei das
Saugrohr in eine Öffnung einer Wand des Tanks eingesteckt ist.
Tankanordnungen dieser Art werden häufig in Arbeitsmaschinen, wie z. B.
Flurförderzeugen, als Teil einer Hydraulikanlage eingesetzt. Die in dem Tank
befindliche Flüssigkeit, im genannten Anwendungsbeispiel handelt es sich um
Hydrauliköl, wird durch das Saugrohr angesaugt. In der Regel ist in dem Saugrohr ein
Filterelement angeordnet, das dabei zwangsweise durchströmt wird. Der
Saugrohrdeekel verschließt das Saugrohr gegenüber der Umgebung und weist einen
Anschluß für eine Hydraulikleitung auf.
Eine gattungsgemäße Tankanordnungen des Standes der Technik ist in der
DE 297 01 824 U1 offenbart. Hierbei ist ein Saugrohrdeckel mittels einer Zugstange
an dem Tank befestigt, wobei die Zugstange einerseits am Saugrohrdeckel,
andererseits an dem dem Saugrohrdeckel gegenüberliegenden Boden des Tanks
befestigt ist. Diese Anordnung erfordert eine Vielzahl von Dichtungen und sonstigen
Bauteilen und ist darüber hinaus nur bei einer besonderen Formgebung des Tanks
einsetzbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tankanordnung zur
Verfügung zu stellen, die eine einfache Befestigung des Saugrohrs und des
Saugrohrdeckels mit wenigen Bauteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem im Bereich der
Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs ein einziges Dichtungselement
angeordnet ist, welches das Saugrohr gegenüber der Wand des Tanks und das
Saugrohr gegenüber dem Saugrohrdeckel abdichtet.
Darüber hinaus ist die Dichtung mit dem außerhalb des Tanks befindlichen Ende des
Saugrohrs formschlüssig verbunden. Die Lage der Dichtung relativ zum Saugrohr ist
somit definiert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Saugrohrdeckel eine Ringnut aufweist, die zur
Aufnahme der Dichtung vorgesehen ist. Die Lage des Dichtungselements ist somit
durch den Saugrohrdeckel fixiert. Hieraus ergibt sich zwangsweise auch eine
definierte Lage des Deckels relativ zum Saugrohr.
Wenn die radial äußere Kante der Ringnut derart geformt ist, daß sie auf der
Oberfläche der Wand des Tanks aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel an der Wand des
Tanks befestigt ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Tiefe der Ringnut und damit der
mechanische Druck auf die Dichtung genau definiert sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die radial innere Kante der Ringnut derart geformt
ist, daß sie in die Öffnung der Wand des Tanks ragt, wenn der Saugrohrdeckel an der
Wand des Tanks befestigt ist. Der Saugrohrdeckel wird somit bezüglich der Öffnung
der Wand des Tanks zentriert.
Die eingangs genannte Aufgabe wird ebenfalls dadurch gelöst, daß an einem im
Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs zwei Dichtungselemente
angeordnet sind, wobei ein Dichtungselement das Saugrohr gegenüber der Wand
des Tanks und das andere Dichtungselement das Saugrohr gegenüber dem
Saugrohrdeckel abdichtet und die Dichtungen in im Saugrohr vorgesehenen Nuten
angeordnet sind. Die beiden Dichtungselemente können dabei identisch ausgeführt
sein, wenn die beiden in dem Saugrohr vorgesehenen Nuten den gleichen
Durchmesser aufweisen.
Vorteilhafterweise ist dabei das Saugrohr derart geformt, daß das Saugrohr auf der
Oberfläche der Wand des Tanks aufliegt und der Saugrohrdeckel auf dem Saugrohr
aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks befestigt ist. Das
Saugrohr legt somit den Abstand zwischen dem Saugrohrdeckel und der Wand fest,
wodurch die maximale Verformung der Dichtungen ebenfalls vorgegeben ist.
Vorteilhafterweise ist ein außerhalb des Tanks befindliches Ende des Saugrohrs in
Umfangsrichtung nach außen gebogen. Das Saugrohr kann somit nicht vollständig
durch die Öffnung in den Tank fallen.
Mit besonderem Vorteil ist der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks lösbar
befestigt. Auf die im Stand der Technik erforderliche Zugstange kann hierbei
verzichtet werden.
Gemäß einer möglichen Ausgestaltungsform ist eine Flanschverbindung vorgesehen,
mit welcher der Saugrohrdeckel an der Wand des Tanks befestigt ist. Es ist
beispielsweise möglich, an der Wand des Tanks Gewindebolzen anzuschweißen, an
welchen der Saugrohrdeckel mit Muttern befestigt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen Fig. 1 und Fig. 2 erfindungsgemäße Tankanordnungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Tankanordnung. In einer Wand 1 des Tanks
befindet sich eine Öffnung, in die ein Saugrohr 2 eingesteckt ist. Ein aus dem Tank
herausragendes Ende 2a des Saugrohrs 2 ist nach außen umgebördelt.
Erfindungsgemäß ist eine Dichtung 3 auf den Umfang dieser umgebördelten Kante
aufgesteckt. Während des Aufsteckens auf die Kante wird die vorzugsweise aus
Gummi ausgebildete Dichtung 3 elastisch verformt.
Ein Saugrohrdeckel 4 ist mittels einer Flanschverbindung an der Wand 1 des Tanks
befestigt. Bestandteil der Flanschverbindung sind in diesem Ausführungsbeispiel
mehrere Gewindebolzen 5, die auf die Wand 1 des Tanks aufgeschweißt sind. Der
Saugrohrdeckel 4 weist den Gewindebolzen 5 zugeordnete Bohrungen 6 auf, wobei
über dem Umfang verteilt mehrere Gewindebolzen 5 und Bohrungen 6 vorgesehen
sind. Durch Aufschrauben von nicht dargestellten Muttern auf die Gewindebolzen 5
wird der Saugrohrdeckel 4 auf die Wand 1 des Tanks gedrückt.
Der Saugrohrdeckel 4 weist eine umlaufende Ringnut 7 auf, in der die Dichtung 3
aufgenommen wird. Eine äußere Kante 8 der Ringnut 7 liegt auf der Wand 1 des
Tanks auf, wodurch die Tiefe der Ringnut 7 und damit der Deformationsgrad der
Dichtung 3 in eingebautem Zustand festgelegt wird. Die innere Kante 9 der Ringnut
ragt in die Öffnung der Wand 1 des Tanks hinein. Der Saugrohrdeckel 4 wird
hierdurch in der Öffnung der Wand 1 zentriert.
In dem Saugrohr 2 befindet sich ein Filterelement 10. Während des Betriebs der
Hydraulikanlage wird Hydraulikfluid über die nicht dargestellte untere Stirnseite des
Saugrohrs 2 angesaugt und durchdringt die aus Filtermaterial bestehende
Umfangsfläche des Filterelements 10. Von dem Innenraum 90a des Filterelements 10
führt ein in dem Saugrohrdeckel 4 angeordneter Kanal 11 zu einer nicht dargestellten
Hydraulikleitung. Der Kanal 11 ist gegenüber der Umfangsfläche des Filterelements
mit einem in das Filterelement integrierten Dichtungselement 10b abgedichtet.
Entsprechend der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht
die vorliegende erfindungsgemäße Tankanordnung aus wenigen Teilen,
insbesondere ist nur eine separate Dichtung 3 erforderlich. Die Montage des
Saugrohrs 2 und des Saugrohrdeckels 4 erfolgt durch eine einfache
Flanschbefestigung. Die formschlüssige Verbindung des Dichtungselements 3 mit
dem Saugrohr 2 verhindert ein Verrutschen des Dichtungselements 3. Die spezielle
Formgebung der Nut 7 im Saugrohrdeckel 4 verhindert eine Beschädigung der
Dichtung 3 während der Montage, beispielsweise durch zu festes Anziehen der
Muttern der Flanschverbindung.
Bei der Tankanordnung gemäß Fig. 2 ist das Saugrohr 22 ebenfalls in die Öffnung
der Wand 1 des Tanks eingesteckt. Eine Dichtung 23b, die in einer Nut des
Saugrohrs 22 eingesteckt ist, dichtet das Saugrohr 22 gegenüber der Wand 1 ab.
Eine weitere Dichtung 23a, die ebenfalls in einer Nut im Saugrohr 22 angeordnet ist,
dichtet das Saugrohr gegenüber dem Saugrohrdeckel 24 ab. Der Abstand zwischen
Saugrohrdeckel 24 und Wand 1 ist hierbei durch eine Verdickung des Saugrohrs 22
eingestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich diese Verdickung radial
außerhalb der Dichtungen 23a, 23b.
Claims (10)
1. Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage, mit einem in einen Tank
ragenden Saugrohr (2) und einem das Saugrohr (2) gegenüber der Umgebung
abschließenden Saugrohrdeckel (4), wobei das Saugrohr (2) in eine Öffnung
einer Wand (1) des Tanks eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs (2) ein einziges
Dichtungselement (3) angeordnet ist, welches das Saugrohr (2) gegenüber der
Wand (1) des Tanks und das Saugrohr (2) gegenüber dem Saugrohrdeckel (4)
abdichtet.
2. Tankanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3)
mit dem außerhalb des Tanks befindlichen Ende (2a) des Saugrohrs
formschlüssig verbunden ist.
3. Tankanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saugrohrdeckel (4) eine Ringnut (7) aufweist, die zur Aufnahme der Dichtung (3)
vorgesehen ist.
4. Tankanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
äußere Kante der Ringnut (7) derart geformt ist, daß sie auf der Oberfläche der
Wand (1) des Tanks aufliegt, wenn der Saugrohrdeckel (4) an der Wand (1) des
Tanks befestigt ist.
5. Tankanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
innere Kante der Ringnut (7) derart geformt ist, daß sie in die Öffnung der Wand
(1) des Tanks ragt, wenn der Saugrohrdeckel (4) an der Wand (1) des Tanks
befestigt ist.
6. Tankanordnung, insbesondere für eine Hydraulikanlage, mit einem in einen Tank
ragenden Saugrohr (22) und einem das Saugrohr (22) gegenüber der Umgebung
abschließenden Saugrohrdeckel (24), wobei das Saugrohr (22) in eine Öffnung
einer Wand (1) des Tanks eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem im Bereich der Öffnung angeordneten Ende des Saugrohrs (22) zwei
Dichtungselemente (23a, 23b) angeordnet sind, wobei ein Dichtungselement das
Saugrohr (22) gegenüber der Wand (1) des Tanks und das andere
Dichtungselement das Saugrohr (22) gegenüber dem Saugrohrdeckel (24)
abdichtet und die Dichtungen (23a, 23b) in im Saugrohr (22) vorgesehenen Nuten
angeordnet sind.
7. Tankanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr
(22) derart geformt ist, daß das Saugrohr (22) auf der Oberfläche der Wand (1)
des Tanks aufliegt, und der Saugrohrdeckel (24) auf dem Saugrohr (22) aufliegt,
wenn der Saugrohrdeckel (24) an der Wand (1) des Tanks befestigt ist.
8. Tankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein außerhalb des Tanks befindliches Ende (2a) des Saugrohrs (2, 22) in
Umfangsrichtung nach außen gebogen ist.
9. Tankanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saugrohrdeckel (4, 24) an der Wand (1) des Tanks lösbar befestigt ist.
10. Tankanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Flanschverbindung vorgesehen ist, mit welcher der Saugrohrdeckel (4, 24) an der
Wand (1) des Tanks befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101899 DE19901899A1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Tankanordnung |
FR0000568A FR2793853A1 (fr) | 1999-01-19 | 2000-01-18 | Montage de reservoir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101899 DE19901899A1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Tankanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19901899A1 true DE19901899A1 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7894703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101899 Withdrawn DE19901899A1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Tankanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901899A1 (de) |
FR (1) | FR2793853A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29701824U1 (de) * | 1997-02-03 | 1997-03-27 | Still GmbH, 22113 Hamburg | Tankanordnung |
-
1999
- 1999-01-19 DE DE1999101899 patent/DE19901899A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-01-18 FR FR0000568A patent/FR2793853A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29701824U1 (de) * | 1997-02-03 | 1997-03-27 | Still GmbH, 22113 Hamburg | Tankanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2793853A1 (fr) | 2000-11-24 |
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