DE19901735A1 - Lichtemissionsschaltkreis - Google Patents
LichtemissionsschaltkreisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lichtemis
sionsschaltkreis, der in der Lage ist, die Luminanz einer licht
emittierenden Diode (im Folgenden eine LED genannt) oder Ähnli
ches in einem photoelektrischen Rauchdetektor oder Ähnlichem zu
steuern.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines konventio
nellen Lichtemissionsschaltkreises zeigt.
Der Lichtemissionsschaltkreis emittiert Licht mit einer
gewünschten Luminanz von einer LED 1 in dem photoelektrischen
Rauchdetektor. Der Lichtemissionsschaltkreis hat eine Licht
emissionssteuerungseinheit 2, die durch einen Mikroprozessor
oder Ähnlichem gebildet wird. Die Lichtemissionssteuerungsein
heit 2 ist mit einem Digital-Analog-Wandler 3 (im Folgenden D/A-
Wandler genannt) verbunden, an den ein digitaler Wert DV für die
Steuerung der Luminanz der LED 1 von dem Lichtemissionsschalt
kreis 2 zugeführt wird. Der D/A-Wandler 3 wandelt den von der
Lichtemissionssteuerungseinheit 2 zugeführten, digitalen Wert DV
in eine analoge Spannung AV um und gibt die analoge Spannung
aus. Die Ausgabeseite des D/A-Wandlers 3 ist mit dem positiven
(+) Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 4 verbunden.
Die Ausgangsseite des Operationsverstärkers 4 ist mit dem Basis
anschluß eines Transistors 5 verbunden.
Ein Kondensator 6 und ein Widerstand sind zueinander parallel
zwischen den Basisanschluß und den Emitteranschluß des Transis
tors 5 geschaltet. Der Emitteranschluß des Transistors 5 ist mit
dem negativen (--) Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 5 ist mit dem
Bezugspotential GND über einen Widerstand 8 verbunden, und sein
Kollektoranschluß ist mit der Kathode der LED 1 verbunden. Die
Anode der LED 1 ist an die Stromversorgungsspannung VP ange
schlossen.
Wenn in einem solchen Lichtemissionsschaltkreis die Licht
emissionssteuerungseinheit 2 den mit der gewünschten Luminanz
korrespondierenden digitalen Wert DV ausgibt, wandelt der D/A-
Wandler 3 den digitalen Wert DV in die mit ihm korrespondierende
analoge Spannung AV um und führt die analoge Spannung zum Opera
tionsverstärker 4. Die analoge Spannung AV wird in einen vor
bestimmten Treiberstrom DI durch einen Spannung/Strom-Wandler
schaltkreis umgewandelt, der durch den Operationsverstärker 4,
einen Transistor 5, einen Kondensator 6 und die Widerstände 7
und 8 gebildet wird. Der so gewandelte Treiberstrom DI fließt
über den Transistor 5 in die LED 1, wodurch die LED 1 Licht mit
der Luminanz emittiert, die mit dem digitalen Wert DV korrespon
diert.
Jedoch hat der konventionelle Lichtemissionsschaltkreis die
folgenden Probleme.
Wenn der Treiberstrom DI für die LED 1 diskret in 1-mA-
Schritten oder auf einer 1-mA-Einheitenbasis innerhalb eines
Bereiches von z. B. 0 bis 800 mA gesteuert wird, um eine akkurate
Luminanz in einem weiten Bereich zu erreichen, wird vom D/A-
Wandler 3 verlangt, daß er eine hohe Genauigkeit und eine Auf
lösung von 800 Schritten hat.
Falls z. B. die von dem hochgenauen D/A-Wandler 3 ausgegebene
analoge Spannung AV in einem Bereich von 0 bis 2 V liegt, ist
die Spannungsänderungsweite pro Schritt 2,5 mV. Da in dieser
Hinsicht der Operationsverstärker 4 allgemein eine Offset-
Spannung von etwa 10 mV hat, wird der Fehler des Treiberstroms
DI besonders bei kleinen Werten groß, so daß es schwierig ist,
die LED 1 genau zu treiben.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Licht
emissionsschaltkreis vorzusehen, der in der Lage ist, eine
gewünschte Luminanz in einem weiten Bereich zu erreichen und die
Luminanz selbst bei niedrigen Luminanzpegeln akkurat zu steuern.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
ein Lichtemissionsschaltkreis: eine Lichtemissionseinrichtung
für die Emission von Licht mit einer Luminanz, die dem ihm
zugeführten Treiberstrom entspricht; eine Lichtemissionssteu
erungseinrichtung für die Ausgabe eines Bereichsbezeichnungs
signals für die Bezeichnung eines Steuerungsbereichs der Lumi
nanz und eines Pegelbezeichnungssignals für die Bezeichnung
eines Pegels der Luminanz als ein digitaler Wert, um die
Luminanz der Lichtemissionseinrichtung zu steuern; eine Digi
tal/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwandlung des Pegel
bezeichnungssignals in eine analoge Spannung; eine erste Trei
bereinrichtung, die mit der analogen Spannung versorgt wird, für
die Erzeugung des Treiberstroms in einem ersten Bereich propor
tional zu der analogen Spannung und für die Zuführung des Trei
berstroms zu der Lichtemissionseinrichtung; und eine zweite
Treibereinrichtung, die mit dem Bereichsbezeichnungssignal und
der analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Trei
berstroms in einem zweiten Bereich, der weiter als der erste
Bereich ist, und proportional zu der analogen Spannung, wenn
durch das Bereichsbezeichnungssignal so bezeichnet, und für die
Zuführung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich zu der
Lichtemissionseinrichtung.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
in einem Lichtemissionsschaltkreis nach dem ersten Aspekt die
zweite Treibereinrichtung: einen Verstärker für die Verstärkung
der analogen Spannung; einen Analogschalter für die wahlweise
Ausgabe der Ausgangsspannung des Verstärkers entsprechend dem
Bereichsbezeichnungssignal; und einen Transistor für die Steu
erung eines Wertes des Treiberstroms in einem zweiten Bereich
entsprechend der über den Analogschalter zugeführten Ausgangs
spannung des Verstärkers.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
ein Lichtemissionsschaltkreis: eine Lichtemissionseinrichtung
für die Emission von Licht mit einer Luminanz, die dem ihr zuge
führten Treiberstrom entspricht; eine Lichtemissionssteuerungs
einrichtung für die Ausgabe eines Bereichsbezeichnungssignals
für die Bezeichnung eines Pegels der Luminanz als einen digita
len Wert mit niederwertigen m Bit und höherwertigen n Bit (wobei
n und m ganze Zahlen sind), um die Luminanz der Lichtemissions
einrichtung zu steuern; eine erste Digital/Analog-Wandlerein
richtung für die Umwandlung der niederwertigen m Bit des Pegel
bezeichnungssignals in eine erste analoge Spannung; eine zweite
Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwandlung der höher
wertigen n Bit des Pegelbezeichnungssignals in eine zweite ana
loge Spannung; eine erste Treibereinrichtung, die mit der ersten
analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiber
stroms in einem ersten Bereich proportional zu der ersten analo
gen Spannung und für die Zuführung des Treiberstroms zu der
Lichtemissionseinrichtung; und eine zweite Treibereinrichtung,
die mit der zweiten analogen Spannung versorgt wird, für die
Erzeugung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich, der weiter
als der erste Bereich ist, und proportional zu der zweiten ana
logen Spannung, und für die Zuführung des Treiberstroms in einem
zweiten Bereich zu der Lichtemissionseinrichtung.
Nach dem ersten und zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird die folgende Operation ausgeführt, da der Lichtemissions
schaltkreis in der vorbeschriebenen Weise angeordnet ist.
Wenn die Lichtemissionssteuerungseinrichtung das Pegel
bezeichnungssignal ausgibt, erzeugt die D/A-Wandlereinrichtung
die analoge Spannung aufgrund des Pegelbezeichnungssignals. Die
erste Treibereinrichtung erzeugt den Treiberstrom in dem ersten
Bereich proportional zur analogen Spannung und führt den Trei
berstrom der Lichtemissionseinrichtung zu. Wenn die Lichtemis
sionssteuerungseinrichtung das Bereichsbezeichnungssignal als
auch das Pegelbezeichnungssignal ausgibt, erzeugt die zweite
Treibereinrichtung den Treiberstrom in dem zweiten Bereich pro
portional zur analogen Spannung und führt den Treiberstrom im
zweiten Bereich zusätzlich zu dem von der ersten Treibereinrich
tung im ersten Bereich erzeugten Treiberstrom der Lichtemis
sionseinrichtung zu.
Nach dem dritten Aspekt wird die folgende Operation durch
geführt.
Die niederwertigen m Bit des von der Lichtemissionssteu
erungseinrichtung ausgegebenen Pegelbezeichnungssignals werden
durch die erste D/A-Wandlereinrichtung in die erste analoge
Spannung umgewandelt und der ersten Treibereinrichtung zuge
führt. Die erste Treibereinrichtung erzeugt den Treiberstrom in
dem ersten Bereich proportional zu der ersten analogen Spannung
und führt den Treiberstrom der Lichtemissionseinrichtung zu.
Die höherwertigen n Bit des von der Lichtemissionssteuerungs
einrichtung aus gegebenen Pegelbezeichnungssignals werden durch
die zweite D/A-Wandlereinrichtung in die zweite analoge Spannung
umgewandelt und der zweiten Treibereinrichtung zugeführt. Die
zweite Treibereinrichtung erzeugt den Treiberstrom in dem zwei
ten Bereich proportional zu der zweiten analogen Spannung und
führt den Treiberstrom in dem zweiten Bereich zusätzlich zu dem
von der ersten Treibereinrichtung im ersten Bereich erzeugten
Treiberstrom der Lichtemissionseinrichtung zu.
In den begleitenden Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Diagramm, das die Anordnung des Lichtemissions
schaltkreises nach der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Anordnung eines konventionellen
Lichtemissionsschaltkreises zeigt; und
Fig. 3 ein Diagramm, das die Anordnung des Lichtemissions
schaltkreises nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung
werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wie folgt
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Anordnung des Lichtemis
sionsschaltkreises nach der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Der Lichtemissionsschaltkreis ist ein Schaltkreis, der in der
Lage ist, eine LED 1 mit einer gewünschten Luminanz z. B. in
einem photoelektrischen Rauchdetektor oder Ähnlichem zu treiben.
Der Lichtemissionsschaltkreis hat eine Lichtemissionssteuerungs
einrichtung 10, die durch einen Mikroprozessor oder Ähnliches
gebildet wird. Die Lichtemissionssteuerungseinheit 10 hat eine
Funktion der Ausgabe der Bereichsbezeichnungssignale C1 und C2
für die Bezeichnung der Luminanz steuerungsbereiche der LED 1 und
ferner der Ausgabe eines Pegelbezeichnungssignals für die
Bezeichnung des Luminanzpegels durch einen digitalen Wert DV von
z. B. 5 Bit (d. h. einem Wert im Bereich von 0 bis 31). Der digi
tale Wert DV des Pegelbezeichnungssignals wird einem D/A-Wandler
20 zugeführt.
Der D/A-Wandler 20 gibt entsprechend dem digitalen Wert DV
eine analoge Spannung AV in einem Bereich von 0 bis 2 V aus. Die
Ausgabeseite des D/A-Wandlers 20 ist mit der Eingabeseite einer
Spannung/Strom-Wandlereinheit 30 verbunden.
Die Spannung/Strom-Wandlereinheit 30 wird durch einen Opera
tionsverstärker 31, einen Transistor 32, einen Kondensator 33
und den Widerständen 34 und 35 gebildet. Die analoge Spannung AV
wird dem positiven (+) Eingangsanschluß des Operationsverstär
kers 31 zugeführt. Die Ausgabeseite des Operationsverstärkers 31
ist mit dem Basisanschluß des Transistors 32 verbunden. Der Kon
densator 33 und der Widerstand 34 sind zueinander parallel zwi
schen den Basisanschluß und den Emitteranschluß des Transistors
32 geschaltet. Der Emitteranschluß des Transistors 32 ist über
den Widerstand 35 mit dem Bezugspotential GND verbunden, und
sein Kollektoranschluß ist mit der Kathode der LED 1 verbunden.
Die Anode der LED 1 ist an die Stromversorgungsspannung VP ange
schlossen. Auf diese Weise wird die LED 1 mit dem durch den
Transistor 32 fließenden Treiberstrom DI angetrieben.
Der Widerstandswert des Widerstands 35 wird z. B. auf 65 Ω
festgelegt. Wenn die analoge Spannung AV im Bereich von 0 bis 2
V liegt, kann der Treiberstrom DI entsprechend dem digitalen
Wert DV auf einer 1-mA-Einheitenbasis innerhalb eines Bereichs
von etwa 0 bis 31 mA gesteuert werden.
Der Lichtemissionsschaltkreis wird vorgesehen mit den Span
nung/Strom-Wandlereinheiten 40 und 50, welche dieselbe Anordnung
haben. Die Spannung/Strom-Wandlereinheit 40 wird gebildet durch
einen Operationsverstärker 41, einen Kondensator 42, einen Ana
logschalter 43, einen Transistor 44 und den Widerständen 45 und
46. Die analoge Spannung AV wird dem positiven (+) Eingangs
anschluß des Operationsverstärkers 41 zugeführt.
Die Ausgabeseite des Operationsverstärkers 41 ist mit einem
Ende des Kondensators 42 und mit einem Ende des Analogschalters
43 verbunden. Der Analogschalter 43 wird entsprechend dem von
der Lichtemissionssteuerungseinheit 10 zugeführten Bereichs
bezeichnungssignal C1 ein- und ausgeschaltet. Das andere Ende
des Analogschalters 43 ist mit dem Basisanschluß des Transistors
44 verbunden. Der Widerstand 45 ist zwischen den Basisanschluß
und den Emitteranschluß des Transistors 44 geschaltet. Der Emit
teranschluß des Transistors 44 ist mit dem anderen Ende des Kon
densators 42 und mit dem negativen (-) Eingangsanschluß des Ope
rationsverstärkers 41 verbunden. Der Emitteranschluß des Tran
sistors 44 ist ferner über den Widerstand 46 mit dem Bezugs
potential GND verbunden, und sein Kollektoranschluß ist mit der
Kathode der LED 1 verbunden. Auf diese Weise wird die LED 1 mit
dem durch den Transistor 44 fließenden Treiberstrom DI1 ange
trieben.
Der Widerstandswert des Widerstands 46 wird z. B. auf 16 Ω
festgelegt. Wenn der Analogschalter 43 durch das Bereichs
bezeichnungssignal C1 in den EIN-Zustand gesteuert wird, kann
der Treiberstrom DI1 entsprechend dem digitalen Wert DV auf
einer 4-mA-Einheitenbasis innerhalb eines Bereichs von etwa 0
bis 124 mA gesteuert werden.
Auf ähnliche Weise wird der Analogschalter 53 der Spannung/
Strom-Wandlereinheit 50 entsprechend dem von der Lichtemissions
steuerungseinheit 10 zugeführten Bereichsbezeichnungssignal C2
ein- und ausgeschaltet. Wenn der Analogschalter 53 eingeschaltet
ist, wird ein durch den Transistor 54 fließender Treiberstrom
DI2 zur LED 1 zugeführt. Der Widerstandswert des Widerstands 56
wird z. B. auf 3,2 Ω festgelegt. Der Treiberstrom DI2 wird ent
sprechend dem digitalen Wert DV auf einer 20-mA-Einheitenbasis
innerhalb eines Bereichs von etwa 0 bis 620 mA gesteuert.
Der Betrieb dieses Lichtemissionsschaltkreises wird wie folgt
beschrieben.
Im Fall der Einstellung des Treiberstroms der LED 1 auf einen
vorbestimmten Wert (z. B. 10 mA) innerhalb des Bereichs von 0 bis
31 mA werden die Analogschalter 43 und 53 entsprechend den von
der Lichtemissionssteuerungseinheit 10 angelieferten Bereichs
bezeichnungssignalen C1 und C2 ausgeschaltet. Folglich werden
beide Transistoren 44 und 54 ausgeschaltet, und so wird jeder
der Treiberströme DI1 und DI2 zu Null. Falls in diesem Zustand
der von der Lichtemissionssteuerungseinheit 10 ausgegebene digi
tale Wert auf 10 gesetzt wird, wird der von der Spannung/Strom-
Wandlereinheit 30 aus gegebene Treiberstrom DI entsprechend dem
digitalen Wert DV zu 10 mA. Auf diese Weise wird die LED 1 durch
den Treiberstrom von 10 mA angetrieben, und die gewünschte Lumi
nanz kann erreicht werden.
Im Fall der Einstellung des Treiberstroms der LED 1 auf einen
vorbestimmten Wert (z. B. 200 mA) nicht kleiner als 32 mA werden
beide Analogschalter 43 und 53 entsprechend den von der Licht
emissionssteuerungseinheit 10 angelieferten Bereichsbezeich
nungssignalen C1 und C2 eingeschaltet. Ferner wird der von der
Lichtemissionssteuerungseinheit 10 ausgegebene digitale Wert auf
8 gesetzt. Folglich werden beide Transistoren 44 und 54 ausge
schaltet. Folglich wird der Treiberstrom DI von 80 mA von der
Spannung/Strom-Wandlereinheit 30 ausgegeben, und der Treiber
strom DI1 von 32 mA und der Treiberstrom DI2 von 160 mA werden
von den Spannung/Strom-Wandlereinheiten 40 bzw. 50 ausgegeben.
Auf diese Weise wird die LED 1 durch den Treiberstrom von 200 mA
angetrieben, und die gewünschte Luminanz kann erreicht werden.
Wie oben beschrieben, enthält der Lichtemissionsschaltkreis
nach der ersten Ausführungsform die Spannung/Strom-Wandlerein
heit 30, die den Treiberstrom DI entsprechend dem digitalen Wert
DV auf einer 1-mA-Einheitenbasis steuert, die Spannung/Strom-
Wandlereinheit 40, die selektiv den Treiberstrom DI1 entspre
chend dem Bereichsbezeichnungssignal C1 auf einer 4-mA-Einhei
tenbasis steuern kann, und die Spannung/Strom-Wandlereinheit 50,
die selektiv den Treiberstrom DI2 entsprechend dem Bereichs
bezeichnungssignal C2 auf einer 20-mA-Einheitenbasis steuern
kann. Entsprechend solch einer Anordnung ist die erste Ausfüh
rungsform dadurch vorteilhaft, daß die Luminanz in einem weiten
Bereich gesteuert werden kann.
Ferner verändert sich die von dem D/A-Wandler 20 ausgegebene
analoge Spannung AV in einem Bereich von 0 bis 2 V mit 32 Stu
fen, so daß die Spannungsänderungsweite des D/A-Wandlers pro
Stufe 62,5 mV beträgt. Diese Spannungsveränderung ist hinrei
chend größer als die allgemeine Offset-Spannung (z. B. 10 mV) der
Operationsverstärker 31, 41 und 51. Dementsprechend ist die
erste Ausführungsform vorteilhaft, indem der Fehler aufgrund der
Offset-Spannung klein gemacht werden kann, und die LED 1 akkurat
angetrieben werden kann.
Ferner wird der Analogschalter 43 zwischen dem Operations
verstärker 41 und dem Transistor 44 in der Spannung/Strom-
Wandlereinheit 40 vorgesehen, und der Analogschalter 53 wird
zwischen dem Operationsverstärker 51 und dem Transistor 54 in
der Spannung/Strom-Wandlereinheit 50 vorgesehen. Falls dement
sprechend die Analogschalter 43 und 53 im AUS-Zustand sind, kann
die erste Ausführungsform solch ein Problem beseitigen, daß die
Treiberströme DI1 und DI2 Fehler aufgrund der Offset-Spannungen
der Operationsverstärker 41 bzw. 51 aufweisen. Ferner ist die
erste Ausführungsform vorteilhaft, indem die LED 1 mit größerer
Genauigkeit angetrieben werden kann.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Anordnung des Lichtemis
sionsschaltkreises nach der zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt, in der die mit denen in Fig. 1 gleichen
Elemente mit denselben Bezugszeichen markiert sind.
Der Lichtemissionsschaltkreis dieser Ausführungsform enthält
eine Lichtemissionssteuerungseinheit 10A, die durch einen Mikro
prozessor oder Ähnliches gebildet wird. Die Lichtemissionssteu
erungseinheit 10A hat eine Funktion der Ausgabe eines Pegel
bezeichnungssignals für die Bezeichnung des Luminanzpegels der
LED 1 durch einen digitalen Wert DV von z. B. 10 Bit. Ein digita
ler Wert DVL, der die niederwertigen m (z. B. in = 5) Bit des
digitalen Wertes DV des Pegelbezeichnungssignals repräsentiert,
wird einem D/A-Wandler 20 zugeführt.
Der D/A-Wandler 20 gibt entsprechend dem digitalen Wert DVL
von 5 Bit (d. h. einem Wert im Bereich 0 bis 31) eine analoge
Spannung AVL aus. Die Ausgabeseite des D/A-Wandlers 20 ist mit
der Eingabeseite der Spannung/Strom-Wandlereinheit 30 verbunden.
Ein digitaler Wert DVH, der die höherwertigen n (z. B. n = 5)
Bit des digitalen Wertes DV des Pegelbezeichnungssignals reprä
sentiert, wird einem D/A-Wandler 20A zugeführt. Gleich dem D/A-
Wandler 20 gibt der D/A-Wandler 20A entsprechend dem digitalen
Wert DVH von 5 Bit (d. h. einem Wert im Bereich 0 bis 31) eine
analoge Spannung AVH aus. Die Ausgabeseite des D/A-Wandlers 20A
ist mit der Eingabeseite der Spannung/Strom-Wandlereinheit 60
verbunden.
Wie die Spannung/Strom-Wandlereinheit 30 wird die Spannung/
Strom-Wandlereinheit 60 gebildet durch einen Operationsverstär
ker 61, einen Transistor 62, einen Kondensator 63 und die Wider
stände 64 und 65. Die analoge Spannung AVH wird dem positiven
(+) Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 61 zugeführt. Der
Widerstandswert des Widerstands 65 wird auf einen Wert gesetzt,
daß der Wert eines Stroms entsprechend dem digitalen Wert DVH
auf einer 32-mA-Einheitenbasis gesteuert werden kann, wenn der
Wert des von dem Treibertransistor 62 an die LED 1 geführte
Treiberstroms DIH im Bereich von 0 bis 992 mA liegt.
Der Betrieb dieses Lichtemissionsschaltkreises wird wie folgt
beschrieben.
Im Fall der Einstellung des Treiberstroms der LED 1 auf einen
vorbestimmten Wert (z. B. 200 mA) innerhalb des Bereichs von 0
bis 1023 mA wird der von der Lichtemissionssteuerungseinheit 10A
ausgegebenen digitale Wert DV auf 200 gesetzt (d. h. 0011001000
in binärer Notation) . So werden die niederwertigen 5 Bit des
digitalen Wertes DV (d. h. 01000 in binärer Notation) als der
digitale Wert DVL an den D/A-Wandler 20 geführt.
Der D/A-Wandler 20 erzeugt die mit dem digitalen Wert DVL (=
8) korrespondierende analoge Spannung AVL und führt die analoge
Spannung zu der Spannung/Strom-Wandlereinheit 30. Folglich wird
der von der Spannung/Strom-Wandlereinheit 30 ausgegebene Trei
berstrom DIL entsprechend dem digitalen Wert DVL zu 8 mA.
Der D/A-Wandler 20A erzeugt die mit dem digitalen Wert DVH (=
6) korrespondierende analoge Spannung AVH und führt die analoge
Spannung zu der Spannung/Strom-Wandlereinheit 60. Folglich wird
der von der Spannung/Strom-Wandlereinheit 60 ausgegebene Trei
berstrom DIH entsprechend dem digitalen Wert DVH zu 192 mA.
So wird die LED 1 von den Treiberströmen DIL und DIH von
zusammen 200 mA getrieben, und eine gewünschte Luminanz kann
erreicht werden.
Wie oben beschrieben, enthält der Lichtemissionsschaltkreis
nach der zweiten Ausführungsform die Spannung/Strom-Wandlerein
heit 30, die den Treiberstrom DIL auf einer 1-mA-Einheitenbasis
entsprechend den niederwertigen 5 Bit des digitalen Wertes DV
steuert, und die Spannung/Strom-Wandlereinheit 60, die den Trei
berstrom DIH auf einer 32-mA-Einheitenbasis entsprechend den
höherwertigen 5 Bit des digitalen Wertes DV steuert. Entspre
chend einer solchen Anordnung ist die zweite Ausführungsform
vorteilhaft, indem die Luminanz in einem weiten Bereich und auf
einer feinen Einheitenbasis gesteuert werden kann.
Ferner verändert sich jede der von den D/A-Wandlern 20 bzw.
20A ausgegebenen analogen Spannungen AVL bzw. AVH in einem
Bereich von 0 bis 2 V in 32 Stufen, so daß die Spannungsände
rungsweite hinreichend größer ist als die allgemeine Offset-
Spannung (z. B. 10 mV) der Operationsverstärker 31 bzw. 61. Dem
entsprechend ist die zweite Ausführungsform vorteilhaft, indem
der Fehler aufgrund der Offset-Spannung klein gemacht werden
kann und die LED 1 akkurat getrieben werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Aus
führungsformen begrenzt, und verschiedene Arten von Modifikatio
nen können vorgenommen werden. Z.B. kann die vorliegende Erfin
dung in den folgenden Weisen (a) bis (h) als Beispiele für Modi
fikationen verändert werden.
- (a) Obgleich die Erläuterung gemacht wurde für den Fall, daß der Lichtemissionsschaltkreis auf einen photoelektrischen Rauch detektor angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und kann auf Anwendungen angewendet werden, bei denen die Luminanz gesteuert wird.
- (b) Obgleich eine LED als Lichtemissionseinrichtung verwendet wurde, kann eine Lichtemissionseinrichtung wie etwa eine Laser diode statt dessen verwendet werden.
- (c) Obgleich der D/A-Wandler 20 von Fig. 1 den digitalen Wert DV mit 5 Bit in die analoge Spannung AV in einem Bereich von 0 bis 2 V wandelt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Werte begrenzt, und passende Werte können entsprechend der erforderlichen Auflösung und dem Steuerungsbereich benutzt werden.
- (d) Die Spannung/Strom-Wandlereinheiten 30, 40, 50 und 60 sind nicht begrenzt auf die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Schaltkreisanordnungen, sondern die Spannung/Strom-Wandler einheiten können jede Art von Schaltkreisanordnungen verwenden, solange wie die analoge Spannung AV in die mit ihr korrespondie renden Treiberströme DI, DI1 und DI2 gewandelt und die Treiber ströme ausgegeben werden.
- (e) Obgleich der Treiberschaltkreis durch Einfügen der Span nung/Strom-Wandlereinheiten 30, 40, 50 und 60 zwischen der LED und dem Bezugspotential angeordnet ist, kann der Treiberschalt kreis durch Einfügen der Spannung/Strom-Wandlereinheiten 30, 40, 50 und 60 zwischen der LED und der Stromversorgungsspannung VP angeordnet werden.
- (f) Obgleich der Lichtemissionsschaltkreis von Fig. 1 die zwei Spannung/Strom-Wandlereinheiten 40 und 50 enthält, die jeweils entsprechend den Bereichsbezeichnungssignalen C1 bzw. C2 gesteuert werden, kann der Lichtemissionsschaltkreis so angeord net werden, daß nur eine Spannung/Strom-Wandlereinheit oder drei oder mehr Spannung/Strom-Wandlereinheiten enthalten sind. Je höher die Zahl der in dem Lichtemissionsschaltkreis enthaltenen Spannung/Strom-Wandlereinheiten ist, desto feiner kann der Trei berstrom LD eingestellt werden.
- (g) Obgleich die Lichtemissionssteuerungseinheit 10A von Fig. 3 den digitalen Wert DV in höherwertige und niederwertige 5 Bit aufteilt und diese 5 Bit den D/A-Wandlers 20 und 20A zuführt, sind die aufgeteilten Anzahlen der Bit nicht hierauf begrenzt, und der digitale Wert kann in beliebig gewählte Anzahlen von Bit m und n aufgeteilt werden.
- (h) Obgleich der Lichtemissionsschaltkreis von Fig. 3 ange ordnet ist, die LED 1 durch Vorsehen von zwei Exemplaren von D/A-Wandlern 20 und 20A und zwei Exemplaren von Spannung/Strom- Wandlereinheiten 30 und 60 zu treiben, kann der Lichtemissions schaltkreis angeordnet werde, die LED 1 durch Vorsehen von drei oder mehr Exemplaren von D/A-Wandlern und drei Exemplaren von Spannung/Strom-Wandlereinheiten zu treiben. Entsprechend solch einer Konfiguration kann die Luminanz in einem weiteren Bereich und mit höherer Genauigkeit gesteuert werden.
Wie oben im Detail beschrieben, ist der Lichtemissionsschalt
kreis angeordnet, um zu enthalten: die Digital-Analog-Wandler
einrichtung für die Wandlung des Pegelbezeichnungssignals in die
analoge Spannung, die erste Treibereinrichtung für die Erzeugung
des Treiberstroms in einem ersten Bereich proportional zur ana
logen Spannung und die zweite Treibereinrichtung für die Erzeu
gung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich, der weiter ist
als der erste Bereich, und proportional zu der analogen Span
nung. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft,
indem die Luminanz der Lichtemissionseinrichtung entsprechend
dem Treiberstrom mit niedrigem Pegel mittels der ersten Treiber
einrichtung akkurat gesteuert werden kann, und indem die Lumi
nanz der Lichtemissionseinrichtung entsprechend dem Treiberstrom
in einem weiten Bereich mittels der zweiten Treibereinrichtung
akkurat gesteuert werden kann.
Die zweite Treibereinrichtung enthält den Operationsverstär
ker für die Zuführung des Treiberstroms und den Analogschalter
für die wahlweise Einschaltung und Ausschaltung des Pfades zwi
schen dem Operationsverstärker und dem Transistor. Dementspre
chend ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, indem bei einem
AUS-Zustand des Analogschalters keine Beeinflussung aufgrund der
Offset-Spannung des Operationsverstärkers auftritt, und die
Luminanz der Lichtemissionseinrichtung durch den Treiberstrom
mit höherer Genauigkeit gesteuert werden kann.
Der Lichtemissionsschaltkreis ist angeordnet, um zu ent
halten: die erste Digital-Analog-Wandlereinrichtung für die
Wandlung der niederwertigen Bit des digitalen Wertes des Pegel
bezeichnungssignals in die erste analoge Spannung, die erste
Treibereinrichtung für die Erzeugung des Treiberstroms entspre
chend der ersten analogen Spannung in einem ersten Bereich, die
zweite Digital-Analog-Wandlereinrichtung für die Wandlung der
höherwertigen Bit des digitalen Wertes des Pegelbezeichnungs
signals in die zweite analoge Spannung und die zweite Treiber
einrichtung für die Erzeugung des Treiberstroms entsprechend der
zweiten analogen Spannung in einem zweiten Bereich. Dementspre
chend ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, indem die Lumi
nanz der Lichtemissionseinrichtung akkurat und fein in einem
weiten Bereich gesteuert werden kann.
Claims (3)
1. Lichtemissionsschaltkreis, der enthält:
eine Lichtemissionseinrichtung für die Emission von Licht mit einer Luminanz, die dem ihm zugeführten Treiberstrom entspricht;
eine Lichtemissionssteuerungseinrichtung für die Ausgabe eines Bereichsbezeichnungssignals für die Bezeichnung eines Steuerungsbereichs der Luminanz und eines Pegelbezeichnungs signals für die Bezeichnung eines Pegels der Luminanz als ein digitaler Wert, um die Luminanz der Lichtemissionseinrichtung zu steuern;
eine Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwandlung des Pegelbezeichnungssignals in eine analoge Spannung; eine erste Treibereinrichtung, die mit der analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem ersten Bereich proportional zu der analogen Spannung und für die Zuführung des Treiberstroms zu der Lichtemissionseinrichtung; und
eine zweite Treibereinrichtung, die mit dem Bereichsbezeich nungssignal und der analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich, der weiter als der erste Bereich ist, und proportional zu der analogen Spannung, wenn durch das Bereichsbezeichnungssignal so bezeich net, und für die Zuführung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich zu der Lichtemissionseinrichtung.
eine Lichtemissionseinrichtung für die Emission von Licht mit einer Luminanz, die dem ihm zugeführten Treiberstrom entspricht;
eine Lichtemissionssteuerungseinrichtung für die Ausgabe eines Bereichsbezeichnungssignals für die Bezeichnung eines Steuerungsbereichs der Luminanz und eines Pegelbezeichnungs signals für die Bezeichnung eines Pegels der Luminanz als ein digitaler Wert, um die Luminanz der Lichtemissionseinrichtung zu steuern;
eine Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwandlung des Pegelbezeichnungssignals in eine analoge Spannung; eine erste Treibereinrichtung, die mit der analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem ersten Bereich proportional zu der analogen Spannung und für die Zuführung des Treiberstroms zu der Lichtemissionseinrichtung; und
eine zweite Treibereinrichtung, die mit dem Bereichsbezeich nungssignal und der analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich, der weiter als der erste Bereich ist, und proportional zu der analogen Spannung, wenn durch das Bereichsbezeichnungssignal so bezeich net, und für die Zuführung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich zu der Lichtemissionseinrichtung.
2. Lichtemissionsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die zweite
Treibereinrichtung enthält:
einen Verstärker für die Verstärkung der analogen Spannung;
einen Analogschalter für die wahlweise Ausgabe der Ausgangs spannung des Verstärkers entsprechend dem Bereichsbezeichnungs signal; und
einen Transistor für die Steuerung eines Wertes des Treiber stroms in einem zweiten Bereich entsprechend der über den Ana logschalter zugeführten Ausgangsspannung des Verstärkers.
einen Verstärker für die Verstärkung der analogen Spannung;
einen Analogschalter für die wahlweise Ausgabe der Ausgangs spannung des Verstärkers entsprechend dem Bereichsbezeichnungs signal; und
einen Transistor für die Steuerung eines Wertes des Treiber stroms in einem zweiten Bereich entsprechend der über den Ana logschalter zugeführten Ausgangsspannung des Verstärkers.
3. Lichtemissionsschaltkreis, der enthält:
eine Lichtemissionseinrichtung für die Emission von Licht mit einer Luminanz, die dem ihr zugeführten Treiberstrom entspricht;
eine Lichtemissionssteuerungseinrichtung für die Ausgabe eines Bereichsbezeichnungssignals für die Bezeichnung eines Pegels der Luminanz als einen digitalen Wert mit niederwertigen in Bit und höherwertigen n Bit (wobei n und m ganze Zahlen sind), um die Luminanz der Lichtemissionseinrichtung zu steuern;
eine erste Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwand lung der niederwertigen m Bit des Pegelbezeichnungssignals in eine erste analoge Spannung;
eine zweite Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwand lung der höherwertigen n Bit des Pegelbezeichnungssignals in eine zweite analoge Spannung;
eine erste Treibereinrichtung, die mit der ersten analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem ersten Bereich proportional zu der ersten analogen Span nung und für die Zuführung des Treiberstroms zu der Lichtemis sionseinrichtung; und
eine zweite Treibereinrichtung, die mit der zweiten analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich, der weiter als der erste Bereich ist, und proportional zu der zweiten analogen Spannung, und für die Zuführung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich zu der Lichtemissionseinrichtung.
eine Lichtemissionseinrichtung für die Emission von Licht mit einer Luminanz, die dem ihr zugeführten Treiberstrom entspricht;
eine Lichtemissionssteuerungseinrichtung für die Ausgabe eines Bereichsbezeichnungssignals für die Bezeichnung eines Pegels der Luminanz als einen digitalen Wert mit niederwertigen in Bit und höherwertigen n Bit (wobei n und m ganze Zahlen sind), um die Luminanz der Lichtemissionseinrichtung zu steuern;
eine erste Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwand lung der niederwertigen m Bit des Pegelbezeichnungssignals in eine erste analoge Spannung;
eine zweite Digital/Analog-Wandlereinrichtung für die Umwand lung der höherwertigen n Bit des Pegelbezeichnungssignals in eine zweite analoge Spannung;
eine erste Treibereinrichtung, die mit der ersten analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem ersten Bereich proportional zu der ersten analogen Span nung und für die Zuführung des Treiberstroms zu der Lichtemis sionseinrichtung; und
eine zweite Treibereinrichtung, die mit der zweiten analogen Spannung versorgt wird, für die Erzeugung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich, der weiter als der erste Bereich ist, und proportional zu der zweiten analogen Spannung, und für die Zuführung des Treiberstroms in einem zweiten Bereich zu der Lichtemissionseinrichtung.
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