DE102008031429A1 - Dimmbares Leuchtdioden-System - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft Beleuchtungseinrichtungen mit Leuchtdioden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung mit Leuchtdioden bereitzustellen, die wenig oder sogar gar keine Störsignale emittiert. Dazu werden von einer logischen Schaltung unter Ansprechen von Eingangssignalen logische Signale erzeugt, welche in zugeordnete analoge Ausgangssignale umgesetzt werden, mit welchen eine oder mehrere Leuchtdioden betrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Beleuchtungs- und Anzeigeeinrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung in ihrer Helligkeit einstellbarer Beleuchtungs- und Anzeigeeinrichtungen auf der Basis von Leuchtdioden.
  • Es ist bekannt, die Helligkeit von LED-Leuchten, wie etwa von Leselampen durch Pulsweiten-Modulation einzustellen. Bei der Pulsweitenmodulation wird der Betriebsstrom mit festgelegter Frequenz unterbrochen. Um die Helligkeit einzustellen, wird das Taktverhältnis zwischen den Phasen mit fliessendem Strom und Unterbrechungen variiert.
  • Solche Steuerungen für LED-Leuchten mit Pulsweitenmodulation sind beispielsweise aus der EP 0 662 609 A2 und der EP 1195740 A2 bekannt.
  • An sich sind pulsweitenmodulierte Steuerungen sehr effizient, da die Leuchtdioden immer mit dem optimalen Betriebsstrom versorgt werden können.
  • Um aber den Eindruck einer kontinuierlich leuchtenden Lichtquelle zu erzeugen, ist es allerdings erforderlich, dass eine hohe Taktfrequenz eingesetzt wird. Zudem müssen dazu auch steile Schaltflanken erzeugt werden. Bei getakteten Signalen können jedoch Störsignale abgestrahlt werden. Dies gilt um so mehr, je höher die Leistung der Leuchte ist. Störsignale können andere elektrische Geräte beeinflussen. Zudem bestehen auch gesundheitliche Bedenken hinsichtlich der Einwirkung elektromagnetischer Felder.
  • Auch können je nach Anwendung auch Bedenken hinsichtlich der Betriebssicherheit bestehen. In diesem Zusammenhang sei als Beispiel die Innenbeleuchtung von Passagierflugzeugen genannt. In Passagierflugzeugen ist während der Start- und Landephasen der Betrieb von elektrischen Geräten untersagt, da deren elektromagnetische Abstrahlung die Bordelektrik stören kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine regelbare Leuchtdioden-Lichtquelle zur Verfügung zu stellen, welche eine geringere elektromagnetische Abstrahlung aufweist oder eine solche Abstrahlung sogar gänzlich vermeidet. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dazu sieht die Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode als Beleuchtungsmittel vor. Die Steuerung der Beleuchtungseinrichtung umfasst eine Eingangsschnittstelle, welche mit einer logischen Schaltung verbunden ist. Mit der logischen Schaltung werden unter Ansprechen auf Eingangssignale der Eingangsschnittstelle logische Signale erzeugt, die dann in zugeordnete analoge Ausgangssignale umgesetzt werden, mit welchen die eine oder mehrere Leuchtdioden betrieben werden.
  • Im Speziellen kann die Beleuchtungseinrichtung einen Digital-Analog-Wandler umfassen, welcher in Abhängigkeit vom am Eingang des Digital-Analog-Wandlers anliegenden logischen Signal ein analoges Ausgangssignal bereitstellt, wobei der Durchflußstrom durch die Leuchtdiode vom analogen Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers abhängt. Am Eingang des Digital-Analog-Wandlers ist die logische Schaltung angeschlossen, mit welcher logische Signale erzeugbar sind, die vom Digital-Analog-Wandler in zugeordnete analoge Ausgangssignale umgesetzt werden. An der logischen Schaltung ist wiederum die Steuerungsschnittstelle angeschlossen, mit welcher der logischen Schaltung Eingangssignale zuführbar sind, die von der logischen Schaltung in die logischen Signale umgesetzt werden, welche dem Digital-Analog-Wandler zugeführt werden.
  • Mit diesem Schaltungsprinzip wird auf eine Pulsweitenmodulation zur Steuerung der Helligkeit der Leuchtdiode verzichtet und damit die Nachteile durch Emission von Störsignalen vermieden.
  • Zudem erlaubt es der Einsatz einer logischen Schaltung, die Helligkeit in vielfältiger Weise auf die jeweiligen Bedürftnisse abgestimmt abstufbar auszulegen.
  • Selbstverständlich ist mit einer Steuerung der Helligkeit der Leuchtdiode nicht nur eine binäre Betriebsweise im Sinne eines Ein- oder Ausschaltens gemeint, sondern vielmehr eine Regelung der Helligkeit in einer Vielzahl von sich unterscheidenden Helligkeitsstufen. Die Anzahl der möglichen Helligkeitsstufen werden dabei letztlich nur durch die Auflösung des Digital-Analog-Wandlers Grenzen gesetzt. Vorzugsweise sind zumindest vier, besonders bevorzugt zumindest zehn verschiedene Helligkeitsstufen möglich.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung weiterhin dazu ausgebildet, eine Helligkeitsregelung bereits durch sukzessive gleichartige Eingangssignale an der Eingangsschnittstelle zu ermöglichen. Mit anderen Worten wird durch sukzessives Eingeben von Eingangssignalen die Helligkeit der Leuchtdiode jeweils verändert. Damit wird eine besonders einfache Bedienung erzielt.
  • Eine besonders einfache Eingabeschnittstelle kann beispielsweise einen Taster umfassen. Ein Taster ist insbesondere auch für die vorstehend erwähnte Ausführungsform mit Veränderung der Helligkeit der Leuchtdiode durch sukzessive Eingabe gleichartiger Signale geeignet. Die Signale werden hier durch Betätigen des Tasters erzeugt.
  • Im Speziellen kann dann die logische Schaltung dazu eingerichtet sein, durch sequentielle gleichartige Eingangssignale jeweils verschiedene logische Signale auszugeben, welche jeweils verschiedene analoge Ausgangssignale des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals sich die Helligkeit der Leuchtdiode sukzessive jeweils verändert.
  • Eine besonders einfache Bedienung ergibt sich dabei, wenn die logische Schaltung dazu ausgebildet ist, auf sequentielle gleichartige Eingangssignale hin jeweils logische Signale zu erzeugen, welche eine sequentiell ansteigendes oder abfallendes analoges Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals die Helligkeit der Leuchtdiode sukzessive ansteigt oder abfällt. Wird dazu beispielsweise ein Taster als Eingabeschnittstelle eingesetzt, so wird die Leuchtdiode durch sukzessives Betätigen des Schalters langsam heller oder dunkler.
  • Die Abfolge der Helligkeitsstufen kann je nach Ausbildung der Logik in einer Schleife und/oder auch in Sprüngen erfolgen.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die logische Schaltung eine programmierbare Logik. Dies ermöglicht es entweder anwenderseitig oder auch durch den Hersteller verschiedene Regelungscharakteristiken einzustellen. Beispielsweise kann die logische Schaltung in einfacher Weise mittels eines Field Programmable Gate Arrays (FPGA) realisiert werden.
  • Allgemein kann die logische Schaltung durch logische Grundmodule, wie AND-, NAND-, OR-, XOR-Gatter und Flip-Flops realisiert werden.
  • Um eine sukzessive Abfolge von Helligkeitsstufen zu realisieren, ist es auch, insbesondere in Verbindung mit einer Eingangsschnittstelle, die gleichartige Eingangssignale erzeugt, von Vorteil, wenn die logische Schaltung einen digitalen Zähler umfasst. Die vom Zähler ausgegebenen logischen Bitfolgen können dann direkt vom Digital-Analog-Wandler in sukzessive an- oder absteigende Signale umgesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt werden weiterhin Direktumsetzer oder Parallelumsetzer als Digital-Analog-Wandler eingesetzt. Diese Typen von Wandler sind zwar für sehr feine Abstufungen aufgrund des Verdrahtungsaufwands nicht gebräuchlich, sind allerdings sehr schnell, genau und insbesondere auch unempfindlich gegen äußere Störsignale. Zudem sind für die Erfindung keine allzu hohen Auflösungen erforderlich. Eine für den Benutzer akzeptable, quasi-kontinuierliche Dimmung kann bereits mit einer geringen Wortbreite erzielt werden.
  • Weiterhin kann dem Digital-Analog-Wandler vorteilhaft eine Treiberschaltung nachgeschaltet sein, welche vom Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers gesteuert wird und den Strom durch die Leuchtdiode bestimmt. Damit werden hohe Ströme durch den Wandler vermieden.
  • Anwendungsgebiete für die Erfindung sind insbesondere Beleuchtungseinrichtungen im Bereich Transport/Verkehr, also in Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen, sowie allgemein Anwendungen, wo geringe Stromverbräuche gewünscht sind. Die Beleuchtungseinrichtung kann dabei unter anderem auch als Leseleuchte, zur Innenbeleuchtung oder als Beleuchtung für Anzeigeinstrumente eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen näher erläutert. Dabei verweisen gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder entsprechende Elemente. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungseinrichtung,
  • 2 eine Variante des in 1 gezeigten Beispiels,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem Taster und einem digitalen Zähler,
  • 4 ein Diagramm der Helligkeit der Leuchtdiode in Abhängigkeit von der Gesamtanzahl N der Betätigungen eines Tasters,
  • 5 und 6 Varianten des in 4 gezeigten Verlaufs, und
  • 7 eine Ausführungsform eines Digital-Analog-Wandlers.
  • 1 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 1 gemäß der Erfindung. Das Prinzip dieser Beleuchtungseinrichtung mit einer Leuchtdiode 11 als Beleuchtungsmittel basiert auf einem Digital-Analog-Wandler 9, welcher in Abhängigkeit von einem am Eingang 91 des Digital-Analog-Wandlers 9 anliegenden logischen Signal am Ausgang 92 ein analoges Ausgangssignal bereitstellt, wobei der Durchflußstrom durch die Leuchtdiode 11 vom analogen Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 9 abhängt, und wobei am Eingang 91 des Digital-Analog-Wandlers eine logische Schaltung 7 angeschlossen ist, mit welcher logische Signale erzeugbar sind, die vom Digital-Analog-Wandler 9 in zugeordnete analoge Ausgangssignale umgesetzt werden, und wobei an der logischen Schaltung 7 eine Steuerungsschnittstelle 5 angeschlossen ist, mit welcher der logischen Schaltung 7 Eingangssignale zuführbar sind, die von der logischen Schaltung 7 in die logischen Signale umgesetzt werden, welche dem Digital-Analog-Wandler 9 zugeführt werden. Die Betriebsspannung wird von einer Versorgungsspannungs-Quelle 3 bereitgestellt.
  • Anstelle einer einzelnen Leuchtdiode 11 können allgemein, ohne Beschränkung auf das in 1 dargestellte Beispiel auch mehrere in Reihe und/oder parallel geschaltete Leuchtdioden angeschlossen sein.
  • 2 zeigt eine Variante des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels. Bei der in 2 gezeigten Variante der Beleuchtungseinrichtung 1 ist dem Digital-Analog- Wandler 9 eine Treiberschaltung 13 nachgeschaltet, welche vom Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 9 gesteuert wird und den Strom durch die Leuchtdiode 11 bestimmt.
  • Für die logische Schaltung 7 kann bei den in den 1 und 2 gezeigten Beispielen jeweils ein FPGA verwendet werden. Der FPGA gestattet eine auf die Anwendung zugeschnittene Progammierung.
  • Die Steuerungsschnittstelle 5 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Taster ausgebildet. Mit dem Taster werden durch Betätigung jeweils gleichartige Schaltsignale als Eingangssignale für die logische Schaltung erzeugt. Durch die sukzessive eingegebenen Schaltsignale wird die Helligkeit der Leuchtdiode ebenfalls sukzessive verändert. Insbesondere kann dazu die logische Schaltung eingerichtet sein, aufgrund der sequentiellen gleichartigen Eingangssignale jeweils verschiedene logische Signale auszugeben, welche jeweils verschiedene analoge Ausgangssignale des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals sich die Helligkeit der Leuchtdiode sukzessive jeweils durch Betätigung des Tasters verändert. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn durch wiederholtes Anlegen des Eingangssignals, also etwa durch wiederholtes Betätigen des Tasters die Helligkeit der Leuchtdiode sukzessive ansteigt oder abfällt.
  • Als Beispiel kann von der logischen Schaltung ein vier Bit breites Wort erzeugt werden, welches als logisches Signal an den Digital-Analog-Wandler 9 angelegt wird. Durch Betätigen des Tasters oder durch ein entsprechendes anders Schaltsignal wird der vorhergehend anliegende Bitwert hochgezählt und damit vom Digital-Analog-Wandler 9 ein entsprechend höheres oder niedrigeres analoges Signal erzeugt. So kann der Bit-Wert 0000 eine ausgeschaltete Leuchtdiode 11, der Bit-Wert 0001 einen Betriebsstrom für eine Helligkeit von 5% des Maximalwerts, der Bit-Wert 0010 einen Betriebsstrom für eine Helligkeit von 10% des Maximalwerts, der Bit-Wert 0011 einen Betriebsstrom für eine Helligkeit von 15% des Maximalwerts, etc., repräsentieren. Insgesamt stehen so bei einem 4-Bit breiten logischen Signal 16 verschiedene Helligkeitsstufen zur Verfügung. Für viele Anwendungen ist eine solche Abstufung bereits ausreichend. Je nach Anwendungsfall kann die Bitbreite des logischen Signals sogar noch reduziert werden. Vorzugsweise stehen ohne Beschränkung auf die hier anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele aber zumindest vier verschiedene Helligkeitsstufen zur Verfügung.
  • 3 zeigt eine mögliche Realisierung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Als Eingabeschnittstelle 5 ist ein Taster 51 vorgesehen. Durch Betätigen des Tasters wird ein Schaltsignal erzeugt. Die logische Schaltung 7 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel einen digitalen 4-Bit-Zähler 70. Im speziellen ist bei dem in 3 gezeigten Beispiel der Zähler 70 als Asynchronzähler ausgebildet. Der Zähler 70 umfasst vier hintereinandergeschaltete T-Flip-Flops 71, 72, 73, 74. Dabei sind die nicht invertierenden Ausgänge der Flip-Flops jeweils mit dem Eingang des nachfolgenden Flip-Flops verschaltet. An den nicht invertierenden Ausgängen kann dann an den dort abzweigenden Leitungen 75, 76, 77, 78 das logische Signal abgegriffen werden, wobei die Signifikanz der Bits von der Leitung 75 ausgehend ansteigt. An der Leitung 75 liegt dementsprechend das Least-Significant-Bit und an der Leitung 78 das Most-Significant-Bit des logischen Zählersignals an. Jedesmal, wenn der Taster 51 betätigt wird, wird dementsprechend die an den Leitungen 7578 abgreifbare Binärzahl um eins erhöht. Ist die Maximalzahl erreicht, im Falle eines 4-Bit-breiten digitalen Zählers also die Binärzahl 1111, beziehungsweise die Dezimalzahl 15, so wird bei nachfolgendem Betätigen des Tasters 51 der Zähler zurück auf Null gesetzt. Dementsprechend wird dabei die Leuchtdiode wieder ausgeschaltet. Eine solche Betriebsweise ist besonders einfach und für den Benutzer in vorteilhafter Weise intuitiv erfassbar. Das vorstehend erläuterte Prinzip, sowie das in 3 gezeigte Prinzipschaltbild könne selbstverständlich auch entsprechend mit anderen Bitbreiten realisiert werden.
  • Ohne Beschränkung auf die Ausführungsbeispiele ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung daher auch vorgesehen, die logische Schaltung so auszubilden, dass auf sequentielle gleichartige Eingangssignale hin jeweils logische Signale erzeugt werden, welche eine sequentiell ansteigendes Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals die Helligkeit der Leuchtdiode zyklisch sukzessive ansteigt, wobei nach Erreichen des Maximalwerts der Helligkeit unter Ansprechen auf ein weiteres Eingangssignal die Leuchtdiode auf den Minimalwert der Helligkeit gesetzt, vorzugsweise ausgeschaltet wird. Der Zyklus beginnt dann an dieser Stelle erneut. Gemäß noch einer Weiterbildung der Erfindung kann auch der umgekehrte Fall realisiert werden, bei welchem durch Betätigung des Tasters die Helligkeit sukzessive auf den Minimalwert sinkt und bei nochmaliger Betätigung wieder auf den Maximalwert springt.
  • 4 zeigt dazu zur Verdeutlichung in einem Diagramm den Verlauf der Helligkeit der Leuchtdiode in Abhängigkeit von der Gesamtanzahl N der Betätigungen des Tasters, wie er mit der in 3 gezeigten Schaltung in Verbindung mit dem in 1 oder 2 gezeigten Aufbau realisiert werden kann. Zunächst ist der Zähler auf Null gesetzt. Nach fünfzehnmaligem Betätigen des Tasters ist der Binärwert 1111, beziehungsweise ein Spannungssignal an allen Leitungen 7578, korrespondierend zum Maximalwert der Helligkeit erreicht. Bei nochmaligem Tasten ergibt sich durch die Binär-Addition wieder der Binärwert 0000, so dass nach insgesamt sechzehnmaliger Betätigung des Tasters die Leuchtdiode wieder ausgeschaltet wird. Ab hier beginnt der vorstehend beschriebene Zyklus bei weitergehender Betätigung des Tasters von Neuem.
  • Anstelle an den nicht-invertierenden Ausgängen können die logischen Signale auch beispielsweise an den invertierenden Eingängen 79 des logischen Zählers abgegriffen werden. In diesem Fall zählt der Zähler rückwärts, so dass entsprechend durch Betätigung des Tasters der in 5 gezeigte Helligkeitsverlauf erzielt wird, bei welchem ausgehend vom Maximalwert die Helligkeit sukzessive sinkt und dann wieder auf den Maximalwert springt.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung ist auch eine sukzessive an- und danach wieder absteigende Helligkeit möglich. Auch diese Ausführungsform der Erfindung kann mit logischen Zählern als Bestandteil der logischen Schaltung 7 realisiert werden. Einen entsprechenden Helligkeitsverlauf zeigt 6.
  • 7 zeigt ein Prinzip-Schaltbild eines für die Erfindung geeignete Digital-Analog-Wandlers 9. Der Digital-Analog-Wandler 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Direktumsetzer ausgebildet. Dazu ist ein Spannungsteiler 91 mit Versorgungsspannungs-Eingängen 92 vorgesehen. Aus der Versorgungsspannung werden mittels hintereinandergeschalteter Widerstände 93 Spannungen herausgeteilt und über Leitungen 94 einem Multiplexer 99 zugeführt. Die Anzahl der herausteteilten Spannungen entspricht der Anzahl der Abstufungen des Analog-Signals des Digital-Analog-Wandlers 9, beziehungsweise der Anzahl möglicher Helligkeitsstufen der Leuchtdiode. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel werden vom Spannungsteiler 91 sechzehn Spannungen entsprechend sechzehn Helligkeitsstufen bereitgestellt. Entspricht der Minimalwert der Helligkeit einer ausgeschalteten LED, kann eine der Leitungen auch entfallen. Über die Anschlüsse 95, 96, 97, 98 werden die logischen Signale der logischen Schaltung 7 zugeführt. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel sind dies wiederum 4 Leitungen, so dass 4-Bit-Wörter als logische Signale zugeführt werden können. Damit kann der Digital-Analog-Wandler beispielsweise mit den Anschlüssen 95, 96, 97, 98 an die Leitungen 75, 76, 77, 78 der in 3 dargestellten Logik-Schaltung angeschlossen werden. Vom Multiplexer 99 wird dann in Abhängigkeit des logischen Signals an den Anschlüssen 95, 96, 97, 98 eine der an den Leitungen 94 anliegenden Spannungen zum Ausgang 100 geschaltet, an welchem die LED direkt, oder auch beispielsweise über eine Treiberschaltung angeschlossen ist.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern in vielfältiger Weise im Rahmen des Gegenstands der Ansprüche abgewandelt werden kann. Insbesondere können auch die Merkmale der Ausführungsbeispiele einzeln miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0662609 A2 [0003]
    • - EP 1195740 A2 [0003]

Claims (11)

  1. Beleuchtungseinrichtung, umfassend zumindest eine Leuchtdiode als Beleuchtungsmittel, einen Digital-Analog-Wandler, welcher in Abhängigkeit von einem am Eingang des Digital-Analog-Wandlers anliegenden logischen Signals ein analoges Ausgangssignal bereitstellt, wobei der Durchflußstrom durch die Leuchtdiode vom analogen Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers abhängt, und wobei am Eingang des Digital-Analog-Wandlers eine logische Schaltung angeschlossen ist, mit welcher logische Signale erzeugbar sind, die vom Digital-Analog-Wandler in zugeordnete analoge Ausgangssignale umgesetzt werden, und wobei an der logischen Schaltung eine Steuerungsschnittstelle angeschlossen ist, mit welcher der logischen Schaltung Eingangssignale zuführbar sind, die von der logischen Schaltung in die logischen Signale umgesetzt werden, welche dem Digital-Analog-Wandler zugeführt werden.
  2. Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung der Vorrichtung dazu ausgebildet ist, die Helligkeit der Leuchtdiode durch sukzessives Eingeben von Eingangssignalen sukzessive zu verändern.
  3. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der beiden vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Taster als Eingangsschnittstelle.
  4. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung eingerichtet ist, durch sequentielle gleichartige Eingangssignale jeweils verschiedene logische Signale auszugeben, welche jeweils verschiedene analoge Ausgangssignale des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals sich die Helligkeit der Leuchtdiode sukzessive jeweils verändert.
  5. Beleuchtungseinrichtung gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung dazu ausgebildet ist, auf sequentielle gleichartige Eingangssignale hin jeweils logische Signale zu erzeugen, welche eine sequentiell ansteigendes oder abfallendes analoges Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals die Helligkeit der Leuchtdiode sukzessive ansteigt oder abfällt.
  6. Beleuchtungseinrichtung gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung dazu ausgebildet ist, auf sequentielle gleichartige Eingangssignale hin jeweils logische Signale zu erzeugen, welche eine sequentiell ansteigendes Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers bewirken, so dass durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals die Helligkeit der Leuchtdiode zyklisch sukzessive ansteigt, wobei nach Erreichen des Maximalwerts oder Minimalwerts der Helligkeit unter Ansprechen auf ein weiteres Eingangssignal die Leuchtdiode auf den Minimalwert der Helligkeit gesetzt, vorzugsweise ausgeschaltet wird, oder wobei durch wiederholtes Anlegen eines Eingangssignals die Helligkeit der Leuchtdiode zyklisch sukzessive abfällt, wobei nach Erreichen des Minimalwerts der Helligkeit unter Ansprechen auf ein weiteres Eingangssignal die Leuchtdiode auf den Maximalwert der Helligkeit gesetzt wird.
  7. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung eine programmierbare Logik umfasst.
  8. Beleuchtungseinrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung mittels eines Field Programmable Gate Arrays realisiert ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung einen digitalen Zähler umfasst.
  10. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Digital-Analog-Wandler ein Direktumsetzer oder Parallelumsetzer ist.
  11. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Digital-Analog-Wandler eine Treiberschaltung nachgeschaltet ist, welche vom Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers gesteuert wird und den Strom durch die Leuchtdiode bestimmt.
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