DE19900770A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Gewebestücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von GewebestückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftrennen von
Gewebestücken in seine Garnbestandteile sowie eine Vorrich
tung zur Durchführung dieses Verfahrens. Das beschriebene
Verfahren erlaubt erstmals, Gewebestücke apparativ in seine
Kett- und Schußgarnbestandteile aufzutrennen. Gleichzeitig
werden durch diese Behandlung Garnstrukturen aufgelockert.
Fasergarndrehungen werden reduziert; Garnenden spleißen
pinselartig auf; Filamentgarne werden anteilig bis zur Ein
zelfaser aufgelöst.
Die bisher zum Auftrennen von Geweben eingesetzten Verfahren
beruhen auf dem Prinzip des Reißens (Lyszek, J.; Textiltech
nik 32 (1982) 10, S. 651-656). Dabei werden mit aufwendigen
Maschinenkonstruktionen (Reißzüge mit bis zu 8 Reißpassagen)
die Gewebeabschnitte in fasrige und fädige Bestandteile
zerlegt. (Lyszek, J.; Textiltechnik 32 (1982) 10 S. 651-656,
Gulich, B; ITB Vliesstoffe Technische Textilien 1/1996 S. 73-75,
anonym; ITS Vliesstoffe Technische Textilien 4/1994 S.
26-27, anonym; Textile Technologie 1/1993 S. 16). Das zu
reißende Textilgut (Gewebe, Gewirke, Gestrick, Vliesstoff)
wird dabei im geklemmten Zustand langsam einer schnell rotie
renden Reißtrommel mit Stift- oder Sägezahnoberfläche zuge
führt. Das Klemmen des Materials einerseits sowie das Ein
dringen der Stifte bzw. Sägezähne in das Textilgut auf der
anderen Seite bewirken ein Herausreißen von Gewebe-, Faden- und
Einzelfaserstücken. Der Nachteil dieses Verfahrens ist,
daß aus 1 kg Textilabfall (Gewebe, Gewirke, Gestrick) höch
stens 250 bis 450 g wiederverarbeitbare Fasern resultieren.
Der Rest sind Kurzfasern < 10 mm und flächige Stücke. (Gu
lich, B., Böttcher, P.; Melliand Textilberichte 4/1996 S.
202-203). Neben dem Anfallen flächiger Stücken, auch Pitzen
genannt, sind ein wesentlicher Nachteil, insbesondere beim
Reißen von Geweben, die sehr geringen Faserlängen. Die durch
schnittlichen Faserlängen liegen bei 10 mm, oft sogar nur bei
6 bis 7 mm (Textile Technologie 1/1993, S. 16). Die kurzen
Fasern erschweren massiv die textile Wiederverwertbarkeit und
führen zu erheblichen Problemen und Qualitätseinbußen bei der
Verarbeitung sowie stark eingeschränktem Anwendungsumfang für
Reißfasern in Einsatzmenge und Erzeugnisvielfalt (Textile
Technologie 1/1993 S. 16, Fuchs, H., Gulich, B.; Melliand
Textilberichte 5/1998 S. 366-369). Ein reines Auftrennen der
Gewebebindung zur alleinigen Gewinnung der Fäden ist mit der
Reißtechnik nicht möglich. Setzt man als Ausgangsmaterial
anstelle der Gewebe die daraus gewonnenen Fäden (Spinnfaser
garne, Filamentgarne) ein, können die resultierenden Recy
clingfasern mit wesentlich größerer Länge mechanisch aufge
trennt werden.
In DE 196 21 916 wird eine Reißmaschine ohne spezielle Ein
zugsaggregate beschrieben. Das Rohmaterial wird hier mittels
Schwerkraft zugeführt und unter der Wirkung von Nagelreihen
des Gehäuses und dem hinlänglich bekannten Reißtambour (Reiß
trommel) zerrissen. Wie bei der klassischen Reißanlage resul
tieren auch hier gleichzeitig Einzelfasern, Fadenstücke und
nichtaufgelöste Reste (Pitzen) mit den bekannten Nachteilen
des konventionellen Reißens.
Ziel der Erfindung ist ein für den technischen Betrieb geeig
netes Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftrennen von
Geweben in die Garnkomponenten (Kett- und Schußgarn) zu
entwickeln. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem
Gewebeabschnitte vorzugsweise quadratischer Abmessungen und
Kantenlängen bis maximale 10 cm, vorzugsweise
5 cm, ohne Klemmung im freien Flug mit stumpfen, rotierenden
Schlagelementen (3) (z. B. Flügel oder Schläger) schlagend
und scherend bearbeitet werden. Die rotierenden Schlagelemen
te werden von einem Motor (4) über eine Welle angetrieben. In
einem Arbeitsschritt werden Gewebeabschnitte in fädige Antei
le mit Längen < 30 mm aufgetrennt. Im Gegensatz zum klassi
schen Reißen oder des Einsatzes klassischer Mahltechnik
erfolgt keine Zerkleinerung in Kurzfasern oder staubförmige
Partikel.
Diskontinuierlich geschieht dies in einem abgeschlossenen
Gefäß (Fig. 1), wobei der Innenraum zylindrisch, kegelförmig,
halbkugelförmig oder kubisch mit abgerundeten Ecken ausgebil
det ist. Die flügelartigen Schlagelemente (3) sind stumpf
ausgebildet. Diese stumpfe Ausführung sowie die Möglichkeit,
daß das Material gegenüber zu harten Beanspruchungen in einen
Volumenteil (2) ausweichen kann, der nicht von den rotieren
den Schlagelemente überstrichen wird, führt zu wirkungsvollen
und dabei äußerst schonenden Materialbeanspruchungen. Das
Gehäuse (1) verfügt neben und unterhalb des/der Schläger/s
über keine Totbereiche, so daß es im Zusammenspiel mit den
Schlagelementen zu keinen Materialverklemmungen oder zur
Wickelbildung kommt. Gehäuseeinbauten können den Prozeß der
Gewebeauftrennung unterstützen. Der Behandlungsraum wird
nicht vollständig, vorzugsweise zu weniger als 75%, mit
Gewebeabschnitten befüllt.
Bei Einsatz mehrerer Schlagelemente können diese nebeneinan
der im unteren Drittel des Gehäuses, vorzugsweise am Gehäuse
boden, oder übereinander angeordnet sein (Fig. 2).
Ähnliche Konstruktionen sind aus dem Bereich Mahltechnik
bekannt. Die eingesetzten Mühlen sind allerdings so konstru
iert, daß das eingegebene Mahlgut möglichst schnell und
effizient zerstört, d. h. maximal zerkleinert wird. Dement
sprechend sind die Behandlungsorgane mit scharfen Kanten,
Spitzen oder als Schneidelemente ausgebildet. Bei der Behand
lung von Zerkleinerungsgut in Mühlen soll das Material inten
sivst bearbeitet werden. Der Mahlraum ist dabei so ausgebil
det, daß das Mahlgut dieser Beanspruchung möglichst nicht
ausweichen kann und komplett zerstört wird.
Für ein kontinuierliches Verfahren ist erfindungsgemäß die
Vorrichtung röhrenförmig ausgebildet (Fig. 3). Im Inneren sind
mehrere übereinanderliegende rotierende Schläger angeordnet.
Das Material wird im unteren Drittel (5) eingebracht und in
der Bearbeitungszone durch die Schläger aufgetrennt. Aufgrund
der geringeren Massen der Einzelfäden gegenüber den Gewebeab
schnitten werden diese nach oben transportiert (6) und pneu
matisch (7) abgeführt. Zusätzliche Luftdüsen im Gehäuse
können diese Materialbewegung unterstützen oder hemmen.
Durch die schlagende Bewegung werden gleichzeitig Fasergarn
strukturen aufgelockert. Dies äußert sich darin, daß die
Garnenden aufgedreht werden und pinselartige Faserbüschel
aufweisen. Von der Garnoberfläche stehen verstärkt Einzelfa
sern ab. Sie verleihen den so gewonnenen Garnen ein voluminö
ses und flauschiges Aussehen, so daß dieses Material direkt
ohne weitere Reißeinrichtungen mittels Karden oder Krempeln
zu neuen Vliesstoffen wiederverwertet werden kann. Beim
Auftrennen von Geweben aus multifilen Filamentgarnen werden
von den Filamentgarnen Einzelfilamente teilweise oder voll
ständig abgefasert. Es resultiert bereits ein hoher Einzelfa
seranteil, der den textilen Charakter des aufgetrennten
Materials verbessert und für den textilen Wiedereinsatz sehr
vorteilhaft ist.
- - Gegenüber der konventionellen Reißtechnik mit mehrfach hintereinander folgenden Reißpassagen sind die nach dem neuen, einpassagigen Verfahren aufgetrennten, langen Fäden direkt textil wiederverwertbar. Das neue Auftrennverfahren ist damit wesentlich einfacher und kostengünstiger. Neben dem Erhalt langer Fäden < 30 mm begünstigen aufgefaserte Faden strukturen, pinselartige Fasergarnenden sowie Anteile langer Einzelfasern eine textile Wiederverwertung.
- - Die vorgelegten Gewebeabschnitte werden im Gegensatz zu konventionellen Reißprozessen mit dem neuen Verfahren abfal los (keine Pitzen und keine Kurzfasern) zu einem textil wiederverwertbaren Grundmaterial aufbereitet.
- - Die gewonnenen, langen Fäden, vorgelegt einem nachfolgen den, klassischen Reißprozeß, erlauben eine Technologieverkür zung bei einer weiteren Zerfaserung bis zur restgarnfreien Recyclingfaser.
- - Die gewonnenen Garnstücke können aufgrund ihrer Vorauflö
sung und Länge < 30 mm von den wiederverwertenden Textilbe
trieben mit den dort vorhandenen konventionellen Öffnern,
Karden und Krempeln entsprechend ihrer Materialanforderungen
weiter zerfasert werden; es bedarf nicht unbedingt des Zwi
schenschrittes einer separaten Reißerei außerhalb des Textil
betriebes.
Die Effizienz der Gewebeauftrennung ist von folgenden Fakto ren abhängig: - - konstruktive Parameter des Auftrennaggregates (z. B. Geome trie des Behandlungsraumes, Form des rotierenden Schlagele mentes, Drehzahl, Einsatz mehrerer Schlagelemente, Ausbildung der Wandung des Behandlungsraumes)
- - Füllgrad des Auftrennaggregates
- - Verweilzeit des Materials im Auftrennaggregat
- - Fadenkonstruktion (Stapelfasergarn, Filamentgarn, Umwinde garn, Zwirn usw. und deren spezifische Konstruktionsparame ter, eingesetzter Faserstoff bzw. Mischungen)
- - Gewebebindung (Bindungsart und Dichte)
- - Größe der vorgelegten Textilabschnitte (je kleiner, um so leichter ist die Auftrennung)
- - Schnittgeometrie der Textilabschnitte (idealerweise quadra tisch)
- - Veredlungs- und Ausrüstungsverfahren der Gewebe (beispiels weise gerauht, beschichtet, gesengt).
Entsprechend dieser Einflußgrößen sind tech
nisch/technologische Parameter den jeweils aufzutrennenden
Geweben anzupassen. Die resultierenden Fadenstücke, die bei
vorteilhafter Verfahrensauslegung der Gewebeauftrennung
bereits in ihrer Struktur aufgelockert wurden, können an
schließend karden- oder krempelartigen Faseröffnungsaggrega
ten zugeführt und bis zur Einzelfaser in mehreren Passagen
aufgelöst werden. Aufgrund der weichen Garnabschnitte und
ihrer voraufgelösten Struktur lassen sich hierfür die aus der
klassischen Faserstoffverarbeitung bekannten Öffner-, Karden- oder
Krempelaggregate einsetzen.
Ein beschichtetes Anorakgewebe aus 100% Polyamid-
Filamentgarn mit einer Garnfeinheit von
44 dtex f 9 wurde auf nahezu quadratische Abschnitte mit
einer Kantenlänge von 40 mm geschnitten und jeweils 20-30 s
mit dem neuen Verfahren behandelt. Das resultierende aufge
trennte Material verfügte über folgende Eigenschaften:
Anteil nichtaufgelöster Gewebebestandteile: | 0% |
Anteil an Fäden: | 46,6% |
Anteil an Einzelfasern: | 53,45% |
Konfektionsabfälle von Feuerwehrschutz- und Einsatzbekleidung
in Form von Geweberesten aus Zweifachzwirn in Kette und Schuß
50/50 Nomex/Viskose wurden mit einer Guillotine-
Schneidmaschine zu Gewebestücken mit Kantenlängen von ca. 20 × 30 mm bis 50 × 50 mm
zerkleinert und anschließend mit dem
neuartigen Verfahren ca. 20 s je Charge aufgetrennt. Als
Ergebnis resultierte ein fädiges Material folgender Charakte
ristik:
Länge [mm] | |
Anteil [%] | |
< 10 | 3,2 |
10-30 | 39,9 |
< 30 | 56,9 |
1
Gehäuse
2
Behandlungsraum
3
Schlagelement
4
Antriebseinheit
5
Gewebestückezugabe
6
aufgetrennte Fäden als aufsteigender Materialstrom
7
Absaugung des fädigen Materials
Claims (9)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Gewebestücken
in langfädige Bestandteile dadurch gekennzeichnet,
daß lose Gewebestücke mit maximalen Abmessungen von 10 cm × 10 cm
in vorzugsweise quadratischer Ausführung in
einem Behälter (1) im freien Flug mit mindestens einem
rotierenden, stumpfen Schlagelement (3) in fädige Be
standteile zerlegt werden.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behandlungsraum des Behälters zy
lindrisch, kegelförmig oder halbkugelförmig ausgebildet
ist.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte Behandlungsraum ein grö
ßeres Volumen aufweist als das Volumen, das die rotie
renden Schlagelemente überstreichen.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagelemente mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit rotieren.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagelemente mit auf- und ab
schwellender Geschwindigkeit rotieren.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schlagelemente übereinander
und/oder nebeneinander angeordnet sind.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Schlagelemen
te die unmittelbar nebeneinander oder übereinander lie
genden Schlagelemente im entgegengesetzten Drehsinn ro
tieren.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die rotierenden Schlagelemente bei
einem kontinuierlichen Verfahren das Material durch die
Behandlungszone transportieren und den Austrag des fädi
gen Materials in eine pneumatische Förderleitung vorneh
men.
9. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das resultierende fädige Material
zerfasernd mit weiteren mechanischen Passagen bis zur
Einzelfaser aufgetrennt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19900770A DE19900770A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Gewebestücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19900770A DE19900770A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Gewebestücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900770A1 true DE19900770A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7893981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19900770A Ceased DE19900770A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Gewebestücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19900770A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023641A1 (de) | 2009-05-29 | 2010-12-02 | Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. | Vorrichtung zum Auftrennen textiler Faserbündel in Einzelfasern |
EP3260595A1 (de) | 2016-06-20 | 2017-12-27 | Glanzstoff Industries GmbH | Verfahren zur gewinnung von schwer entflammbaren synthesefasern aus textilabfällen, schwer entflammbare synthesefasern sowie deren verwendung |
-
1999
- 1999-01-12 DE DE19900770A patent/DE19900770A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023641A1 (de) | 2009-05-29 | 2010-12-02 | Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. | Vorrichtung zum Auftrennen textiler Faserbündel in Einzelfasern |
DE102009023641B4 (de) * | 2009-05-29 | 2014-09-11 | Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. | Vorrichtung zum Auftrennen textiler Faserbündel in Einzelfasern |
EP3260595A1 (de) | 2016-06-20 | 2017-12-27 | Glanzstoff Industries GmbH | Verfahren zur gewinnung von schwer entflammbaren synthesefasern aus textilabfällen, schwer entflammbare synthesefasern sowie deren verwendung |
WO2017220197A1 (de) | 2016-06-20 | 2017-12-28 | Glanzstoff Industries Gmbh | Verfahren zur gewinnung von schwer entflammbaren synthesefasern aus textilabfällen, schwer entflammbaren synthesefasern sowie deren verwendung |
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