DE19900680A1 - Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines Muskelkraftfahrzeuges - Google Patents
Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines MuskelkraftfahrzeugesInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines Muskelkraftfahrzeuges, mit zwei um 180 DEG gegeneinander versetzten, mit einer Welle im Tretlager des Kettenzahnrads verbundenen Kurbeln. Um für den Fahrer Schwierigkeiten beim Anfahren und an Steilstrecken zu vermindern, ist jede Kurbel (2) schwenkbar in Drehrichtung bezüglich der Welle (10) des Tretlagers gelagert und zwischen Kurbel (2) und Welle (10) des Tretlagers ein elastisch komprimierbares Federelement (20) vorgesehen, so daß ein durch die Kurbel (2) auf die Welle des Tretlagers ausgeübtes Antriebsdrehmoment über das komprimierbare Federelement (20) auf die Welle (10) übertragen wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum
Antreiben eines Muskelkraftfahrzeuges mit zwei um 180° gegenein
ander versetzten, mit einer Welle im Tretlager des Kettenzahn
rads verbundenen Kurbeln.
Solche Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtungen sind zum Beispiel für
Fahrräder seit langem bekannt. Sie weisen zwei starre, entgegen
gesetzt gerichtete Kurbeln auf, die an ihren vom Tretlager abge
wandten Enden mit Pedalen versehen und mit ihren gegenüberlie
genden Enden fest mit der Welle des Kettenzahnrads im Tretlager
verbunden sind.
Es hat sich gezeigt, daß beim Beginn der Abwärtsbewegung der
einen Kurbel das Niederdrücken der Kurbel in der ersten Phase
der Kreisbewegung für den Fahrer recht mühsam ist, insbesondere
beim Anfahren, wenn die Anfangsreibung des Fahrrads überwunden
werden muß. Dabei stellt sich der Fahrer meist mit dem ganzen
Körpergewicht auf das Pedal der oben liegenden Kurbel, um eine
möglichst große Kraft auf das Pedal am Kurbelende auszuüben.
Ferner ist zu beachten, daß beim Beginn der Abwärtsbewegung der
Kurbel, d. h. wenn die Kurbel gerade ihre vertikale Ausrichtung
passiert hat, das resultierende Drehmoment, das für den Antrieb
wirksam wird, sehr gering ist, da die von dem Fahrer in vertika
ler Richtung auf die Pedale ausgeübte Kraft noch nahezu parallel
zur Richtung des Kraftarms, d. h. der Kurbel, ausgerichtet ist
und somit das resultierende Drehmoment, das vom Sinus des zwi
schen der Richtung des Kraftarms und der Kraftrichtung liegenden
Winkels abhängt (D = l.F.sin θ, θ: Winkel zwischen vertika
ler Richtung der Kraft F und momentaner Längsrichtung der Kur
bel, deren Länge l ist) relativ gering ist. Mithin ist das für
den Antrieb des Fahrrads zur Verfügung stehende Antriebsdrehmo
ment am Beginn der Abwärtsbewegung der einen Kurbel gering, was
insbesondere beim Anfahren nachteilig ist. In ähnlicher Weise
ist bei steilen Fahrstrecken die Bewegungsphase am Beginn der
Abwärtsbewegung der Kurbel kritisch, was das Antreiben des Fahr
rads für den Fahrer subjektiv als anstrengend erscheinen läßt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kettenzahnrad-
Kurbel-Vorrichtung zum Antrieb von Muskelkraftfahrzeugen so
auszubilden, daß für den Fahrer die oben genannten Schwierigkei
ten beim Anfahren und an Steilstrecken gemindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kurbel der Kettenzahn
rad-Kurbel-Vorrichtung so ausgebildet, daß sie in Drehrichtung
bezüglich der Welle des Tretlagers schwenkbar ist, und ist fer
ner ein zwischen Kurbel und Welle des Tretlagers wirkendes Fe
derelement vorgesehen, das Federelement so angeordnet ist, daß
es durch eine in Antriebsrichtung auf die Kurbel einwirkende
Kraft komprimiert wird und daß ein durch die Kurbel in Bezug auf
die Welle des Tretlagers ausgeübte Antriebsdrehmoment über das
Federelement auf die Welle im Tretlager übertragen wird.
Durch diese Anordnung wird bei Beginn der Abwärtsbewegung der
Kurbel aus ihrer vertikalen Ausrichtung die Kurbel bezüglich der
Welle zunächst geschwenkt, und komprimiert die Kurbel dabei
zunehmend das Federelement, so daß die Bewegung der Kurbel zu
nächst nicht starr auf die Welle des Tretlagers übertragen wird,
sondern zunächst überwiegend zu einer Kompression des Federele
ments führt. Dies führt beim Beginn der Abwärtsbewegung der
Kurbel im Vergleich zu einer starren Kurbel zu einer Unterset
zung, da die Drehbewegung der Kurbel zunächst zumindest teilwei
se in eine Kompression des Federelements überführt wird. Sobald
das Federelement hinreichend komprimiert ist, was in praktischen
Ausführungsformen bereits nach weniger als 1/8 Drehung der Kur
bel der Fall ist, wird das Antriebsdrehmoment der Kurbel im
wesentlichen starr über das komprimierte Federelement auf die
Welle im Tretlager übertragen. Dieser Zustand hält an, bis sich
die Kurbel ihrem unteren Tiefpunkt nähert, wo das von der Kurbel
ausgeübte Antriebsdrehmoment nachläßt und damit die Kompression
des Federelements nicht mehr aufrechterhalten kann. Dies führt
zu einer Entspannung des Federelements und damit zu einer Frei
setzung des darin am Anfang der Abwärtsbewegung der Kurbel ge
speicherten Drehmoments, wobei die Entspannung des Federelements
als wirksames Antriebsdrehmoment auf die Welle des Tretlagers
wirkt. Dies führt bei Annäherung der Kurbel an den unteren Um
kehrpunkt ihrer Drehbewegung zu einer Art "Katapulteffekt", der
vom Fahrer, im Vergleich zu starren Kurbelanordnungen, als Vor
schnellen des Fahrrads und als wesentlich effektivere Umsetzung
des Antriebs empfunden wird.
Die Kurbel nimmt also bei Beginn ihrer Abwärtsbewegung vom obe
ren Hochpunkt aus, durch ihre relative Schwenkbarkeit zur Welle
des Tretlagers, über das komprimierbare Federelement zunächst
Energie auf, wobei dieses "Durchbiegen" der Kurbel in Bezug auf
die Antriebswelle vom Fahrer als Untersetzung empfunden wird,
und gibt diese in der Federspannung aufgenommene Energie bei
Annäherung an den unteren Umkehrpunkt des Kurbelweges als wirk
sames Drehmoment wieder ab, was vom Fahrer subjektiv als "kata
pultartiges" Weiterwirken des Antriebsdrehmoments und damit als
Verbesserung des Antriebs empfunden wird.
In einer einfachen Ausführungsform ist die Kurbel einteilig
ausgebildet und drehbar an der Welle des Tretlagers gelagert,
wobei in Rückwärtsrichtung, d. h. entgegen der Antriebsrichtung,
ein Anschlag die Drehbarkeit der Kurbel begrenzt und zwischen
der Kurbel und der Welle des Tretlagers eine Torsionsfeder ein
gespannt ist, die Kurbel gegen den Anschlag drückt. Bei Beginn
der Abwärtsbewegung der Kurbel wird diese durch die auf die
Kurbel ausgeübte Kraft zunächst von dem Anschlag fortgedrückt
bis die komprimierte Torsionsfeder die Krafteinwirkung aus
gleicht und keine weitere relative Schwenkbewegung zwischen
Kurbel und Welle mehr stattfindet. Bei Nachlassen des Antriebs
drehmoments bei Annäherung der Kurbel an den unteren Tiefpunkt
der Drehung entspannt sich die Torsionsfeder wieder, was zu
einer Relativbewegung zwischen Kurbel und Welle führt, so daß
die Kurbel zurück an den Anschlag gestellt wird, wobei diese
Entspannung der Torsionsfeder ein Antriebsdrehmoment auf die
Welle des Tretlagers liefert.
In einer alternativen Ausführungsform ist die Kurbel zweiteilig
mit einem ersten Kurbelhebel und einem in Drehrichtung der Kur
bel schwenkbar damit verbundenen zweiten Kurbelhebel ausgebil
det, wobei beide Kurbelhebel jeweils einen von ihren Längsachsen
abstehenden Hebelarm aufweisen, zwischen denen eine Kompres
sionsfeder eingespannt ist, so daß ein Antriebsdrehmoment durch
eine auf den ersten Kurbelhebel ausgeübte Kraft über den Hebel
arm des ersten Kurbelhebels auf die Kompressionsfeder und von
dort über den Hebelarm des zweiten Kurbelhebels, der fest mit
der Welle verbunden ist, auf die Welle übertragen wird. In die
ser Ausführungsform wird der erste Kurbelhebel, der in Ruhestel
lung wesentlich parallel zum zweiten Kurbelhebel ausgerichtet
ist, gegenüber dem zweiten Kurbelhebel geschwenkt, was zu einer
Kompression der Feder zwischen den Hebelarmen führt. Am Ende der
Abwärtsbewegung der Kurbel am unteren Tiefpunkt stellt sich der
erste Kurbelhebel durch Wirkung der Entspannung der Kompres
sionsfeder wieder parallel zum zweiten Kurbelhebel, wobei durch
die Entspannung der Kompressionsfeder ein Antriebsdrehmoment
über den Hebelarm des zweiten Kurbelhebels auf die Welle des
Tretlagers ausgeübt wird.
Die vorgenannte Anordnung ist besonders vorteilhaft, da sich
durch die kombinierte Wirkung der beiden Hebelarme zusammmen
eine hohe Kraft auf die Kompressionsfeder ausüben läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels in der Fig. 1 beschrieben, die eine einzelne Kurbel in
seitlicher Draufsicht zeigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ledig
lich eine einzelne Kurbel gezeigt, die an der Welle 10 des Ket
tenzahnrads (nicht gezeigt) im Tretlager befestigt ist. Die
Kurbel ist allgemein mit dem Bezugszeichen 2 versehen.
Die Kurbel 2 ist in dieser Ausführungsform schwenkbar bezüglich
der Welle 10 des Tretlagers ausgebildet, indem die Kurbel 2 mit
einem ersten Kurbelhebel 4 und einem zweiten Kurbelhebel 6 aus
gebildet ist, die durch ein Gelenk 8 drehbar um eine Achse par
allel zur Welle 10 zueinander gelagert sind. Der erste Kurbel
hebel 4 ist mit einem von seiner Längsachse abstehenden Hebelarm
5 versehen. In ähnlicher Weise ist der zweite Kurbelhebel 6 mit
einem abstehenden Hebelarm 7 versehen. Zwischen den Hebelarmen
5 und 7 ist eine Kompressionsfeder 20 eingesetzt.
Bei Beginn der Abwärtsbewegung aus der in Fig. 1 gezeigten
Stellung der Kurbel an ihrem oberen Umkehrpunkt wird die Kurbel
2 durch Einwirkung der Pedalkraft an ihrem äußeren Ende bewegt,
wobei sich der erste Kurbelhebel 4 zunächst an dem Gelenk 8
verschwenkt und über den Hebelarm 5 die Kompressionsfeder 20
zusammendrückt, bis die zwischen den Hebelarmen 5 und 7 auf die
Feder 20 einwirkende Kraft nicht mehr ausreicht, um diese weiter
zusammenzudrücken. Dieser Zustand wird in praktischen Ausfüh
rungsformen schon nach etwa 1/8 Drehung der Kurbel erreicht.
Anschließend wird das Drehmoment der Kurbel 2, insbesondere beim
Durchlaufen der horizontalen Stellung der Kurbel, in der das
Drehmoment maximal wird, vollständig ohne weitere Kompression
der Feder 20 über den Hebelarm 7 auf die Welle 10 übertragen.
Bei weiterer Abwärtsbewegung und bei Annäherung an den unteren
Tiefpunkt der Kurbelbewegung läßt das ausgeübte Drehmoment nach
und entsprechend auch die über den Hebelarm 5 auf die Feder 20
einwirkende Kraft nach, so daß diese sich aus ihrem maximal
gespannten Zustand wieder entspannt. Damit kommt es am Ende der
Abwärtsbewegung der Kurbel durch die Entspannung der Feder zu
einer weiteren Relativbewegung zwischen dem ersten Kurbelhebel
4 und dem zweiten Kurbelhebel 6, wobei diese Relativbewegung des
zweiten Kurbelhebels 6 einem Antriebsdrehmoment auf die Welle 10
entspricht und zu der Zurückführung des ersten Kurbelhebels 4 in
seiner Ausgangsstellung parallel zum zweiten Kurbelhebel 6
führt.
Die Dimensionierung des Federelements ist im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung so zu wählen, daß bei maximal einwir
kendem Antriebsdrehmoment auf die Kurbel, d. h. bei Einwirkung
der vollen Gewichtskraft des durchschnittlichen Fahrers auf das
Pedal der Kurbel, eine gewünschte Verschwenkung der Kurbel ge
genüber der parallelen Ausrichtung erfolgt. In bevorzugten Aus
führungsformen ist diese Verschwenkung bei Einwirkung von bei
spielsweise einer Gewichtskraft entsprechend einem Gewicht von
80 kg, relativ gering und liegt zwischen 5° und 25°. Die Feder
konstante des Federelements ist entsprechend der gewünschten
Verschwenkung zu wählen, wobei dies in der dargestellten Aus
führungsform in Abstimmung mit den Längen der Kurbelhebel 4, 6
und der Hebelarme 5, 7 zu geschehen hat.
Claims (6)
1. Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines Mus
kelkraftfahrzeuges, mit zwei um 180° gegeneinander versetz
ten, mit einer Welle im Tretlager des Kettenzahnrads ver
bunden Kurbeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbel (2)
schwenkbar in Drehrichtung bezüglich der Welle (10) des
Tretlagers gelagert ist und zwischen Kurbel (2) und Welle
(10) des Tretlagers ein elastisch komprimierbares Federele
ment (20) vorgesehen ist, so daß ein durch die Kurbel (2)
auf die Welle des Tretlagers ausgeübtes Antriebsdrehmoment
über das komprimierbare Federelement (20) auf die Welle (10)
übertragen wird.
2. Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kurbel (2) schwenkbar an der Welle
(10) gelagert ist, wobei in Rückwärtsrichtung ein Anschlag
die Drehbarkeit der Kurbel begrenzt und zwischen Kurbel und
Welle eine Torsionsfeder angebracht ist, die Kurbel gegen
den Anschlag drückt.
3. Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kurbel (2) einen ersten Kurbelhebel
(4) und einen zweiten, damit in Antriebsrichtung der Kurbel
schwenkbar verbundenen zweiten Kurbelhebel (6) aufweist,
wobei die ersten und zweiten Kurbelhebel (4, 6) jeweils mit
einem von den Längsachsen der Kurbelhebel abstehenden Hebel
arm (5, 7) versehen sind und zwischen den Hebelarmen (5, 7)
eine Kompressionsfeder (20) eingespannt ist, so daß ein
Antriebsdrehmoment des ersten Kurbelhebels (4) über dessen
Hebelarm (5) und die Kompressionsfeder (20) auf den Hebelarm
(7) des fest mit der Welle verbundenen zweiten Kurbelhebels
(6) übertragen wird.
4. Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Längen der ersten und
zweiten Kurbelhebel (4, 6) etwa 4 : 1 beträgt.
5. Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Längen des
Hebelarms (5) des ersten Kurbelhebels (4) und des Hebelarms
(7) des zweiten Kurbelhebels (6) etwa 4 : 1 beträgt.
6. Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsfeder
(20) eine Schraubenfeder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100680 DE19900680A1 (de) | 1999-01-02 | 1999-01-02 | Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines Muskelkraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100680 DE19900680A1 (de) | 1999-01-02 | 1999-01-02 | Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines Muskelkraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900680A1 true DE19900680A1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7893924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999100680 Withdrawn DE19900680A1 (de) | 1999-01-02 | 1999-01-02 | Kettenzahnrad-Kurbel-Vorrichtung zum Antreiben eines Muskelkraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1999
- 1999-01-02 DE DE1999100680 patent/DE19900680A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |