DE19900645C2 - Transdermales therapeutisches System - Google Patents
Transdermales therapeutisches SystemInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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- A61K9/70—Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug
- A61K9/7023—Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms
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- A61K9/7092—Transdermal patches having multiple drug layers or reservoirs, e.g. for obtaining a specific release pattern, or for combining different drugs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein transdermales therapeutisches System
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartiges System ist aus
"Hager's Handbuch", Seiten 630 bis 635 bekannt.
Unter den transdermalen Arzneiformen unterscheidet man üblichweise
zwischen flüssigen, halbfesten und festen Arzneiformen. Die festen
Arzneiformen verfügen über eine diskrete Größe und Gestalt und sind in der
Lage, einen oder mehrere Wirkstoffe in vorausbestimmter Rate über einen
festgelegten Zeitraum an einen definierten Anwendungsort abzugeben. Die
Wirkstoffabgabe wird entweder nach dem Membranprinzip durch membran
kontrollierte Freigabe oder durch das Matrixprinzip durch matrixkontrollierte
Freigabe erreicht. Bei den Membransystemen ist der Wirkstoff in einem
Reservoir enthalten, das zwischen einer wirkstoffundurchlässigen Schicht
und einer die Freigabe kontrollierenden Membran eingeschlossen ist. Bei
dem Matrixsystem ist der Wirkstoff in Form einer homogenen Dispersion
fester Wirkstoffpartikel in einer hydrophilen oder lipophilen Matrix
enthalten. Hierzu wird beispielsweise der Wirkstoff mit einem festen oder
halbfestem Polymer bei Raumtemperatur gemischt, worauf die Polymer
ketten räumlich vernetzt werden, um die Matrixstruktur auszubilden. Häufig
wird die Matrix an ihrer Oberseite auf eine aus Aluminiumfolie bestehende
Basisplatte aufgeklebt, die wiederum über ein Absorptionspolster (das zur
Aufnahme von Hautfeuchtigkeit dient) mit einer Stützschicht verbunden ist.
Zur Befestigung auf der Haut dient eine durchgehende, an der Unterseite der
Matrix befestigte, wirkstoffdurchlässige Adhäsivschicht oder ein die Matrix
umgebender Adhäsivring, welcher den direkten Kontakt der Matrix-
Unterseite auf der Haut erlaubt. Anstelle einer einschichtigen Matrix sind
auch mehrschichtige Matrixsysteme in Form von Polymerlaminaten bekannt.
Solche mehrschichtigen Matrixsysteme weisen einen Wirkstoff
konzentrationsgradienten auf, um ein konstantes Freigabeprofil zu erzielen.
Alle im Handel erhältlichen transdermalen Arzneiformen sind in Form fertiger
Pflaster (z. B. Nitro-Pflaster) abgepackt, deren Wirkstoff(e) sich nicht individuell,
d. h. von Patient zu Patient unterschiedlich, dosieren lassen.
Aus den Druckschriften
DE 295 11 878 U1
DE 39 11 617 A1
DE 37 22 775 A1
DE 36 30 603 A1
DE 24 49 865 B2
EP 0 219 762 A1
EP 0 581 057 A1
US 54 70 323
sind transdermale therapeutische Systeme vom Reservoir- oder Matrixtyp bekannt, bei denen die Kammern (Matrixabschnitte) durch Sollbruchlinien oder Perforationslinien in verschiedene wirkstoffhaltige Abschnitte trennbar sind, so daß eine individuelle Dosierung möglich ist.
DE 295 11 878 U1
DE 39 11 617 A1
DE 37 22 775 A1
DE 36 30 603 A1
DE 24 49 865 B2
EP 0 219 762 A1
EP 0 581 057 A1
US 54 70 323
sind transdermale therapeutische Systeme vom Reservoir- oder Matrixtyp bekannt, bei denen die Kammern (Matrixabschnitte) durch Sollbruchlinien oder Perforationslinien in verschiedene wirkstoffhaltige Abschnitte trennbar sind, so daß eine individuelle Dosierung möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein transdermales
therapeutisches System der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches eine
vom Patienten wählbare, individuelle Dosierung gestattet.
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
transdermalen therapeutischen Systems nach Anspruch 1 ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die Matrix in einzelne
Matrixabschnitte oder Gruppen von Matrixabschnitten zu unterteilen, die an ihrer
der Haut zugewandten Oberfläche mit Erhebungen versehen sind. In die
Erhebungen ist ein Wirkstoff eingearbeitet. Die Matrixabschnitte lassen sich
durch Zerteilung der Basisfolie je nach gewünschter individueller Dosierung
trennen. Ferner wird die zum Anbringen auf der Haut erforderliche Klebeschicht
getrennt von der Basisfolie (mit daran befestigten Matrixabschnitten) in mehreren
Größen passend zu den einzelnen Unterteilungsgrößen der Matrix verpackt. Der
Patient kann beispielsweise durch Brechen der Basisfolien aus Aluminium an
vorgegebenen Sollbruchlinien oder Perforationslinien seine individuelle Anzahl
von Matrixabschnitten und damit Wirkstoffmengen auswählen und dann mit der
passend dazu mitgelieferten Klebeschicht (Klebestreifen oder ähnlichem) auf
seiner Haut befestigen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Basisfolie mit daran getrennt
befestigten, einzelnen Matrixabschnitten nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch zwei, mittels Klebestreifen auf der
Haut befestigte Matrixabschnitte, die durch Teilung aus der
zusammenhängenden Basisfolie gemäß Fig. 1 individuelle nach
Dosierungswunsch des einzelnen Patienten gebildet wurden;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt ähnlich wie in Fig. 2, jedoch für einen
einzelnen Matrixabschnitt, und
Fig. 4a-c perspektivische Ansichten von alternativen Ausführungen von
Matrixabschnitten mit Erhebungen auf ihrer Unterseite.
In Fig. 1 ist als Beispiel ein transdermales therapeutisches System 1 gezeigt,
welches auf der Haut 2 aufgelegt wird, um den oder die in dem System 1
gespeicherten Wirkstoff(e) über die Haut an einen Anwendungsort abzugeben.
Das System 1 umfaßt eine durchgehende Basisfolie 3 aus beispielsweise
Aluminium, an deren Unterseite eine Vielzahl von Matrixabschnitten 4
befestigt, beispielsweise angeklebt oder angeschweißt sind. Die
Matrixabschnitte 4 sind in Fig. 1 quaderförmig gezeichnet, was vorteilhaft aber
nicht zwingend ist. Ebensogut könnten die Matrixabschnitte 4 auch
zylinderförmig mit Kreis- oder Ellipsen-Querschnitt ausgebildet sein.
Wesentlich ist, daß die einzelnen Matrixabschnitt 4 getrennt voneinander an der
Basisfolie 3 befestigt sind, so daß es möglich ist, durch geeignetes Zerteilen der
Basisfolie 3 einzelne Matrixabschnitte 4 oder eine gewünschte Anzahl von
Matrixabschnitten 4 abzutrennen und als individuelle Dosis auf der Haut 2
anzubringen. In Fig. 2 ist als Beispiel eine Gruppe aus zwei Matrixabschnitten
4 gezeigt, die mittels eines Klebestreifens 5 auf der Haut 2 befestigt sind In Fig.
3 ist nur ein einziger Matrixabschnitt 4 auf der Haut 2 befestigt. Diese
Portionierung einer in einer Packungsgröße gelieferten Matrix hat den Vorteil,
daß der Patient ganz individuell den in der Matrix gespeicherten Wirkstoff
dosieren kann.
Um das Zerteilen der Basisfolie 3 möglich einfach zu gestalten, ist die
Basisfolie 3 mit Perforationslinien oder Sollbruchlinien versehen, die im Falle
des Beispiels nach Fig. 1 über den Zwischenräumen zwischen den Matrix
abschnitten 4 in beiden Achsrichtungen der Folienebene verlaufen. Die zum
Befestigen der abgetrennten Matrixabschnitte 4 erforderlichen Klebestreifen 5
werden in passender Länge zu den einzelnen Unterteilungsgrößen der Matrix
getrennt in der Packung beigefügt.
Die Matrixabschnitte 4 werden herstellerseitig beispielsweise durch Zerteilen
einer einstückigen Matrix gebildet, worauf sie an der Unterseite der
durchgehenden Basisfolie 3 angeklebt oder angeschweißt werden. Als Matrix
kommen alle Arten von fester Matrix in Betracht, die hydrophil oder lipophil
sind. Das Wirkstoffreservoir wird durch eine homogene Dispersion fester
Wirkstoffpartikel in der Matrix gebildet. Zur Formulierung der Matrix sind eine
Reihe von polymerisierbaren Komponenten geeignet. Als Beispiele hierfür
seien genannt:
Polyvinylalkohol
Polyvinylpyrrolidon
Polyvinylchlorid
Polypropylen
Polyester
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate,
Siliconelastomere
Polysaccharide.
Polyvinylalkohol
Polyvinylpyrrolidon
Polyvinylchlorid
Polypropylen
Polyester
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate,
Siliconelastomere
Polysaccharide.
Als Wirkstoffe kommen alle bekannten Therapeutika in Betracht, welche
transdermal, d. h., über die Haut aufgenommen werden. Als Wirkstoff
beispiele seien Nitroglyzerin und Östrogene genannt.
Um ein sicheres Eindringen der Wirkstoffe in die Haut 2 auch an Stellen mit
dickerer Hornhaut zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die auf der Haut 2
liegende Unterseite der Matrixabschnitte 4 mit Erhebungen 6 (Fig. 4 a-c) zu
versehen. Die Erhebungen 6 können nadel- bzw. stachelförmig (Fig. 4a),
noppelförmig (Fig. 4b) oder in Form von Stegen z. B. mit Dreicksquerschnitt
Fig. 4c) ausgebildet sein. Die nadel- bzw. stachelförmigen Erhebungen (Fig.
4a) können vorteilhaft als Klettenband ausgeformt sein. In die Erhebungen 6
kann ein Wirkstoff, beispielsweise in Analgetikum eingearbeitet sein. Es ist
auch möglich, die Erhebungen 6 hohl auszubilden und entweder im
Hohlraum der Erhebungen 6 einen Wirkstoff einzufüllen oder über den
Hohlraum in den Erhebungen 6 den Wirkstoff aus den Matrixabschnitten 4
direkt in die Haut 2 einzuleiten.
Claims (9)
1. Transdermales therapeutisches System, bei welchem ein oder mehrere
Wirkstoffe über die Haut an einem Anwendungsort abgegeben werden,
wobei der oder die Wirkstoffe in einem Wirkstoffreservoir enthalten sind,
das durch eine homogene Dispersion fester Wirkstoffpartikel in einer
hydrophilen oder lipophilen Matrix gebildet wird und wobei die an einer
durchgehenden Basisfolie befestigte Matrix in einzelne Matrixabschnitte oder
Gruppen aus zwei oder mehreren Matrixabschnitten unterteilt ist, welche je
nach individueller Dosierung durch Zerteilung der Basisfolie voneinander
trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß passend zu den einzelnen
Unterteilungsgrößen der Matrix Klebestreifen (5) vorgesehen sind, welche
getrennt von der Matrix verpackt sind und mittels welcher die individuell
dosierten Matrixabschnitte (4) auf der Haut (2) befestigbar sind, und daß
Matrixabschnitte (4) an ihrer der Haut (2) zugewandten Oberfläche mit
Erhebungen (6) versehen sind, in welche ein Wirkstoff eingearbeitet ist.
2. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) in ihrem Inneren hohl ausgebildet
und mit einem Wirkstoff gefüllt sind.
3. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wirkstoff ein Analgetikum vorgesehen ist.
4. Transdermales therapeutisches System nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) nadelförmig oder
noppenförmig ausgebildet sind.
5. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die nadelförmigen Erhebungen (6) in Form eines
Klettenbandes ausgebildet sind.
6. Transdermales therapeutisches System nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) in Form von Stegen
ausgebildet sind.
7. Transdermales therapeutisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfolie (3) Perforationslinien oder
Sollbruchlinien aufweist, längs derer die Basisfolie (3) zerteilbar ist.
8. Transdermales therapeutisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfolie (3) aus Aluminium besteht.
9. Transdermales therapeutisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Formulierung der Matrix Komponenten,
insbesondere
Polyvinylalkohol
Polyvinylpyrrolidon
Polyvinylchlorid
Polypropylen
Polyester
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate,
Siliconelastomere
Polysaccharide
vorgesehen sind.
Polyvinylalkohol
Polyvinylpyrrolidon
Polyvinylchlorid
Polypropylen
Polyester
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate,
Siliconelastomere
Polysaccharide
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE1999100645 DE19900645C2 (de) | 1999-01-11 | 1999-01-11 | Transdermales therapeutisches System |
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DE1999100645 DE19900645C2 (de) | 1999-01-11 | 1999-01-11 | Transdermales therapeutisches System |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19900645A1 DE19900645A1 (de) | 2000-07-13 |
DE19900645C2 true DE19900645C2 (de) | 2003-03-20 |
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DE1999100645 Expired - Fee Related DE19900645C2 (de) | 1999-01-11 | 1999-01-11 | Transdermales therapeutisches System |
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DE (1) | DE19900645C2 (de) |
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EP1742621B2 (de) † | 2004-04-26 | 2011-10-12 | Grünenthal GmbH | Wirkstoffabgabesystem aus einem wirkstoffhaltigen pflaster und mindestens einem wirkstoffabgaberegulierungsmittel |
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- 1999-01-11 DE DE1999100645 patent/DE19900645C2/de not_active Expired - Fee Related
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