DE19900050B4 - Kochfeld mit einem Kochfeldrahmen mit Schutzschicht sowie Verfahren zum Herstellen der Schutzschicht - Google Patents

Kochfeld mit einem Kochfeldrahmen mit Schutzschicht sowie Verfahren zum Herstellen der Schutzschicht Download PDF

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Abstract

Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, die ein insbesondere metallischer Kochfeldrahmen mit einer sichtbaren Abdeckleiste umzieht, deren Oberseite mit einer dünnen Schutzschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (12) mittels eines Lackes gebildet ist und eine Stärke von weniger als 30 μm aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, die ein insbesondere metallischer Kochfeldrahmen mit einer sichtbaren Abdeckleiste umzieht, deren Oberseite mit einer dünnen Schutzschicht versehen ist, sowie ein Herstellungsverfahren zur Beschichtung des Kochfeldrahmens.
  • Derartige Kochfelder mit entsprechenden Kochfeldrahmen sind allgemein bekannt, wobei die dünne Schutzschicht häufig durch eine Emailschicht gebildet ist. Diese weist sowohl eine geringe Kratzempfindlichkeit als auch eine gute Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit auf, wie dies bei Kochfeldrahmen zwingend erforderlich ist. Nachteilig an derartigen Emailschichten ist ihre hohe glasartige Sprödigkeit, die bei mechanischer Schockbeanspruchung zu bekannten Emailabplatzern und damit gegebenenfalls zu erhöhter Korrosionsanfälligkeit bei darunterliegenden Stahlrahmen führt.
  • Weiterhin sind bekannt mit Pulverlack beschichtete Abdeckleisten von Kochfeldrahmen, wobei derartige Schutzschichten eine höhere Elastizität als Emailschutzschichten aufweisen. Nachteilig an Pulverlack-Schutzschichten ist allerdings neben ihrer geringeren Chemikalienbeständigenkeit und hohen Verfleckungsneigung eine erhöhte Anfälligkeit gegen Kratzer.
  • Weiterhin ist aus der DE 44 20 820 C2 ein Herd mit einer Kunststoffbedienblende bekannt, die mit einer dünnen Silikatschicht bedeckt ist. Dadurch ist die Bedienblende problemlos von auf der Bedienblende befindlichem Wrasen reinigbar. Auch die Verfärbungsneigung und die Kratzempfindlichkeit sind durch die Silikatschutzschicht deutlich herabgesetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kochfeldrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 die Kratzunempfindlichkeit bei ausreichender Stabilität der Schutzschicht zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß ist dies bei einem gattungsgemäßen Kochfeld dadurch erreicht, daß die Schutzschicht durch einen Lack gebildet ist und eine Stärke von weniger als 30 μm aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beschichten eines insbesondere metallischen Kochfeldrahmens zeichnet sich dadurch aus, daß dieser in einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsposition beschichtet und getrocknet wird, und daß die Stärke der Schutzschicht weniger als etwa 30 μm, insbesondere weniger als etwa 10 μm beträgt. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Kratzempfindlichkeit mit abnehmender Schutzschichtstärke zunimmt. Bei sehr dünnen Schutzschichten steigt jedoch das Risiko, daß die Schutzschicht nicht mehr unterbrechungsfrei das Substrat bedeckt. Andererseits nimmt mit zunehmender Schutzschichtstärke die Neigung zu Rißbildungen in der Schutzschicht zu. Um umfangsseitig eine geeignet starke Schutzschicht zu erhalten, ist es erforderlich, daß der Lack nicht auf die aufgehängten und aufgrund der Schwerkraft senkrecht nach unten hängenden Kochfeldrahmen aufgesprüht und getrocknet wird, sondern daß sich die Kochfeldrahmen beim Beschichten und Trocknen im wesentlichen in einer horizontalen Arbeitsposition befinden.
  • Besonders günstige Eigenschaften weist die Schutzschicht auf, wenn deren Stärke etwa um 5 μm beträgt. Schutzschichten, deren Stärke geringer als 1 μm ist, weisen eine deutlich herabgesetzte Kratzfestigkeit auf. Deutlich stärkere Schutzschichten neigen zum Bilden von Rissen.
  • Bezüglich der Eigenschaften der Schutzschicht ist es besonders günstig, wenn diese als Sol-Gel-Hartschicht realisiert ist. Sol-Gel-Lacke sind bezüglich ihrer Eigenschaften herstellerseitig besonders gut einstellbar, einfach applizierbar und bei Bedarf bei Temperaturen von typischerweise etwa 160°C einbrennbar.
  • Insbesondere um eine gute mechanische Verbindung zwischen der Abdeckleiste und der Schutzschicht herzustellen, ist vorteilhafterweise die Abdeckleiste mit einer Pulferlack-Zwischenschicht beschichtet. Als besonders günstig hat sich insbesondere die Verwendung eines Epoxi-Polyester-Hybrid-Pulverlacks erwiesen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckleiste des Kochfeldrahmens umfangseitig im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, so daß ein erhabener Scheitelbereich der Abdeckleiste die Kochfeldplatte umfangseitig umzieht. Wenn der Kochfeldrahmen in einer horizontalen Arbeitsposition beschichtet wird, stellt sich aufgrund der Geometrie der Abdeckleiste in Folge des Verlaufens der Lackschicht eine besonders günstige Verteilung der Stärke der Schutzschicht ein. Der beim Reinigen durch eine Bedienperson mit einem Reinigungsschwamm oder -lappen abrassiv besonders beanspruchte Bereich weist eine dünnere Schutzschichtstärke und damit bessere Kratzeigenschaften auf als an den Randbereichen der Abdeckleiste. Zugleich ist aufgrund der Leistenoberseitengeometrie auch sichergestellt, daß der Lack nicht zu stark verläuft, und daß die Schutzschicht im Scheitelbereich ausreichend stark ist. Auch ist sichergestellt, daß die Schutzschicht porenfrei und vollständig geschlossen ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Scheitelbereich umfangseitig näher am innen- bzw. plattenseitigen Randbereich des Kochfeldrahmens als an dessen außenseitigen Randbereich. Dadurch kann die Verschmutzung der Abdeckleiste beim Betrieb mehr auf den besonders kratzfesten Scheitelbereich konzentriert werden. Als besonders geeignet hat sich ein Neigungswinkel des Randbereiches der Abdeckleistenoberseite zur Horizontalen von etwa 10 bis 30° erwiesen.
  • Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochfeldes bzw. Kochfeldrahmens und des zur Herstellung des Kochfeldrahmens erforderlichen Verfahrens beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Schnittdarstellung abschnittsweise das Kochfeld, und
  • 2 vereinfacht in einer Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab den Schichtstärkeverlauf der Schutzschicht.
  • Ein Kochfeld 1 weist einen rechteckigen Zierrahmen 3 aus Edelstahl auf, der mit einem darunter angeordneten rechteckigen Montagerahmen 5 aus Stahlblech verbunden ist (1). Zwischen dem Zierrahmen 3 und dem Montagerahmen 5 ist eine an sich bekannte Glaskeramikplatte 7 des Kochfeldes 1 gehaltert. Auf der Oberseite der Glaskeramikplatte 7 weist diese geeignete Dekorbedruckungen auf, die die beheizbaren Kochzonen des Kochfeldes 1 markieren (nicht gezeigt). Der Zierrahmen 3 ist mehrteilig und im Profil im wesentlichen T-förmig ausgebildet. Der Zierrahmen 3 ist allseitig mit einem Epoxi/Polyester-Hybrid-Pulverlack beschichtet (nicht gezeigt). Dieser ist kostengünstiger und temperaturbeständiger als ein gegebenenfalls auch verwendbarer reiner Epoxilack, der sich durch eine geringere Neigung zur Rißbildung auszeichnet. Der Pulverlack dient unter anderem zur Farbgebung des Zierrahmens 3. Über einer sich senkrecht zur Glaskeramikplatte 7 umfangsseitig erstreckenden Seitenwand 9 des Zierrahmens 3 ist in Biegetechnik eine gewölbte Abdeckleiste 11 ausgebildet. Diese ist ausschließlich an ihrer Oberseite mit einer Sol-Gel-Schicht 12 versehen. Diese Schutzschicht 12 wird beispielsweise als Naßlack aufgesprüht, wenn sich der Zierrahmen 3 in einer horizontalen Position befindet (1) und anschließend in dieser Position getrocknet. Nach dem Trocknen wird die Sol-Gel-Lackschicht 12 bei etwa 160°C eingebrannt. Dabei sind die Pulverlackschicht (nicht gezeigt) und die Sol-Gel-Schicht 12 in ihren Eigenschaften entsprechend aufeinander abgestimmt, um die Haftung beider zu verbessern und gute Eigenschaften bzgl. der Kratzfestigkeit, Stabilität, Temperaturdauerbeständigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit, Porenfreiheit, Beständigkeit gegen Verfärbung u.ä. zu besitzen. Dazu sind insbesondere nanoskalige Teilchen aus beispielsweise Oxiden oder Nitriden im Lack vorgesehen.
  • Wie in 2 stark schematisiert dargestellt, ist die Stärke der Sol-Gel-Schutzschicht 12 auf der Abdeckleiste 11 von deren platten- bzw. innenseitigen zu deren außenseitigen Randbereich deutlich schwankend. Während die Schutzschichtstärke in einem Scheitelbereich 41 der Abdeckleiste 11 etwa h1 = 5 μm beträgt, wächst sie im außenseitigen Bereich auf Werte bis zu etwa h2 = 20 μm an. Aufgrund der geringen Schichtstärke im Scheitelbereich 41 ist dort die Kratzfestigkeit besonders ausgeprägt. Dies ist insbesondere deshalb günstig, weil der Scheitelbereich 41 beim Reinigen besonders beansprucht wird. Eine derart dünne und trotzdem völlig porenfreie Schutzschicht 12 stellt sich im Scheitelbereich 41 insbesondere deshalb ein, weil bei der horizontalen Beschichtungsposition beim Aufsprühen des Naßlackes dieser aufgrund der bogenförmigen Ausbildung der Leiste 11 infolge der Schwerkraft von dem Scheitelbereich 41 definiert in die tiefer gelegenen Randbereiche abfließt.
  • An der Unterseite des nach außen, von der Glaskeramikplatte 7 wegkragenden schenkelförmigen Außenabschnittes der Abdeckleiste 11 ist eine erste Dichtungs raupe 13 aufgebracht. Mittels dieser ruht geeignet abgedichtet das Kochfeld 1 bzw. der Zierrahmen 3 beispielsweise auf einer entsprechend ausgeschnittenen Arbeitsplatte in an sich bekannter Weise (nicht gezeigt). Weiterhin ist umfangsseitig im Zwischenraum zwischen der Oberseite der Glaskeramikplatte 7 und der Unterseite des nach innen kragenden schenkelförmigen Innenabschnittes der Abdeckleiste 11 eine zweite geschäumte Dichtungsraupe 15 vorgesehen. Die Glaskeramikplatte 7 ist also von dem Zierrahmen 3 eingefaßt und wird von diesem mittels der Zierrahmenabdeckleiste 11 umfangsseitig übergriffen. Im Randbereich der Glaskeramikplatte 7 sind an deren Unterseite umfangsseitig verteilt mehrere kleine elastische Klebebandstücke 17 geklebt. Zugleich ist in diesem Bereich umfangsseitig eine Silikonkleberaupe 19 auf die Glaskeramikplatte 7 und zwischen dem Randbereich der Glaskeramikplatte 7 und der Innenseite der Zierrahmenseitenwand 9 aufgebracht. Die Glaskeramikplatte 7 stützt sich über die Klebebandstücke 17 umfangsseitig auf einer sich parallel zur Glaskeramikplatte 7 rahmenförmig erstreckenden Stützschulter 21 des Montagerahmens 5 auf. Die Stützschultern 21 sind jeweils einzeln rechtwinklig abgebogen von den vier Seitenwänden 23, 24 des rechteckigen Montagerahmens 5. In einen oberen Wandbereich 25 der Seitenwände 23, 24 des Montagerahmens 5 sind umfangsseitig verteilt rechteckige Lappenöffnungen 27 gestanzt. In diese sind aus der Zierrahmenseitenwand 9 rechteckige Montagelappen 29 gebogen bzw. gestellt. Zur Vereinfachung der Montage des Zierrahmens 3 an dem Montagerahmen 5 ist zwischen der Zierrahmenseitenwand 9 und der Montagerahmen-Seitenwand 23 umfangsseitig ein kleiner Spalt vorgesehen. Im unteren Wandbereich 31 der Seitenwand 23 ist von dieser rechtwinklig und senkrecht zur Glaskeramikplatte 7 abgebogen und sich damit parallel zur benachbarten Seitenwand 24 des Montagerahmens 5 erstreckend ein Verbindungslappen 33 vorgesehen. Die beiden Seitenwände 23, 24 sind an Stellen 35 des Verbindungslappens 33 miteinander in Druckfügetechnik fest verbunden. Am unteren Endabschnitt des unteren Wandbereichs 31 der Seitenwände 23, 24 des Montagerahmens 5 erstreckt sich umfangsseitig rechtwinklig abgebogen parallel zur Stützschulter 21 beziehungsweise zur Glaskeramikplatte 7 eine Montageschulter 37. Diese umzieht einen großflächigen Bodenausschnitt 39 (1).

Claims (10)

  1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, die ein insbesondere metallischer Kochfeldrahmen mit einer sichtbaren Abdeckleiste umzieht, deren Oberseite mit einer dünnen Schutzschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (12) mittels eines Lackes gebildet ist und eine Stärke von weniger als 30 μm aufweist.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schutzschicht (12) etwa um 5 bis 10 μm beträgt.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (12) als Sol-Gel-Hartschicht realisiert ist.
  4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (11) zwischen ihrer Oberseite und der Schutzschicht (12) eine Pulverlack-Zwischenschicht aufweist.
  5. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (11) des Kochfeldrahmens (3) umfangseitig im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist, so daß sich ein erhabener Scheitelbereich (41) der Abdeckleiste (11) umfangseitig erstreckt.
  6. Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Scheitelbereich (41) umfangseitig näher am innen- bzw. plattenseitigen Randbereich des Kochfeldrahmens als an dessen außenseitigen Randbereich erstreckt.
  7. Kochfeld nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (12) im Scheitelbereich (41) weniger stark als in dem Randbereich der Oberseite der Abdeckleiste (11) des Kochfeldrahmens (3) ausgebildet ist.
  8. Kochfeld nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schutzschicht (12) im Scheitelbereich (41) etwa 3 bis 10 μm beträgt.
  9. Kochfeldrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Beschichten eines insbesondere metallischen Kochfeldrahmens, der in einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsposition mit einer Lackschutzschicht beschichtet und getrocknet wird, deren Stärke weniger als etwa 30 μm, insbesondere weniger als etwa 10 μm beträgt.
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