DE102012218315A1 - Gargerät mit einer beschichteten außenseitigen Metalloberfläche - Google Patents

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DE102012218315A1
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Christian Gassner
Franz Gschwendner
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Das Gargerät (1) weist eine mit einer Beschichtung (16) versehene außenseitige Metalloberfläche (10, 15; 17) auf, wobei die Beschichtung (16) eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die damit versehene Metalloberfläche (10, 15; 17) und die mit der Beschichtung (16) versehene Metalloberfläche (10, 15; 17) eine Sichtoberfläche ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer beschichteten bzw. mit einer Beschichtung versehenen außenseitigen Metalloberfläche, wobei die Beschichtung eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die damit versehene Metalloberfläche.
  • DE 196 05 857 A1 offenbart ein Gargerät mit einer Backofenmuffel, die durch eine Tür verschließbar ist, wobei an der Tür eine sich zumindest über einen Teil der gesamten Türbreite erstreckende Handhabe aus Metall zur Betätigung der Tür befestigt ist. Zumindest in einem Teilbereich ist die Handhabe mit einer Griffoberfläche versehen, deren Material eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die des Metalls aufweist. Als Material der Handhabe kann Edelstahl oder Aluminium gewählt werden.
  • DE 10 2008 041 616 A1 beschreibt, dass Haushaltsgeräte an ihren frontseitigen Anbauteilen häufig mit in Bezug auf das Erscheinungsbild sowie auf eine Reinigungsfreundlichkeit hochwertigen Oberflächen versehen werden. Solche Anbauteile können beispielhaft eine Bedienleiste, Zierleisten sowie Tür-Handgriffe umfassen. Diese frontseitigen Anbauteile können bei Haushaltsgeräten als Edelstahlblechteile ausgeführt sein, deren Oberfläche mit einem zusätzlichen Schutzlack, typischerweise zum Schutz vor Verschmutzungen (Fingerabdrücken usw.) und Kratzern, versehen sein kann.
  • DE 199 00 050 B4 offenbart ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, die ein metallischer Kochfeldrahmen mit einer sichtbaren Abdeckleiste umzieht, deren Oberseite mit einer dünnen Schutzschicht versehen ist, wobei die Schutzschicht mittels eines Lackes gebildet ist und eine Stärke von weniger als 30 Mikrometern aufweist. Die Schutzschicht dient der Herstellung einer Kratzfestigkeit der Abdeckleiste. Die Abdeckleiste kann als ein Zierrahmen aus Edelstahl ausgebildet sein. Der Lack kann ein Epoxy/Polyester-Hybrid-Pulverlack sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät mit einem verbesserten Berührschutz vor hohen Temperaturen an einer Außenseite des Gargeräts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät, aufweisend eine mit einer Beschichtung versehene außenseitige Metalloberfläche, wobei die Beschichtung eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die damit versehene Metalloberfläche bzw. des die Metalloberfläche bildenden metallischen Körpers. Die mit der Beschichtung versehene außenseitige Metalloberfläche ist eine Sichtoberfläche.
  • Unter einer außenseitigen Oberfläche kann insbesondere eine Oberfläche verstanden werden, die bei einem geschlossenen Gargerät von einem Benutzer unter normalen Umständen (z.B. ohne eine Nutzung von Werkzeug) berührbar ist. Unter einer Sichtoberfläche kann insbesondere jede Oberfläche verstanden werden, die nicht zur Handhabung durch einen Nutzer vorgesehen ist. So wird eine Oberfläche eines Griffs oder eines zu greifenden oder zu berührenden Bereichs eines Bedienelements (Knebel, Taster usw.) nicht als Sichtoberfläche angesehen.
  • Durch das Vorsehen der die geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Beschichtung als Wärmeschutz auf Sichtoberflächen kann ein verbesserter Berührschutz vor hohen Temperaturen auch für eine unbeabsichtigte Berührung von dafür nicht vorgesehenen Metalloberflächen, z.B. durch Kleinkinder oder bei einer Betrachtung von Speisen durch ein Sichtfenster, bereitgestellt werden.
  • Das Gargerät kann insbesondere ein Haushaltsgargerät sein.
  • Das Gargerät kann insbesondere ein pyrolysefähiges Gerät sein, da aufgrund der dabei auftretenden hohen Temperaturen ein zusätzlicher Wärmeschutz besonders vorteilhaft ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Metalloberfläche eine Oberfläche einer Frontabdeckung oder eine Türapplikation einer Gerätetür ist. Dadurch wird ein zusätzlicher Wärmeschutz gegen eine versehentliche Berührung für ein sich typischerweise besonders stark erwärmendes Teil bereitgestellt, das zudem besonders für Kleinkinder gut erreichbar ist.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Metalloberfläche eine Oberfläche einer Bedienblende oder Schalterfront außerhalb von Bedienelementen der Bedienblende ist. So kann der Wärmeschutz auch bei einem unbeabsichtigten Abgleiten oder bei einer Fehlberührung der Bedienblende bereitgestellt werden.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Metalloberfläche eine Seitenoberfläche des Gargeräts, insbesondere eine außenseitige Oberfläche einer Gehäuseseitenwand, ist. So wird ein verbesserter Wärmeschutz auch bei einem Standgerät ermöglicht, z.B. einem Standherd.
  • Auch mag die Metalloberfläche eine Oberfläche eines Muldenrahmens oder einer Schubkastenblende darstellen.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die Metalloberfläche eine Edelstahloberfläche oder eine Aluminiumoberfläche ist, welche besonders gut wärmeleitfähig sind und folglich durch die Beschichtung einen besonders effektiven Wärmeschutz erfahren.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die Beschichtung eine transparente Beschichtung ist. Dadurch wird eine Anmutung der von der Beschichtung bedeckten Metalloberfläche beibehalten.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass die Beschichtung eine metallische Anmutung, insbesondere Edelstahlanmutung oder Aluminiumanmutung, aufweist. Dadurch kann als Metalloberfläche ein preiswerteres Metall verwendet werden als es durch die Beschichtung einem Betrachter vermittelt wird. Insbesondere kann so auch ein schlechter wärmeleitendes Metall verwendet werden als durch die Beschichtung vermittelt, was einen Wärmeschutz weiter verbessert. Beispielsweise ist eine Metalloberfläche eines Stahlblechteils als solches schon weniger wärmeleitend als eine Metalloberfläche eines Aluminiumteils, wobei durch die Beschichtung nicht nur der Wärmeschutz noch weiter verbessert wird, sondern auch eine Aluminiumanmutung bereitgestellt werden kann.
  • Es ist also eine Weiterbildung, dass die Beschichtung eine Anmutung eines Metalls der Metalloberfläche (z.B. Aluminium) bereitstellt, welches eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die von der Beschichtung bedeckte (tatsächliche) Metalloberfläche (z.B. aus Stahl).
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass die mit der Beschichtung versehene Metalloberfläche einen Teil eines CC ("coil coated")-Blechs darstellt. Ein CC-Blech lässt sich besonders preiswert herstellen und vielseitig formen.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Beschichtung eine Temperaturverringerung um mindestens ca. 4 K, insbesondere um mindestens ca. 5 K, bewirkt. Dies bewirkt eine für einen Bediener spürbare Temperaturverringerung. So mag mit der Beschichtung insbesondere eine Temperaturerhöhung während einer pyrolytischen Selbstreinigung auf 55 K oder weniger begrenzt werden.
  • Es ist auch noch eine Ausgestaltung, dass die Beschichtung eine Dicke von nicht mehr als 300 Mikrometern aufweist.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Gargerät ein Ofen, insbesondere Backofen, ist. Das Gargerät kann aber auch ein Dampfgarer, ein Mikrowellengerät usw. sein. Das Gargerät kann auch ein Kombinationsgerät sein, z.B. eines Backofens mit einem Mikrowellengerät und/oder einem Dampfgarer bzw. mit entsprechenden Funktionen.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben.
  • 1 zeigt in Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Gargerät; und
  • 2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Sichtoberfläche des Gargeräts.
  • 1 zeigt in Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Haushaltsgargerät in Form eines Einbau-Backofens 1. Der Backofen 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer oberseitigen Gehäusewand 3 und Gehäuseseitenwänden 4 auf. Frontseitig weist der Backofen 1 in einem oberen Bereich eine Bedienblende 5 mit Bedienelementen in Form von Drehwählern 6 und Tastern 7 sowie Anzeigeelemente in Form von Anzeigelampen 8 und eines Bildschirms 9 auf. Die Bedienelemente 6, 7 weisen eine Oberfläche aus Edelstahl auf. Auch eine nicht zur Berührung vorgesehene Sichtoberfläche 10, welche die Bedienelemente 6, 7 und Anzeigeelemente 8, 9 seitlich umgibt, ist als eine Edelstahloberfläche ausgestaltet. Unterhalb der Bedienblende 5 befindet sich ein Garraum 11, dessen vorderseitige Beschickungsöffnung von einer Ofentür 12 verschließbar ist. Die Ofentür 12 weist einen Türgriff 12a und ein zentrales Sichtfenster 13 auf. Das Sichtfenster 13 ist (im geschlossenen Zustand der Ofentür 12) außenseitig von einer Applikation in Form einer Frontabdeckung 14 umgeben. Auch die nicht zur Berührung vorgesehene Oberfläche der Frontabdeckung 14 ist eine Sichtoberfläche 15, welche aus Edelstahl besteht.
  • Sowohl die Sichtoberfläche 10 der Bedienblende 5 als auch die Sichtoberfläche 15 der Frontabdeckung 14 weisen, wie in 2 gezeigt, eine Beschichtung 16 auf. Die Beschichtung 16 weist eine geringere Wärmeleitfähigkeit auf als die damit versehene metallische Sichtoberfläche 10, 15 bzw. als der Edelstahl der Bedienblende 5 und der Frontabdeckung 14. Edelstahl V2A weist z.B. eine Wärmeleitfähigkeit von ca. 21 W/(m·K) auf. Dadurch wird bei einer Berührung der Sichtoberfläche 10, 15 eine geringere Wärmemenge auf einen Benutzer übertragen, was einen Wärmeschutz verbessert.
  • Die Beschichtung 16 ist eine transparente Beschichtung, um die darunterliegenden hochwertigen Sichtoberflächen 10, 15 aus Edelstahl sichtbar zu halten. Die Beschichtung 16 weist ferner eine Dicke d von weniger als 300 Mikrometern auf und kann als Teil eines CC-Edelstahlblechs hergestellt bzw. aufgebracht worden sein. Durch die Beschichtung 16 kann eine Temperaturverringerung um mindestens ca. 4 K, insbesondere um mindestens ca. 5 K, bewirkt werden. Dadurch kann beispielsweise ein typischer Temperaturanstieg bei einem Pyrolysebetrieb des Backofens 1 z.B. an der Frontabdeckung 14 auf 55 K oder weniger beschränkt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So mag das Gargerät auch ein Standgerät sein. In diesem Fall kann z.B. auch eine außenseitige (Sicht-)Oberfläche 17 der Gehäuseseitenwand 4 mit einer Beschichtung 16 versehen sein.
  • Die Oberfläche kann allgemein eine Metalloberfläche sein, d.h., eine Oberfläche eines Metallkörpers. Die Oberfläche kann beispielsweise eine Aluminiumoberfläche oder eine Stahloberfläche sein.
  • Die Beschichtung, z.B. 16, braucht zudem nicht transparent zu sein, sondern mag eine metallische Anmutung, insbesondere Edelstahlanmutung oder Aluminiumanmutung, aufweisen. Insbesondere in diesem Fall mag die von der Beschichtung bedeckte Metalloberfläche oder Metall eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisen als das von der Beschichtung optisch nachgebildete Metall.
  • Allgemein kann auch eine Handhabungsoberfläche, die zur Handhabung durch einen Nutzer vorgesehen ist, mit der Beschichtung, z.B. 16, versehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einbau-Backofen
    2
    Gehäuse
    3
    oberseitige Gehäusewand
    4
    Gehäuseseitenwand
    5
    Bedienblende
    6
    Drehwähler
    7
    Taster
    8
    Anzeigelampe
    9
    Bildschirm
    10
    Sichtoberfläche der Bedienblende
    11
    Garraum
    12
    Ofentür
    13
    Sichtfenster
    14
    Frontabdeckung
    15
    Sichtoberfläche der Frontabdeckung
    16
    Beschichtung
    17
    Oberfläche der Gehäuseseitenwand
    d
    Dicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19605857 A1 [0002]
    • DE 102008041616 A1 [0003]
    • DE 19900050 B4 [0004]

Claims (10)

  1. Gargerät (1), aufweisend eine mit einer Beschichtung (16) versehene außenseitige Metalloberfläche (10, 15; 17), wobei die Beschichtung (16) eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die damit versehene Metalloberfläche (10, 15; 17), dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Beschichtung (16) versehene Metalloberfläche (10, 15; 17) eine Sichtoberfläche ist.
  2. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalloberfläche (10, 15; 17) eine Oberfläche (10) einer Frontabdeckung (14) einer Gargerätetür (12) ist.
  3. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalloberfläche (10, 15; 17) eine Oberfläche (15) einer Bedienblende (5) außerhalb von Bedienelementen (6, 7) der Bedienblende (5) ist.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalloberfläche (10, 15; 17) eine Oberfläche (17) einer Gehäuseseitenwand (4) des Gargeräts (1) ist.
  5. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalloberfläche (10, 15; 17) eine Edelstahloberfläche oder eine Aluminiumoberfläche ist
  6. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (16) eine transparente Beschichtung ist.
  7. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (16) eine metallische Anmutung, insbesondere Edelstahlanmutung oder Aluminiumanmutung, aufweist.
  8. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Beschichtung (16) versehene Metalloberfläche (10, 15; 17) einen Teil eines CC-Blechs darstellt.
  9. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (16) eine Temperaturverringerung um mindestens ca. 4 K, insbesondere um mindestens ca. 5 K, bewirkt.
  10. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (1) ein Ofen, insbesondere Backofen, ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19605857A1 (de) 1996-02-16 1997-08-21 Bosch Siemens Hausgeraete Gargerät mit einer Türhandhabe
DE19900050B4 (de) 1999-01-04 2007-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeld mit einem Kochfeldrahmen mit Schutzschicht sowie Verfahren zum Herstellen der Schutzschicht
DE102008041616A1 (de) 2008-08-27 2010-03-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere Dunstabzugsvorrichtung oder Gargerät, sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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