DE1989817U - Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel. - Google Patents
Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel.Info
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- E21C35/08—Guiding the machine
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Description
Gw 1824 ·
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Führungsschiene für einen Kohlenhobel
• Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für einen Kohlenhobel,
die kohlenseitig am Seitenprofil eines Kettenkratzförderer befestigt ist und eine rampenartige Lade- und Gleitfläche
für den Kohlenhobel bildet, deren kohlenstoßseitige, etwa schneidenförmig ausgebildete Stirnkante am Liegenden und
ggfs. am Kohlenstoß anliegt und nach unten über den Unterflansch
des Fördererseitenprofils vorsteht, wobei an der Bergestoßseite des Förderers Hubeinrichtungen zur Veränderung
der Querneigung des Förderers und damit der Hobelführungsschiene angeordnet sind.
Die an der Gewinnungsstoßseite angeordnete schräge Rampe hat die Aufgabe, das vom Hobel gelöste Mineral in den.
Förderer zu leiten. Damit keine Reste des Gewinnungsgutes am Liegenden zurückbleiben, steht die unten liegende, zumeist
in einer Schneide endende Kante der Rampe nach unten .etwas über das Profil des Förderers vor. Dadurch erhält der
Förderer eine leichte Schräglage in Richtung zum Bergestoß, wobei das Fördererprofil nur auf der dem Gewinnungstoß
abgekehrten Seiten auf dem Liegenden aufruht, während der
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ί ■;■;■ , .■-.. ■.■■■ .■■.-". - 2 - ■ ; ■. . ...-,·.
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auf der Gewinnungsstoßseite befindliche Seitenflansoh
des Förderers wegen der nach unten verlängerten Rampe außer Berührung mit dem Liegenden ,ist«
'.'Damit der Förderer hei den quer zu seiner Längsrichtung
y'erfolgenden .Rückbewegungen Ungleichmäßigkeiten des
;; Liegenden folgt, sincl auf der.Bergestoßseite Hubeinrich-
ktungen angeordnet» die» wenn sie ausgefahren sind, den
; v Förderer in eine zum Gewinnungsstoß hin schräg geneigte
. .' Lage bringen, so daß der Hobel entsprechend tiefer in das
'H': Liegende einschneidet und auch der Förderer dem tiefer- ,
f liegenden Schnitt folgt. .
!.,· Die sich auf diese Weise ergebende Steuerungsmöglichkeit
f. '· . des Hobels ist jedoch beschränkt! insbesondere ist es'nicht
<' . ;--!, möglich, den Hobelschnitt bei Bedarf höher zu legen als er
, . " 'Xslch bei der normalen Querneigung des Förderers bei einge-
\! zogenen Hubeinrichtungen ergibt. Die Erfindung stellt sich
, ;; die Aufgabe, eine einfache Hobelführung der eingangs ge-
;i;;::>
nannten Art zu schaffen, bei der sich eine wesentlich ver-,
JV-'ii^ besserte Steuerungsmöglichkeit zur Beeinflussung der Lage
'.':·:.'>';Γ.νϊ;- des Hobelsohnittes ergibt* Diese Aufgabe wird erfindungs«
^ i\ ■■ gemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem kohlenstoßseitigen
.:■■:-'^---.!--..Unt^rflanaoli1-dee, Fördereirs und dem Liegenden entweder mit
^^· ;^ verbunden* »in
"-~ Jai ■-"■ ' - ,
,. Abständen angeordnete Stützfüße vorgesehen sind. Auf diese
Weise erhält ohne wesentliche Änderung der Fördererkonstruk-
/V. tion die Schwenkachse, um die sich der Förderer hei Verstellung
der fluteinrichtungen dreht,'eine ebenso tiefe • oder noch tiefere Lage als die Schneide an der Rampe,
v so daß sich der Schwenkbereich in Richtung zum Liegenden
vergrößert· Der Förderer kann daher schräger zum Gewinnungsstoß hin geneigt werden, wodurch der Hobel tiefer als bisher
in das Liegende einschneidet. Gleichzeitig kann der Förderer auch eine gegensinnig geneigte Stellung einnehmen, bei der
sich der Hobel vom Liegenden abhe.bt und höher am Gewinnungsstoß
arbeitet· ' ·
Dabei ergibt sich durch die Anbringung der Stützböcke in Abständen voneinander der Vorteil, daß das unvermeidlicherweise
dennoch unter die Rampe eindringende feine Gewinnungsgut bis unter den Förderer gelangen kann und von den im
Untertrum umlaufenden Kratzern mitgenommen wird. Würde zur Unterstützung der dem Gewinnungsstoß zugewandten Seite
des Förderers eine durchgehende Schiene verwendet« würde sich der Raum unter der Rampe nach kurzer Zeit mit feinem
Gewinnungsgut füllen und die unten liegende Kante der
Rampe würde eich, vom Liegenden abheben· .^ - „
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I ι
- 4
,Ein zusätzlicher Vorteil der Stützfüße besteht darin, daß
die Verbindungen zwischen Rampe und Förderer entlastet
. werden. Diese Verbindungen mußten bisher die Kräfte aufnehmen,
mit denen der Hobel oder eine auf dem Förderer geführte Gewinnungsmaschine den nicht unterstützten u· .
Flansch des Förderers nach unten drückte. Bei Anbringung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stützfüße ist nunmehr
auch der abbaustoßseitige Flansch.bei. allen Betriebslagen
, sicher unterstützt. Besonders vorteilhaft ist es, gemäß
einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Stützfüße mit /■'; einem schneidenartigen Vorsprung, der auf den Liegenden aufdrückt.,
auszustatten. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
- ■■■■·'■■ . - .
.,; daß der Drehpunkt beim Verändern der Seitenneigung des
'■;'·■ Förderers nicht in seitlicher Richtung wandert und demgemäß
'keine Abwälzbewegung des Stützfußes auf den Liegenden stattfindet.
iT ■ ■ , - ■
Eine Erweiterung der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der : Erfindung wird erreicht, wenn die Stützftiße schwenkbar am
Förderer oder an der Hobelführung angeordnet sind. Durch entsprechende Schwenkung um eine waagerechte Achse und
Feststellung in der neuen Lage läßt sich der Abstand zwischen dem abbaustoßseitigen Unterflansch des Förderers und dem
Liegenden und damit der Bereich der Querneigbarkeit des
Förderers verändern* , ' · ·. '■.,'·
, , ι , I I1 , ι ι ι ' 1 I I ' '<)'■, ί \ \
ι ,1,
ι ' II', I
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Eindringen weiteren. Feingutes verhindert*
Bei Ausbildung der Rampe als im Querschnitt einem rechtwinkligen Dreieck entsprechender Kasten, der mit seiner
senkrechten Seitenwand an der Seitenfläche des Förderers anliegt und dessen waagerechter Boden höher als die Rampenschneide
angeordnet ist, können die Stützfüße vorteilhaft aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine Teil unter
. dem waagerechten Boden befestigt ist, während der andere ..; Teil über dem ersten Teil und oberhalb des waagerechten
Bodens angeordnet ist· Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Verstärkung der Rampe selbst und ihrer Ver-
-;·''-* bindung mit dem Förderer erzielt» ' '
Gleichzeitig kann das Befestigen und Lösen der Rampe am Förderer dadurch vereinfacht und erleichtert werden, daß:*
nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der oberhalb des waagerechten Bodens angeordnete Teil des Stütziooke
mit einer Öffnung zum Durchführen eines kopfseitig an
der Fördererseitenwand gehalteirtenSchraubenbolzens ver-
■"-'.· sehen Ist« wobei sich im Bereich des freien Bolzenendes
in der Rampe eine Öffnung befindet, durch die die auf dem Bolzen sitzende Mutter zugänglich ist» Falls diese Öffnung
I·.· unverschlossen bleibt, ergeben sich keine Nachteile durch
■ * . ' ■■■■■■-
das hier zunächst eindringende feine Gewinnungsgut#da8
auf dem Boden der Rampe liegen bleibt, den Über diesem I [
Boden befindlichen Hohlraum teilweise ausfüllt und das HfS^
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert«
• - ■-- : '■■<
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!■\ Es zeigte -'-■ . ;- '■ ■.-".' - ·
-': \._ /.-· Fig. i a*!-o einen Querschnitt durch einen er-7
% · " findungsgemäß gestalteten Förderer
; :: , '}',- in verschiedenen Schrägstellungen ,
Fige,2 , . einen senkrechten Teilschnitt durch j
die gewinnungsstoßseitiget als schräge μ
■""■;'ν .'■''"■ )-■"■■■' Rampe ausgestaltete Hobelführung nach
, einem anderen Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Förderer, auf dem eine Schrämmaschine
und an dem ein Hobel geführt ist·
Der in Fig. la dargestellte Fördererschuß F ist auf der
dem Gewinnungsstoß zugewandten Seite mit einer vom Liegenden zur Oberkante des Förderers schräg ansteigenden Rampe 3 ' ' .
versehen, die gleichzeitig eine Führung für ©inen Kohlenhobel H bildet. Die Hampe endet abbaustoßseitig in einer
schneidenförmigen Kante 5. Unter dem abbaustoßseitigen
,Unterflansch U des Fördererprofils sind in Abständen von- .
einander Stützfüße 1 angeordnete Die Stützfüße 1 liegen mit einem schneidenartigen Vorsprung 2 auf dem Liegenden
',aufhole Stütz fuße 1 sind entweder an der Führung 3 oder "
■/ .'.'-I ;■■ der ■_ ; ■ ·
am Unterflansch U befestigt* An/der,Hobeiführung 3 gegen-
.überliegenden Seite des Förderers F sind, in Anständen
über die Länge des Förderers Verteilt^ Hubein^ichtungen G
f .ν
.V
-.■7 -
befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus am Förderer festen Druckmittelzylindem bestehen, .
deren Kolbenstangen gegen das Liegende ausfahrbar sind. Die Stellung gemäß Fig. la, in der 'die Hubeinrichtungen
etwa halb ausgefahren sind, entspricht etwa der Normalstellung; Fig. Ib veranschaulicht die Stellung des Förderers'
bei eingefahrenen Hubeinrichtungen; der Hobel arbeitet höher am Gewinnungsstoß. In Figo Ic sind die Hubeinrich- '
tungen ausgefahren« so daß der Hobel in das Liegende ein-, schneidet« (
; ·■■■■'".' J
Ein anderes Ausführungsbeispiel für eine an der Kohlenstoßseite des Förderers befestigte Rampe, die u.U. auch als ί
Führung für einen Hobel verwendet werden kann, ist in Fig. im senkrechten Teilschnitt wiedergegeben., Die vom Liegenden
schräg zur Oberkante 13 des Förderers F ansteigende Rampe 3a
weist am Liegenden eine Schneide S auf. Unter der Rampe
und im Abstand vom Liegenden 5 ist ein waagerechter Boden vorgesehen, der mit der einen Kante mit der Rampenunterseite
undTmit der anderen Kante mit der an der Seitenwand des
Förderers F anliegenden senkrechten Platte 4 verbunden ist. Unter dem Boden Io ist ein Unterteil des Stützfußes 1 befestigt·
An der dem Förderer F zugewandten Seite bildet der Stützfußteil.1 einen Vorsprung,2, der den Unterflansch U
des Förderers unterfaßt und in einer nach unten gerichteten Sohneide endet« " . ;:" - . ; .'''". ,
i/K-1I
Oberhalb des Bodens Io ist in dem im Querschnitt einem
rechtwinkligen Dreieck entsprechenden Raum jeweils oberhalb eines unteren Stützfußteils 1 ein oberer Stützfußteil 14
befestigt, der mit einer abgeschrägten Fläche 14a an der Unterseite der Rampe 3a anliegt. Mit zwei weiteren Seitenflächen
ist der obere Stützfußteil 14 mit der senkrechten Platte 4 und dem waagerechten Boden Io verbunden» In dem
oberen Stützfußteil 14 ist eine waagerechte Öffnung 12a vorgesehen, durch die ein Schraubenbolzen 12 geht« Der
Schraubenbolzen 12 ist mit einem Hammerkopf 12c in einer ' entsprechenden Halterung an der Fördererseitenwand befestigte
: Der Bolzen 12 trägt eine Mutter 12b„ die an der freien
. senkrechten Seitenfläche des oberen Stützfußteils .14 anliegt. Im Bereich des Bolzens 12 ist in der Rampe Sa eine
Öffnung 11 ausgespart» durch die die Mutter 12b zugänglich ist. Durch die beschriebene Anordnung ist die schräg vom
Liegenden ·5 zur Fördereroberkante 13 ansteigende Rampe 3a
nicht nur fest mit dem Förderer F verbunden, sondern der Förderer erhält durch den Ansatz 2 an seinem unten liegenden,
abbaustoßseitigen Unterflansch U eine Abstützung, die die
Verbindung zwischen Förderer und Rampe von unzulässig
hohen Beanspruchungen entlastet, welche sich insbesondere dann ergeben können, wenn auf dem Förderer ein© Gewinnungsmaschine,
z.B. eine Schrämmaschine« geführt■ 1st· Tor allem
aber wird die sog« Steuerbarkeit des Förderers verbessert,
so daß er Ungleichmäßigkeiten des Liegenden folgt·
'·■■ Ί '-
'Der erfindungsgemäße Vorsohlag, an der abbaüstoßseitigen
.Unterkante des Förderers F Stützfüße anzubringen, ist gemäß Fig. 3 hei einer Vorrichtung dargestellt, 3bei der
zusätzlich zu dem am Förderer geführten Hobel H eine Schrämmaschine M auf der Oberseite des Förderers laufte
Die gleichzeitig als Rampe zum Transport des Gewinnungsguts auf den Förderer ausgebildete Führung für den Hobel H ist
mit 3 bezeichnet« An der Unterseite der Führung 3 sind in
Abständen voneinander Stützfüße 1 befestigt, die jeweils mit einem die Fördererunterkante untergreifenden Vorsprung
versehen sind. Da die Stützfüße 1 in Abständen voneinander
an den Fördererschüssen angeordnet sind, kann. Feingut,
welches unter die Führung 3 gelangt, bis zum Untertrum 7 '
des Förderers F gelangen, wo es durch die.dort umlaufenden
Kratzer 8 mitgenommen wird. \ V} ^ ■.■;''.-■■■-.■..) .v:/..''.·,;:/.· :-··. ·-Y
,. ■>■
Claims (2)
1. Führungsschiene für einen Kohlenhobel,'die kohlenstoßseitig
am Seitenprofil eines Kettenkratzförderers befestigt ist und eine rampenartige Lade- und Gleitfläche für den
Kohlenhobel bildet, deren kohlenstoßseitige, etwa schneidenförmig ausgebildete Stirnkante am Liegenden
und ggfs. am Kohlenstoß anliegt und nach unten über den Unterflansch des Pördererseitenprofils' vorsteht,
wobei an der Bergestoßseite des Förderers Hubeinrichtungen
zur Veränderung der Winkelstellung des Förderers und ·. damit der Hobelführungsschiene angeordnet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß zwischen dem kohlenstoßseitigen Unterflansch (U) des Förderers (F) und
dem Liegenden entweder mit der Hobelführung (5; 3>a) oder
mit dem Unterflansch (U) verbundene, in Abständen angeordnete Stützfüße (1) vorgesehen sind.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die Stützfüße (1) mit einem
schneidenartigen Vorsprung (2) auf dem Liegenden aufruhen. '
r 2 ~
3· Führung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfüße (l)
schwenkbar am Förderer (F) oder an der Hohe!führung (3)
angeordnet sind* * .
4·, Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. . daß hei Ausbildung der Rampe als im Querschnitt einem
rechtwinkligen Dreieck entsprechender Kasten, der mit seiner senkrechten Seitenwand (4) an der Seitenfläche
des Förderers (F) anliegt und dessen waagerechter Boden .(1O) höher als die Rampenschneide (S). angeordnet
ist, die Stützfüße aus zwei Teilen (1, 14) bestehen, ,^-von" denen der eine Teil (1) unter dem waagerechten
Boden (10) befestigt und mit dem den Förderer (F) unter-■
fassenden Vorsprung (2) versehen ist, während der andere ·. Teil (14) über dem ersten Teil (l) und oberhalb des
waagerechten Bodens (10) angeordnet ist.
5» Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet»
. " daß der oberhalb des waagerechten Bodens [10) ange-V
· ordnete Teil (14) des Stützfußes eine Öffnung (I2a) zum
Durchführen eines kopfseitig an der Fördererseitenwand
1!".... gehalterten .Schraubenbolzens (12) aufweist und sich im.
. Bereich des freien Bolzenendes in der Rampe (3a) eine
Wm ,-
•v. r;
Öffnung (11) !befindet, durch die die auf dem Bolzen (12)
sitzende Mutter (I2i) zugänglich ist. ^ 1,
sitzende Mutter (I2i) zugänglich ist. ^ 1,
■•ι':·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG36558U DE1989817U (de) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG36558U DE1989817U (de) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989817U true DE1989817U (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=33338669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG36558U Expired DE1989817U (de) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1989817U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234452A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-01-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Wanderndes hydraulisches ausbauglied, insbesondere schildausbauglied |
DE3244230A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal | Hobel-steuervorrichtung zur hoehensteuerung eines kohlenhobels |
-
1967
- 1967-02-22 DE DEG36558U patent/DE1989817U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234452A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-01-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Wanderndes hydraulisches ausbauglied, insbesondere schildausbauglied |
DE3244230A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal | Hobel-steuervorrichtung zur hoehensteuerung eines kohlenhobels |
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