DE1989817U - Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel. - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel.

Info

Publication number
DE1989817U
DE1989817U DEG36558U DEG0036558U DE1989817U DE 1989817 U DE1989817 U DE 1989817U DE G36558 U DEG36558 U DE G36558U DE G0036558 U DEG0036558 U DE G0036558U DE 1989817 U DE1989817 U DE 1989817U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
ramp
coal
guide
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG36558U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG36558U priority Critical patent/DE1989817U/de
Publication of DE1989817U publication Critical patent/DE1989817U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Gw 1824 ·
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Führungsschiene für einen Kohlenhobel
• Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für einen Kohlenhobel, die kohlenseitig am Seitenprofil eines Kettenkratzförderer befestigt ist und eine rampenartige Lade- und Gleitfläche für den Kohlenhobel bildet, deren kohlenstoßseitige, etwa schneidenförmig ausgebildete Stirnkante am Liegenden und ggfs. am Kohlenstoß anliegt und nach unten über den Unterflansch des Fördererseitenprofils vorsteht, wobei an der Bergestoßseite des Förderers Hubeinrichtungen zur Veränderung der Querneigung des Förderers und damit der Hobelführungsschiene angeordnet sind.
Die an der Gewinnungsstoßseite angeordnete schräge Rampe hat die Aufgabe, das vom Hobel gelöste Mineral in den. Förderer zu leiten. Damit keine Reste des Gewinnungsgutes am Liegenden zurückbleiben, steht die unten liegende, zumeist in einer Schneide endende Kante der Rampe nach unten .etwas über das Profil des Förderers vor. Dadurch erhält der Förderer eine leichte Schräglage in Richtung zum Bergestoß, wobei das Fördererprofil nur auf der dem Gewinnungstoß abgekehrten Seiten auf dem Liegenden aufruht, während der
ΐί"JSl
.-;■ ■■■■£ ..·
ί ■;■;■ , .■-.. ■.■■■ .■■.-". - 2 - ■ ; ■. . ...-,·. >■"■'·- .
auf der Gewinnungsstoßseite befindliche Seitenflansoh des Förderers wegen der nach unten verlängerten Rampe außer Berührung mit dem Liegenden ,ist«
'.'Damit der Förderer hei den quer zu seiner Längsrichtung
y'erfolgenden .Rückbewegungen Ungleichmäßigkeiten des ;; Liegenden folgt, sincl auf der.Bergestoßseite Hubeinrich-
ktungen angeordnet» die» wenn sie ausgefahren sind, den ; v Förderer in eine zum Gewinnungsstoß hin schräg geneigte . .' Lage bringen, so daß der Hobel entsprechend tiefer in das 'H': Liegende einschneidet und auch der Förderer dem tiefer- ,
f liegenden Schnitt folgt. .
!.,· Die sich auf diese Weise ergebende Steuerungsmöglichkeit
f. '· . des Hobels ist jedoch beschränkt! insbesondere ist es'nicht
<' . ;--!, möglich, den Hobelschnitt bei Bedarf höher zu legen als er
, . " 'Xslch bei der normalen Querneigung des Förderers bei einge- \! zogenen Hubeinrichtungen ergibt. Die Erfindung stellt sich , ;; die Aufgabe, eine einfache Hobelführung der eingangs ge- ;i;;::> nannten Art zu schaffen, bei der sich eine wesentlich ver-, JV-'ii^ besserte Steuerungsmöglichkeit zur Beeinflussung der Lage '.':·:.'>';Γ.νϊ;- des Hobelsohnittes ergibt* Diese Aufgabe wird erfindungs« ^ i\ ■■ gemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem kohlenstoßseitigen .:■■:-'^---.!--..Unt^rflanaoli1-dee, Fördereirs und dem Liegenden entweder mit ^^· ;^ verbunden* »in
"-~ Jai ■-"■ ' - ,
,. Abständen angeordnete Stützfüße vorgesehen sind. Auf diese Weise erhält ohne wesentliche Änderung der Fördererkonstruk-
/V. tion die Schwenkachse, um die sich der Förderer hei Verstellung der fluteinrichtungen dreht,'eine ebenso tiefe • oder noch tiefere Lage als die Schneide an der Rampe,
v so daß sich der Schwenkbereich in Richtung zum Liegenden vergrößert· Der Förderer kann daher schräger zum Gewinnungsstoß hin geneigt werden, wodurch der Hobel tiefer als bisher in das Liegende einschneidet. Gleichzeitig kann der Förderer auch eine gegensinnig geneigte Stellung einnehmen, bei der sich der Hobel vom Liegenden abhe.bt und höher am Gewinnungsstoß arbeitet· ' ·
Dabei ergibt sich durch die Anbringung der Stützböcke in Abständen voneinander der Vorteil, daß das unvermeidlicherweise dennoch unter die Rampe eindringende feine Gewinnungsgut bis unter den Förderer gelangen kann und von den im Untertrum umlaufenden Kratzern mitgenommen wird. Würde zur Unterstützung der dem Gewinnungsstoß zugewandten Seite des Förderers eine durchgehende Schiene verwendet« würde sich der Raum unter der Rampe nach kurzer Zeit mit feinem Gewinnungsgut füllen und die unten liegende Kante der Rampe würde eich, vom Liegenden abheben· .^ - „
Vi
u !
I ι
- 4
,Ein zusätzlicher Vorteil der Stützfüße besteht darin, daß die Verbindungen zwischen Rampe und Förderer entlastet
. werden. Diese Verbindungen mußten bisher die Kräfte aufnehmen, mit denen der Hobel oder eine auf dem Förderer geführte Gewinnungsmaschine den nicht unterstützten u· . Flansch des Förderers nach unten drückte. Bei Anbringung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stützfüße ist nunmehr auch der abbaustoßseitige Flansch.bei. allen Betriebslagen
, sicher unterstützt. Besonders vorteilhaft ist es, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Stützfüße mit /■'; einem schneidenartigen Vorsprung, der auf den Liegenden aufdrückt., auszustatten. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
- ■■■■·'■■ . - .
.,; daß der Drehpunkt beim Verändern der Seitenneigung des '■;'·■ Förderers nicht in seitlicher Richtung wandert und demgemäß 'keine Abwälzbewegung des Stützfußes auf den Liegenden stattfindet.
iT ■ ■ , - ■
Eine Erweiterung der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der : Erfindung wird erreicht, wenn die Stützftiße schwenkbar am Förderer oder an der Hobelführung angeordnet sind. Durch entsprechende Schwenkung um eine waagerechte Achse und Feststellung in der neuen Lage läßt sich der Abstand zwischen dem abbaustoßseitigen Unterflansch des Förderers und dem Liegenden und damit der Bereich der Querneigbarkeit des Förderers verändern* , ' · ·. '■.,'·
, , ι , I I1 , ι ι ι ' 1 I I ' '<)'■, ί \ \
ι ,1,
ι ' II', I
< ΰ\
ι' I I
Eindringen weiteren. Feingutes verhindert*
Bei Ausbildung der Rampe als im Querschnitt einem rechtwinkligen Dreieck entsprechender Kasten, der mit seiner senkrechten Seitenwand an der Seitenfläche des Förderers anliegt und dessen waagerechter Boden höher als die Rampenschneide angeordnet ist, können die Stützfüße vorteilhaft aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine Teil unter . dem waagerechten Boden befestigt ist, während der andere ..; Teil über dem ersten Teil und oberhalb des waagerechten Bodens angeordnet ist· Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Verstärkung der Rampe selbst und ihrer Ver- -;·''-* bindung mit dem Förderer erzielt» ' '
Gleichzeitig kann das Befestigen und Lösen der Rampe am Förderer dadurch vereinfacht und erleichtert werden, daß:* nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der oberhalb des waagerechten Bodens angeordnete Teil des Stütziooke mit einer Öffnung zum Durchführen eines kopfseitig an der Fördererseitenwand gehalteirtenSchraubenbolzens ver-
■"-'.· sehen Ist« wobei sich im Bereich des freien Bolzenendes in der Rampe eine Öffnung befindet, durch die die auf dem Bolzen sitzende Mutter zugänglich ist» Falls diese Öffnung
I·.· unverschlossen bleibt, ergeben sich keine Nachteile durch
■ * . ' ■■■■■■-
das hier zunächst eindringende feine Gewinnungsgut#da8 auf dem Boden der Rampe liegen bleibt, den Über diesem I [
Boden befindlichen Hohlraum teilweise ausfüllt und das HfS^
·>■■'■'■ , - ·· . &% ■
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert«
• - ■-- : '■■< ■·..- ■■·■·' £
!■\ Es zeigte -'-■ . ;- '■ ■.-".' - ·
-': \._ /.-· Fig. i a*!-o einen Querschnitt durch einen er-7 % · " findungsgemäß gestalteten Förderer
; :: , '}',- in verschiedenen Schrägstellungen ,
Fige,2 , . einen senkrechten Teilschnitt durch j die gewinnungsstoßseitiget als schräge μ ■""■;'ν .'■''"■ )-■"■■■' Rampe ausgestaltete Hobelführung nach , einem anderen Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Förderer, auf dem eine Schrämmaschine und an dem ein Hobel geführt ist·
Der in Fig. la dargestellte Fördererschuß F ist auf der dem Gewinnungsstoß zugewandten Seite mit einer vom Liegenden zur Oberkante des Förderers schräg ansteigenden Rampe 3 ' ' . versehen, die gleichzeitig eine Führung für ©inen Kohlenhobel H bildet. Die Hampe endet abbaustoßseitig in einer schneidenförmigen Kante 5. Unter dem abbaustoßseitigen ,Unterflansch U des Fördererprofils sind in Abständen von- . einander Stützfüße 1 angeordnete Die Stützfüße 1 liegen mit einem schneidenartigen Vorsprung 2 auf dem Liegenden
',aufhole Stütz fuße 1 sind entweder an der Führung 3 oder "
■/ .'.'-I ;■■ der ■_ ; ■ ·
am Unterflansch U befestigt* An/der,Hobeiführung 3 gegen-
.überliegenden Seite des Förderers F sind, in Anständen
über die Länge des Förderers Verteilt^ Hubein^ichtungen G
f
.V
-.■7 -
befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus am Förderer festen Druckmittelzylindem bestehen, . deren Kolbenstangen gegen das Liegende ausfahrbar sind. Die Stellung gemäß Fig. la, in der 'die Hubeinrichtungen etwa halb ausgefahren sind, entspricht etwa der Normalstellung; Fig. Ib veranschaulicht die Stellung des Förderers' bei eingefahrenen Hubeinrichtungen; der Hobel arbeitet höher am Gewinnungsstoß. In Figo Ic sind die Hubeinrich- ' tungen ausgefahren« so daß der Hobel in das Liegende ein-, schneidet« (
; ·■■■■'".' J
Ein anderes Ausführungsbeispiel für eine an der Kohlenstoßseite des Förderers befestigte Rampe, die u.U. auch als ί Führung für einen Hobel verwendet werden kann, ist in Fig. im senkrechten Teilschnitt wiedergegeben., Die vom Liegenden schräg zur Oberkante 13 des Förderers F ansteigende Rampe 3a weist am Liegenden eine Schneide S auf. Unter der Rampe und im Abstand vom Liegenden 5 ist ein waagerechter Boden vorgesehen, der mit der einen Kante mit der Rampenunterseite undTmit der anderen Kante mit der an der Seitenwand des Förderers F anliegenden senkrechten Platte 4 verbunden ist. Unter dem Boden Io ist ein Unterteil des Stützfußes 1 befestigt· An der dem Förderer F zugewandten Seite bildet der Stützfußteil.1 einen Vorsprung,2, der den Unterflansch U des Förderers unterfaßt und in einer nach unten gerichteten Sohneide endet« " . ;:" - . ; .'''". ,
i/K-1I
Oberhalb des Bodens Io ist in dem im Querschnitt einem rechtwinkligen Dreieck entsprechenden Raum jeweils oberhalb eines unteren Stützfußteils 1 ein oberer Stützfußteil 14 befestigt, der mit einer abgeschrägten Fläche 14a an der Unterseite der Rampe 3a anliegt. Mit zwei weiteren Seitenflächen ist der obere Stützfußteil 14 mit der senkrechten Platte 4 und dem waagerechten Boden Io verbunden» In dem oberen Stützfußteil 14 ist eine waagerechte Öffnung 12a vorgesehen, durch die ein Schraubenbolzen 12 geht« Der Schraubenbolzen 12 ist mit einem Hammerkopf 12c in einer ' entsprechenden Halterung an der Fördererseitenwand befestigte : Der Bolzen 12 trägt eine Mutter 12b„ die an der freien . senkrechten Seitenfläche des oberen Stützfußteils .14 anliegt. Im Bereich des Bolzens 12 ist in der Rampe Sa eine Öffnung 11 ausgespart» durch die die Mutter 12b zugänglich ist. Durch die beschriebene Anordnung ist die schräg vom Liegenden ·5 zur Fördereroberkante 13 ansteigende Rampe 3a nicht nur fest mit dem Förderer F verbunden, sondern der Förderer erhält durch den Ansatz 2 an seinem unten liegenden, abbaustoßseitigen Unterflansch U eine Abstützung, die die Verbindung zwischen Förderer und Rampe von unzulässig hohen Beanspruchungen entlastet, welche sich insbesondere dann ergeben können, wenn auf dem Förderer ein© Gewinnungsmaschine, z.B. eine Schrämmaschine« geführt■ 1st· Tor allem aber wird die sog« Steuerbarkeit des Förderers verbessert, so daß er Ungleichmäßigkeiten des Liegenden folgt·
'·■■ Ί '-
'Der erfindungsgemäße Vorsohlag, an der abbaüstoßseitigen .Unterkante des Förderers F Stützfüße anzubringen, ist gemäß Fig. 3 hei einer Vorrichtung dargestellt, 3bei der zusätzlich zu dem am Förderer geführten Hobel H eine Schrämmaschine M auf der Oberseite des Förderers laufte Die gleichzeitig als Rampe zum Transport des Gewinnungsguts auf den Förderer ausgebildete Führung für den Hobel H ist mit 3 bezeichnet« An der Unterseite der Führung 3 sind in Abständen voneinander Stützfüße 1 befestigt, die jeweils mit einem die Fördererunterkante untergreifenden Vorsprung versehen sind. Da die Stützfüße 1 in Abständen voneinander an den Fördererschüssen angeordnet sind, kann. Feingut, welches unter die Führung 3 gelangt, bis zum Untertrum 7 ' des Förderers F gelangen, wo es durch die.dort umlaufenden Kratzer 8 mitgenommen wird. \ V} ^ ■.■;''.-■■■-.■..) .v:/..''.·,;:/.· :-··. ·-Y
,. ■>■

Claims (2)

1. Führungsschiene für einen Kohlenhobel,'die kohlenstoßseitig am Seitenprofil eines Kettenkratzförderers befestigt ist und eine rampenartige Lade- und Gleitfläche für den Kohlenhobel bildet, deren kohlenstoßseitige, etwa schneidenförmig ausgebildete Stirnkante am Liegenden und ggfs. am Kohlenstoß anliegt und nach unten über den Unterflansch des Pördererseitenprofils' vorsteht, wobei an der Bergestoßseite des Förderers Hubeinrichtungen zur Veränderung der Winkelstellung des Förderers und ·. damit der Hobelführungsschiene angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem kohlenstoßseitigen Unterflansch (U) des Förderers (F) und dem Liegenden entweder mit der Hobelführung (5; 3>a) oder mit dem Unterflansch (U) verbundene, in Abständen angeordnete Stützfüße (1) vorgesehen sind.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die Stützfüße (1) mit einem schneidenartigen Vorsprung (2) auf dem Liegenden aufruhen. '
r 2 ~
3· Führung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (l) schwenkbar am Förderer (F) oder an der Hohe!führung (3) angeordnet sind* * .
4·, Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. . daß hei Ausbildung der Rampe als im Querschnitt einem rechtwinkligen Dreieck entsprechender Kasten, der mit seiner senkrechten Seitenwand (4) an der Seitenfläche des Förderers (F) anliegt und dessen waagerechter Boden .(1O) höher als die Rampenschneide (S). angeordnet ist, die Stützfüße aus zwei Teilen (1, 14) bestehen, ,^-von" denen der eine Teil (1) unter dem waagerechten
Boden (10) befestigt und mit dem den Förderer (F) unter-■ fassenden Vorsprung (2) versehen ist, während der andere ·. Teil (14) über dem ersten Teil (l) und oberhalb des waagerechten Bodens (10) angeordnet ist.
5» Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden : Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» . " daß der oberhalb des waagerechten Bodens [10) ange-V · ordnete Teil (14) des Stützfußes eine Öffnung (I2a) zum
Durchführen eines kopfseitig an der Fördererseitenwand 1!".... gehalterten .Schraubenbolzens (12) aufweist und sich im. . Bereich des freien Bolzenendes in der Rampe (3a) eine
Wm ,-
•v. r;
Öffnung (11) !befindet, durch die die auf dem Bolzen (12)
sitzende Mutter (I2i) zugänglich ist. ^ 1,
■•ι':·
DEG36558U 1967-02-22 1967-02-22 Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel. Expired DE1989817U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG36558U DE1989817U (de) 1967-02-22 1967-02-22 Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG36558U DE1989817U (de) 1967-02-22 1967-02-22 Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1989817U true DE1989817U (de) 1968-07-25

Family

ID=33338669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG36558U Expired DE1989817U (de) 1967-02-22 1967-02-22 Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1989817U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234452A1 (de) * 1972-07-13 1974-01-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Wanderndes hydraulisches ausbauglied, insbesondere schildausbauglied
DE3244230A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal Hobel-steuervorrichtung zur hoehensteuerung eines kohlenhobels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234452A1 (de) * 1972-07-13 1974-01-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Wanderndes hydraulisches ausbauglied, insbesondere schildausbauglied
DE3244230A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal Hobel-steuervorrichtung zur hoehensteuerung eines kohlenhobels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907818A1 (de) Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung
DE3017046C2 (de)
DE1989817U (de) Fuehrungsschiene fuer einen kohlenhobel.
DE1178812B (de) Kohlenhobel
DE3300167C2 (de)
DE2927962C2 (de) Förderrinne
DE2554554C3 (de) Schildausbaueinheit für untertägige Strebbetriebe
DE2927256A1 (de) Gleisschwellen-auswechseleinrichtung mit schotterbett-absenk- und planiervorrichtung
DE4426406C1 (de) Übergabeeinrichtung für Kohle
DE2221478A1 (de) Vorrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels
DE2240872B2 (de) Schreitwerk fuer eine mit einem fahrwerk versehene teilschnitt-streckenvortriebsmaschine
DE1936319C3 (de) Übergabevorrichtung von einem Kettenkratzförderer auf einen nachgeschalteten Förderer, insbesondere für die Streb-Streckenübergabe im Steinkohlenlangfrontbau
DE2656542C2 (de) Führungs- und Abstützvorrichtung für einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel
DE1277778B (de) Gewinnungs- oder Streckenvortriebsmaschine
DE2063060B2 (de) Kettenkratzförderer
DE2217765C2 (de) Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine
DE4319512C2 (de) Vorrichtung zum Lösen und Fördern von flözartig anstehenden mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Kohle
DE7110531U (de) Kohlenhobel
DE1936319B2 (de) Uebergabevorrichtung von einem kettenkratzfoerderer auf einen nachgeschalteten foerderer, insbesondere fuer die streb-streckenuebergabe im steinkohlenlangfrontbau
DE2519825C3 (de) Vortriebsmaschine für den Tunnelvortrieb u.dgl
DE2533903A1 (de) Schreitende ausbaueinheit fuer den strebausbau im bereich des streb-strekkenueberganges und fuer die verlagerung der rueckbaren antriebsstation eines strebfoerderers und/oder einer gewinnungseinrichtung
DE3717874A1 (de) Kurzfrontmaschine, insbesondere streckensenkmaschine
DE202004003217U1 (de) Selbstschreitende Tragvorrichtung
DE19605713A1 (de) Vorzieheinrichtung für eine Streckenfördereinrichtung im Bergbau
DE3814393A1 (de) Kettenkratzfoerderer mit seitenaustrag, insbesondere zur verwendung als versatzfoerderer in bergbaubetrieben