DE1989649U - Ueberschubhuelse zur herstellung einer verbindung zweier erdverlegter isolierrohre. - Google Patents
Ueberschubhuelse zur herstellung einer verbindung zweier erdverlegter isolierrohre.Info
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Description
-214 659*11.4.
Patentanwalts
DiPL-ING.'S4 STAEGER HO WERSTR. 31
DiPL-ING.'S4 STAEGER HO WERSTR. 31
Arthur Meier-Schenk, Zürich (Schweiz)
Ueberschubhülse zur Herstellung einer Verbindung zweier erdverlegter Isolierrohre - .-'"...
Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine Ueberschubhülse
zur Herstellung einer Verbindung zweier erdverlegter Isolierrohre,
die durch Verschäumen eines Künststoffschaumes in den
Zwischenraum zwischen einein inneren Wärmetrigerrohr und einem äusseren Kunststoffrohr mit glatter Oberfläche vorfabri'-ziert
sind, wobei die Wärmeträgerrohre an der Stosssteile;
miteinander verschweisst sind, und innerhalb der auf die
Enden der äusseren Rohre aufgeschobenen, die Stosssteile
überbrückenden Ueberschubhülse eine .eingeschäumte Kunststofffüllung
vorgesehen ist, die mit dem Kunststoffisolierkörper
H-mm 6.4.68
in den Rohren eine Bindung eingeht.
Bei den bekannten Verbindungen dieser Art ergeben sich in
der Praxis immer wieder Schwierigkeiten» Damit die flüssig
in die Hülse eingebrachte und im vorhandenen Hohlraum verschäurate
Kunststoffüllung beim Verschäumen nicht durch den
Spalt zwischen der Innenwandung der Ueberschubhülse und der Aussenfläche der Rohrmantelenden entweichen kann, muss
die Hülse so dimensioniert sein, dass sie ziemlich satt auf den äusseren Rohren sitzt. Nun wird aber in der Praxis bei ;
der Herstellung solcher Verbindungen so vorgegangen,. dass
die.Hülse ganz auf das eine Isolierrohr geschoben zur Verlegungsstelle
gelangt,- und, nach der Verbindung, der Stosss t eil e d er inn er e η W ä rm e t r ä g er r α h r e, ν ο η ;d i es em.. Rα h r ü b e r- ■
die. Stossstelle der· beiden äusseren Rohre, soweit auf das .
äussere .Rohr .des anderen Isolierröhres verschoben wird, dass
die Ueberlafjpung yon Hülse und Isalierrohr :etwa für -beide
Isolierrohre gleich gross ist. Dieses Verschieben der Hülse
in ihre definitive Lage bietet aber bei den durch das Verlegen direkt im Erdreich äusserlich'stark verschmutzten
Isolierrohren- erhebliche. Schwierigkeiten, wenn die Hülse
satt auf dem. äusseren Rßhr sitzt. >/ird die Hülsenöffnüng
aber grosser dimensioniert, kann dadurch zwar ihre Verschie-
bung auch auf einem schmutzigen Rohr. erleichtert werden,;
dafür wird wiederum der Spalt zwischen der Hülse und dem äusseren Rohr zu gross, so dass die Verschäumung der Stossstelle
gefährdet wird.
Die vorliegende Neuerung stellt sich die Aufgabe, diesen
Nachteil durch eine- einfache aberlwirkungsvolle Massnahme zu beheben. \
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemissen üeberschubhülse
dadurch gelöst, dass die ganze Innenfläche der üeberschubhülse
aufgerauht ist.
Durch diese Aufrauhüng wird die Gewarotberührungsfläche zwi—.
sehen Hülse und Isolxerrohr erheblich kleiner als sie hei
einer innen glätten Hülse wäre, wodurch allein schon das
Verschieben der Hülse auf dem ausseren. Rohr um ein Vielfa- ^
ches "erleichtert
Die Verwendung einer neuerungsgemässen Hülse mit aufgerauhter Innenfläche gestattet zudem aber auch,die Verwendung ·. \
von Hülsen mit grosserem Spiel zwischen Hülseninnendurehmesser
ohne Gefährdung der Stossstellenverschäumung, denn
es hat sich'gezeigt» dass sich die^eingeschäümte Kunststpff-
füllung in den Unebenheiten der Hülseninnenfläche sozusagen
fest verkrallt. Damit wird gleichzeitig erreicht, dass die.
so erstellte Verbindung auch Schubkräfte aufnimmt und überträgt, und zwar auf die ganze Leitung gesehen praktisch so,
als wäre diese ohne Verbindungen durch ein einziges Verbundisolierrohr
gebildet. . ■ ■■-.-."■-
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Neuerung ist der Innenquerschnitt der Hülse an den beiden Enden derselben verengt. Dies kann auch auf einfache Weise
dadurch erreicht werden, dass die Hülse aus einem Abschnitt
eines Polyäthylenrohres gebildet wird. Durch den Schneidevorgang wird nämlich eine auf die inneren Spannungen des Polyäthyj-ens
zurückzuführende Schrumpfung. der Schnittflächen
bewirkt· -■■. ' ■-.. .'■-■-. -1 / Λ
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt einen
Axialschnitt durch eine beispielsweise Äusführungsform des
Neuerungsgegenstandes.
Dargestellt ist die Verbindung zweier Isolierrohre 1 und Z,
von denen jedes aus einem 1/iiärm et rag er.ro hr 3 besteht, das x..
mit Zwischenraum von einem Pahzerrohr, gebildet durch ein
glattes Kunststoffrohr 4, umschlossen ist. Der Zwischenraum
zwischen dem inneren Rohr 3 und dem ausseren Rohr 4 jedes
Isolierrohres ist durch Einschäumen einer Kunststoff-Hartschaum-Isolierung
5 auf Pblyurethanbasis fugenlos und homogen ausgefüllt. Die Hartschaumisolierung haftet sowohl an
der Aussenseite des Wärmeträgerrohres 3 als auch an der
Inn&nwandung des äusseren Kunststoffrohres 4.
Die Isolierrohre 1 und 2 kommen vorfabriziert mit vorstehenden,
nichtisolierten Enden 5 ihres Wärmeträgerrohres 3 auf die Baustelle und werden direkt, d.h. ohne Zementhilfskanä-Ie,
in entsprechende, im Erdreich ausgehobene Gräben verlegti
Auf das eine Ende jedes Isolierrohres ist jeweils vor dem Verschweissen der Rohrenden eine üeberschubhülse 6 aufgeschoben,
deren Ausbildung und Zweck später noch näher erläutert
wird. '-, ■■: "'- " "■-■ "■ \. . '■-. '■- ', - \
An der Stossstelle zweier rriiteinander zu verbindender Isolierrohre werden zuerst'■■· die nichtisolierten, vorstehenden
Enden 5 der beiden Wärmeträgerriahre durch eine Sehweissnaht
1\ miteinander verbanden und die SchweisBung durch eine Druckprobe
geprüft.· Hierauf werden in üblicher Weise die offenen
Enden 5 der Wärmeträgerrohre mit einem Rostschutzanstrich
- 5
versehen. Nun wird die Ueberschubhülse 6 vom Ende des Rohres,
auf welchem sie zur Verlegungsstelle gelangte, in Richtung gegen das andere Rohr verschoben, so dass sie, die Stossstelle
überbrückend, teilweise- auf das iussere Rohr des anderen Isolierrohres aufgeschoben wird, in die Lage, die sie
in der Zeichnung einnimmt. Dieses Verschieben der Hülse S
wird dadurch erleichtert, dass ihr Oe-ffnungsdurchmesser etwas
grosser ist als der Aussendurchmesser der äusseren Rohre 4. Ein weiteres Merkmal der Hülse 6 besteht darin, dass
ihre ganze Innenfläche 8 aufgerauht ist. Diese Aufrauhung
kann durch fabrikationsmässiges Rillen von einer Tiefe von beispielsweise 0,5 - ,1 ram oder auf andere Weise erzeugt sein.
Durch diese Aufraühung wird die Berührungsflache zwischen
der Hülseninnenflache 8 und den Aussenflächen def; äusseren;:'
Röhre 4 verkleinert, was, verbunden mit dem grossereη Innendurchmesser, das Verschieben der Hülse 6 auf den- letzteren
wesentlich erleichtert j selbst wenn die, Rohre stark ver- -; _:,..
schmutzt sein sollten. \ \ \ \ λ
Eine weitere Besonderheit dor Hülse 6 ist, dass sie aus\ Po- v
lyäthylen· besteht. -Durch" die Wahl dieses Materials beding.t
ergibt sich beim. Herstellen solcher Üebersdhubhülsen durch
Ä\btrennen von Teilstücken aus einem längeren Rohr durch den
.-■ 6. -
Schneidevorgang ein Einzug oder eine Schrumpfung der Hülsenenden. Die Endteile der Hülse 6 weisen somit, wie dies in
der Zeichnung bei 9 deutlich gezeigt ist, eine Verengung
auf, so dass trotz des gewählten Spiels zwischen Hülseninnendurchmesser und Äussendurchmesser der Rohre 4 an den Enden
der Hülse 6 durch diese Verengung 9 ein Abschluss erzeugt wird, der jedoch infolge der relativ geringen Berührungsfläche
mit dem jeweiligen Isolierrohr die relative Verschiebung
zwischen Hülse und Rohr, wie sie bei der Herstellung der dargestellten Verbindung erforderlich ist, kaum nennenswert hindert. : -
Die Hülse 6 ist mit einer Qeffnung 10 versehen, die durch
eine Verschlusskappe 11 verschlossen werden kann. Bevor ;
die Verschlusskappe 11 eingesetzt wird, wird in der dargestellten
Lage der Teile durch die Deffnung 10 in den freien
Raum innerhalb der Hülse 6 ein Kunststoffschäum eingeschgumt,
der unter der Wirkung seines Treibmittels den Zwischenraum
homogen ,und fugenlos ausfüllt\ mit dem Isolierkörper der
beiden Rohre 1 und 2 eine Bindung eingeht, an den vorstehenden Enden 5 der Warmeträgerrohre 3 .haftet und sich an der
aufgerauhten Innenfläche der Hülse 6 festkfallt. Die im
Hohlraum innerhalb der Hülse 6 befindliche Luft Wir.d bei
7 -
diesem Verschäumvoxgang durch den Spalt zwischen den Hülsenenden
und den ausseien Rohren der Isolierrohre ausgetrieben.
In diesen Spalt gelangt anschliessend und wie bei 13 gezeigt
Schaum, der für eine hermetische Abdichtung der Rohrverbindungsstelle sorgt. Die Unebenheiten der Hülseninnenfläche
und die Verengung 9 der Hülsenenden hindern dabei den
Schaum am Austreten aus dem Entlüf±ungsspalt. Dies wird noch
dadurch unterstützt, dass der beim Verschäumen in der Hülse entstehende Druck die Hülse in Ihrer Ritte, wo der grösste
Druck wirkt, ausbaucht, was die Verengung an den Enden noch
verstärkt und gleichzeitig, noch vor Erhärten der Kunststofffüllung,
eine einwandfreie Selbstzentrierung der Hülse 6 auf den beiden Isolierrohren 1, 2 bewirkt.. ■ -
Die Verschlusskappe 11 wird unmittelbar" nach der Einfüll,ung
des flüssigen Schaumstoffes in den Zwischenraum In die vorhandene Oeffnung\eingesetzt■und gegen Herauspressen duich \
Schaumdruck abgesichert. Damit isi die Verbindung ^fertig,
und der''. Graben- kann an dieseri Stelle zug-eschüttet: werden\
Claims (3)
1. Ueberschuhhülse zur Herstellung einer Verbindung zweier
erdverlegter, durch Verschäumen eines Kunststoffschauras in
den Zwischenraum zwischen einem inneren Wärmeträgerrohr und einem äusseren Kunststoffrohr mit glatter Oberfläche vorfabrizierter Isolierrohre, wobei die Wärmeträgerrohre an der
Stossstelle miteinander verschweisst sind und innerhalb der
auf die Enden der äusseren Rohre aufgeschobenen, die Stossstelle
überbrückenden Ueberschubhülse eine eingeschäumte Kunststoffüllung vorgesehen ist, die mit dem Kunststoffisolierkörper in den Rohren eine Bindung eingeht, dadurch gekennzeichnet,
dass die ganze Innenfläche (B) der Ueberschubhülse
(6.) aufgerauht ist. , '"■:. - \
2. Ueberschubhülse nach Anspocuch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenquerschnitt der\Hülse [G) an den beiden Enden
derselbenYyerengt ist. \ \ . V '·-. \. ; -. .'■
3. Ueberschtsibhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (6) durch einen AbschnitteinesPoiyäthylenrohres
gebildet, ist-.''-. "\ "".'.' "'■-. '.
rii Arthur Meier-Schenk
G. H. BOHR
WPMNe. S. STAISM
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH325368A CH479837A (de) | 1968-03-05 | 1968-03-05 | Verfahren zur Herstellung einer Überschubhülse für Rohrverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989649U true DE1989649U (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=4251958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968M0062037 Expired DE1989649U (de) | 1968-03-05 | 1968-04-11 | Ueberschubhuelse zur herstellung einer verbindung zweier erdverlegter isolierrohre. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH479837A (de) |
DE (1) | DE1989649U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716316A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-12 | Eternit Ag | Verfahren zur herstellung einer muffe sowie halbschalen |
-
1968
- 1968-03-05 CH CH325368A patent/CH479837A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-11 DE DE1968M0062037 patent/DE1989649U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716316A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-12 | Eternit Ag | Verfahren zur herstellung einer muffe sowie halbschalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH479837A (de) | 1969-10-15 |
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