DE1989273U - Behaelter fuer packungen. - Google Patents

Behaelter fuer packungen.

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DE1989273U
DE1989273U DE1968Q0001016 DEQ0001016U DE1989273U DE 1989273 U DE1989273 U DE 1989273U DE 1968Q0001016 DE1968Q0001016 DE 1968Q0001016 DE Q0001016 U DEQ0001016 U DE Q0001016U DE 1989273 U DE1989273 U DE 1989273U
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container
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wall
packs
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Description

Firma Quieta*»Werke (MbH., Augsburg, Holzbachstraße
"Behälter für Packungen." .
Die Erfindung ist ein Behälter, der zur Unterbrin« gung einer größeren oder kleineren Anzahl von Waren« packungen dient, insbesondere solchen für Tee» und Teemischungen, für Kaffee und Kaffeeersatzmittel und für sonstige Waren. Der Behälter ist vorzugsweise aus einer flach ausgelegten Kartintafel (Zuschnitt) ausgestanzt und durch Zusammenfalten der knickbar miteinander verbundenen Teile gebildet. Anstelle von Karton kann auch ein anderer für den vorliegenden| Zweck geeigneter Werkstoff gewählt werden» :
Bei der Erfindung handelt es sieh darum, den Behälter] so auszubilden, daß er nicht nur die Ware schaubar machen kann und sieh für Versandzweeke eignet, sonde]
auch für die Darbietung und den Gebrauch beim Ver« kauf der Ware vorteilhaft ist. \ '":.'''
Gremäß der Erfindung ist der Behälter an mindestens einer Stelle, insbesondere stirnseitig, mit einer Schauöffnung versehen, die den Inhalt des Behälters erkennen läßt... . _ ν
Weiterhin sind im Sinne der Erfindung die äußeren, längsseitigen Behälterteile abtrennbar, so daß der geöffnete Behälter ν·η Hand des Verkäufers ineine •ffene Truhe verwandelt werden kann, welche das Herausnehmen der einzelnen Packungen bequem ermög» licht. Dabei wird die Truhe durch die verbliebenen inneren Seitenteile und die stirnseitigen Teile des Behälters zusammengehalten. Der truhenartige Behälter kann so in das Verkaufsregal gestellt wer«* den, daß die Einzelpackungen sichtbar und griff« bereit dargeboten sind.
Ferner sind erfindungsgemäß die stirnseitigen Be« hälterwandungen teilweise abtrennbar derart, daß Öffnungen gebildet werden^ welche einen leichten Zugriff zu dem Inhalte der - Truhe~auch dann-gestatten, wenn bei teilweise entleerter Truhe nur no4ch die
.- H
auf dem Boden derselben liegenden Packungen vor» handen sind.
Die Abtrennbarkeit der beschriebenen Behälterteile besteht darin, daß diese an ihren Zuschnittkanten perforiert sind.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Aus führung s·» form der Erfindung. ~
Fig. 1 zeigt den zusammengefalteten Behälter, schau«» bildlich dargestellt. Aus Pig.·- 2 ist der truhen«=- artig umgestaltete Behälter, iifedljBsx'ge füllt, zu ersehen. Fig. 3 läßt die den Behälterzuschnitt bildende, gestanzte Zartontafel erkennen.
Der Zuschnitt (Fig. 3), der zu einem Behälter ν·η prismatischer Grundform gefaltet werden kann, weist folgende flächenteile auf:
Die aneinander anschließenden, knickbar miteinander verbundenen Teile a, b, c, d ergeben in zusammenge» faltetem Zustand die längsseitigen äußeren Wandungen des Behälters. Die Teileb und d sind zum Teil c Mn mit Perforierung versehen, die es ermöglicht,-die Teile d bzw. a, b nach dem Sffnen des Kartins
abzutrennen. An das Teil a ist eine Lasche e, an das Teil d eine mit Schlitz f versehene Leiste g angebogen. Beim Gestalten des Behälters durch :" Zusammenfalten des Zuschnitts greift die Lasche durch den Schlitz f.
Die stirnseitigen Wandungen des Behälters werden gebildet durch einander gegenüberliegend angeord« nete Teile h, die an die. Fläche e angelenkt sind. Jedes der Teile h weist beiderseitis je eine Klappe i auf. Je zwei einander gegenüberliegende Klappen 1 stellen in aufgerichtetem Zustand, mittels zu·=- sammensteckbarer Lappen k verbunden, die inneren Längsseiten des Behälters dar, welche durch die hechgestellten Teile b und d außen überdeckt werden.
Bei fertiggestaltetem Behälter werden dessen Stirn** flächen durch die htchgestellten Teile h gebildet. Als Deckel des Behälters dient das Teil a, das in waagrechter Lage durch die Verschlußstüeke e und g gehalten wird.
Die stirnseitigen Behälterwandungen h sind teilweise abtrennbar derart, daß OWformig begrenzte Öffnungen m gebildet werden. Die Abtrennbarkeit wird durch entsprechende Perforierung ermöglicht. Die zur ;
~ 5
Unterbringung in dem Behälter bestimmten Packungen 1 sind in zwei übereinander angeordnete Doppel«*, reihen in dem Sehälter gelagert (lig.i). Me Be·*, hälterwandung ist längs- und stirnseitig so über« höht, daß sie über die untere Doppelreihe der Packungen 1 hinausragt.
Durch die stirnseitigen Öffnungen des Behälters' kann dessen Inhalt so weit wahrgenommen werden, daß man die Packungen nach Art und Abmessung erkennen kann.
Beim Öffnen des Behälters wird die Lasehe e des Teils a aus dem Schlitz f des Teils d herausgezogen und der Behälter aufgeklappt, -inn können sowohl das Teil d, wie auchdiezusammenhängenden Teile ν a, b von dem Teil e abgetrennt, dadurch also die äußeren Teile des Behälters entfernt werden (lig.2).
Der Behälter ist jetzt in eine offene Truhe Yerwan-*· delt, welche durch die längsseitigen Wandungsteile i und die stirnseitigen Teile h dargestellt und zusammengehalten wird.
!Durch die Überhöhung der Seitenteile i und.;h wird die obere Doppelreihe der Packungen in" der offenen" Truhe gehalten. Ist nun die obere Doppelreihe der Packungen herausgenommen, so ermöglichen die stirn«
seitigen Öffnungen in des Behälters den Zugriff zu der auf den Behälterboden., q Inenden unteren Poppe!« reihe der Packungen.v
Die Erfindung ist auch auf Behälter anwendbar, die »■anders, als die in den Zeichnungen abgebildeten ausgeführt sind., Der Behälter ist aufstellbar, gege« "benenfalls kam er auch aufhängbar ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. !A.117 833*28,
    Sohutzansprüohe ... / ; _ ν/; ":-'.-.,":;
    !.Behälter für Packungen ,λ dadurch gekennzeichnet,--> daß er stirnseitig »ffen ist, um seinen Inhalt erkennbar zu machen. ;""--/ ... >
    2« Behälter nach Anspruch T, dadurch gekennzeiehnet, daß er faltbar ausgebildet ist und in zusammenge« faltetem Zustand ein« oder beiderseits eine stirnseitige Öffnung aufweist.
    3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn« zeichnet, daß zur Bildung von jeweils einer
    ν Öffnung (m) die stirnseitige Wandung (h) des ; Behälters teilweise abtrennbar ist.
    4. Die G-estaltung des Bfehälters nach den Ansprüchen 1 bis 3y derart, daß er längsseitig je eine l\ innere (i) und eine äußere (b,d) Wandung auf·=» weist.
    5. Die G-estaltung des Behälters nach den 1 bis 4, dadurchgekennzeiehnet, daß die inneren Iiängsseite»nteil:e (i) an die_ stirnseitigen Wan«* dungsteile (h) angelenkt sind. - -- - -: — -■-.;.
    6. Die Gestaltung des Behälters nach den Ansprachen T "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter* deckel (a) an ein längsseitiges Außenwandungs«=* teil (b) des Behälters angelenkt ist»
    7"*. Die Gestaltung des Behälters nach den Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet» daß jäer durch Abtrennen von Grestaltungsteilen in die lorm einer offenen Truhe verwandelbar ist.
    8. Die Ö-estaltung des Behält er s nach den Ansprüchen ■ 1 Ms 7, dadurch gekennzeiehn*, daß die äußeren \ Längsseitenteile (Td,4) an die Bodenfläche (c) ; der Behälterwandung abtreniiTDar angelenkt sind. ;
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