DE1989166U - Als muffen- oder eckhahn ausgebildeter wartungshahn fuer warmwasserheizungen mit umlaufwasserheizern. - Google Patents

Als muffen- oder eckhahn ausgebildeter wartungshahn fuer warmwasserheizungen mit umlaufwasserheizern.

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DE1989166U
DE1989166U DE1968SC044541 DESC044541U DE1989166U DE 1989166 U DE1989166 U DE 1989166U DE 1968SC044541 DE1968SC044541 DE 1968SC044541 DE SC044541 U DESC044541 U DE SC044541U DE 1989166 U DE1989166 U DE 1989166U
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Firma Johann Schlosser KGr. $ Armaturenf abrik und Metallgießerei, 596 Olpe (Westf.)
Als Muffen- oder Eckhahn ausgebildeter Wartungshahn für Warmwasserheizungen mit UmIaufwasserheizern -
Die: !Teuerung bezieht sich auf als Muffen- oder Eckhähne ausgebildete Warturigshähnefür Warmwasserheizungen mit Umlaufwasserheizern, wobei die-Wartungshähne im geschlossenen Zustand den Ausbau des Umlaufwas s erheiz er s. zu Wartüngs zwecken ohne Entleerung der Warmwasserheizungsaniage zulassen und ein mit einem dem leitungsdurchmesser entsprechenden runden Radialdurchlaß νersehenes Hahnküken mit Kegelstumpf-Sitzflache sowie zwei Anschlußstutzsn aufweisen. .
Bei solchen Warmwasserheizungen ist es üblich, eine Sicherheitsarniatur vorzusehen, die einem Überdruck bei Erwärmung des Wassers in der Heizungsanlage entgegenwirkt und bei einem solchen Überdruck Wasser austreten läßt, welches über einen Auffangtrichter abgeleitet wird. Diese Sieherheitsarmatur wurde bislang an einem gesonderten, oberhalb des geweiligen . Wartungshahns in die leitung, eingeschraubten T-Stück befestigt» Dadurch wird jedoch die Bauhöhe der Hahninstallation in nachteiliger Weise vergrößert.
Es ist Aufgabe der Heuerung, das Anbringen einer Sieherheitsarmatur am Wartungshahn selbst, und zwar unter Einsparung eines zusätzlichen T-Stücks und bei Verringerung der Bauhöhe der Installation, zu ermöglichen. '. ;
. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem mit dem Umlaufwasserheizer zu verbindenden Anschlußstutzen des Wartungshahns ein seitlicher Stutzen zum Anbringen einer Sieherheitsarmatur vorgesehen wird.
Zweckmäßig.wird.der seitliche Stutzen mit Außengewinde versehen. . ■-.'.;
Es ist besonders VOrteilhaft, wenn, wie ebenfalls neuerungsgemäß vorgeschlagen, die Achse des.seitlichen Stutzens senkrecht sowohl zur Achse des Hahnkükens als ^ueh zur Achse bzw. den Achsen der Anschlußstutzen verläuft.
Die Neuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Jig. 1 im Schnitt einen neuerungsgemäßen Wartungshahn der als Muffenhahn ausgebildet ist,
Fig. 2 in einer Ansicht von links auf Pig. 1 das leere Gehäuse des Ifetungshahns,
Fig. 3 im Schnitt einen als Eckhahn ausgebildeten Wartungshahn gemäß der Neuerung, während
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Eckhahn nach Fig. 3 wiedergibt.
Bei beiden Ausführuhgsbeispielen der Zeichnung werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Wartun^hahn weist ein Hahngehäuse 1 auf, das mit einer kegeligen Bohrung 2 und einem runden Durchlaß 3 versehen ist, der am einen Ende in einen Anschluß stutz en 4 und am anderen Ende in einen Anschluß- ■·' stutzen 5 mündet. Beide Anschlußstutzen 4» 5 sind mit Innengewinde versehen. In der kegeligen Bohrung 2 des Hahngehäuses 1 sitzt ein Hahnküken 6 mit einer Kegelstumpf-Sitzfläche 7 und einem dem Leitungsquerschnitt der Vor- oder Rücklaufleitung entsprechenden runden Radialdurchlaß 8.
Hach dem äußeren Ende hin weist das Hahnküken 6 eine zylindrische Umfangsflache 9 auf, die mit einer Ringnut 10 zur Aufnahme einer O-Ringdichtung 11 versehen ist. Am äußeren Ende weist das Hahnküken 6 einen zylindrischen Ansatz 12 auf, der -von einem Gewindering 13 umgeben ist, welcher so weit in das ; Hahngehäuse 1 eingeschraubt werden kann, daß das Hahnküken 6 mit dichtem Sitz im Hahngehäuse 1 gehalten wird. Der Gewindering 13 kann mit Löchern 14 versehen werden, so daß er mit einem Lochschlüssel gedreht werden kann.
Der zylindrische Ansatz 12 des. Hahnkükens 6 weist, wie Pig. 4 zeigt, eine Aussparung 12a, beispielsweise ein Seß.hskant«- loch, zum Einsetzen eines Betätigungsschlüssels sowie eine die Stellung, des Hahnkükens 6 anzeigende Einkerbung 12b auf. Der Gewindering 13 kann beispielsweise durch eine radial zu ihm \ angeordnete Schraube (nicht dargestellt) gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert werden.
Wie dife Fign. 2 und 4 zeigen, ist an dem mit dem Umlaufwasserheizer zu verbindenden Änsehlußstutzen 4ein seitlicher Stutzen 15 mit Außengewinde vorgesehen, an dem eine Sicherheit sarmatur, z.B* ein Membranventil (nicht dargestellt),befestigt werden kann. Me Achse des seitlichen Stutzens 15 ver-. läuft senkrecht sowohl zur gemeinsamen Achse der Anschlußstutzen 4, 5 (diese Achse schneidend) als auch zur Achse: des Hahnkükens (zu dieser versetzt). . - -.. /
DieEekaüsführung des Wartungshahns nach, den Pign. 5 und ist im wesentlichen dem Hahn, nach den Sign. 1 und 2 ähnlich^ nur ist hier der Ansehlußstutzen 5" (mit Außengewinde) im rechten Winkel zum Anschlußstutzen 4 angeordnet, und das Hahnküken 6 weist am inneren Ende eine Axialbohrung 16 auf, die rechtwinklig in den Radialdurchlaß 8 einmündet und dem Innendurchmesser des Anschlußstutzens 5' entspricht.
. Heben der kegeligen Bohrung 2, und zwar "bei eingebautem. Wartungshahn oberhalb derselben, weist das Hahngehäuse 1 eine weitere Bohrung 17 auf, und in ein. (xewindeteilstück 18 derselben ist ein Entleerungsventil 19 eingeschraubt, das mit einer Ablauf tülle 20 versehen ist, die;am freien Rand einen Umfängswulst 21 aufweist, über den bei Bedarf das Ende eines SchläucheS-geschoben, werden kann. Der Yerschlußbauteil des Entleerungsventils 19 ist als Schlitzschraube. 22 mit entsprechendem MchtUngssitz ausgebildet und kann mittels eines.Schraubenziehers betätigt werden./Über die Entleerungsventile 19 beider in die Tor- und Rücklaufleitung eingebauter Wartungshähne kann.das im UmIaUfwas.s erheiz er befindliche Wasser entleert werden, während die übrige.Heizungsanlage durch die Wartungshähne hermetisch abgeschlossen werden kann, so daß weder.Wasser entweichen noch Luft eindringen kann. ..
Die Feuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden SchutzansprUeh 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich
•vor allem auch auf sämtliche leuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Als Muffen- oder Eokhahn ausgebildeter Wartungshahn für Warmwasserheizungen mit TJmlaufwasserheizern, welcher im geschlossene] Zustand den Ausbau des ümläufwasserheizers zu Wartungszwecken ohne Entleerung der Warmwasserheizungsanlage zuläßt und ein mit einem dem leitungsdurchmesser entsprechenden runden .Radialdurchlaß versehenes Hahnküken mit Kegelstumpf-Sitzflache sowie zwei Anschlußstutzen aufweist,. dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem . ümlaufwasserheizer zu verbindenden Anschluß stutz en. (4) des War- -.. tungshahns ein seitlicher Stutzen (-15) zum Anbringen einer. Sicherheit armatur vorgesehen ist. -. ..
2. Wartungshahn nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Stutzen (15) mit Außengewinde versehen ist.
3. Wartungshahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die Achse des seitlichen Stutzens (15) senkrecht sowohl.zur Achse des Hahnkükens (6) als auch zur Achse, bzw. zu den Achsen : der Anschlußstutzen(A,5,51) verläuft.
DE1968SC044541 1968-03-27 1968-03-27 Als muffen- oder eckhahn ausgebildeter wartungshahn fuer warmwasserheizungen mit umlaufwasserheizern. Expired DE1989166U (de)

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