DE1988429U - Selbsttaetige verschleissausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer bremsbelaege. - Google Patents

Selbsttaetige verschleissausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer bremsbelaege.

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DE1988429U DE1965R0030457 DER0030457U DE1988429U DE 1988429 U DE1988429 U DE 1988429U DE 1965R0030457 DE1965R0030457 DE 1965R0030457 DE R0030457 U DER0030457 U DE R0030457U DE 1988429 U DE1988429 U DE 1988429U
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    • F16D2121/02Fluid pressure

Description

DIPL-ING HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HGRST ROSE D(PL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
-( ' - ' [ - ■_■"■■■ 3353 Bad Gandersheim, 22, April 1968
Braunschweiger Straße 22 ; .
Telefon: (05382) 2842
. Telegramm-Adresse: Siedpatenf Bad Gandersheim
R 30457/47 Ό Gbm . /; - -. . . '. - j Recherches Etudes Production R,E»P9 ." - -.-■"-. ,^: : -;-
Minweii: Diese UntericqÄ (QeschreibvtiQ «ηβ ScnuuansprJ fef itiletil eingeretehf», sie «eich» /on te AOrr fassung de> ursprünglich eingereichten Unterlögen ob. Οίθ »eohfliohe eedaufung der Abweichung lsi nicht■ gepnifi. Die urspcüriglich iingereichfen Unterlage* befincfen sich in -ien Amteokten, Si* können jederlei» ohne,- Kuchwd« sines rechHichen Interesses" qebührenfref iingesehen *erde;e. Auf *r»reg we«ler> hiervon oyoh Fotokopien oder Film» ■■»eootive η« den üblichen Preisen geliefert .. Oeotsehes fq/miomf, Oebrouchsmusierstiile
Reclierolies Etudes Production R,B,Ρ»
38 Avenue. Pierre Ier de SerMe -.-'■ ."■" ; : : : Pari s -France - Seine- . ; ..
Selbsttätige lacjastellvorriclitung für hydrauliseli "betatiglDare SchelbenTaremsen .-■·.' ; . ..' .-." V;.- ^ -.- ' ' - '- -
Das G-ebrauelismüster iDezient sicn auf eine selbsttätige la cn- . Stellvorrichtung für hydrauliscn "betätigbare J ScnelbenlDrems-en ■ mit einer auf einem; zylinderfesten Zapf en ver s chi ebbaren, .eiher-seits an einem aus mit dem Zapfen zusammen-wirkenden -Radialspannscheiben gebildeten Reibring und andererseits an dem Kolbenboden abstützbaren und das Bremslüftspiel aufrechterhaltenden- Ansehlag- : hülse, und mit einer Kolbenrückstellfeder, die in kraftschlüssiger lferbindung mit der der Änschlaghülse gegenüberliegenden Reibring-: seite und einem Anschlag an dem Kolben steht,; wobei der .Anschlag nach einem dem Bremslüftspiel entsprechenden Betätigungsweg : _'_'. '-'■_■■ ausserdem in formschlüssiger Verbindung ;mit-dem Reibring tritt.
Bei einer Versehleissnaehstellvorrichtung dieser Art stützt sich die Rückstellfeder für den,Kolben,;die gleichzeitig auch - \ zur Eederbeaufschlagung des Reibrings dient,: gegen, den Bund einer ."-weiteren, die Anschlaghülse umsehrießenden Büchse ab, Es. verlangt daher diese bekannte Torrichtung einen ieile-; und Moniageaufwand, da neben der Anschlaghülse und dem Reibring -zunächst eine Büchse. und. daraiaf die Rückstellfeder -aufgesetzt werden müssen, bevor der^ Kolbenanschlag in den Kolben zum Abschluß der^Montage eingebracht
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werden kann. Ferner bietet die "bekannte Vorrichtung keine Möglichkeit einer Einstellung des Bremslüftspiels, .
Dem G-eTDrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hachsteilvorrichtung der eingangs angebenen Art in ihrer Bauweise zu vereinfachen, so daß der Teile- und Montageaufwand wesentlich verringert wird und die Torrichtung "betriebssicher gestaltet werden kann. Dies wird nach dem G-ebrauehsmuster dadurch erreicht, daß die Rückstellfeder als Tellerfeder ausgebildet ist, die sieh mit ihrer kleinen Stirnfläche, unmittelbar an dem Reibring und mit ihrer großen Stirnfläche unmittelbar an dem Kolbenanschlag· abstützt.» Dadurch wird erreicht, daß der Teile- und Montageaufwand wesentlich verringert wird, da neben der Anschlaghülse und ddm Kolbenanschlag lediglich die Tellerfeder als einziger zusätzlicher Bauteil benötigt wird. Durch die Einfachheit der Bauweise wird nicht nur die Montage und Wartung: erleichtert, sondern auch die Störanfälligkeit verfingert und damit die Betriebssicherheit erhöht.
lach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters weist der Kolbenanschlag einen oder mehrere oder wenigstens mit einem Teil der kleinen Stirnfläche der Teller-feder axial fluchtende radiale "Vorsprünge auf. Hierdurch wird eine sichere formschlüssige Verbindung des gesamten B'achstellsystems' im Fall der lachstellung erreicht, . " .
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist der Kolbenanschlag in dem Kolben azial verstellbar. Auf diese Weise läßt sich einfach das Bremslüftspiel lediglich durch Verstellung des Kolbenanschlags einstellen..
Fach einer anderen Ausführungsform des G-ebrauchsmusters ist zwischen dem Zapfen und dem Seibring eine Spaltbüehse eingeschaltet. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Konstanz der Reibkraft verbessert wird, da sich diese Reibkraft jetzt aus der Reibung der Spaltbüchse ergibt, die unter der Summe der radialen Spannkräfte der einzelnen Ringe steht. Es kann auf diese Weise auch einfach die Reibkraft verändert werden, in dem lediglich die Art des Werkstoffs der Spaltbüchse geändert wird.
Jn weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist in die Reibfläche des Zapfens eine zv JB · schraubenförmige Sehmiernut eingearbeitet« Hierdurch wird die Schmierung der miteinander in Berührung stehenden Flächen der beweglichen Seile erleichtert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters dargestellt. Es zeigen:
Jig, 1 und S1Ig. 2 im Längsschnitt eine Ausführungsform der Nachstellvorrichtung, und zwar in Fig, 1 in gelöstem und in ^ig. 2 in betätigtem Zustand der.Bremse,
Pig. 3 die Draufsicht auf eine bei dieser Ausführungsform verwendete Tellerfeder,
Fig, 4 einen Tiängssohnitt durch eine weitere Aus- -führungsform der Nachstellvorrichtung,
Fig, 5 ädne geschnittene Teilansicht der auf dem zylinderfesten Zapfen angeordneten Spaltbüchse mit den Seibringen zur Erläuterung ihrer Anordnung,
lach Fig, T liegt die Bremsscheibe 1 zwischen den Bremsbelägen 2 und 3 mit.ihren Belagträgern 4 und 5. Die "^inheit 2, 5 ist feststehend, während die Einheit 3, 4 auf dem Kolben 6 befestigt ist, der in dem Hydro- ' zylinder 7 gleitet, der durch die Dichtungen 8 abgedichtet und durch den Einlaß 9 gespeist wird. Der Kolben 6 ist hohl und hat den Querschnitt eines liegendes U, dessen Basis am Belagträger 4 anliegt,.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig, 1 und 2 liegt die Kolbenrückstellfeder unmittelbar, ohne Zwischenschaltung anderer Teile, auf den elastischen Metallringen auf. Die Rückstellfeder ist dazu als eine kegelstumpfförmige Tellerfeder ausgebildet,deren große Stirnfläche gegen eine im Kolben befestigte Scheibe 18 und deren kleine Stirnfläche gegen die Hinge 14 anliegt, die am anderen Ende des Stapels durch eine einfache Hülse 16 gehalten werden.
Ausserdem ist die im Kolben 6 "befestigte Scheibe 18 zur Einstellung des Arbeitsspiels 3 verstellbar, ζν B-. durch ein Gewinde 18a, das mit "einem entsprechenden Gewinde im Kolben zusammenarbeitet»
Bei dieser Ausführungsform liegen also die elastischen Metallringe 14, die auf dem im Zylinder 7 befestigten, . .. .-Zapfen 13 axial verschiebbar sind, einerseits gegen eine zum Zapfen 7 koaxiale und auf diesem verschiebbare Hülse 16, Lind andererseits, ohne Zwischen^ehaltung, anderer Teile, gegen die kleine Grundfläche der kegelstumpfförmigen Tellerfeder 17 an, die in'Fig* 3 einzeln.dargestellt ist. Diese Feder 17 liegt ihrerseits mit ihrer großen Grundfläche gegen die Scheibe 18 an, deren Aussengewinde 18a mit dem Innengewinde des Kolbens β zusammenarbeitet., in dem- die Scheibe auf diese lifeise beliebig verstellbar ist* -x
Die Arbeitsweise dieser Verschleißnachstellvorrichtung ist die folgendem
Bei gelöster Bremse (Pig.1) hat die auf den Ringen aufliegende Feder 17 den Kolben 6 zurückgestellt , Bei gelöster Bremse ist also die Stellung der einzelnen Bremsenteile durch die Stellung der einzelnen Bremsenteilex . durch die. Stellung der Hinge 14 auf /dem Zapfen 1-3 festgelegt, Andererseits werden bei gelöster Bremse die elastische] Singe .14 durch die Rückstellfeder 17 festgehalten. Die ;für die erfindungsgemäße Vorrichtung gewählten Abmessungen sind, derart, daß bei gelöster Bremse zwischen der Scheibe 18 und der Basis der Tellerfeder 17 ein. Spiel 3' bleibt, das " : gleich dem Spiel ist, das die Bremse in gelöstem Zustand aufweisen sollr . .
Durch den Slnlaß 9 eingelassenes Druckmittel läßt den Kolben..-.6 heraustreten, der unter Zusammendrückung der Tellerfeder 17- den Belag 3 an die BremHßcheibe 1 heranführt. Bei dieser Bewegung wird zunächst das Spiel j zwischen der Scheibe 18 und der leder 17 resorbiert, ohne daß die Ringe 14 unddie Hülse 16 ihre Stellung ändern.
■- - 4 - ' -■'.■.'■■- .-
Das Spiel j erscheint jetzt zwischen dem Kolben 6 und der Hülse 16« Die elastischen Ringe 14 werden ständig durch die Rückstellfeder 17 gegen die: Hülse 16 angedrückt gehalten. Wenn nun bei einer Bremsung die Bremsbeläge um eine gewisse Dicke verschleißen, tritt der Kolben 6 entsprechend weiter heraus und schiebt dabei durch seine Scheibe 18, die elastischen Ringe 14 und die Hülse 16 als Ganzes vor, so daß das Spiel 3 weiterhin zwischen dem Kolben 6 und der Hülse 16 liegt. Bei dieser Verschiebung des Ganzen hat der Kolben 6 durch seine Scheibe 18 die elastischen Ringe 14 gegen die Hülse 15 angedrückt ge- : halten.
Bei Aufhören des Drucks durch den Einlaß 9 holt die Feder 17 den Kolben 6 zurück um eine Länge, die gleich dem Spiel zwischen diesen Teilen am Ende der Bremsung ist. Der bei gelöster Bremse zwischen Belag und Scheibe bestehende Abstand bleibt stets gleich dem Spiel 3, ganz gleich, wieviel sich die Beläge während einer Bremsung abgenutzt haben. Dies Spiel *j erscheint also nicht nur zwischen der Feder 17 und der Scheibe 18 des Kolbens 6, sondern auch zwischen der Bremsscheibe 1 und dem Belag 3
Wie oben erwähnt, läßt sich das Arbeitsspiel "3" · leicht durch Verstellung der Scheibe. 18 gegenüber dem Kolben 6 einstellen. Wie ferner Fig. T und 2 zeigen, ist die als Kolbenansehlag dienende Scheibe 18 mit einem oder mehreren mit einem Teil der kleinen Stirnfläche der Tellerfeder 17 axial fluchtenden radialen Yorsprümgen 18 versehen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform soll die zwischen dem zylindrischen Zapfen 13 und den elastischen Ringen 14 entstehendeMngsreibungskraft reguliert werden.
Dabei wirken die elastischen Ringe 14 nicht mehr unmittelbar auf den feststehenden Zapfen 13, sondern auf eine zwischen die Ringe 14 und dem Zapfen 13 eingeschaltete und unter Reibung auf diesem verschiebbare Spaltbüchse 19«
- - 5 -■' ■ ■ ■'■ ■■'".■ : ■■.
^iese Anordnung bietet den Vorteil beträchtlicher : Verbesserung der Konstanz der Reibkraft, da diese sich nicht mehr aus der individuellen Reibung 3edes einzelnen Ringes, sondern aus der Reibung der Spaltbüchse ergibt, die unter der Summe der radialen Spannkräfte t,- der einzelnen Ringe steht. .. ■ . .: '
Ausserdemlst.es auf diese Weise möglich, die Reibkraft bei gleicher radialer Spannkraft der elastischen Ringe zu variieren, indem.einfach die Art des Werkstoffs der reibenden Elemente geändert wird.
ferner ist in die Mantelfläche des.Zapfens 13:in dessen gesamter länge eine lut 20 eingearbeitet, durch welche die Schmierung der Berührungszonen leicht und regelmäßig im Verlauf der Verschiebung der einzelnen Teile erfolgt, wodurch die Reibung reguliert wird.
Bei dieser Ausführung der Versehleißnaehstellvörrichtung liegt eine einzeln in Fig. 5 dargestellte Spalt-, büchse 19 zwischen dem Zapfen 13 und den Ringen 14, die an ihrem entgegengesetzt zur Hülse 15 liegenden Ende gegen einen flansch des Spaltrings 19 anliegen. Die in Fig. 5 durch Pfeile dargestellte radiale Spannkraft t. der . elastischen Ringe 14 wirkt also nicht unmittelbar auf den Zapfen 13> sondern auf die Spaltbüchse 19, die so die Summe der auf ihn wirkenden Spannkräfte auf den Zapfen überträgt. Ohne Änderung der -^inge 14 und bei gleicher * radialer Spannkraft derselben ist die Größe der Reibkraft durch einfaches Indern der Art des Werkstoffs der Spaltbüehse 19 veränderbar* . . ■ ; '
Zur Erleichterung der Schmierung der miteinander . in Berührung stehenden flächen der beweglichen Teile ist in die Mantelfläche des Zapfens .13 über dessen ganze. Länge eine schraubenförmig verlaufende lut 20 eingearbeitet,
Die beschriebenen Vorrichtungen sind auf jegliche" anderen Anwendungsfälle übertragbar, bei denen der Verschleiß eines Teils zur Erhaltung eines konstanten . Betätigungshubs ausgeglichen werden muß, sowie auf ..
Anwenduiigsfalle, bei denen die elastischen Einge radial nach außen auf die innere Hantelfläche eines zylindrischen Teils wirken. ._

Claims (1)

  1. ■-■ "'.'.-■' - - ■-.-■"■ ■■"" ■■" ■■■■■;- Vf-
    S c foul; ζ an s ρ r ü ehe
    ' 1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung.für hydraulisch "betätigbare Scheibenbremsen mit einer, auf einem zylinderfesten Zapfen verschiebbaren, einerseits an einem aus mit dem Zapfen -zusammenwirkenden Radialspannscheiben gebildeten Reibring und andererseits an dem Kolbenboden abstützbaren und das Bremslüftspiel aufrechterhaltenden Anschlaghülse, und mit einer Kolbenrückstellfeder, die" in kraftschlüssiger Verbindung mit der der Anschlaghülse gegenüberliegenden Reibringseite und einem Anschlag an dem Kolben steht, wobei der Anschlag nach einem dem Bremslüftspiel entsprechen-den Betätigungsweg ausserdem in formschlüssiger Verbindung mit dem Reibring tritt, dadurch gekennzeichnet., daß die Rückstellfeder als tellerfeder (.17) ausgebildet ist, die sich / mit ihrer· kleinen Stiiä&flache unmittelbar an dem Eeibring / (vglt 14) und mit ihrer großen Stirnfläche Unmittelbar an dem Kolbenanschlag (18) abstützt* . -
    2» nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenanschlag (18) einen oder mehrere wenigstens mit einem !Teil der kleinen Stirnfläche der !Tellerfeder (17) axial fluchtende-radiale Torsprünge (18b) aufweist.. .
    3» Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenanschlag (18) in dem Kolben (6) axial verstellbar ist (I8a), .---.-"■■■
    4» Hachställvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zapfen (13) un dem Reibring eine Spaltbüchse (19) eingeschaltet ist,
    5. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Reibfläche:, des Zapfens (13) eine z.B. schraubenförmige Schmiernut (20) eingearbeitet ist. ■ .
DE1965R0030457 1964-06-10 1965-04-12 Selbsttaetige verschleissausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer bremsbelaege. Expired DE1988429U (de)

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FR977805A FR85921E (fr) 1964-06-10 1964-06-10 Dispositif automatique de rattrapage d'usure, notamment de garnitures de frein
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