DE1988330U - Ineinanderschiebbare gleitfuehrung mit rollen fuer schubladen. - Google Patents
Ineinanderschiebbare gleitfuehrung mit rollen fuer schubladen.Info
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Landscapes
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Description
DRS. EULE & BERG DIPL-ING. STAPF
PA TENTANWÄLTE
Telefon 60838
.. Telegramm-Adr. ι PATENTEULE MOndien
Bankverbindung*
Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheck-Konto. Mönchen 65343
19. April 1968
Ihr Zeichen —-.
Unser Zellen
C 172Θ3
Edouard BALIY
Bercliem St. Agathe / Belgien
Bercliem St. Agathe / Belgien
Ineinandersohxebbare Gleitführung mit Rollen für
Schubladen
Die Erfindung betrifft eine ineinanderschiebbare Gleitführung mit Rollen für Schubladen, die aus einem zur Befestigung
an dem Rahmen eines mit Schubladen versehenen Möbels bestimmten äußeren Teil, einem zur Befestigung an
einer Seitenwand einer Schublade bestimmten inneren Seil
und einem sich auf Rollen in "bezug auf das- äußere (DeIl"
bewegenden mittleren Seil besteht, wobei das innere !Teil /
von auf dem mittleren Teil befestigten Rollen gehalten ist,
die eine Bewegung des inneren (Teils in bezug auf das mittlere Seil und in bezug auf das äußere Teil gestatten« V
Bei den bekannten Gleitführungen dieser Art wirddie Synchronisierung
der Bewegungen des inneren Teils in bezug auf das mittlere Teil und in bezug auf das äußere Teil im allgemeinen durch zwei Rollen erreicht, deren eine sich auf
dem äußeren Teil bewegt und auf dem mittleren Teil unterhalb des inneren Teils mit einem gewissen axialen Spiel
angebracht ist, und deren andere eine feststehende Achse besitzt und genau oberhalb der Rolle mit axialem Spiel
angebracht ist, so daß das innere Teil durch das Gewicht
der Schublade zwischen diesen beiden Rollen eingeklemmt wird.
Derartige Gleitführungen haben unter anderem den Uaehteil,
daß das innere Teil nur höchstens um eine Strecke, die gleich der Eigenlänge dieses Teils ist, aus dem äußeren
Teil herausgezogen werden kann, da es, um einwandfrei .".--funktionieren
zu können, ständig zwischen den beiden Rollen des mittleren Teils eingeführt bleiben muß.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es- im wesentlichen, diesen Nachteil durch Schaffung einer ineinanderschiebe
baren Gleitführung mit Rollen für Schubladen zu beseitigen, bei der das innere Teil aus dem äußeren Teil um eine
Strecke, die größer als deren Eigenlänge ist, herausgezogen werden kann.
Zu diesem Zweck ist die Gleitführung erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine auf dem mittleren
Teil oberhalb des inneren Teils angebrachte Rolle auf diesem inneren Teil aufliegt, daß"mindestens eine zwischen
dieser Rolle und dem Torderende des inneren Teils angeordnete
Rolle in dem mittleren Teil drehbar gelagert /ist und
mindestens teilweise das innere Teil tragt, daß minde- ■;-./
stens eine in dem mittleren Teil drehbar gelagerte und sich
auf dem äußeren Teil bewegende Rolle das mittlere Teil
trägt und daß das innere Teil durch die erstgenannte Rolle
mindestens während eines Teils seines Weges elastisch gegen
die letztgenannte Rolle gedrückt ist, sodaß es sich gegenüber dem äußeren Teil in einer Geschwindigkeit bewegty die:
im wesentlichen das Doppelte der Geschwindigkeit des mittleren Teils gegenüber dem äußeren Teil beträgt. , -
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist
die Achse der auf dem mittleren Teil elastisch aufliegenden
Rolle in elastischen lagern, beispielsweise Gümmilägern,
angebracht, so daß sie ziimindes-fc senkrecht bewegbar ist
und die Ausübung eines Druckes auf das innere Teil; durch
diese Rolle gestattet» ;""■-." : .'..'-'-_--
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist auf dem äußeren Heil ein Anseillag zur Begrenzung der Sehubladenbewegung vorgesehen, der "bei ausgezogener Schublade mit einer in Iahe des hinteren Indes
des mittleren Teils angebrachten Führungsrolle und beigeschlossener Schublade mit der auf dem inneren Teil
elastisch aufliegenden Rolle zusammenarbeitet.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mittlere Teil von zwei Rollen abgestützt,
deren Achsen sich in einem Halter drehen,; der auf dem
mittleren Teil schwenkbar angebracht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Auf dieser
Zeichnung zeigen: - \ : :
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gleitführung mit Rollen in einer ersten Stellung, wobei
Teile weggebrochen sind; ; -- -._ ΐ; ::_ \
■"'■■■■ ..-"■■■ ■■"■"" "■"- ..v-■■"-'"■" "■ ■ ■-.. '"-. _ 5 —
ig· 2 eine Seitenansicht der Gleitführung gemäß Fig. 1':'_. in
einer zweiten Stellung, wobei Teile weggebroehen sind; ";■■■",._ >
; ;. ".-. -,-...: \ -..- -
Pig. 3 eine Seitenansicht., einer anderen Ausfülirungsform,
wobei Teile weggebrochen sind; . -.-■;.,_■"■""-,. - :-
In den drei figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen dieselben oder entsprechende Teile«
Eine Gleitführung 1 ist auf einem Möbel mit Schubladen 2
und einem Rahmen 3 montiert. Auf der Zeichnung sind die
Schubladen mit unterbrochenen linien und der Rahmen mit
einer durchgehenden linie dargestellt. :.
Die Gleitführung besteht aus einem am Rahmen 3 des Möbels '.--.-■
befestigt en äußeren Teil 4, einem an einer Seitenwand der ■:_.
Schublade 2 befestigten inneren Teil5 und einem mittleren
Teil 6, das mit den Teilen 4 und 5 zusammenarbeitet.
Pig* 1 zeigt die Stellung der Teile 4, 5 und 6 zueinander
bei vollständig geöffneter Schublade 2.
Pig. 2 zeigt die Stellung der Teile 4,\5 und β bei vollständig
eingeschobener Schublade 2» : 7 : ί ;
Das mittlere Heil bewegt sieh auf Hollen 7, 8 und 9 gegenüber dem äußeren Seil 4 j das innere Teil $. wird bei τθΙΙ-ständig
^ausgezogener Sehublade von Eo_llen IO und;lll „ge?- ._ ",
halten, die auf dem mittleren Seil 6 befestigt sind. ~
Die Rolle 11 ist oberhalb des inneren Seils 5 angeordnet
und drückt elastisch gegen dieses. Die,Achse 12 der Rolle
ist in Gummilagern 13 montiert, so daß die Achse 12 sieh
senkrecht bewegen kann und über die Rolle 11 die Ausübung eines Druckes auf das innere Teil 5 möglich ist. Die
Rollen 7 bis 11 haben denselben Durchmesser und die Achsen 14 und 15 der Rollen 10 und 7 liegen in derselben waagerechten
Ebene. Die Stellung der Achse 12 der Rolle 11 und die senkrechte Bewegung dieser Achse sind so bestimmt, daß
das innere Teil 5 leicht zwischen die drei Rollen 7, 10 und 11 eingeführt werden kann und daß die Rolle 11, wenn
das Teil 5 mit der Rolle 7 in Kontakt ist, auf dieses Teil einen ausreichenden Druck ausüben kann, so daß es durch
die Rolle 7 beim Öffnen oder Schließen der Schublade 2 in einer Geschwindigkeit gegenüber dem äußeren Teil 4 bewegt
wird, die im wesentlichen das zweifache der Geschwindigkeit des mittleren Teils 6 gegenüber dem äußeren Teil 4 beträgt.
Am mittleren Teil 6 ist ein wegschwenkbares Blockierelement 18 vorgesehen, das mit einem am hinteren Ende des
inneren. Seils 5 vorgesehenen Vorsprung 19 zusammenarbeitet.
Dieses Blockierelement hält das innere Teil 5 "bei Beendigung
seiner Bewegung in einer Stellung, in der es sieh zwischen den Rollen 10 und 11 befindet. Dadurch, daß es
wegschwenkbar ist, kann das Teil 5 aus dem Teil β herausgezogen werden, so daß die Schublade 2 aus dem Möbel genommen
werden kann.
Auf dem äußeren Teil 4 ist ein Anschlag 16 zur Begrenzung
der Bewegung der Schublade vorgesehen, der bei geöffneter Schublade mit der an der Oberseite des mittleren Teils β
in Fähe dessen hinteren Endes montierten !Führungsrolle
und bei geschlossener Schublade mit der Rolle 11 zusammenarbeitet, die elastisch gegen das innere Teil 5 drückt.
Im Gegensatz zu den üblichen Ausführungsformen bekannter
Gleitführungen genügt hierbei ein einziger Ansehlag 1δ,
da der Abstand zwischen den Achsen der Rollen 9und 11
verstellbar ist.
Das hintere Ende des Teils 5 muß nicht ständig mit der
Rolle 7 in Kontakt bleiben; folglieh kann das innere Teil
aus dem äußeren Teil 4 um eine Strecke herausgezogen werden, die größer als seine Länge ist■*
Es ist lediglich erforderlich, daß das hintere Ende des
- 8 -■
Seils 5 bei vollständig geöffneter Schublade 2 an der
Holle 11 anliegt. Dadurch ist es möglieh, die Schublade aus
dem Möbel um eine Strecke herauszuziehen, die größer als die Gesamtlänge dieser Schublade ist. Hierbei genügt es,
die Stellung der Rolle 11 auf dem Seil 6 zu verstellen. Dies ist bei den bekannten ineinanderschiebbaren Gleitführungen
mit Rollen nicht möglieh. Vielmehr muß bei diesen zum einwandfreien !Funktionieren das hintere Ende des inneren Teils stets zwischen zwei übereinander angeordneten
Rollen sitzen, die das äußere Seil nicht verlassen-können,,
da die obere Rolle das mittlere Teil abstützt und die untere Rolle ein axiales Spiel besitzt* Wenn dieses Ende des
inneren Teils aus den übereinander angeordneten Rollen austritt, senkt sieh die Schublade um eine dem assialen
Spiel der unteren Rolle entsprechende Höhe und kann nur unter Schwierigkeiten wieder eingeschoben werden, da sie
während des Einschiebens vollständig angehoben werden muß*
Bei der erfindungsgemäßen Gleitführung dagegen senkt sieh
die Schublade nicht.
Ferner ist das mittlere Teil 6 der erfindungsgemäßen
Gleitführung solider als bei bekannten Gleitführungen derselben Größe und desselben Gewichts. Sowohl bei den
bekannten Gleitführungen als auch bei der erfindungsgemäßen Gleitführung sind nämlich die Rollen in Aussparungen des
■„ 9 -
mittleren Seils angeordnet, so daß dieses an diesen Stellen
geringere Festigkeit aufweist. Die am stärksten "beanspruchte
Stelle des mittleren Teils "befindet sich dort, wo die dieses
Teil haltenden Rollen angeordnet sind. Bei den "bekannten Gleitführungen sind an dieser Stelle zwei Rollen übereinander
angeordnet. Damit ist die am stärksten "beanspruchte Stelle des mittleren Teils gleichzeitig aueh die schwächste
Stelle dieses Teils, Bei der erfindungsgemäßen Gleitführung können sich die Rollen 7 und 10 gegeneinander "bewegen,
so daß die am stärksten "beanspruchte Stelle nur durch eine einzige Aussparung, insbesondere die der Rolle 7, geschwächt
wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gleitführung gegenüber den bekannten Gleitführungen mit Rollen besteht
darin, daß das Gewicht der Schublade 2, das bei der
auf Pig. 1 und 2 dargestellten Gleitführung "von der Rolle 7
getragen wird, auf zweigleichartige Rollen 20 und 21
-'(]?ig»3) verteilt werden kann, deren Achsen 22 und 23 sieh
in einem Halter 24 drehen, der im mittleren Teil 6 auf
der Achse 25 schwenkbar angebracht ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Anliegen des
inneren Teils 5 an der Rolle 7dadurch erreicht werden, daß
dieses innere Teil 5 oder das mittlere Teil 6 oder beide
Teile flexibel sind. In diesem J^all ist es nicht erforderlieh,
daß die Aoh.se 12 der Rolle 11 elastisch gelagert und somit
beweglich ist. Um jedoch eine Durchbiegung des inneren
Teils 5 zvl ermöglichen, muß die Rolle 11, wie auf Mg. 1
und 2 dargestellt ist, zwischen den Rollen 7 und 10 angeordnet
sein und muß der Abstand zwischen der Rolle 11 und der Rolle 7 ausreichend groß sein. Auf diese Weise
kann das innere Seil 5 durch eine leichte Durchbiegung des
inneren Teils 5 sowie des mittleren Teils β zwischen die obere Rolle 11 und die beiden unteren Rollen 7 und 10 eingeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu. So kann beispielsweise der von der Rolle 11 auf
das innere Teil 5 ausgeübte Druck durch Federn erreicht werden.
■- 11 Schut ζ ansprüche
Claims (2)
1. Ineinanderschiebbare Gleitführung mit Rollen für Schubladen, bestehend aus einem zur Befestigung an dem Rahmen
eines mit Schubladen versehenen Möbels bestimmten äußeren:
Teil, einem zur Befestigung an einer Seitenwand einer Schublade bestimmten inneren !eil und einem sieh auf Rollen in ■
bezug auf das äußere Teil bewegenden mittleren Teil, wobei :
das innere - xeil. von auf dem mittleren Teil befestigten Rollen gehalten ist, die eine Bewegung des inneren Teils in ;
bezug auf das mittlere Teil und in bezug auf das äußere
Teil gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf dem mittleren Teil (6) oberhalb des inneren Teils (5)
angebrachte Rolle (11) auf diesem inneren Teil aufliegt, .■-■■ \
daß mindestens eine zwischen dieser Rolle (ll) und dem
Vprderende des inneren Teils (5) angeordnete Rolle (10)
in dem mittleren Teil (6) drehbar gelagert ist und mindestens
teilweise das -,innere Teil (5) trägt, daß mindestens eine
in dem mittleren Teil drehbar gelagerte und sieh auf dem
äußeren Teil (4) bewegende Rolle (7) das mittlere Teil; (6)
trägt und daß das innere Teil (5) durch die erstgenannte Rolle (11) mindestens während eines Teils seines Weges elastisch gegen die letztgenannte Rolle (7) gedrückt ist, so
daß es sich gegenüber dem äußeren !eil (4) in einer Geschwindigkeit bewegt, die im wesentlichendas Doppelte der
Geschwindigkeit des mittleren Teils gegenüber dem äußeren
Teil beträgt. {
2. Gleitführung nach -Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet',; daß ■■/■'...
die Achse (12) der oberhalb des inneren Seils (5) montierten oberen Rolle (11) zwischen den beiden anderen
unterhalb des inneren Teils (5) angebrachten unteren Rollen "(7,10) angeordnet ist und daß die Rollen - (7"» 10,11)- zueinander so angeordnet sind, daß das innere Teil (5) durch eine
leichte Durchbiegung des inneren Teils sowie des mittleren
Teils (6) zwischen die obere Rolle (11) und die beiden
unteren Rollen (10,7) eingeführt und zwischen diesen gehalten werden kann.
3v Gleitführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) der auf dem mittleren
Teil (6) aufliegenden Rolle (11) in einem elastischen Ia- ;
ger (13), beispielsweise einem Gummilager, angebracht ist
und somit zumindest senkrecht bewegbar ist und die Ausübung eines Druckes auf das innere Teil (5) über diese Rolle (11) .
gestattet. ;
4· Gleitführung nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem äueren Teil (4) ein Anschlag X16)
zur Begrenzung der Schubladenbewegung vorgesehen ist, der
bei ausgezogener Schublade (2) mit einer in Iahe des Mn- Y
teren Endes des mittleren Teils (6) angebrachten ffüiirungsrolle
(9) und bei geschlossener Schublade mit der auf dem
inneren Teil (5) aufliegenden Rolle (11) zusammenarbeitet.
■'■'.- - : ".-"■■■ ■.■■■■- -'■ - -■ ■'■■'■ ;.'..-' - .:: ■- .■■/-.Ϊ5 - "'■':■./■-
5· Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teil (6) von zwei
Rollen (20,21) abgestützt ist, deren Achsen (22,23) sich
in einem auf einer Achse (25) schwenkbar in dem mittleren Teil (6) gelagerten Halter (24) drehen und die auf beiden Seiten der Achse dieses Halters angeordnet sind. -
Rollen (20,21) abgestützt ist, deren Achsen (22,23) sich
in einem auf einer Achse (25) schwenkbar in dem mittleren Teil (6) gelagerten Halter (24) drehen und die auf beiden Seiten der Achse dieses Halters angeordnet sind. -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE42554 | 1967-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1988330U true DE1988330U (de) | 1968-06-27 |
Family
ID=33315034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB75467U Expired DE1988330U (de) | 1967-04-19 | 1968-04-19 | Ineinanderschiebbare gleitfuehrung mit rollen fuer schubladen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1988330U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT514559B1 (de) * | 2013-08-19 | 2015-02-15 | Fulterer Gmbh | Ausziehführung |
-
1968
- 1968-04-19 DE DEB75467U patent/DE1988330U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT514559B1 (de) * | 2013-08-19 | 2015-02-15 | Fulterer Gmbh | Ausziehführung |
AT514559A4 (de) * | 2013-08-19 | 2015-02-15 | Fulterer Gmbh | Ausziehführung |
WO2015024032A1 (de) | 2013-08-19 | 2015-02-26 | Fulterer Gesellschaft Mbh | Ausziehführung |
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