DE1988318U - Staubsauger. - Google Patents
Staubsauger.Info
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- DE1988318U DE1988318U DEZ11683U DEZ0011683U DE1988318U DE 1988318 U DE1988318 U DE 1988318U DE Z11683 U DEZ11683 U DE Z11683U DE Z0011683 U DEZ0011683 U DE Z0011683U DE 1988318 U DE1988318 U DE 1988318U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L7/00—Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
- A47L7/04—Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids for using the exhaust air for other purposes, e.g. for distribution of chemicals in a room, for sterilisation of the air
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- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, der ein Gehäuse, eine zwischen einer einlaßseitigen Saugdüse und einem
Luftauslaß verlaufende Luftführung und ein in die Luftführung eingeschaltetes, zum fördern der Luft dienendes
Gebläse sowie einen in Luftförderrichtung dem Gebläse vorgeschalteten
Staubfilter besitzt»
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen :
auch als Handgerät verwendbaren Staubsauger der hier in ]?rage stehenden Art zu schaffen, der wenig Raum in Anspruch
nimmt und handlich and kompakt ist und trotz des geringen
Raumaufwand.es einen guten Wirkungsgrad besitzt»
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim
neuen Staubsauger vorgesehen, daß das Gehäuse selbst die Luftführung bildete -ö-ierbei kann z.B. das Gehäuse aus
einem das Gebläse und den Staubfilter enthaltenden Hohlkörper bestehen, dessen Wandung an einer Stelle die Saugdüse
aufweist und in einem hiervon entfernten Bereich die Auslaßöffiiungen besitzt, wobei die fförderluft auf ihrem
Weg von der Saugdüse zum Luftauslaß durch den Staubfilter und das Gebläse hindurchgeführt wird. Zweckmäßigerweise
hat das Gehäuse die Gestalt eines länglichen Körpers, an dessen einem Ende der die Saugdüse darstellende oder enthaltende
Lufteinlaß vorgesehen ist und im Bereich von dessen anderem Ende das Gebläselaufrad gelagert ist, wobei Vorzugs-weise
das Gehäuse zwischen Lufteinlaß und Gebläse und in
Draufsicht gesehen seitlich von der den Lufteinlaß und das Gebläse verbindenden Geraden die Luftaustrittsöffnungen
besitzt, die zweckmäßigerweise an einer Seitenwand des Gehäuses
vorgesehen werden können.
Die erfindungs-gemäße Anordnung zeichnet sich durch eine
gedrängte Bauweise aus, sie kann als Bandgerät z.B. auch
zum Heinigen von Kraftfahrzeugen verwendet werden, wobei die sonst üblichen Schläuche, die viel Raum in Anspruch
nehmen, nicht mehr erforderlich sind» Bei alIedem 'besitzt
die Erfindung auch noch einen besonders guten Wirkungsgrad«
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt» Es zeigen;
Pig. 1 einen Staubsauger gemäß der Erfindung in einer
Draufsicht in einem waagrechten Schnitt in schematischer Darstellung,
Figo 2 den Staubsauger nach Figo 1 in einer Seitenansicht
ebenfalls in einem Schnitt,
Fig» 3 eine Variante der Anordnung nach Figo 1 und 2
in einer Darstellung entsprechend derjenigen nach Fig» 2,
Figo 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und
in schematischer Darstellung und
Figo 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung wiederum in einer Seitenansicht in einem Schnitt und in schematiischer
Darstellung»
Der erfindangsgemaße Staubsauger 'besitzt ein Gehäuse 1, ein Gebläse 2 zum Fördern der Luft, innerhalb des Gehäuses
eine Haftführung für die Luft vom Einlaß 3 zum
Auslaß 4 und einen Staubfilter 5« Erfindungsgemäß ist
die Anordnung so getroffen, daß das Gehäuse selbst die Luftführung bildet, zu welchem Zweck es aus einem das
Gebläse und den Staubfilter enthaltenden Hohlkörper besteht, dessen Wandung an einer Seite - bei 3 - die
Saugdüse aufweist und in einem hiervon entfernten Bereich die Auslaßöffnungen 4 besitzt, wobei die Förderluft
auf- ihrem ¥eg von der Saugdüse zum.. Luftauslaß durch den Staubfilter und das Gebläse hindurchgeführt wird und wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß die Förderluft
auf dem leg zwischen Lüfteinlaß und Luftauslaß· im Bereich
des Gebläses eine Umlenkung von etwa 18o erfährt» 33s ist
zu erkennen, daß das Gehäuse in Draufsieht tropfenartige
Gestalt hat, wobei die Saugdüse sich am verjüngten Ende
des l'ropfens befindet, und in Seitenansicht hat das Gerät
die Gestalt eines langgestreckten schmalen Körpers, der sich zum Einlaßende hin leicht verjüngt (Hg, 2). Das
Gehäuse selbst ist am zugehörigen Ende als Saugdüse ausgebildet und hat die Gestalt eines länglichen Körpers, an
dessen einem Ende der die Saugdüse darstellende oder enthaltende Lufteinlaß vorgesehen ist und im Bereich von
dessen anderem Snde das Gebläselaufrad 2 gelagert ist, wo-
"bei die Luftaustrittsöffnungen in einer Seitenwand des
Gehäuses vorgesehen sind- 3m unmittelbaren Bereich der
Luftauslaßöffnungen geht von der diese Öffnungen aufweisenden Seitenwand 6 eine Luftbitwand 7 nach innen ab,
die bis in den Bereich des Gebläses reicht und hierbei die Bahn der in das Gebläse eintretenden Luft von der
Bahn der aus dem Gebläse austretenden Luft trennt und die sich hierbei einerseits etwa parallel zur Richtung
des dem Gebläse zufließenden Luftstromes und andererseits auch etwa parallel zu der Richtung des aus dem
Gebläse austretenden Luftstromes (Pfeil 8b) erstreckt ο
Bei dem Ausführungsbeispiel nach B1Ig0 1 und 2 hat der
Staubfilter die Gestalt eines Sackes, dessen Längsmitte1-aciase
mit der Richtung der dem Gebläse zuströmenden Luft etwa parallel verläuft oder zusammenfällt und dessen
freier Rand an der Gehausewandung befestigt ist„ Der
Staubfilter ist in der Bahn der dem Gebläse zuströmenden
Luft zwischen der Luftleitwand und der entsprechenden Genäusewand enthalten ί&ΐ, der freie Rand des Staubfilters
ist teilweise an der Luftleiteawand und teilweise
an der Gehäusewandung befestigt. Im Falle der Ausführungsform nacn J1Ig0 Λ erstreckt sich der Luftfilter von der
Befestigungsstelle 9 zum Gebläserad hin«, Bei diesem
Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse aus zv^ei, z.B.
durch einen Rast- oder Schnappverschluß oder allgemein
nach. Art eines Schnellverschlusses miteinander verbundenen,
schalenartigen Hälften 1o, 11, von denen die eine Schale 1o zum Lagern des Gebläserades und zweckmäßigerweise auch
zum Befestigen des Luftfilters dient und auch die Luftleitwand tragt, während die andere Seäiale 11 sozusagen
die Funktion einer Abdeckkappe erfüllte Bei der Ausführungsform nach J?ig „ 3 hat das Gehäuse 12 im Bereich des
Staubfilters 13 eine deckelartig abnehmbare Sandpartie 14, die mit dem übrigen Ieil der Gehäusewandung zweckmäßig
durch eine Art von Säst- oder Schnappverbindung lösbar verbunden ist» Bei der Ausführungsform nach Jig»
erstreckt sich der Staubfilter 15 von der Befestigungsstelle 16 aus in Richtung zur Saugdüse 17 hin, wobei der
!Staubfilter bis etwa in den. Bereich der Saugdüse reicht
und auf einen Halterungsfcorb aufgespannt ist» Die im
Bereich des Staubfilters: liegende Partie der Genäusewand
18 ist mit dem übrigen Teil der Gehäusewandung bei 19
wegklappbar oder -schwenkbar verbunden.
Bei allen diesen Ausführungsformen findet das Ansaugen
und das Ausblasen dank einer geeigneten Zuordnung des Lufteinlasses, des Jkftauslasses und des Gebläses zueinander in einer Jibene statt» Dies hat werkzeugmäßig sehr
große Vorteile, auch fertigungstecnnische Vorteile sind
vorhanden, ganz abgesehen davon, daß sich ein besonders ansprechendes
äußeres ergibt«
_ 9 —
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das
Luftfördergebläse als Querstromgebläse ausgebildet, dessen laufrad um eine Achse 2o drehbar ist, die quer zur Richtung
der ankommenden Luft 8a verläuft. Das Luftfördergebläse kann hierbei als sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse
ausgebildet sein, bei dem dem Laufrad zwischen Saug- und Druckseite eine keilförmige Wirbelzunge
21 zugeordnet ist, die zusammen mit einer zusätzlichen, Teil der Luftleitwand bildenden Führungswand 22
einen Rückführungskanal 23 bildet, durch den ein Teilluftstrom
etwa tangential zum Rotor gemäß Pfeil 24 von der Druck- zur Saugseite wieder zurückgeführt wird» Das
Gebläselaufrad ist in axialer Richtung gesehen zwischen zwei scheibenartigen Partien 25, 26 der Gehäusewand gelagert, die an der dem Gebläselaufrad zugewandten Seite
jeweils eine ü-usnehmung 27? 28 besitzen, in die der Radbereich
des Gebläselaufrade-s unter Freilassung jeweils
eines schwachen bzw. kleinen Spieles oder Spaltes 29,
3o eintritt«
Bei der Ausf ilhrungsform nacn -B1Ig0 5 sind der Lufteinlaß
31, der Luftauslaß und das Gebläse 32 einander so zugeordnet, daß das Ansaugen und das Ausblasen in zueinander
rechtwinkligen Sbenen stattfinden» In diesem Falle findet
das Ansaugen gemäß Pfeil 33 statt, das Ausblasen findet etwa rechtwinklig hierzu vom Betrachter aus gesehen etwa
.'■■.._ 3 _
senkrecht nach often statt» Das Luftfördergebläse ist in
diesem jfalle als £dadialgebläse ausgebildet„
Das Gehäuse besitzt einen zweckmäßig zylindrischen Handgriff 35? äs** ΐΰ. Koaxialer Anordnung mit dem Gebläselaufrad
an der Oberseite des Gehäuses sich nach oben erstreckend
vorgesehen ist«
Das Gehäuse des Staubsaugers kann aus Kunststoffmaterial
hergestellt sein»
9 -
Claims (1)
- Ά nsprüche1. Staubsauger, der ein Gehäuse, eine zwischen einer einlaßseitigen Saugdüse und einem Luftauslaß verlaufende Luftführung und ein in die Luftführung eingeschaltetes, zum Fördern der Luft dienendes Gebläse sowie einen in Luftföjpderrichtung: dem Gebläse vorgeschalteten Staubfilter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse selbst die Luftführung bildet» '2. Staubsauger nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem das Gebläse und den Staubfilter enthaltenden Hohlkörper besteht, dessen Wandung an einer Stelle die Saugdüse aufweist und in einem hiervon entfernten Bereich die Auslaßdffnung besitzt, wobei die Förderluft auf ihrem Weg- durcxi da«£ Gehäuse hindurch von der Saugdüse zum Luftauslaß durch den Staubfilter und das Gebläse hindurchgeführt wird»3 ο Staubsauger nach Juispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Genäuse in Draufsicht tropfenartige Gestalt hat, wobei die Saugdüse sich am verjüngten Ende des Tropfens befindet.: - 1o -- 1ο -4» Staub sauger nacii einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Seitenansicht die Gestalt eines langgestreckten schmalen Körpers hat, der sich zum Einlaßende nin leicht verjungt„-5« Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß das Gehäuse selbst am zugehörigen Ende als Saugdüse ausgebildet ist-6ο Staubsauger nacn einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Genäuse die Gestalt eines länglichen -Körpers hat, an dessen einem iSnde der die Saugdüse darstellende oder enthaltende Lufteinlaß vorgesehen ist und im Bereich von dessen anderem finde das Gebläselaufrad gelagert ist»7 ο Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen Lufteinlaß und Gebläse und in Draufsicht gesehen seitlich vor der den Lufteinlaß und das Gebläse verbindenden Geraden die Luftaustrittsöffnungen besitzt»β« Staubsauger nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die luftaustrittsöffnungen an einer Seitenwand des: Gehäuses vorgesehen sind,- 11 -9· Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn für die Luft auf dem Weg zwischen Lüfteinlaß und -auslaß im Bereich des Gebläses eine Umlenkung um 18o erfährt.Ιο» Staubsauger nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen Lufteinlaß und -auslaß von einer Gehäuse seitenwand eine Luft leitwand nach innen abgeht, die bis in den Bereich des Gebläses reicht und hierbei die Bahn der in das Gebläse eintretenden Luft von der Bahn der aus dem Gebläse austretenden Luft trennt«11o- Staubsauger nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand im unmittelbaren Bereich der Luftauslaßöffnungen von der diese öffnungen aufweisenden Seitenwand des Gehäuses nach innen abgeht und sich hierbei etwa parallel zur Üichtung des dem Gebläse zufließenden Luftstromes bis in den Bereich des Gebläselaufrades . hin erstreckt»12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand sich etwa parallel zu der Richtung des aus dem Gebläse austretenden Luftstromes erstreckt»13· Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da-- 12 -durch gekennzeichnet, daß der Staubfilter die Gestalt eines Sackes aus luftdurchlässigem Material hat, dessen Längsmittelachse mit der Sichtung der dem Gebläse zuströmenden Luft etwa parallel verläuft oder zusammenfallt und dessen freier Rand an der Gehäusewandung "befestigt ist ο14o Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter in der Bahn der dem Gebläse zuströmenden Luft zwischen der Luftleitwand und der entsprechenden Gehäusewand enthalten ist»15ο Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Staubfilters teil?/eise an der Luft~ leitwand und teilweise an der Gehäusewandung befestigt ist«16. Staubsauger nacii einem der Ansprüche 1 bis 155 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei z»B„ dirch einen Rast- oder Sennappverschluß oder allgemein nach Art eines SenneliverSchlusses miteinander verbundenen schalenartigen Hälften zusammengesetzt ist»17« Staubsauger nach Anspruch 16, dadurcn gekennzeichnet, daß von den beiden schaltenartigen Hälften die eine Schale zum Lagern des Gebläserades und zweckmäßigerweise auch zum Befestigen des Luftfilters dient und vorzugsweise auch-. 13 ■- ' ■die Luftleitwand trägt, während die andere Schale sozusagen als Abdeckhaube dient»18ο Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich des Staubfilters eine z,B. deckelartig abnehmbare Wandpartie besitzt, die mit dem übrigen Teil der Gehäusewandung zweckmäßig durch eine Art von Rast- oder Schnappverbindung lösbar verbunden ist.19« Staubsauger nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter sich von der Befestigungsstelle aus zum Gebläserad hin erstreckt,20o Staubsauger.nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter sich von der Befestigungsstelle aus in Eichtung der Saugdüse hin erstreckt und hierbei auf einen Halterungskorb aufgespannt ist ο21 ο Staubsauger nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter bis etwa in den Bereich der Saugdüse reicht.22o Staubsauger nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Staubfilters liegende- 14 -Partie der Gehäusewand mit dem übrigen Teil der Gehäusewandung wegklappbar oder -schwenkbar verbunden ist»23 0 Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß, der Luftauslaß und das Gebläse einander so zugeordnet sind, daß das Ansaugen und das -a-usblasen in einer Ebene stattfindet.24» Staubsauger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das L^ftfördergebläse als Querstromgebläse ausgebildet ist, dessen Laufrad um eine Achse drehbar ist, die quer zur Richtung der ankommenden Luftströmung verläuft»25» Staubsauger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfördergebläse als sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse ausgebildet ist, bei dem dem Laufrad zwischen Saug- und Druckseite eine keilförmige Mirbelzunge zugeordnet ist, die zusammen mit einem zusätzlichen, Teil der Luft leitwand bildenden !Führung swand einen Rückführungskanal bildet, durch den ein Teilluftstrom etwa tangential zum Rotor von der Druck- zur Saugseite wieder zurückgeführt wird»26 ο Staubsauger nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläselaufrad in axialer Richtung gesehen zwischen zwei scheioenartigen Partien der Gehäuse—■- 15 -- 15 wandung gelagert ist»27» Staubsauger nacn Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dao die scheibenartigen -Partien der G-enäusewandung an der dem Gebläselaufrad zugewandten Seite Jeweils eine flachzylindrische Ausnehmung besitzen, in die das Gebläselaufrad mit seinem entsprechenden Sndbereich unter Freilassung eines schmalen Spaltes eintritt*28. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der ijuiteinlaß, der Iniftauslaß und das Gebläse einander so zugeordnet sind, daß das Ansaugen und das Ausblasen in zueinander rechtwinkligen Ebenenstattfindet„29» Staubsauger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das LuftfÖrdergebläse als !Radialgebläse ausgebildet ist»3oo Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Genäuse einen zweckmäßig etwa zylindrischen Handgriff besitzt, der in koaxialer Anordnung mit dem Gebläselaufrad an der Oberseite des Gehäuses sich nach oben erstreckend vorgesehen ist,31 ο Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3°, dadurch gekennzeicnnet, daß das Gehäuse aus Kunststoffmaterial besteht»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11683U DE1988318U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Staubsauger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11683U DE1988318U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Staubsauger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1988318U true DE1988318U (de) | 1968-06-27 |
Family
ID=33393676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ11683U Expired DE1988318U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Staubsauger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1988318U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7845046B2 (en) | 2003-10-15 | 2010-12-07 | Black & Decker, Inc. | Hand-held cordless vacuum cleaner |
US8032984B2 (en) | 2006-01-27 | 2011-10-11 | Black & Decker Inc. | Vacuum cleaner filter cleaning mechanisms |
-
1968
- 1968-01-16 DE DEZ11683U patent/DE1988318U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7845046B2 (en) | 2003-10-15 | 2010-12-07 | Black & Decker, Inc. | Hand-held cordless vacuum cleaner |
US8549704B2 (en) | 2003-10-15 | 2013-10-08 | Black & Decker Inc. | Hand-held cordless vacuum cleaner |
US8032984B2 (en) | 2006-01-27 | 2011-10-11 | Black & Decker Inc. | Vacuum cleaner filter cleaning mechanisms |
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