DE1988222U - Belag fuer buegelmaschinen. - Google Patents

Belag fuer buegelmaschinen.

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DE1988222U
DE1988222U DEV21635U DEV0021635U DE1988222U DE 1988222 U DE1988222 U DE 1988222U DE V21635 U DEV21635 U DE V21635U DE V0021635 U DEV0021635 U DE V0021635U DE 1988222 U DE1988222 U DE 1988222U
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Germany
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plastic
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metal fibers
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VER STAHLWOLLEFABRIKEN BULLMER
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VER STAHLWOLLEFABRIKEN BULLMER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/14Layered products comprising a layer of metal next to a fibrous or filamentary layer

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  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

;· f. po
Anmelder: . pit A ©^ Ludwigshafena.Rh., 11ν 4. 1968 Vereinigte Stahlwbilefabriken GM 1558 F/hdf Fullmer ι -'* ~ " '"
Bargen /
Vertreter: .
Patentanwalt
Dipl.-Ing* Adolf H. Piseher
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Belag für Bügelmaschinen
Die Erfindung bezieht sioh auf einen Belag für Bügelmaschine!od. dgl., der im wesentlichen aus Metallfasern besteht.
Die Erfindung wird dabei darin gesehen, daß in dem Belag Metallfasern mit Kunststoff-Fasern gemischt sind. , '
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildungsform sieht vor, daß er aus aufeinanderfolgenden Schichten aus Metallfasern und Kunststoff-Fasern aufgebaut ist. Ggf.kann eine Schicht aus Metallfasern zwischen je einer Schicht aus Kunststoff-Fasern eingebettet sein, es■kann aber auch je eine Schicht aus Metallfasern und aus Kunststoff-Fasern vorgesehen werden.
Es ist ferner vorteilhaft, die Fasern in einer Stärke von wenigstens 0,15 mm vorzusehen.
Erfindungsgemäß werden die Kunststoff-Fasern-Schichten aus Stapel oder Vliesen gebildet , wobei Kunststoffe
verschiedener chemischer Zusammensetzung in Form von Fasern verschiedener Stärken Verwendung finden können. :
Es ist· bekannt, Mangeln mit Metallfaserbändern zu ,'"'. bewickeln oder mit einem Belag, der die ganze Breite · der Bügelmaschine abdeckt, zu versehen, wobei die guten Eigenschaften und damit der Vorteil dieser Auflagen darin besteht, daß sie luft- und dampfdurchlässig,, hitzebeständig, wärmeleitend und punktelastisch sind. Die Metallfasern, die durch einen bestimmten Verspanungsprozeß erzeugt werden, erhalten eine gewisse Kräuselung, die für die Elastizität der Auflage sorgt.
Nachteilig wirkt sich manchmal die Tatsache aus, daß durch die ständige Beaufschlagung mit Dampf ein Rosten der Stahlfasem eintritt und es sind daher schon die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht worden, um die Stahlfasern durch nichtrostende Kunststoffauflagen zu ersetzen, .Die Verwendung derartiger Kunststoff-Filze bei Bügelmaschine hat sich jedoch sehr rasch als nachteilig erwiesen, weil vor allen Dingen der Kunststoff die Wärme nicht leitet und daher keine gute Wärmeverteilung gegebeß'ist. Dazu' kommt aber ~ auch noch» daß diese Kunststoff-Fasern sich elektrostatisch aufladen urid daß schließlich, weil man infolge der hohen Temperaturen sehr hochwertiges Material verwenden muß, diese Kunststoff-Fuze sehr teuer kommen. '
Alle diese Nachteile sind mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Belag vermieden * denn die Stahlfasern stehen mit ihren günstigen Eigenschaften der Hitzebeständigkeit und der, Wärmeleitfähigkeit zur Verfügung und lei/fcen die auftretende Wärme so ab, daß
3 —
die Kunststoff-Fasern nicht zu stark durch die Hitze beansprucht werden.
Die bei derartigen Belagen sich stellende Aufgabe, die Metallfasern vor dem Verrosten zu schützen, unter Verwendung von Kunststoff, ist hier auf . vorteilhafte Weise gelöst, weil die Wärmeleitfähigkeit der Metallfasern vor einer Überbeanspruchung durch die Hitze bei den Kunststoff-Fasern schützt und andererseits die Metallfasern selbst durch'die mit ihnen vermengten Kunststoff-Fasern
' - . ·-.■■■■- >
bzw. dann, wenn Schichten vorgesehen sind, durch diese Kunststoffschichten vor-Kostensatz geschützt _ werden. .._ . . . "
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus' der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den. Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 einen Querschnit-t—durch einen Belag aus einem Gemisch von Metallfasern mit Kunststoff-Fasern,
Figur 2 einen ebensolchen Querschnitt durch einen Belag, bei dem zwischen zwei Kunststoffschichten eine Metallfaserschicht eingebettet ist und
Figur 3 einen Belag, der aus je einer Schicht Kunststoff- und Metall-Fasern besteht.
-4 -
Die Skizze in Figur 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch einen Belag, "bei dem Metallfasern, 1 mit Kunststoff-Pasern 2 vermengt sind.
In Figur 2 ist gezeigt, daß eine Schicht 3 aus Metallfasern 1 zwischen je eine Schicht 4 aus Kunststoff-Fasern 2. eingebettet ist und in Figur 3 ist der Fall dargestellt, daß eine Schicht aus Metallfasern 1 mit einer Schicht 4 aus Kunststoff-Fasern 2 zu einem Belag verbunden wurde.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Belag für Mangelwalzen od. dgl., der im wesentlichen■ aus Metallfasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belag Metallfasern (1) mit Kunststoff-Fasern (2) gemischt sind.
2* Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß er aus aufeinanderfolgenden Schichten aus Metallfasern (i) und Kunststoff-Fasern (2) aufgebaut ist.
3. Belag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (3) aus Metallfasern (T) zwischen je einer Schicht (4) aus Kunststoff-Fasern (2) eingebettet ist. -"■-;.,. ;
4. Belag nach Anspruch,2, dadurch gekennzeichnet, daß :
je eine Schicht (3) aus Metallfasern (1) und äne Schicht (4) aus Kunststoff-Fasern (2) vorgesehen sind.
5. Belag nach Anspruch T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine Stärke von wenigstens 0,15 mm aufweisen. .
6. Belag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet9 daß die Kunststoff-Fasern (2) Schichten (4) in lOrm von Stapel oder üesen bilden, wobei Kunst- '":··■■:;"■'.\ ■/ stoffe verschiedener chemischer Zusammensetzung ; in Form von Fasern verschiedener Stärken Verwendung finden können; ■ ^
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