DE19880745C1 - Pfeifenkopfabdeckung - Google Patents
PfeifenkopfabdeckungInfo
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- DE19880745C1 DE19880745C1 DE19880745A DE19880745A DE19880745C1 DE 19880745 C1 DE19880745 C1 DE 19880745C1 DE 19880745 A DE19880745 A DE 19880745A DE 19880745 A DE19880745 A DE 19880745A DE 19880745 C1 DE19880745 C1 DE 19880745C1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F9/00—Accessories for smokers' pipes
- A24F9/16—Protective coverings or cases for pipes or parts thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F5/00—Bowls for pipes
- A24F5/10—Bowl-covers, attached and removable
Landscapes
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Das Patent betrifft eine Pfeifenkopfabdeckung
gemäß Patentanspruch 1.
Pfeifenkopfabdeckung, welche einerseits unerwünschten
Funkenflug verhindern und andererseits das Zuströmen
der Verbrennungsluft in der Weise beeinflussen, daß das
Anzünden der Pfeife vereinfacht werden kann, sind
ausweislich des Standes der Technik z. B. nach der
FR 605.851, der GB 244.198, der US 16 28 059, der
FR 584.202 und US 42 52 135 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfeifen
kopfabdeckung mit gut vorausbestimmbaren Strömungs
eigenschaften zu schaffen, welche an Pfeifenköpfen
unterschiedlicher Größe angepasst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Zusammenwirken der im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der rückbezogenen
Patentansprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Den Grundkörper des Pfeifenkopfzylinders, d. h. des Pfeifenanrauch- und Pfeifenfun
kenflugschutzzylinders (12 mm ∅ Durchmesser × 9 mm Höhe)
Fig. 2 Vorbezeichneten Grundkörper in den oberen 4 mm halbrund ausgefräst
(obere Randbreite 1 mm). Oberer Schalendurchmesser 10 mm ∅ Durch
messer.
Durch die unteren 5 mm des Grundkörpers gehen 3 Bohrungen von 3,5 mm ∅ Durchmesser und 7 mm Länge. Die Bohrungen sind genau im Drei eck angeordnet.
In Fig. 2 sind die drei Bohrungen nicht im Maßstab gezeichnet.
Durch die unteren 5 mm des Grundkörpers gehen 3 Bohrungen von 3,5 mm ∅ Durchmesser und 7 mm Länge. Die Bohrungen sind genau im Drei eck angeordnet.
In Fig. 2 sind die drei Bohrungen nicht im Maßstab gezeichnet.
Fig. 4 zeigt den Grundkörper von oben (12 mm ∅ Durchmesser Außen
breite, 10 mm ∅ Durchmesser Innenbreite, 3,5 mm ∅ je der drei Löcher
Röhrenlänge 7 mm)
Fig. 5 zeigt den Grundkörper umgebenden Aufnahmekör
per, der in der Mitte eine Bohrung von 12,5 mm ∅ Durchmesser und
eine Höhe von 9 mm hat. Im übrigen sind seine Löcher von
2 mm ∅ Durchmesser senkrecht durchbohrt.
Fig. 6 zeigt den Deckel dieses Systems. Der Deckel hat einen
Durchmesser von 30 mm ∅ und eine Dicke von 2 mm. Dieser Deckel
ist sechs mal durchbohrt. Dies Löcher haben einen Durchmesser von 2 mm.
Fig. 7, 8 u. 9 zeigt ein Schlauchbinderband zum Befestigen am Pfeifenkopf.
Der Grundkörper ist eingelassen in den ihn umgebenden Aufnahmekörper von 12,5
mm ∅ Durchmesser. Nach innen hat er seine Begrenzung. Nach aussen
hat er keine Begrenzung und passt sich dem kleineren oder größeren
Pfeifenkopf an. Sechs senkrechte Bohrungen von je 2 mm ∅ Durchmesser
Durchlaufen diesen Aufnahmekörper und gehören somit diesem
System an.
Oben, über dem Grundkörper des Pfeifenanrauch- und Pfeifenfunkenflugschutzzylinders
und dem Aufnahmekörper, ist der
Deckel angebracht. Nach dem Anrauchen wird dieser zu
geklappt. Dieser Deckel ist in seinem Inneren so gearbeitet,
daß er den Pfeifenanrauch- und Pfeifenfunkenflugschutzzylinder
nach dem Anrauchen verschließt. Durch den Deckel verlaufen sechs Boh
rungen von je 2 mm ∅ Durchmesser.
Zur Befestigung am Pfeifenkopf dient (vgl. Fig. 7, 8 und 9) eine Haltevorrichtung, bestehend
aus einem handelsüblichen Schlauchbinderband mit Schloss. Auf das
Schloss des Schlauchbinders wird das System zur Pfeifenkopfabdeckung
aufgebracht. Dieses Schlauchbinderband
wird um den Pfeifenkopf gelegt und etwas festgezogen. Damit kann
man
Pfeifen ab 20 mm ∅ rauchen.
Die beschriebene Pfeifenkopfabdeckung funktioniert so: Die mit Tabak gefüllte Pfeife, mit
offenem Deckel wird durch den Pfeifenanrauch- und Pfeifenfun
kenflugschutzzylinder angeraucht. Die in der Mitte befindlichen drei
Anrauch-, Funkenflugschutz- und Aschefangdüsen lassen in der Pfeife
schnell einen Glutkern entstehen. Der Deckel wird zugeklappt,
die drei Düsen in der Mitte werden verschlossen. Die nötige Luft zum
Weiterrauchen wird durch die sechs Löcher von je 2 mm ∅ Durchmesser
gesogen.
Das Anrauchen der Pfeife erfolgt äußerst schnell im Zusammenwirken
mit dem Pfeifenkopfzylinder, den ihn umgebenden
Aufnahmekörper und Deckel. Der entstehende gewollte Unter
druck durch den Pfeifenkopfzylinder ermöglicht ein äußerst schnelles
anrauchen, wodurch sich durch wenige Anrauchzüge ein ca. mindestens 15 mm ∅ Glutkern bildet.
Danach erfolgt durch das Auflegen des Deckels
der Abschluss der drei Feueranrauchdüsen. Durch die sechs 2 mm-∅-Bohrungen
des Aufnahmekörpers und den Deckel wird der
gewollte Unterdruck beim Anrauchen der Pfeife auf ein bestimmtes,
gewolltes, erprobtes Maß aufgehoben.
Dieser Glutkern bewirkt ein leichtes, geruhsames Rauchen bis zum
letzten Tabakkrümmel. Übrig bleibt ein bisschen grau-weiße Asche,
die sich mit einem leichten Tick aus der Pfeife schütten läßt.
Das Pfeiferauchen wird trockener.
Vorzeitiges Beenden des Rauchens ist problemlos, weil der Deckel das
System abschließt und die Glut ohne zu rauchen schnell erlischt.
Claims (3)
1. Pfeifenkopfabdeckung
mit einem Grundkörper (Pfeifenkopfzylinder, Pfeifenanrauch- und Pfeifenfunkenflugschutzzylinder; Fig. 1 bis 4), der von drei düsenartigen Bohrungen von jeweils 3,5 mm ∅ und 7 mm Länge durchzogen ist und von
einem Aufnahmekörper (Fig. 5) umgeben ist, wobei der Aufnahmekörper am Pfeifenkopf befestigbar ist, eine Höhe von 9 mm hat, sowie eine zentrale Bohrung von 12,5 mm ∅ zur Aufnahme des Grundkörpers und über den verbleibenden Ring verteilt sechs senkrechte Bohrungen von jeweils 2 mm ∅ aufweist.
mit einem Grundkörper (Pfeifenkopfzylinder, Pfeifenanrauch- und Pfeifenfunkenflugschutzzylinder; Fig. 1 bis 4), der von drei düsenartigen Bohrungen von jeweils 3,5 mm ∅ und 7 mm Länge durchzogen ist und von
einem Aufnahmekörper (Fig. 5) umgeben ist, wobei der Aufnahmekörper am Pfeifenkopf befestigbar ist, eine Höhe von 9 mm hat, sowie eine zentrale Bohrung von 12,5 mm ∅ zur Aufnahme des Grundkörpers und über den verbleibenden Ring verteilt sechs senkrechte Bohrungen von jeweils 2 mm ∅ aufweist.
2. Pfeifenkopfabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Aufnahmekörper auf das Schloss eines
handelsüblichen Schlauchbinders (Fig. 7-9) aufgebracht und das
Schlauchbinderband um den Pfeifenkopf gespannt wird.
3. Pfeifenkopfabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ein den Aufnahmekörper
überspannende Deckel (Fig. 6) vorgesehen ist, dessen
zentraler Bereich in geschlossener Stellung die düsenartigen
Bohrungen des Grundkörpers abdeckt und dessen verbleibenden
Ringbereich sechs Bohrungen mit jeweils 2 mm ∅ und 2 mm Länge
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/EP1998/003257 WO1998054944A2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Pfeifenrauch- und pfeifenfeuerschutz-zylinder pip-master |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19880745C1 true DE19880745C1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=8166966
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19880745A Expired - Fee Related DE19880745C1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Pfeifenkopfabdeckung |
DE19880745D Expired - Lifetime DE19880745D2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Pfeifenrauch- und Pfeifenfeuerschutz-Zylinder PIP-Master |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19880745D Expired - Lifetime DE19880745D2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Pfeifenrauch- und Pfeifenfeuerschutz-Zylinder PIP-Master |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU8535898A (de) |
DE (2) | DE19880745C1 (de) |
WO (1) | WO1998054944A2 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-06-02 AU AU85358/98A patent/AU8535898A/en not_active Abandoned
- 1998-06-02 WO PCT/EP1998/003257 patent/WO1998054944A2/de active Application Filing
- 1998-06-02 DE DE19880745A patent/DE19880745C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-06-02 DE DE19880745D patent/DE19880745D2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1998054944A2 (de) | 1998-12-10 |
WO1998054944B1 (de) | 1999-06-03 |
AU8535898A (en) | 1998-12-21 |
WO1998054944A3 (de) | 1999-04-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |