DE1987761U - Mehrpoliger stecker. - Google Patents

Mehrpoliger stecker.

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DE1987761U DE1967ST021731 DEST021731U DE1987761U DE 1987761 U DE1987761 U DE 1987761U DE 1967ST021731 DE1967ST021731 DE 1967ST021731 DE ST021731 U DEST021731 U DE ST021731U DE 1987761 U DE1987761 U DE 1987761U
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Standard Elektrik Lorenz IG
7000 Stuttgart-Zuffenhausen'
Hellmuth-Hirth-Strasse 42
SEL/Reg. 11 644 Gbm
G.Eeiehert-G.Sobel .1-13
Mehrpoliger Stecker
Die ■ Heuerung betrifft einen mehrpoligen Stecker, insbesondere geeignet als Steckverbinder für z„B0 in der Fernsprechtechnik verwendete Kontaktfederleisten»
Solche Kontaktfederleisten sind im allgemeinen zur Aufnahme eines durchgehenden Kontaktmessers bestimmt, wobei in den die einzelnen Kontaktfedern voneinander isolierenden Trennwänden innerhalb des Kontaktgehäuses entsprechende Aussparungen für jeden einzelnen Kontakt angeordnet sind. Insbesondere bei der Verwen- ■ dung von gedruckte Schaltungen tragenden Isolierstoffplatten besteht das Kontaktmesser aus einem Kantenabschnitt der Schaltungsplatte., Da häufig die Notwendigkeit besteht, bei zeitweilig oder dauernd entfernter Schaltungsplatte bestimmte Gruppen von Kontakten unmittelbar zu verbinden, werden Einzelstecker verwendet, die Abschnitten der■ Steckanschlusselte. einer leiterplatte ähneln. Die Leiterbahnen auf dem Stecker sind dann so angeordnet, dass die Kontaktfedern in der Federleiste bei gestecktem Stecker überbrückt werden. Die Einzelstecker erfüllen ihren Zweck als Kurzschlussstecker bei einer ihrer Kontaktierung entsprechend begrenzten Lebensdauer. Ebenso häuf ig ist es aber' auch erforderlich, einzelne
25.8.1967 '..'■■■■'■■ ' '
SEL/Seg. 11 644 .· . . '/.
oder bestimmte Gruppen von Kontakten-in der lederleiste unabhängig voneinander mit Prüf- oder Sonderschaltungen zu verbinden. Deshalb werden mit Drahtanschlussfahnen versehene Einzelstecker' der beschriebenen Ausführung verwendet« Diese Stecker haben aber lachteile. Ihre Anschlussstellen liegen offen und ungeschützt.'Sie sind auch bei gesteckter Verbindung nicht gegen Berührungen der Hand gesichert. Besonders nachteilig ist die Bauart dieser Stekker, wenn sie häufiger gesteckt werden müssen, als es die übliche Kontaktierung der. Leiterplatten erlaubt» Häufige Ünbrauchbarkeit■· der Stecker durch bis auf den Isolierstoff, der Platte durchgeriebene Kontakte ist dann die Folgeo
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen mehrpoligen Stecker langer Lebensdauer.für grosse Steckhäufigkeit zu schaffen, dessen Anschlussstellen geschützt und berührungssicher angeordnet- sind.' Ferner soll er aus wenigen einfachen Einzelteilen bestehen.
Neuerungsgemäss wird, dies dadurch erreicht, dass der Isolierkörper des Steckers zwei in Steckrichtung parallel zueinander verlaufende Durchbrüche rechteckigen Querschnittes aufweist, in denen je ein Kontaktstift gehaltert ist, dessen kontaktgebender, aus dem Isolierkörper herausragend'er und in eine Spitze mündender .!eil-haarnadel--;, förmig ausgebildet ist, und dass der im Durchbruch gekröpft angeordnete Teil des Kontaktstiftes nach Austritt aus dem Isolierkörper in dem von einer Griffkappe umschlossenen Raum des Anschlussbereiches eine Z-förmige Abbiegung aufweist«
Nach einer Ausbildung der Heuerung stützen "die freien Enden der ' Kontaktstifte sich gegen Stufen ab, die durch Erweiterungen der Durchbrüche zur Steekerspitze hin im Isolierkörper gebildet sind. '
Gemäss einer anderen Ausbildung der Neuerung sind die Stufen im t Isolierkörper um 180° versetzt zueinander angeordnet. '· .
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lach einer weiteren Ausbildung der Neuerung weist der Isolierkörper an seinem zur Steckerspitze zeigenden Ende einen mit einer Aushöhlung versehenen elastischen Ansatz auf, dessen Aus-' senseite zu einem. Rastnocken ausgebildet ist»
Gemä'SS einer anderen Ausbildung der Neuerung ist die auf den Isolierkörper aufgesetzte Griffkappe mit diesem durch beiderseits hakenförmig ausgebildete ledersch'enkel formschlüssig verbunden.
Eine Weiterbildung der Neuerung sieht vor? dass die Griffkappe eine Durchtrittsöffnung aufweist und im Innern bei der vierpoligen Ausführung des Steckers eine die Griffkappe in zwei Kam- ·. mern aufteilende Trennwand angeordnet ist»
Nach einer Ausbildung der leuerung besteht der beispielsweise vierpolige Stecker aus zwei gleichenKontaktstifte enthaltenden Isolierkörpern und einer Griffkappe.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist der Isolierkörper des vierpoligen Steckers einstückig hergestellt.
Die Ausbildung nach der Neuerung bringt verschiedene Vorteile. Durch die nunmehr bestehende Freizügigkeit in der Wahl geeigneten Materials für die Kon1aktstifte? wie z«B«, federhartes, bedingt biegefähiges Metallband rechteckigen Querschnittes, wird die Forderung grosser Steckhäufigkeit und langer lebensdauer des Steckkontaktes ohne weiteres leicht erfüllt«, Seine Anschlussenden werden von .einer Griffkappe vollkommen abgedeckt und gegen
\5 mechanische Beschädigung geschützt. Sie sind damit auch'gegen Berührungen von Hand, z.B. beim Herausziehen des Steckers, gesichert. Der zweipolige Stecker besteht insgesamt aus nur drei Verschiedenen Einzelteilen, von denen zwei, nämlich Isolierkörper' und Griff kappe, billig als einstückige Spritzteile herge- stellt werden können. Bei vierpoliger Ausführung des Steckers
SED/Reg, 11 644
ist nur eine andere ebenfalls einstückige Griffkappe erforderlich» Die Isolierkörper mit den'Kontaktstiften· sind unverändert ■-. von der zweipoligen Ausführung her übernommen»
Die Feuerung wird nun an Hand von Zeichnungen beschrieben» In den Zeichnungen ζ eigens
1 einen zweipoligen Stecker in der Draufsicht sowie ■ den Stecker im Längsschnitt von der Seite gesehen;'
2 einen vierpoligen Stecker in der Draufsicht und den Stecker von der Seite gesehen im Längsschnitt;
Pig* 3 linke Ansicht, den zweipoligen Stecker, mit geschnittener Griffkappe?vonoben gesehenj . ?/
;.".'' rechte Ansicht 7- den vierpoligen Stecker mit geschnittener Griff kappe 5 von oben gesehen«.
In der Jig« 1 ist der Isolierkörper Ί eines zweipoligen Steckers 5 mit zwei in Steckricirfcung parallel zueinander verlaufenden Durchbrüchen 14 rechteckigen Querschnittes versehen.. Die Durch-, brüche 1-4 sind gegen die Steckerspitze hin, eine Stufe 15 bildend, erweiterten jedem Durchbruch 14 ist ein Kontaktstift 2 gehaltert. Der haarnadelförmig gestaltete kohtaktgebende Teil 22 des Kontakt-}. stiftes'2 ragt aus dem Isolierkörper 1 heraus» Sein bogenförmiges Q?eil bildet die Spitise 23 des Kontaktstiftes 2. Sein umgebogenes freies Ende 26 stützt sich gegen die Stufe 15 im Durchbruch . 14 des Isolierkörpers 1 abs wodurch är beim Einstecken des-Stekkers 5 ζ·.Β· in eine Kontaktfederleiste (nicht dargestellt) im Isolierkörper 1 lagegesichert ist» Das zur Anschlussfahne 2ί führende Teil des Kontaktstiftes 2 ist innerhalb des Durchbruches 14 mit einer Kröpfung 24 versehen^ die dem Kontaktstift 2 einen seitlichen Salt gibto Auf der der Steckerspitze23 gegenüberliegenden Seife ist der Kontaktstift 2 nach Austritt; a;us dem Isolierkörper 1 mit einer Z-»förmigen Abbiegung 25 versehen, wodurch er
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SEL/Keg. 11 644
in Ausziehrichtung einen natürlichen Anschlag am Isolierkörper 1 erhält.. Das die Anschlussfahne 21 bildende Ende des Kontaktstiftes 2 ist für lötlose Wickelanschlüsse vorgesehen, es kann Jedoch auch als Lötstift oder Lötöse ausgebildet sein* Damit • 5 eine Berührung.der dicht nebeneinander stehenden Kontaktstif- · te 2 zwischen den Anschlussfahnen 21 vermieden wird, sind die · Kontaktstifte 2 und die Stufen 15 im Isolierkörper 1 um 180° versetzt zueinander angeordnet» Der Isolierkörper 1 des Stekkers 5 weist an seinem zur Spitze 23 gerichteten Ende einen Ansatz 11 auf, der den Stecker 5 zwangsweise nur in' einer bestimmten Lage- in die Aufnahme einer Kontaktfederleiste einführbar macht. Die im Ansatz 11 vorgesehene Aushöhlung 12 bewirkt, dass er senkrecht zur Steckeraehse federt« Auf der Aussenseite des elastischen Ansatzes 11 ist ein Rastnocken 13 angeordnet.. Er dient zur Lagesicherung des Steckers 5 bei gesteckter Verbindung in einem entsprechenden Gegenelement., Eine einstückig aus Kunststoff hergestellte Griffkappe 3 ist abnehmbar auf denlsolierkörper 1 aufgesetzt und mit diesem durch zwei hakenförmig endende Federschenkel 31 formschlüssig verbunden. Die· federschenkel 31 rasten hinter entsprechend ausgestalteten Ansätzen des Isolierkörpers. 1 ein. Die'Griffkap.pe 3 deckt den Anschlussbereich des Steckers 5 ab und ist mit einer für die Anschlussdrähte vorgesehenen Durchtrittsöffnung 32 versehen.
In der Pig, 2 ist ein vierpolig ausgeführter Stecker mit 6 be- >5 · zeichnet. Er unterscheidet sich von dem zweipoligen Stecker 5 ■ nach Pig. 1 dadurch, dass zwei gleiche Isolierkörper 1 mit zusammen vier Kontaktstiften 2 von einer Griffkappe 4 gehalten werden. Die für beide Isolierkörper 1 gemeinsame Griffkappe 4 weist ausser den lederschenkeln 41 .eine innen angeordnete Trenn-Ό' wand 43 auf (Figo 3), die den Anschlussraum unterteilt und die beiden Isolierkörper 1 auf Abstand hält. Für die doppelte An-' zahl von Anschluss draht en ist in der Gr iff'kap pens t ir nf lache
SEL/Reg*. 11. 6.44
eine entsprechend grössere Durchtrittsöffnung 42 vorgesehen. In einer abgeänderten Ausführung des vierpoligen Steckers 6 sind die getrennten Isolierkörper 1 zusammengefasst und einstückig hergestellte '
8 Schutzansprüche ·
3 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren.

Claims (8)

> _ _ —. μ j- « »I " η Jp "7 ' ι' 11 644: V ■ . '■■: ' Schutzansprüche
1. Mehrpoliger Stecker, insbesondere geeignet als Steckverbinder für z.B. in de-r Fernsprechtechnik verwendete Kontaktfederleisten, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) des Steckers (5, 6) zwei in Steckrichtung parallel zueinander verlaufende Durchbrüche (14) rechteckigen Querschnittes aufweist, in denen je ein Kontaktstift (2) gehaltert ist, dessen kontaktgebender, aus dem Isolierkörper (1) herausragender und in eine Spitze (.23) mündender Teil (22) haarnadelförmig ausgebildet ist, und dass der im Durchbruch (14) gekröpft angeordnete Teil (24) des Kontaktstift es (2) nach'Austritt aus dem Isolierkörper (1.) i-n dem von einer Griffkappe (3, 4) umschlossenen Baum des An-. schlussbere iches eine Z-förmige AbTbiegung (25) aufweist»
2· Mehrpoliger'Stecker nach Ansprach 1 $ dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (26) der Kontaktstifte (2) sich gegen Stufen (15) abstützen, die durch Erweiterungen' der Durchbrüche (14) zur Steckerspitze (23) hin im Isolierkörper (1) gebildet sind. ' . ·
3. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, dass die Stufen (15) im Isolierkörper (1)' um 180°. versetzt zueinander angeordnet sind».
4. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (T) an seinem zur Steckerspitze. (23) zeigenden Ende einen mit einer Aushöhlung (12) versehenen elastischen Ansatz (11 ) aufweist, dessen Aussenseite zu einem Bast-Docken (13) ausgebildet ist«,
5. Mehrpoliger Stecker mch Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Isolierkörper (1) aufgesetzte Griffkappe (3, 4) mit diesem durch beiderseits hakenförmig ausgebildete Pederschenkel (31) for ms chliäss ig verbunden, ist.
SEL/Reg. 11.-64-4 - . I
6« Mehrpoliger Stecker nach Anspruch' 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffkappe (3, 4) eine Durchtrittsöffnung (32,42) aufweist und im Innern bei der vierpoligen Ausführung des Stekkers (6) eine die GrIffkappe (4) in zwei Kammern aufteilende Trennwand (43) angeordnet ist«, ■
7. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er als ,beispielsweise vierpoliger Stecker (6) aus zwei gleichenKontaktstifte (2) enthaltenden Isolierkörper© (1) und einer Griffkappe (4) besteht» ;
8. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper des vierpoligen Steckers (6) einstückig hergestellt ist* . \
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