DE1987656U - Verpackung fuer fertigspeisen. - Google Patents

Verpackung fuer fertigspeisen.

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DE1987656U
DE1987656U DEB74854U DEB0074854U DE1987656U DE 1987656 U DE1987656 U DE 1987656U DE B74854 U DEB74854 U DE B74854U DE B0074854 U DEB0074854 U DE B0074854U DE 1987656 U DE1987656 U DE 1987656U
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Germany
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lid
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packaging according
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/169Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately the lid, the hinge and the element connecting them to the container being made of one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Fertigspeisen, die aus einem im wesentlichen kastenartigen Behälter mit Deckel besteht. Insbesondere ist die Verpackung für das Verabreichen von zusammengestellten Speisen in Flugzeugen oder sonstigen Fahrzeugen gedacht und soll es dem Fahrgast ermöglichen, diese Packung während der Fahrt bzw. während des Fluges sicher und bequem öffnen zu können und dabei gleichzeitig noch günstige Auflageflächen für die Speisen und das Besteck zu erhalten.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass der Deckel mittels eines angeformten Schanierstreifens klappbar einstückig mit dem Behälter aus thermoplastischem Kunststoff tiefgezogen ist.
Man erhält hierdurch eine sehr leichte aber trotzdem sichere und vor allem sicher zu handhabende Verpackung, die dem Benutzer beim Verzehren der Speisen gleichzeitig eine brauchbare Unterlage bietet. Der über das angeformte Scharnier mit dem eigentlichen Behälter verbundene Deckel ist jetzt nicht mehr als loses Element sowohl bei der Benutzung des Behälters als auch beim Wegräumen hinderlich.
Besonders zweckmäßig ist es im Rahmen der Erfindung, den Deckel als Teller oder Arbeitsfläche nach vorn aufklappbar und vorzugsweise mit geneigtem Boden auszubilden.
Die Verpackung gemäß der Erfindung lässt sich besonders einfach und leicht verschiedensten Zusammenstellungen von Speisen anpassen. Hierzu kann in den eigentlichen Behälter eine dem jeweiligen Behälterinhalt angepasste Einlage lose eingelegt sein. Die Einlage kann dabei auch einen mit einem Deckel verschlossenen gefüllten Trinkbecher enthalten. Der Trinkbecher kann dabei eine solche Höhe haben, dass sich der Behälterdeckel in geschlossenem Zustand auf die Oberseite des Becherdeckels legt. Dadurch wird der Becher bei geschlossener Verpackung sicher im Inneren festgehalten. Die Einlage kann im übrigen auch in ihrer Höhe derart ausgebildet sein, dass sich der Behälterdeckel in geschlossenem Zustand auf den in die Einlage eingesetzten Behälterinhalt legt. Hierdurch wird der Behälterinhalt sicher und fest im Inneren der geschlossenen Verpackung gehalten. Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn der Behälterdeckel an seinem Umfangsrand, vorzugsweise an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite, eine mit dem Umfangsrand des Behälters zusammenwirkende Verschlussraste und eine Betätigungslaschen zum Öffnen trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung in geöffnetem Zustand in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 bei geöffneter Verpackung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 bei geschlossener Verpackung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 bei geschlossener Verpackung;
Im dargestellten Beispiel weist die Verpackung einen flachen kastenartigen Behälter 1 und einen Deckel 2 auf, die über einen Scharnierstreifen 3 entlang einer Seitenkante de Behälterrandes und des Deckelrandes miteinander verbunden sind. Der Behälter 1 und der Deckel 2 tragen an ihrem Umfangsrand zusammenwirkende Verschlussrasten, die dadurch gebildet sind, dass der Deckel 2 an seinem Umfangsrand 5 einen Rastwulst 6 trägt, währen der den Umfangsrand 5 des Deckels 2 aufnehmende Randteil 7 des Behälters 1 mit einer ringsumlaufenden Rastsicke 8 versehen ist.
Die Umfangswände 9, 10 und 11 des Behälters 1 sind nach dem Behälterboden 12 hin konisch verengt. Der Boden 12 ist mit einer Drahtnarbung versehen, um ihn zu versteifen und in einer glatten ebenen Form auszubilden. Die Öffnungsfläche des Behälters 1 ist, wie Fig. 2 zeigt, schräg, so dass die dem Scharnierstreifen 3 gegenüberliegende Behälterwand 9 höher als die dem Scharnierstreifen 3 benachbarte Behälterwand 11 ist.
Am Deckel 2 sind ebenfalls Umfangswände 13, 14 und 15 vorgesehen, die in gleicher Weise wie die Wände 9, 10 und 11 des Behälters 1 nach dem Deckelboden 16 hin schräg laufen, also verengt sind. Der Deckelboden 16 ist wie der Behälterboden 12 mit einer Drahtnarbung versehen. Dadurch wird der Deckel gleichzeitig als Teller oder Arbeitsplatte benutzbar, weil die Drahtnarbung ein Durchschneiden der Bodenfläche des Deckels 2 mit einem Besteckmesser praktisch unmöglich macht.
Die dem Scharnierstreifen 3 benachbarte Deckelwand 13 ist mit etwas, d.h. der Breite der Randstreifen 5 und 7 entsprechend größerer Höhe als die entsprechende Behälterwand 11 ausgebildet, damit bei aufgeklapptem Deckel 2 sich der Deckelboden 16 in die gleiche Ebene mit dem Behälterboden 12 legt.
Der Behälter 1 nimmt eine dünnwandige tiefgezogene Einlage 17 aus thermoplastischem Kunststoff mit dem dort eingesetzten Behälterinhalt auf. Auf diese Weise kann der Behälter 1, 2 für die verschiedensten Inhalte benutzt werden, indem einfach eine entsprechende Einlage 17 mit verschiedenem Inhalt eingesetzt wird. Im dargestellten Beispiel enthält die Einlage 17 eine Vertiefung 18 mit eingesetztem Becher 19, der mit einem Getränk gefüllt und mit einem Schnappdeckel 20 verschlossen ist. Die Einlage 17 und der Becher 19 sind in der Höhe so abgestimmt, dass, wie Fig. 3 und 4 zeigen, sich der Deckelboden 16 bei geschlossener Verpackung auf den Becherdeckel 20 legt.
Außer dem Trinkbecher 19 enthält die Einlage 17 Vertiefungen 21 und 22 zur Aufnahme von Speisen, beispielsweise Sandwiches 23, die noch zusätzlich in Kunststoffolie verpackt sein können. Schließlich weist die Einlage 17 noch eine Mulde 24 auf, in die ein Essbesteck 25 gelegt werden kann, das gegebenenfalls auch in Kunststoffolie verpackt ist. Um die in die Mulde 22 eingelegten Sandwiches 23 und das in die Mulde 24 eingelegte Eßbesteck 25 im Inneren der Verpackung festzulegen, kann der darüber befindliche Raum durch Einlegen eines oder mehrerer Päckchen mit Feucht-Reinigungstüchern 26 und Servietten 27 ausgefüllt sein. Zum leichteren Öffnen der Verpackung trägt der Deckel 2 an dem dem Scharnierstreifen 3 gegenüberliegenden Umfangsrandteil eine Öffnungslasche 28, die sich auf einen entsprechend verbreiterten Randteil 29 an der dem Scharnierstreifen 3 gegenüberliegenden Seite des Behälterumfangsrandes 4 legt.

Claims (8)

1.) Verpackung für Fertigspeisen und dgl., bestehend aus einem kastenartigen Behälter mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mittels eines angeformten Scharnierstreifens (3) klappbar einstückig mit dem Behälter (1) aus thermoplastischer Kunststoffolie tiefgezogen ist.
2.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) als Teller oder Arbeitsfläche nach vorn aufklappbar und vorzugsweise mit genarbtem Boden (16) ausgebildet ist.
3.) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den eigentlichen Behälter (1) eine dem jeweiligen Behälterinhalt (19, 23, 25) angepasste Einlage (17) lose eingelegt ist.
4.) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (17) einen mit einem Deckel (20) verschlossenen gefüllten Trinkbecher (19) enthält.
5.) Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkbecher (19) eine solche Höhe hat, dass sich der Behälterdeckel (2) in geschlossenem Zustand auf die Oberseite des Becherdeckels (20) legt.
6.) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (17) ein dem jeweiligen Behälterinhalt (23) entsprechendes Besteck (25) enthält.
7.) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (17) in ihrer Höhe derart ausgebildet ist, dass sich der Behälterdeckel in geschlossenem Zustand auf den in die Einlage (17) eingesetzten Behälterinhalt (19, 23, 25, 26, 27) legt.
8.) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (2) an seinem Umfangsrand (5), vorzugsweise an der dem Scharnier (3) gegenüberliegenden Seite eine mit dem Umfangsrand des Behälters (7, 8) zusammenwirkende Verschlussraste (6) und eine Betätigungslasche (28) trägt.
DEB74854U 1968-03-01 1968-03-01 Verpackung fuer fertigspeisen. Expired DE1987656U (de)

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