DE1987550U - Zu sammenschiebbare Steuersaule - Google Patents
Zu sammenschiebbare SteuersauleInfo
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- DE1987550U DE1987550U DENDAT1987550D DE1987550DU DE1987550U DE 1987550 U DE1987550 U DE 1987550U DE NDAT1987550 D DENDAT1987550 D DE NDAT1987550D DE 1987550D U DE1987550D U DE 1987550DU DE 1987550 U DE1987550 U DE 1987550U
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- Steering Controls (AREA)
Description
Ford-Werke Akt i enges el Iscliaf t, 5 Köln-Deutz 1., Ottoplatz
"Zusammenschiebbare Steuersäule"
Die Erfindung be*zieht sich auf eine zusammenschiebbare Steuersäule für Motorfahrzeuge.
Gemäß der Erfindung wird bei einer.zusammenschiebbaren
Steuersäule vorgesehen:
a) daß das Steuerrad an einem Ende einer Teleskopsäule angeordnet ist,
b) daß die Säule normalerweise in ihrer ausgezogenen Stellung durch ein oder mehrere drehbare Elemente gehalten wird,
die durch ihr Brechen ein teleskopartiges Zusammenschieben der Säule ermöglichen, wenn eine über einem vorbestimmten
Wert liegende, axial ausgerichtete. Kraft auf die Säule -.'
aufgebracht wird und ■
c) daß in die Säule ein gewellter Metallstreifen eingebaut ist,
der durch das Zusammenschieben der Säule verformt wird, um derart Energie zu absorbieren, wobei gleichzeitig das
HIWI« Diese U^e (^--^^
fassung der ursprünf.oh erreichte, untsraaen ^'+^^Zr't/Xunui «>«*t «Am Nochweis Die ursprtngllch einc*·^ -* ^**-';*- ^- ^ ^ * 7.V^"' f74sVhiBrv&n aucn r^ewpisn oder Filmeines rechtlichen Ir,***« cewnrenif« c;il5^c, ν,,..,., ..». -^ . ^ Göbrauchsmüsters,en9. ; negative zu-den üblichen Pi-eissn generert. · · ^"'=-'
fassung der ursprünf.oh erreichte, untsraaen ^'+^^Zr't/Xunui «>«*t «Am Nochweis Die ursprtngllch einc*·^ -* ^**-';*- ^- ^ ^ * 7.V^"' f74sVhiBrv&n aucn r^ewpisn oder Filmeines rechtlichen Ir,***« cewnrenif« c;il5^c, ν,,..,., ..». -^ . ^ Göbrauchsmüsters,en9. ; negative zu-den üblichen Pi-eissn generert. · · ^"'=-'
Zusammenschieben der Säule verzögert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
■i . '
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Seitenschnitt der zusammenschiebbaren Steuersäule gemäß der Erfindung,
Fig. 1 einen Seitenschnitt der zusammenschiebbaren Steuersäule gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2 Fig. k einen Schnitt gemäß der Linie C-C -in.:; Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie D-D in Fig. 1 Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 2 ,
In der Zeichnung ist mit 1 ein Steuerrad bezeichnet, daß an einem Ende einer teleskopartig zusammenschiebbaren Steuersäule
angeordnet ist.
Die Säule weist eine erste und zweite -Welle 2 und 3 auf, die
miteinander durch einen Metallstreifen A verbunden werden.,· .
der als Momentübertrager ausgebildet ist und aus e'inem gewellten
Metallstreifen besteht. Das Steuerrad 1 ist an einem
Ende 2a des ersten1 Wellenteiles 2· aufgesplintet und durch die
Schraube 5 gehalten. Das andere Ende 2b des ersten Wellenteiles
2 ist mit einem Ende ka des gewellten Metallstreifens 4 versplintet
i-Ein Ende 3a des zweiten Wellenteiles 3 ist mit dem
nicht dargestellten Steuergetriebe verbunden und das andere
Ende yo des zweiten Wellenteiles 3 ist mit dem Ende kh des
-3-
gewellten Metallstreifens k verbunden.
Die Enden des gewellten Metallstreifens k sind an den Enden
der beiden Schaftteile 2 und 3 gegen eine axiale Trennkraft durch. Klemmbolzen 6 und 7 gehalten ( Fig« h und 5)-
Die erste ¥elle 2 wird drehbar in einem rohrförmigen Metallgehäuse
8 durch zwei Lager 9 und 1o gehalten. Diese.Lager sind
an dem Gehäuse 8 durch Schrauben 11 so befestigt,, daß das S.teue
rad 1, das erste Wellenteil 2, die Lager 9 und.to und das
Gehäuse 8 ein gesamtes Element bilden.. . ...
Ein rechtwinklig ausgebildetes Metallrohr 12 umgibt den gextfellten
Metallstreifen k unA ist koaxial innerhalb des
Gehäuses 8 angeordnet. Das Rohr 12 wird an einem Ende 12a
am Ende 2b der ¥elle 2 und dem Ende 4a des Streifens 4 durch
den Klemmbolzen 6 und eine Klammer 13 gehalten. Das andere
Ende des Rohres 12b des Rohres 12 ist .,frei.
Das Gehäuse 8 wird in zwei axial voneinander entfernten
Tragelementen 14 und 15 gehalten.
Die Fig.. 2 und 3 zeigen das Tragelement 14S welches im
wesentlichen aus einem allgemeinen S2. -artig geformten
Metallbügel 16 besteht, der durch die Laschen 16a und den
Schrauben I1Ja und 1 1Jh an einem festen Teil 18 des Fahrzeugrahmens
festgelegt wird. Unter den Bügel 16 ist ein Ring 19 aus Filz angeordnet. . '
-4-
-h-
Das Geliäuse 8 weist einen Vorsprung 2>
in der Form eines allgemein S2 - artig ausgebildeten Metallteiles auf, welches
um das Gehäuse 8 liegt und an der Außenseite des Gehäuses
verschweißt ist.
Die Schrauben 17b führen durch Kunststofflager 21, die in
Schlitzen 22 in dem Fußteil 2oa des Vorsprunges 2o angeordnet sind. Jedes Lager 21 ist mit dem entsprechenden Fuß 2oa des
Vorsprunges 2o durch brechbare Elemente in Form von Leichtmetallstiften
23 verbunden. Die Stifte...23 verhüten auf diese Weise normalerweise Gleitbewegungen des. .Vorsprunges 2o in
Richtung des Pfeiles in Fig. 2.
Der zweite Träger I5 umfaßt lediglich zwei Bügel 2k und 25»
welche das Gehäuse 8 umschließen und die,durch Schrauben 26 an einem festen Tejil 27 der Fahrzeugkarosserie festgelegt
sind. Der Träger I5 übergreift einen Filzring 28.
Das untere Ende 3a des zweiten ¥ellenteiles 3 führt durch .
ein1..,Lager- 29 und eine Bohrung 3o in der Bodenwand 31. an der
das Lager 29 durch Schrauben 32 festgelegt ist. . . .
Die Welle 3 trägt einen Ring 33» der gegen das Lager 29
anstoßen kann, das als Haltevorrichtung wirkt, um derart, einen Widerlagerpunkt zu schaffen, wenn die Steuersäule.
zusammenklappt.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende:
— 5 —
Λ I
Bei normaler Betätigung· des Steuerrades wird das Drehmoment
vom Steuerrad 1 über die ¥elle 2, den gewellten Metallstreifen k und die Welle 3 zum nicht dargestellten Steuergetriebe
übertragen.
Wird der Fahrzeugführer auf das Steuerrad 1 mit einer Kraft aufgeschleudert, die oberhalb eines bestimmten Wertes liegt,
so wird der Stoß bewirken, daß die Stifte 23 abscheren.
Das Gehäuse 8 wird dann nicht länger durch die festen Teile ' von der Fahrzeugkarosserie getragen, sondern ist frei,' um in
axialer Richtung zur Bordwand 31 zu wandern. Das Steuerrad 1, die Welle 2, die Lager 9 und 10, das Rohr 12 und das Gehäuse ■
8 werden daher als eine Einheit zur Bordwand 31 hin geführt.
Da die Welle 3 fest angeordnet ist, bewirkt diese axiale
Bewegung der Gehäuseeinheit, daß der gewellte Metallstreifen 4
in axialer Richtung zusammengepreßt wird. Jede Tendenz des
Streifens k, sich in radialer Richtung auszubiegen, wird durch
das relativ enge ihn umgebende Rohr 12 verhindert.
Ein Zusammenpressen des Streifens k absorbiert Energie und
verzögert auf 'diese Weise das Zusammenklappen der Steuersäule und daher wird auch die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugführers
verzögert.
Jede axiale Bewegung der Welle 3 zur Bordwand 31 hin wird durch
den Ring 33 verhindert, der gegen das Lager 29 anstößt. Das
■■..■' : '. - ■■■' -β-
Lager wirkt dann als Widerlager für die Zusammenpressung des
Streifens k.
Um die Steuersäule in ihre Ausgangslage zurückzuziehen, ist es
erforderlich, daß der Streifen h entweder auseinander gezogen
oder durch einen noch nicht zusammengeschobenen, gewellten Streifen ersetzt wird.
Das Gehäuse 8 kann.auch dazu dienen, einen Schalter für den
Richtungsblinker und/oder andere Einrichtungen, die üblicherweise an der Steuersäule angeordnet sind, unterzubringen.
SelbstverständlicJh ist die Neuerung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber
Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen.
Schutzansprüche:
■" -7-
Claims (12)
1. Zusammenklappbare Steuersäule, dadurch gekennzeichnet,
a) daß das Steuerrad (1) am Ende einer Teleskopsäule angeordnet ist,
b) daß die Teleskopsäule normalerweise in der ausgezogenen Stellung durch ein oder mehrere brechbare Elemente (23)
gehalten wird, die bei einer vorbestimmten Last abscheren und ein teleskopartiges Zusammenschieben der
Steuersäule ermöglichen, wenn eine axiale Kraft auf die Steuersäule aufgebracht wird, die einen vorbestimmten Wert
überschreitet und
c) daß ein gewellter Metallstreifen (1O zwischen zwei Wellenabschnitte
(2, 3) in die Steuersäule eingebaut ist.
2. Steuersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein erstes Wellenteil (2) mit dem Steuerrad (1) fest verbunden ist,
b) ein zweites Wellenteil (3) einenendes mit dem Steuergetriebe verbunden ist,
RA. 192 052*-2.4. BB
_ 2 ■—
c) der gewellte Metallstreifen (4), die beiden Wellen (2)
und (3) miteinander verbindet,
d) die erste Welle (2) and der gewellte Metallstreifen (4) in einem rohrförmigen Gehäuse (8) drehbar angeordnet
sind, wobei der erste Wellenteil (2) an dem Gehäuse
gegen axiale Bewegungen relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist und
gegen axiale Bewegungen relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist und
e) das Gehäuse (8) normalerweise gegen axiale Bewegungen
durch Abscherstifte (23) ο»dgl. gesichert ist.
durch Abscherstifte (23) ο»dgl. gesichert ist.
3. Steuersäule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Wellenteil (2) in zwei axial voneinander entfernten Lagern (9) und (lo) innerhalb des Gehäuses (8) gelagert
ist.
4. Steuersäule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr (12) koaxial innerhalb des Gehäuses (8) angeordnet ist und den gewellten Metallstreifen (4) umgibt,
en
derart, daß quer zur Axialrichtung gerichtete Bewegungfdes Metallstreifens (4) beim Zusammenklappen der Steuersäule unmöglich sind.
derart, daß quer zur Axialrichtung gerichtete Bewegungfdes Metallstreifens (4) beim Zusammenklappen der Steuersäule unmöglich sind.
5. Steuersäule nach Anspruch 1 bis 4 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (8) in zwei axial voneinander entfernten Tragelementen
(14, 15) angeordnet ist, die an einem festen Teil (18) der Fahrzeugkarosserie zu lagern sind und in denen das
Gehäuse gleiten kann.
-3 -
6. Steuersäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (8) normalerweise mit einem der beiden Tragelemente (14, 15) durch Abscherstifte (23) verbunden ist.
7. Steuersäule nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (IM-, 15) mit Filz (19) ausgelegt sind.
8. Steuersäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
am Gehäuse (8) festgelegter oder an dem Gehäuse (8) ausgeformter Vorsprung (2o) mit einem der Lager (14 oder 15)
durch Abscherelemente (23) verbunden ist.
9. Steuersäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (2o) ein im allgemeinenÄ-förmiges Teil umfaßt,
welches um das Gehäuse (8) greift und an der Außenseite des Gehäuses (8) festgelegt ist und mit dem Tragelement über
Abscherelemente (23) verbunden ist.
10. Steuersäule nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherelemente aus Abscherstiften (23) gebildet sind.
11. Steuersäule nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abscherstifte (23) aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen.
12. Steuersäule nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (3)
RA. 192 052*-2.4.61
?
ki
einen Ringbund (33) aufweist, der gegen ein Widerlagerelement (29) anstoßen kann und ein Widerlager schafft., an
dem die zweite Welle (3) anstößt, so daß das Zusammenschieben der Steuersäule ein Zusammenpressen des gewellten
Streifens (1) zwischen der ersten und zweiten Welle (2, 3) bewirkt.
1.8. Steuersäule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager ein Lagerelement (29) aufweist, durch welches
die zweite Welle (3) geführt ist, wobei dieses Lager in der
Bordwand (31) einer Fahrzeugkarosserie zu lagern ist., durch
die das zweite Wellenteil (3) hindurchführt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987550U true DE1987550U (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=1216642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1987550D Expired DE1987550U (de) | Zu sammenschiebbare Steuersaule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987550U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624218A1 (de) * | 1996-06-18 | 1998-01-02 | Opel Adam Ag | Lenkanlage |
-
0
- DE DENDAT1987550D patent/DE1987550U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624218A1 (de) * | 1996-06-18 | 1998-01-02 | Opel Adam Ag | Lenkanlage |
US5788279A (en) * | 1996-06-18 | 1998-08-04 | Genernal Motors Corporation | Steering bearing for motor vehicle |
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