DE1986969U - Läppwerkzeug - Google Patents

Läppwerkzeug

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DE1986969U
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wedge
lapping
shaft
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lapping tool
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Expired
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DENDAT1986969D
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English (en)
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Oswald Kopp, 7441 Zizishausen/DE
Publication date
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Läppwerkzeug mit in einem hohlen, zur Bildung von Läppleisten längsgeschlitzten Schaft angeordnetem, in Schaftlängsrichtung verstellbaren Keil, der sich an der Innenfläche einer Läppleiste abstützt.
Es ist ein Läpp- bzw. Honwerkzeug dieser Art bekannt, bei welchem der Keil zwei im Winkel zueinander liegende, zur Schaftlängsrichtung geneigte Keilflächen aufweist, die an einander gegenüberliegenden Nocken an den Innenseiten der Läppleisten abgestützt sind. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass die Läppleisten beim Aufspreizen durch den Keil ballig gekrümmt werden, so dass nur ein Teil des Arbeitsbereiches des Werkzeuges beim Läppen wirksam wird. Weiterhin ergibt sich durch diese Ausbildung eine starke und vor allem ungleichmäßige Abnutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Läppwerkzeug der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass eine im wesentlichen parallele Aufspreizung der Läppleisten möglich ist. Das Läppwerkzeug soll einfach in der Herstellung sein.
Bei einem Läppwerkzeug mit in einem hohlen, zur Bildung von Läppleisten längsgeschlitzten Schaft angeordnetem, in Schaftlängsrichtung verstellbaren Keil, der sich an der Innenfläche einer Läppleiste abstützt, ist erfindungsgemäß für den Keil ein von den Läppleisten getrennter Gegenkeil vorgesehen, wobei die zur Schaftlängsrichtung geneigten Flächen beider Keile als einander zugeordnete Gleitflächen ausgebildet sind. Beim Gebrauch des Läppwerkzeuges liegen also der Keil und der Gegenkeil mit ihren zur Schaftlängsrichtung geneigten, parallelen Flächen aneinander an, so dass durch Verschieben wenigstens eines Keiles in Schaftlängsrichtung beide Keile gleichmäßig quer zur
Schaftlängsrichtung bewegt werden und eine im wesentlichen parallele Aufspreizung der Läppleisten erfolgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Läppleisten durch zwei sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze im Hohlschaft gebildet, wobei die Keilflächen geneigt zu der Mittelebene dieser Längsschlitze liegen, so dass sich bei stabilem Aufbau des Werkzeuges eine genaue Verstellung durchführen lässt.
Zweckmäßig sind die als Gleitflächen vorgesehenen, vorzugsweise ebenen Keilflächen zur gemeinsamen Mittelebene der beiden Schlitze in einem über die Breite der Gleitflächen konstanten Winkel geneigt, so dass sich ein einfacher Aufbau des Läppwerkzeuges ergibt.
Daß sich die Läppleisten im wesentlichen parallel aufspreizen lassen, kann auch wesentlich noch dadurch verbessert werden, dass eine Fläche mindestens eines Keiles vollständig an der Innenfläche einer der Läppleisten anliegt. Zweckmäßig ist dabei eine Fläche des Keiles und/oder des Gegenkeiles zylindermantelförmig mit in der Schaftachse liegender Mittelachse.
Zur genauen Führung des Keiles weist dieser am breiteren Ende einen dem Innenquerschnitt des Hohlschaftes entsprechenden Führungsabschnitt auf.
Damit der Keil bei verhältnismäßig großer Stabilität leicht eine Relativbewegung quer zur Schaftlängsrichtung ausführen kann, ist der Keil mit einem Halteteil versehen, wobei zwischen dem Halteteil und dem Keil ein Zwischenabschnitt verringerten Querschnittes vorgesehen ist, der als elastisch federndes Verbindungsglied dient.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Gegenkeil vorzugsweise durch Pressung in der Schaftbohrung befestigt, so dass sich der Gegenkeil einfach anordnen lässt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Gegenkeil am Arbeitsende des Schaftes angeordnet.
Der verschiebbare Keil lässt sich leicht verstellen, wenn diesem eine in Schaftlängsrichtung bewegbare Stellstange zugeordnet ist, die vorzugsweise als Halteteil fest mit dem Keil verbunden ist.
Um die Elastizität der Läppleisten in einfacher Weise bestimmen zu können, ist der Schaft im Bereich der Schlitze etwa senkrecht zur Schlitzebene abgeflacht. Zweckmäßig laufen die Schlitze an ihren Enden in vergrößerte, vorzugsweise kreisrunde Durchbrechungen der Schaftwand aus, so dass Kerbwirkungen auch bei starkem Aufspreizen der Läppleisten vermieden sind.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung erstrecken sich die aneinander liegenden Gleitflächen der Keile über die gesamte Länge des vorzugsweise in der Mitte der Läppleisten liegenden Bearbeitungsabschnittes des Läppwerkzeuges. Dieser Bearbeitungsabschnitt ist beispielsweise durch eine Diamantschicht gebildet. Durch die zum Bearbeitungsabschnitt symmetrische Anordnung der aneinander liegenden Gleitflächen der Keile ergibt sich eine weitere Verbesserung der Genauigkeit, mit welcher die Läppleisten im wesentlichen parallel aufgespreizt werden können.
Die Keile liegen mit ihren zur Schaftlängsrichtung geneigten Flächen selbsthemmend aneinander an, wenn der Keilwinkel etwa 10° beträgt, so dass die Keile nach der Einstellung des Läppwerkzeuges in Schaftlängsrichtung nicht oder nur unwesentlich belastet werden müssen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Läppwerkzeug in Ansicht,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Läppwerkzeug gemäß Fig. 1 in Axialschnitt.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Läppwerkzeug einen hohlen Schaft 1 auf, der auf der Seite seines Arbeitsendes 2 mit einer zentralen Längsbohrung 3 versehen ist, welche am rückwärtigen Ende des Schaftes 1 in eine Bohrung 4 kleineren Durchmessers übergeht. Der vordere Abschnitt 5 des Schaftes 1 hat einen gegenüber dem hinteren Schaftteil 6 geringfügig kleineren Durchmesser. An dem das Arbeitsende 2 aufweisenden vorderen Abschnitt 5 des Schaftes 1 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze 7 vorgesehen, deren gemeinsame Mittelebene durch die Längsachse des Schaftes 1 geht. Die Schlitze 7, die am vorderen und hinteren Ende begrenzt, also nicht bis zu den Schaftenden geführt sind, erstrecken sich annähernd über die gesamte Länge des vorderen Abschnittes 5 und laufen an ihren Enden in zylindrische Bohrungen 8 aus, wobei sich jeweils zwei Bohrungen 8 achsgleich gegenüberliegen und ihre Achsen die Längsmittelachse des Schaftes 1 kreuzen.
Im Bereich der Schlitze 7 ist der Schaft 1 am Außenumfang mit ebenen Abflachungen 8 versehen, die jeweils senkrecht zur Mittelebene der Schlitze 7 liegen, wobei der größte und der kleinste Durchmesser des abgeflachten Schaftteiles im Verhältnis von etwa 1,15:1 zueinander stehen.
Durch die Schlitze 7 und die Abflachungen 8 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Läppleisten 9 gebildet, die ausschließlich an ihren Enden mit den übrigen Teilen des Schaftes 1 verbunden sind. Diese Läppleisten, die an den Innenflächen im Querschnitt teilkreisförmig und an den Außenflächen teilkreisförmig mit seitlichen Abflachungen sind, weisen in ihrem mittleren Bereich, also symmetrisch zur Längenhalbierenden, einen Arbeitsbelag 11, vorzugsweise einen Diamantbelag, auf, der sich insbesondere an den im Querschnitt teilkreisförmigen Außenflächen der Läppleisten 9 befindet und über den Umfang des vorderen Schaftabschnittes 5 um ein geringes Maß vorsteht. Die Länge des Arbeitsbelages 11 steht zur Gesamtlänge der Läppleisten 9 im Verhältnis von etwa 0,4:1.
In der zylindrischen Längsbohrung 3 des vorderen Schaftabschnittes 5 ist ein Keil 12 verschiebbar, dessen eine Keilfläche unter einem Winkel von etwa 10° zur Schaftlängsrichtung geneigt ist und mit dem verjüngten Ende zum Arbeitsende 2 des Schaftes gerichtet ist. Die Keilfläche 13 ist eben ausgebildet. Dem Keil 12 ist ein Gegenkeil 14 zugeordnet, dessen Keilfläche 15 eine der Neigung der Keilfläche 13 entsprechende Neigung zur Schaftlängsrichtung aufweist, wobei dieser Keil 14 mit einem vorzugsweise zylindrischem Halteteil 16 in der Längsbohrung 3 am vorderen Ende 2 des Schaftes 1 durch Pressung befestigt ist. Die Lage des festen Gegenkeiles 14 ist so gewählt, dass seine ebene Keilfläche zur gemeinsamen Mittelebene der beiden Schlitze 7 in einem konstanten Winkel geneigt ist, wobei der Keil 12 durch diese Anordnung des Gegenkeiles 14 mit seiner Keilfläche 13 in entsprechender Weise ausgerichtet wird, wenn er mit seiner Keilfläche 13 an die Keilfläche 15 des Gegenkeiles 14 angelegt wird.
Der im wesentlichen gleich wie der Gegenkeil 14 ausgebildete Keil 12 sowie der Gegenkeil 14 weisen jeweils am breiteren Ende einen zylindrischen Führungsabschnitt 17 bzw. 18 auf, wobei der Keil 12 mit dem Führungsabschnitt 17 in der Längsbohrung 3 des Schaftes 1 verschiebbar geführt ist. Der Keil 12 und der Gegenkeil 14 sind jeweils durch ein Zylinderstück gebildet, das zur Bildung der Keilfläche 13 bzw. 15 jeweils an einer Seite schräg abgeflacht ist. Dadurch sind die sich an die Keilflächen 13, 15 anschließenden Mantelflächen 19, 20 des Keiles 12 bzw. des Gegenkeiles 14 durch Zylinderflächen gebildet, so dass der Keil 12 und der Gegenkeil 14 jeweils mit dieser ganzen Fläche 19 bzw. 20 an der Innenfläche 10 der zugeordneten Läppleiste 9 anliegt.
Der Keil 12 ist mit einem dem Halteteil 16 des Gegenkeiles 14 entsprechenden Halteteil 21 versehen, das jedoch in der Längsbohrung 3 des Schaftes 1 verschiebbar geführt ist und bei Ausgangslage beispielsweise an der Übergangsschulter zwischen der im Durchmesser größeren Längsbohrung 3 und der Bohrung 4 anliegt. Zwischen dem Halteteil 21 und dem Keil 12 ist ein einstückig mit diesem ausgebildeter Zwischenabschnitt 22 vorgesehen, der einen kleineren Querschnitt hat als das breitere Ende des Keiles 12 und das Halteteil 21 und beispielsweise zylindrisch ausgebildet sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Zwischenabschnitt 22 exzentrisch zur Längsachse des Schaftes 1; es ist jedoch auch möglich, den Zwischenabschnitt 22 in der Achse des Schaftes 1 bzw. des Halteteiles 21 vorzusehen. Durch den Zwischenabschnitt 22 ist eine federnde Verbindung zwischen dem Halteteil 21 und dem Keil 12 geschaffen. Ein entsprechender Zwischenabschnitt 23 ist auch zwischen dem Gegenkeil 14 und dessen Halteteil 16 vorgesehen.
Die aneinander anliegenden Teile der beiden zur Schaftlängsrichtung geneigten ebenen Keilflächen 13, 15 erstrecken sich bereits bei Ausgangslage des Keiles 12 über die gesamte Länge des Arbeitsbelages 11, so dass die Läppleisten 9 über die ganze Länge des Arbeitsbelages 11 an dem Keil 12 bzw. dem Gegenkeil 14 abgestützt sind.
In der hinteren, im Durchmesser kleineren Längsbohrung 4 des Schaftes 1 ist eine Stellstange 24 verschiebbar geführt, die mit ihrer vorderen Stirnfläche an die rückwärtige Stirnfläche des Halteteiles 21 anliegt, so dass durch Verschieben der Stellstange 24 auch der Keil 12 gegen den Gegenkeil 14 verschoben werden kann. Wird der Keil 12 zum Gegenkeil
14 hin gedrückt, so werden die Läppleisten 9 durch den Keil 12 und den Gegenkeil 14 im wesentlichen parallel auseinander bewegt, so dass der wirksame Durchmesser des Arbeitsbelages 11 entsprechend vergrößert wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das hintere Teil 6 des Schaftes 1 von einer Hülse 25 umgeben, die in Längsrichtung auf dem Schaft 1 gegen die Kraft einer Druckfeder 26 verschiebbar geführt ist und deren Bewegungsweg durch einen in eine Längsnut 27 der Hülse 25 eingreifenden Stift 28 des Schaftes 1 festgelegt ist. Wird ein in Fig. 2 strichpunktiert angedeutetes Werkstück 29 vom Arbeitsende 2 des Schaftes 1 her mit seiner Bohrung auf den Schaft gesteckt, so schlägt es gegen die vordere, stumpfwinklig konische Stirnseite der Hülse 25 an, so dass das Werkstück 29 danach gegen die Kraft der Feder 26 in den Arbeitsbereich des Arbeitsbelages 11 bewegt wird und durch die Hülse 25 eine Zentrierung erhält. Die Stirnseite 29 der Hülse 25 kann dabei ebenfalls mit einem Arbeitsbelag versehen sein, durch den eine entsprechende Bearbeitung des Werkstückes 29 erfolgt.

Claims (13)

1. Läppwerkzeug mit in einem hohlen, zur Bildung von Läppleisten längsgeschlitzten Schaft angeordnetem, in Schaftlängsrichtung verstellbarem Keil, der sich an der Innenfläche einer Läppleiste abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass für den Keil (12) ein von den Läppleisten (9) getrennter Gegenkeil (14) vorgesehen ist, und dass die zur Schaftlängsrichtung geneigten Flächen (13, 15) beider Keile (12, 14) als einander zugeordnete Gleitflächen ausgebildet sind.
2. Läppwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Läppleisten (9) durch zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze (7) im Hohlschaft (1) gebildet sind, und dass die als Gleitflächen vorgesehenen Keilflächen (13, 15) geneigt zu der Mittelebene dieser Längsschlitze (7) liegen.
3. Läppwerkzeug nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Gleitflächen vorgesehenen, vorzugsweise ebenen Keilflächen zur gemeinsamen Mittelebene der beiden Schlitze in einem über die Breite der Gleitflächen konstanten Winkel geneigt sind.
4. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (19 bzw. 20) des Keiles (12) und/oder des Gegenkeiles (14) vollständig jeweils an der Innenfläche (10) einer der Läppleisten (9) anliegt.
5. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (19 bzw. 20) des Keiles (12) und/oder des Gegenkeiles (14) zylindermantelförmig mit in der Schaftachse liegender Mittelachse ist.
6. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Keil (12 bzw. 14) am breiteren Ende einen dem Innenquerschnitt des Hohlschaftes (1) entsprechenden Führungsabschnitt (17 bzw. 18) aufweist.
Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Keil (12 bzw. 14) mit einem Halteteil (21 bzw. 16) versehen ist, und dass zwischen dem Halteteil (21 bzw. 16) und dem Keil (12 bzw. 14) ein Zwischenabschnitt (22 bzw. 23) verringerten Querschnittes vorgesehen ist.
7. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkeil (14) vorzugsweise durch Pressung in der Schaftbohrung (3) befestigt ist.
8. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkeil (14) am Arbeitsende (2) des Werkzeuges angeordnet ist.
9. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem verschiebbaren Keil (12) eine in Schaftlängsrichtung in dem Schaft (1) verschiebbare Stellstange (24) zugeordnet ist, die vorzugsweise einstückig mit dem Keil (12) ausgebildet ist.
10. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft im Bereich der Schlitze (7) senkrecht zur Schlitzebene abgeflacht ist.
11. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (7) an ihren Enden in vergrößerte, vorzugsweise kreisrunde Durchbrechungen (8) der Schaftwand auslaufen.
12. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die aneinander liegenden Gleitflächen der Keile (12, 14) über die gesamte Länge des vorzugsweise in der Mitte der Läppleisten (9) liegenden Bearbeitungsabschnittes (11) erstrecken.
13. Läppwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel der Keile (12, 14) etwa 10° beträgt.
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