DE1986300U - Ueberdruckventil, insbesondere fuer fluessige medien. - Google Patents

Ueberdruckventil, insbesondere fuer fluessige medien.

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DE1986300U
DE1986300U DET22850U DET0022850U DE1986300U DE 1986300 U DE1986300 U DE 1986300U DE T22850 U DET22850 U DE T22850U DE T0022850 U DET0022850 U DE T0022850U DE 1986300 U DE1986300 U DE 1986300U
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means
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    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein zur Art der sogenannten unmittelbar wirkenden Ventile gehörendes Überdruckventil, insbesondere für flüssige Medien, das zum Absichern von Druckmittelanlagen dient und beim Auftreten eines Überdruckes in der Anlage öffnet und einen Auslaßweg freigibt und das zu diesem Zweck aus einem dem Auslaßweg vorgeschalteten Ventilsitz inn-^erhalb der Anlage und einem dem Ventilsitz zugeordneten Ventilverschlußglied sowie einer evtl« eine einstellbare Kraft besitzenden Ventilfeder besteht, die das Ventilverschlußglied auf den Ventilsitz drückt.
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Bei den "bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art müssen "bei größeren Durchlauf meng en und hohen Drücken Federn beachtlichen Gewichtes verwendet werden, außerdem sind auch die Abmessungen in solchen Fällen relativ groß» Dies ist in vielen Anwendungsfällen, ζ «Β* auch in den sogenannten Flughydraulik-Anlagen unerwünscht. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen«
Zu dem oben genannten Zweck besteht gemäß der Erfindung beim neuen überdruckventil das Ventilverschlußglied aus zwei in Strömungsrichtung des ankommenden Mediums gegeneinander verstellbaren Partien, nämlich aus einem am Gehäuse feststellbaren bolzenartigen Kern mit einem Durchmesser, der kleiner als derjenige der Durchtrittsöffnung des Tentilsitzes ist, und aus einem am Kern in S tr ömungsri chtung des Mediums unter Einwirkung des ankommenden Mediums an der einen Seite und der Ventilfeder an der anderen Seite hin und her verschieblich geführten 7erschlußring, dessen Außendurchmesser mindestens dem Durchmesser der Durchtrittsöffnung des Tentilsitzes entspricht ader größer als dieser iste Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Yentilverschlußgliedes in zwei Teile, die an sich unabhängig voneinander sind und einander so zugeordnet sind, daß nur eine Ringpartie des Verschlußgliedes unter dem Druck des ankommenden Mediums steht, so daß auch die Feder nur dieser relativ kleinen Kraft entgegenzuwirken hat,
„ 3
hat die erfindungsgemäße Anordnung zu einer Verringerung des Gewichtes und der Abmessungen geführt. Mit der Wahl eines ringförmigen Verschlußgliedes ist darüber hinaus noch der Torteil verbunden, daß die Ventilsitzpressung "bei niedrigen Drücken nicht so hoch wird, so daß der Ventilsitz' zum Heil mechanisch entlastet ist. Der Aufbau der gesamten Anordnung ist verhältnismäßig einfach;, die Herstellungskosten sind entsprechend gering. Die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein,, daß der dem Ventilsitz nachgeschaltete Auslaßweg aus einem Leitungs~ abschnitt besteht, der etwa reehtwirüig zu dem Leitungsabschnitt verläuft, durch den hindurch das Medium an den Ventilsitz herankommt« Hieraus ergibt sich eine Konstanthaltung des Abblasdruckes mit steigender Durchtrittsmenge,
Vorzugsweise sind der Ventilsitz, das Ventilverschlußglied und die Ventilfeder in einem gemeinsamen Gehäuse enthalten, das als 'Einheit für sich unter guter Abdichtung in den au beherrschenden bzw, zu überprüfenden Leitungsabschnitt einsetzbar ist. Diese Maßnahme macht es möglieh, das Ventil gemäß der Erfindung in Verbindung mit beliebigen Anlagen« Leitungen oder Behältern zu verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in axialem Schnitt und in schematischer Darstellung gezeigt.
Das erfindungsgemäße Überdruckventil besteht aus dem im gemeinsamen Gehäuse 1 enthaltenen Ventilsitz 2} einem später noch im einzelnen zu beschreibenden Ventilverschlußglied und der Ventilfeder 6 als Hauptteile, deren Kraft einstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Ventilverschlußglied aus zwei Partien zusammengesetzt, die als voneinander unabhängige Teile ausgebildet sind. Diese beiden Partien ? die in Strömungsrichtung gemäß Pfeil A des ankommenden Mediums gegeneinander verstellbar sind, sinds Der bolzenartige Kern 3? der am G-ehäuse feststellbar ist und dessen Durchmesser kleiner als derjenige der Durchtrittsöffnung 13 des Ventilsitzes ist, und der in Richtung der Pfeile 14 am Kern hin und her verschieblich geführte Verschlußring der einerseits unter der Einwirkung des gemäß Pfeil A ankommenden Mediums und andererseits unter dem entgegengesetzt gerichteten Einfluß der Ventilfeder 6 steht. Der Außendurchmesser des Verschlußringes ist mindestens so groß wie der Durchmesser IP2 der Durchtrittsöffnung 13 des Ventilsitzes, in der Regel ist er etwas größer als dieser» Der bolzenartige. Kern 3 ist im G-ehäuse in koaxialer Anordnung mit dem das Medium an das Ventil heranbringenden leitungsabschnitt 15 an der Seite des Ventilsitzes 2 vorgesehen, die vom ankommenden Medium abgewahdt ist, Er ist hierbei in einer Bohrung 16 des Gehäuses in axialer Richtung gemäß Pfeil 14 einstellbar
und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt, zu welchem Zweck sein dem Ventilsitz abgewandteÄ. Ende 3a an. einem Druckstück 8 über den Dichtungsring 7 anliegt, das in der den Kern aufnehmenden Gehäasebohrung 16 ein- und ausschraubbar geführt ist, zu welchem Zweck dem Druckstück die Einstellschraube 9 zugeordnet ist, die ein- und ausgeschraubt werden kann»
Der Versehlußring 5 ist am bolzenartigen Kern in koaxialer Anordnung mit diesem hin und her gleitend geführt.
Die Ventilfeder 6 ist zwischen einem Federteller 4 am' TDOlzenartigen Kern des Yentilverschlußgliedes und dem Yerschlußring 5 enthalten«
Der Splint 11. sichert die Ringschraube 9, die Scheibe 12 sichert das Gerät gegen Verstellung. Die Abdichtung nach außen wird mit Hilfe des Dichtungsringes 1o Torgenommen, der Dichtungsring 7 dient dazu, die Hochdruckleitung dicht abzuschließen»
Gemäß einem weiteren Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht der dem Ventilsitz nachgeschaltete Auslaßweg aus einem Seitungsabschnitt 175 der etwa rechtwinklig zu dem Deitungsabschnitt verläuft, durch den hindurch das Medium an den Ventilsitz herankommt. Solange der Druck des gemäß Pfeil A ankommenden Mediums, der auf die Ringfläche F2 " ^i
gerichtet iat, wobei E1., die Querschnittsflache des ■bolzenartigen Kerns 3 darstellt, kleiner als die entgegengesetzt
gerichtete Federkraft ist, wird das Ventilverschlußglied als Verschlußring auf den Ventilsitz niedergedrückt, die Leitung 15 ist abgesperrt. Wenn jedoch die Kraft des gemäß Pfeil A ankommenden Mediums die !Federkraft überwiegt, hebt sich der Yerschlußring 5 vom Sitz ab und das Druckmittel tritt durch die Leitung 17 gemäß Pfeil B aus..
Der Ventilsitz, das Ventilverschlußglied und die Ventilfeder sind in einem gemeinsamen Gehäuse 1 enthalten, das als Einheit für sich unter guter Abdichtung in den zu beherrschenden bzw» zu überprüfenden Leitungs- bzw» Behälterabschnitt einsetzbar, z.B. einschraubbar ist*

Claims (1)

  1. RÄ. 19100G*-2.
    7 —
    Ansprüche
    1. Zur Art der sogenannten unmittelbar wirkenden Ventile gehörendes Überdruckventils, insbesondere für flüssige Medien, das zum Absichern von Druckmittelanlagen dient und beim Auftreten eines Überdruckes in der Anlage öffnet und einen Auslaßweg freigibt und das zu diesem Zweck aus einem dam Auslaßweg vorgeschalteten Ventilsitz innerhalb der Anlage und einem dem Ventilsitz zugeordneten Ventilverschlußglied sowie einer evtl. eine einstellbare Kraft besitzenden Ventilfeder besteht, die das Ventilverschlußglied auf den Ventilsitz drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied aus zwei in Strömungsrichtung des ankommenden Mediums gegeneinander verstellbaren Partien besteht, nämlich aus einem am Gehäuse feststellbaren bolzenartigen Kern mit einem Durchmesser, der kleiner als derjenige der Durchtrittsöffnung des Ventilsitzes ist, und aus einem am Kern in Strömungsrichtung des Mediums unter Einwirkung des ankommenden Mediums an der einen Seite und der Ventilfeder an der anderen Seite hin und her verschieblich geführten Verschlußring, dessen Außendurchmesser mindestens dem Durchmesser der Durchtritts-
    Öffnung des Ventilsitzes entspricht oder größer als dieser ist«
    2» Überdruckventil nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenartige Kern im G-ehäuse in koaxialer Anordnung mit dem das Medium an das Ventil heranbringenden Leitungsabschnitt an der Seite des Ventilsitzes vorgesehen ist j die vom ankommenden Medium abgewandt ist.
    3· Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn_ zeichnet, daß der bolzenartige Kern in einer Bohrung des Gehäuses in axialer Richtung einstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt ist»
    Af Überdruckventil nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet., daß das äem Ventilsitz abgewandte Ende des bolzenartigen Kerns des Ventilverschlußgliedes an einem Druckstück anliegt, das in der den Kern aufnehmenden Gehäuse-' bohrung ein- und ausschraubbar geführt ist,
    5* Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4»■ . " dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring auf dem bolzenartigen Kern in koaxialer Anordnung mit diesem hin und her gleitend geführt ist.
    6» Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder zwischen einem lederteller am bolzenartigen Kern des Ventilverschlußgliedes und dem Verschlußring enthalten ist«,
    7. Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventilsitz nachgeschaltete Auslaßweg aus einem Leitungsabschnitt besteht, der etwa rechtwinklig zu dem Leitungsabschnitt verläuft, durch den hindurch das Medium an den Ventilsitz herankömmt»
    8» Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet., daß der Ventilsitz;,das Ventilverschlußglied und die Ventilfeder in einem gemeinsamen Gehäuse enthalten sind,..das als Einheit für sich 'unter guter Abdichtung in den zu beherrschenden bzw, zu überprüfenden Leitungs- bzw» Behälterabschnitt einsetzbar ist, z.B. indem es in diesen Abschnitt einschraubbar ist.
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