DE19860959B9 - Prozesspatrone für eine ein Abbild herstellende Vorrichtung sowie Abbild herstellende Vorrichtung - Google Patents

Prozesspatrone für eine ein Abbild herstellende Vorrichtung sowie Abbild herstellende Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Prozesspatrone (203) mit einem Gehäuse (210), das eine lichtempfindliche Trommel (211) und eine Entwicklungswalze (215) enthält, sowie eine Öffnung (224) aufweist, um die lichtempfindliche Trommel (211) freizulegen, wenn die Prozesspatrone (203) in ihre Lage im Inneren einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung eingesetzt ist, wobei die Prozesspatrone (203) folgende Merkmale umfasst:
ein Verschlussteil (229), das die Öffnung (224) in einer ersten Lage abdeckt und die Öffnung (224) in einer zweiten Lage freilegt, und
mindestens ein Armglied (230), das das Verschlussteil (229) mit dem Gehäuse (210) verbindet,
wobei das Verschlussteil (229) längs einer Außenoberfläche des Gehäuses (210) verschieblich ist, wenn es zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage bewegt wird;
ein Belastungsglied (232), das das Verschlussteil (229) in Anlage gegen die Außenfläche des Gehäuses (210) belastet, wenn das Verschlussteil (229) sich in der ersten Lage, in der zweiten Lage und in jeder Lage zwischen der ersten und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft insgesamt eine ein Abbild herstellende Vorrichtung nach Anspruch 9 und eine Prozesspatrone nach Anspruch 1, die in einer solchen Vorrichtung verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • In ein Abbild herstellenden Vorrichtungen aus dem zugeordneten Stand der Technik wie etwa bei Kopierern oder Druckern sind eine lichtempfindliche Trommel und eine Entwicklungswalze in einem einzigen Gehäuse so enthalten, dass die lichtempfindliche Trommel und Entwicklungswalze gemeinsam ersetzt werden, indem man einfach das Gehäuse ersetzt. Prozesspatronen, die auf dieser Ausbildung beruhen, sind auf dem Markt in weitem Umfang verfügbar. Ein Erfordernis für eine solche Prozesspatrone ist die genaue Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze im Hinblick auf einen Abstand zwischen diesen. Die Positionierung dieser Bestandteile wird im Allgemeinen dadurch durchgeführt, dass man Halteglieder vorsieht, um die Drehwellen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze zuverlässig zu halten, und dass man die Halteglieder fest an Montageteilen anbringt, die an Seitenplatten oder dergleichen des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Die Halteglieder sind unglücklicherweise daran gebunden, unerwünschte Veränderung in ihrer Abmessungsgenauigkeit zu haben, und auch die Montageteile haben in der Lagegenauigkeit Änderungen, wenn sie an den Seitenplatten des Gehäuses ausgebildet werden. Wenn verschiedene Arten solcher Abänderungen aufeinander treffen, dann leidet die Genauigkeit der Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze unter einer Verschlechterung.
  • Dementsprechend besteht hier ein Erfordernis für eine Prozesspatrone, die für eine genaue Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und einer Entwicklungswalze sorgen kann, wobei die Prozesspatrone beim Einsetzen und in Funktion einen geringen Platzbedarf hat.
  • In ein Abbild herstellenden Vorrichtungen des relevanten Standes der Technik wie in Kopierern und Druckern ist eine lichtempfindliche Trommel und eine Entwicklungswalze in einem einzigen Gehäuse so enthalten, dass die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungswalze gemeinsam dadurch ausgewechselt werden, dass man einfach das Gehäuse auswechselt. Eine Prozesspatrone, die auf einer solchen Ausbildung beruht, hat eine Öffnung im Gehäuse, und die lichtempfindliche Trommel gelangt in Berührung mit einem Übertragungsteil im Inneren der ein Abbild herstellenden Vorrichtung durch diese Öffnung hindurch, wenn die Prozesspatrone in der ein Abbild herstellenden Vorrichtung angeordnet ist.
  • Wenn die lichtempfindliche Trommel von Hand berührt wird oder unerwartet mit einem anderen Material in Berührung kommt, dann kann der berührte bzw. in Berührung gelangte Abschnitt der lichtempfindlichen Trommel das Bild verschlechtern, das hierauf ausgebildet wird. Als Ergebnis kann ein Bild, das auf einen Papierbogen übertragen wurde, eine unerwünschte Struktur tragen. Um diesem Problem zu entgegnen, ist normalerweise ein Verschluss für die Prozesspatrone vorgesehen, mit der Aufgabe, die Öffnung des Gehäuses abzudecken. Dieser Verschluss deckt die Öffnung ab, wenn die Prozesspatrone nicht im Inneren einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung angeordnet ist, und macht auf, um die lichtempfindliche Trommel freizulegen, wenn die Prozesspatrone im Inneren der ein Abbild herstellenden Vorrichtung angeordnet wird.
  • Ein herkömmlicher Verschluss, der im relevanten Stand der Technik verwendet wird, schwenkt, so dass er einen bogenartigen Weg mit seiner einen Endkante verfolgt, wenn der Verschluss geöffnet wird. In anderen Worten, die Abdeckung wird mindestens teilweise vom Gehäuse gelöst, wenn sie öffnet, so dass die Endkante der Abdeckung in der Luft hängt, wenn sich der Verschluss in einer offenen Lage befindet.
  • In den letzten Jahren wurden die Anstrengungen auf die Miniaturisierung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung gerichtet. Da zu diesem Ziel hin ein Fortschritt erfolgt ist, neigen verschiedenartige Bestandteile dazu, im Inneren der ein Abbild herstellenden Vorrichtung enggepackt zu werden, was rund um die Prozesspatrone nur geringen Raum übrig lässt.
  • Deshalb treffen Prozesspatronen, die so entworfen sind, dass sie eine kleine Abmessung haben, auf Schwierigkeiten, einen Verschluss zu dem Zweck vorzusehen, die Öffnung abzudecken, da nur ein geringer Raum für den Verschluss zum Öffnen im Inneren einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung vorliegt.
  • Die US 5,083,158 A offenbart eine herausnehmbare Prozesspatrone mit einer Öffnung am Boden, die entweder von einem Verschlusselement verschlossen wird oder offen gehalten wird. Wie man erkennen kann, ist das Verschlusselement an seinen beiden Enden mit Schwenkarmen gekoppelt. Deshalb kann das Verschlusselement nicht entlang der Außenoberfläche der Patrone gleiten, wenn die Patrone in die Vorrichtung eingeführt wird sondern sich vielmehr von der Außenoberfläche trennt. Dabei wird das Verschlusselement in einem Zweistufenprozess bewegt. Während einer ersten Phase, während die obere Abdeckung nach oben geschwenkt wird, wird die Patrone eingeführt, bis ein Vorsprung in die vorgenannten Arme eingreift. Am Ende dieser ersten Phase ist die Öffnung noch immer abgedeckt. Während einer zweiten Phase wird die obere Abdeckung nach unten geschwenkt, um das Verschlusselement in die geöffnete Position zu bewegen.
  • Auch die EP 0 538 479 A1 offenbart eine vergleichbare Prozesspatrone, die in einem zweistufigen Prozess austauschbar ist, bei dem das Verschlusselement jedoch nicht entlang der Außenoberfläche verschieblich ist.
  • Die EP 0 740 226 A1 zeigt eine Prozesspatrone mit einem Verschlusselement. Das Verschlusselement wird entlang der Außenoberfläche der Patrone geschwenkt. Während dieser Bewegung trennt sich das Verschlusselement von dem Gehäuse. Hierzu ist es jedoch erforderlich, dass ausreichend Raum in der Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung steht.
  • Die JP 06-264920 A nebst Abstract offenbart eine Mechanik zur drehgelagerten Halterung und zum Austausch einer Walze oder Trommel in einer Bilderzeugungseinrichtung oder einer Prozesspatrone.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Verschlussmechanismus zu schaffen, der für eine Prozesspatrone einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung mit einer kleinen Abmessung benutzt werden kann, wobei die Prozesspatrone platzsparend eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Prozesspatrone nach Anspruch 1 sowie durch eine ein Abbild herstellende Vorrichtung nach Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Ansprüche.
  • Andere Ziele bzw. Gegenstände und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung zeigt, die eine Prozesspatrone der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • 2 eine darstellende Zeichnung, die eine detaillierte Ausbildung der Prozesspatrone zeigt;
  • 3 eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Prozesspatrone der 3;
  • 5 eine Seitenansicht der Prozesspatrone;
  • 6 eine Frontansicht der Prozesspatrone;
  • 7A eine darstellende Zeichnung, die eine geeignete Position der Prozesspatrone zeigt, wenn eine Abdeckung geschlossen ist;
  • 7B eine darstellende Zeichnung, die einen Fall zeigt, in dem die Prozesspatrone nicht in der geeigneten Lage angeordnet ist;
  • 8 eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine darstellende Zeichnung zum Erläutern eines Mechanismus eines Verschlussgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine darstellende Zeichnung zum Erläutern des Mechanismus des Verschlussgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine darstellende Zeichnung zum Erläutern des Mechanismus des Verschlussgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine darstellende Zeichnung zum Erläutern eines Mechanismus des Verschlussgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine darstellende Zeichnung zum Erläutern eines Mechanismus des Verschlussgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine darstellende Zeichnung zum Erläutern eines Mechanismus des Verschlussgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer lichtempfindlichen Trommel der 8 zeigt; und
  • 16 eine darstellende Zeichnung, die die Frontansicht einer Prozesspatrone der 8 zeigt.
  • Es werden nun die bevorzugten Ausführungsformen erläutert.
  • In der Folge werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung zeigt, die eine Prozesspatrone der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die ein Abbild herstellende Vorrichtung umfasst ein Außengehäuse 1, auf dem eine Bildlesevorrichtung 2 zum Ablesen von Dokumentenabbildungen angebracht ist. Eine Prozesspatrone 3 ist im Inneren des Außengehäuses 1 so angebracht, dass die Prozesspatrone 3 aus dem Außengehäuse 1 entfernt werden kann. Unter der Prozesspatrone 3 ist eine Papierblattbahn 4 zum Zweck vorgesehen, die Druckbögen zu führen, auf welchen Dokumentabbildungen gedruckt werden sollen.
  • Die Bildablesevorrichtung 2 umfasst eine Bildableseeinheit 5 und einen Dokumententisch 6, um Dokumentenbögen für die Bildableseeinheit 5 vorzusehen. Der Dokumententisch 6 kann sich rund um eine Schwenkachse 7 bewegen, um in einer horizontalen Lage angeordnet zu werden, die durch ausgezogene Linie gezeigt ist, sowie in einer stehenden Lage, die in teilweise gepunkteten Linien gezeigt ist. Ein Anschlag (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um den Dokumententisch 6 entweder in der horizontalen Lage oder in der stehenden Lage zu halten.
  • Die Prozesspatrone 3 umfasst verschiedenartige Prozesskomponenten innerhalb eines Gehäuses 10, und ein Gehäuse 8 für einen lichtempfindlichen Körper sowie ein Gehäuse 9 für einen Entwicklungskörper sind miteinander verbunden, um das Gehäuse 10 zu bilden. Das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper umfasst unter anderen Bestandteilen eine lichtempfindliche Trommel 11, die gedreht werden muss, und eine Aufladewalze 12 zum gleichförmigen Aufbringen einer elektrischen Ladung auf eine runde Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11. Das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper umfasst einen Behälter 13 für Entwicklungsmittel zum Verwahren von Entwicklungsmittel. Hier ist der Behälter 13 für Entwicklungsmittel einstückig mit dem Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper ausgebildet. Das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper umfasst ferner eine Rühreinheit 14, um das Entwicklungsmittel im Inneren des Behälters 13 für Entwicklungsmittel umzurühren, eine Entwicklungswalze 15, die gegen die runde Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 angedrückt wird, eine Zufuhrwalze 16 zum Zuführen des Entwicklungsmittels aus dem Behälter 13 für Entwicklungsmittel zur Entwicklungswalze 15, sowie eine Entwicklungsklinge 17, die in Berührung mit der runden Oberfläche der Entwicklungswalze 15 angeordnet ist. Eine obere Oberfläche des Gehäuses 9 für den Entwicklungskörper ist mit einem Handgriff 18 versehen, der verwendet wird, wenn man die Prozesspatrone 3 aus dem Außengehäuse 1 von Hand entfernt oder in dieses einführt.
  • Rund um die Prozesspatrone 3 im Inneren des Außengehäuses 1 sind eine Laserdruckeinheit 19, eine Übertragungsrolle 20, ein Papier-Zuführtisch 21, eine Papier-Zuführrolle 22, eine Fixiereinheit 23 und eine Papier-Halteplatte 24 vorgesehen. Die Laserdruckeinheit 19 erzeugt ein statisches latentes Bild auf der runden Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11. Die Übertragungswalze 20 überträgt ein Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel 11 auf einen Druckbogen, nachdem das Tonerbild erzeugt wurde, indem man das Entwicklungsmittel von der Entwicklungswalze 15 der lichtempfindlichen Trommel 11 zugeführt hat. Der Papier-Zufuhrtisch 21 wird in einer solchen Lage gehalten, dass er einen Stapel von Druckbögen auf einer geneigten Oberfläche hält. Die Papier-Zufuhrwalze 22 führt die Druckbögen zu. Die Fixiereinheit 23 fixiert das Tonerbild, nachdem es auf einen zugeführten Druckbogen übertragen wurde. Die Papierhalteplatte 24 hält die gedruckten Bögen in ihrer Lage, nachdem sie von der Fixiereinheit 23 zugeführt wurden.
  • Jede der Seitenplatten des Außengehäuses 1 ist mit zwei Führungen 25 und 26 versehen, die hieran ausgebildet sind. Die Führungen 25 und 26 führen die Prozesspatrone 3, wenn die Prozesspatrone 3 aus dem Außengehäuse 1 entfernt oder in dieses eingeführt wird. Jede der Seitenflächen des Gehäuses 10 hat zwei Führungsstifte 27 und 28, die hieran ausgebildet sind, und die Führungsstifte 27 und 28 passen in die Führung 25 bzw. 26. Das Entfernen oder Einführen der Prozesspatrone 3 wird von einer Seite des Außengehäuses 1 her durchgeführt, wo die Papierhalteplatte 24 angeordnet ist. Wenn das Entfernen oder Einführen versucht werden soll, dann wird die Papierhalteplatte 24 geschwenkt, um für Raum für die Prozesspatrone 3 zu sorgen.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einer Öffnung 29 versehen, durch welche die lichtempfindliche Trommel 11 in Berührung mit der Übertragungswalze 20 gelangt. Ein Verschlussglied 30 ist an der Prozesspatrone 3 angebracht und deckt die Öffnung 29 ab, wenn sie geschützt werden sollte. Das Verschlussglied 30 wird von einem Armteil 31 getragen, das an den Seitenflächen des Gehäuses 10 so angebracht ist, dass es sich um einen Schwenkzapfen bewegt. Bevor die Prozesspatrone 3 in das Außengehäuse 1 eingeführt wird, ist das Verschlussglied 30 so angeordnet, dass es die Öffnung 29 mit Hilfe einer Vorspannkraft durch eine Feder (nicht gezeigt) verschließt, die am Verschlussglied 30 und am Armglied 31 angebracht ist. Wenn die Prozesspatrone 3 im Inneren des Außengehäuses 1 angebracht ist, dann gleitet ein Stift 32, der am Armglied 31 ausgebildet ist, in der Führung 26, um von den Führungen 25 und 26 eine solche Vorspannkraft aufzunehmen, dass sich das Armteil 31 um den Schwenkzapfen bewegt, um das Verschlussglied 30 so anzuordnen, dass es die Öffnung 29 freigibt.
  • Im folgenden wird eine Prozesspatrone 3 und ein Verfahren zum Zusammenbau der Prozesspatrone 3 beschrieben.
  • 2 ist eine darstellende Zeichnung, die eine detaillierte Ausbildung der Prozesspatrone 3 zeigt.
  • Wie schon vorher beschrieben, weist die Prozesspatrone 3 das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper auf, die miteinander verbunden sind, um das Gehäuse 10 zu bilden, in dem verschiedenartige Prozesskomponenten vorgesehen sind. Das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper sind durch einen Schwenkzapfen 33 miteinander verbunden, der nahe der Oberseite des Gehäuses 10 so vorgesehen ist, dass sich das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper um den Schwenkzapfen 33 bewegen können. Das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper sind relativ zueinander durch Schrauben 34 und 35 festgelegt, die nahe dem Boden des Gehäuses 10 angeordnet sind. Der Schwenkzapfen 33 verläuft parallel zu den Drehachsen des Gehäuses 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper, Eine Drehungs-Mittenstange 11a der lichtempfindlichen Trommel (Körper) 11 hat eine Aussparung 11b an jedem ihrer Enden, so dass die Aussparung 11b in der exakten Mitte der Drehungs-Mittenstange 11a angeordnet ist. Durch dieselbe Maßnahme hat eine Drehungs-Mittenstange 15a der Entwicklungswalze 15 eine Aussparung 15b an jedem ihrer Enden, so dass die Aussparung 15b an einer exakten Mitte der Drehungs-Mittenstange 15a angeordnet ist. Die Aussparung 11b und die Aussparung 15b werden verwendet, wenn man das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 mit dem Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper verbindet, so dass eine Haltevorrichtung (nicht gezeigt) in die Aussparung 11b und in die Aussparung 15b eingeführt wird, um eine genaue Positionierung zu bewirken.
  • Wenn das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper fest miteinander verbunden werden sollen, dann werden zunächst das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 und das Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper über den Schwenkzapfen 33 verbunden, so dass sie sich um den Schwenkzapfen 33 bewegen. Dann wird die Haltevorrichtung in die Aussparung 11b der Drehungs-Mittenstange 11a und in die Aussparung 15b der Drehungs-Mittenstange 15a eingeführt, um die genaue Positionierung der Drehachsen der lichtempfindlichen Trommel 11 und der Entwicklungswalze 15 zu bewirken. Während die genaue Lage festgehalten wird, werden die Schrauben 34 und 35 festgezogen, um starr das Gehäuse 8 für den lichtempfindlichen Körper 11 zusammen mit dem Gehäuse 9 für den Entwicklungskörper zu verbinden.
  • 3 ist eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 zeigt im Vergleich mit 1 eine im Wesentlichen identische Ausbildung, ist aber auf den Zweck zugeschnitten, Merkmale der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf einen Handgriff und eine zuverlässige Anbringung der Prozesspatrone zu unterstreichen.
  • 3 fällt die linke Seite der Figur mit der Vorderseite der ein Abbild herstellenden Vorrichtung zusammen. Die ein Abbild herstellende Vorrichtung umfasst ein Außengehäuse 101, eine Papierbogenbahn 102, die nahe der Unterseite des Außengehäuses 101 vorgesehen ist, eine Druckeinheit 103, die über der Papierbogenbahn 102 zum Zweck vorgesehen ist, einen Bogen zu bedrucken, der durch die Papierbogenbahn 102 zugeführt wurde, und eine Abtasteinheit (scanner unit 104), die über der Druckeinheit 103 zu dem Zweck vorgesehen ist, Dokumentenabbildungen abzulesen.
  • Die Druckeinheit 103 umfasst eine Einheit 105 zum Herstellen eines latenten Bildes, eine Prozesspatrone 106 und eine Fixiereinheit 107. Die Prozesspatrone 106 ist so aufgebaut, dass an einem Einheitsgehäuse 108 eine lichtempfindliche Trommel 109 drehbar angebracht ist, und dass sie eine Aufladewalze 110 und eine Entwicklungseinheit 111 umfasst, die rund um die lichtempfindliche Trommel 109 angeordnet sind. Die lichtempfindliche Trommel 109 steht in Berührung mit einer Übertragungswalze 112, die im Inneren des Außengehäuses 101 vorgesehen ist. Die Entwicklungseinheit 111 umfasst einen Behälter 113 für Entwicklungsmittel, der einstückig mit dem Einheitsgehäuse 108 ausgebildet ist, eine Rühreinheit 114 zum Umrühren des Entwicklungsmittel im Inneren des Behälters 113 für Entwicklungsmittel, eine Entwicklungswalze 115, die gegen die lichtempfindliche Trommel 109 angedrückt wird, eine Zuführwalze 116 zum Zuführen des Entwicklungsmittels zur Entwicklungswalze 115, sowie eine Entwicklungsklinge 117, die in Berührung mit der Entwicklungswalze 15 angeordnet ist.
  • Die Einheit 105 zum Herstellen eines latenten Bildes ist oberhalb der Prozesspatrone 106 vorgesehen und es erfolgt eine Abtastung durch einen Laserstrahls auf einer elektrisch geladenen Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 109, während der Laserstrahl von Bildsignalen moduliert ist. Diese Abtastung erzeugt ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 109.
  • Nahe der Rückseite des Außengehäuses 101 ist ein Papierzufuhrtisch 118 vorgesehen, um Dokumentenbogen zu tragen, die von der Abtasteinheit 104 zugeführt werden, nachdem die Dokumentenbögen abgelesen wurden. Der Papierzufuhrtisch 118 hält auch einen Stapel von Bogen S auf einer geneigten Platte. Rund um die Unterseite des Papierzufuhrtisches 118 sind eine Papierzufuhrwalze 119, eine Andruckplatte 120, ein Trennpolster 121 und eine Klemmwalze 122 vorgesehen. Die Papierzufuhrwalze 119 wird in Drehung versetzt, während die Andruckplatte 120 einen Stapel von Bögen S gegen die Papierzufuhrwalze 119 andrückt. Das Trennpolster 121 und die Klemmrolle 122 werden elastisch gegen die Papierzufuhrwalze 119 angedrückt, um zu verhindern, dass mehr als ein Bogen gleichzeitig zugeführt wird. Der Papierzufuhrtisch 118, die Papierzufuhrwalze 119, die Andruckplatte 120, das Trennpolster 121 und die Klemmrolle 122 bilden zusammen eine Papierzufuhreinheit 123.
  • Die Papierzufuhrwalze 119, das Trennpolster 121 und die Klemmwalze 122 sind nahe einem Einlaufpunkt in die Papierbogenbahn 102 gelegen. Die Papierbogenbahn 102 ist mit einer unteren Bahn 124 verbunden, die im Vergleich mit der Papierzufuhrwalze 119 hinter dieser angeordnet ist. Die ein Abbild herstellende Vorrichtung, die in 3 gezeigt ist, kann mit einer gesonderten Papierzufuhrvorrichtung (nicht gezeigt) verwendet werden, so dass das Außengehäuse 101 auf die Papierzufuhrvorrichtung aufgesetzt wird. In dieser Ausbildung werden Papierbogen S von der getrennten Papierzufuhrvorrichtung der ein Abbild herstellenden Vorrichtung über die untere Bahn 124 zugeführt.
  • Die Fixiereinheit 107, ist, in Flussrichtung gesehen, hinter der Papierbogenbahn 102 gelegen und fixiert ein Bild auf einem Papierbogen, nachdem das Bild auf den Bogen übertragen wurde. Eine erste Papier-Auswurfrolle 125 liegt weiter in Flussrichtung hinter der Fixiereinheit 107. Es ist auch ein Papierauswurfschlitz 126 an der Frontseite des Außengehäuses 101 vorgesehen, um bedruckte Bogen S in horizontaler Richtung auszuwerten.
  • Ferner ist ein Papierbogenstapler 127 über der Fixiereinheit 107 vorgesehen, und ist nach oben durch eine Öffnung des Außengehäuses 101 freigelegt. Der Papierbogenstapler 127 umfasst einen unteren Teil 128 und eine Papieraufnahmeplatte 129, auf der Papierbogen S gehalten werden, und dient als eine Wand, um den Papierbogenstapler 127 von der Druckeinheit 103 zu trennen.
  • Nahe dem Papierauswurfschlitz 126 ist ein Schalthaken 130 vorgesehen, der sich um eine Schwenkmitte bewegen kann. Der Schalthaken 130 ist zwischen der ersten Papierauswurfwalze 125 und dem Papierauswurfschlitz 126 gelegen und führt einen Bogen, der von der ersten Papierauswurfwalze 125 zugeführt wird, in Richtung nach oben vom Papierauswurfschlitz 126 weg, wenn der Schalthaken 130 in stehender Lage eingestellt ist.
  • Ein Auswurfweg 131 für gedrehtes Papier ist zwischen dem Schalthaken 130 und dem Papierbogenstapler 127 zu dem Zweck vorgesehen, Papierbogen S zu führen. Der Auswurfweg 131 für gedrehtes Papier ist aus einem Paar Auswurfführungen 131a und 131b für gedrehtes Papier hergestellt. An der Oberseite des Auswurfweges 131 für gedrehtes Papier werden Papierbogen S dem Papierbogenstapler 127 von einer zweiten Papierauswurfwalze 132 zugeführt. Die zweite Papierauswurfwalze 132 umfasst ein Paar Walzen 132a und 132b.
  • Eine Abdeckung 133 bildet eine Frontseite des Außengehäuses 101 und kann geöffnet werden. Die Abdeckung 133 ist von einem Schwenkzapfen 134 getragen und bewegt sich um diesen. Der untere Teil 128 der Papieraufnahmeplatte 129 des Papierbogenstaplers 127 sowie die Auswurfführung 131a und die Walze 132a für das gedrehte Papier sind an der Abdeckung 133 angebracht und bewegen sich zusammen mit dieser.
  • Die Abtasteinheit 104, die an dem Außengehäuse 101 vorgesehen ist, umfasst eine Bildableseeinheit 135 zum Ablesen von Dokumentenabbildungen sowie einen Dokumententisch 136, um einen Stapel von Dokumentenbogen bereitzuhalten, der in die Bildableseeinheit 135 eingespeist wird. Der Dokumententisch 136 wird von einem Schwenkzapfen 137 getragen und kann sich um diesen bewegen.
  • Der Dokumententisch 136 kann sich zwischen einer Dokumenten-Führungsposition zum Führen von Dokumentenbogen und einer Bogen-Empfangsposition zum Empfangen ausgeworfener und abgedruckter Bögen bewegen. Der Dokumententisch 136 ist in der Dokumentenführungslage durch ausgezogene Linien in 3 gezeigt und erstreckt sich in einer Richtung, in welcher die Dokumentenbogen der Abtasteinheit 104 zugeführt werden. In der Dokumentenführungslage ist der Dokumententisch 136 zuverlässig von dem Tischträger 138 getragen, der als Teil der Abdeckung 133 ausgebildet ist.
  • Der Dokumententisch 136 ist in der Bildaufnahmelage durch teilweise gestrichelte Linien in 3 gezeigt. Das Außengehäuse 101 ist mit einem Anschlag (nicht gezeigt) versehen, um den Dokumententisch 136 zuverlässig in der Bogenaufnahmeposition zu halten. In der Bogenaufnahmeposition er streckt sich eine Rückseite des Dokumententischs 136 längs einer imaginären Verlängerung der Papieraufnahmeplatte 129 und verharrt deshalb in einer Richtung, in welcher die gedruckten Bögen ausgeworfen werden. Auf diese Weise dient der Dokumententisch 136 in der Bogenaufnahmeposition als Hilfsmittel zur Aufnahme ausgeworfener Dokumente.
  • An der oberen Oberfläche der Abtasteinheit 104 ist eine Betätigungseinheit (nicht gezeigt) in Form einer Schalttafel vorgesehen. Wenn eine Kopier-Betriebsart ausgewählt wird, dann wird die Betätigungseinheit verwendet, um Einstellungen der Anzahl von Kopien, der Dokumentengröße, des Verhältnisses der Umwandlung der Kopiengröße usw. vorzunehmen. Wenn eine Fax-Betriebsart gewählt ist, ist der Benutzer veranlasst, eine Telefonnummer einzugeben, an die beispielsweise ein Dokument gefaxt werden soll. Die Betätigungseinheit hat eine Anzeigeeinheit (nicht gezeigt), beispielsweise an ihrer einen Seite, so dass die Anzeigeeinheit die Betriebsbedingungen der Druckeinheit 103 anzeigen kann, was den Zustand des Aus- und Anschaltens von Strom, einen Fehlerzustand, das Auftreten eines Staus, einen Verbindungszustand, ob die Druckeinheit 103 dabei ist, mit einem PC (Personal Computer) zu kommunizieren, usw. angeht.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Prozesspatrone 106. 5 ist eine Seitenansicht der Prozesspatrone 106. 6 ist eine Frontansicht der Prozesspatrone 106. Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 wird eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich der Prozesspatrone 106 geliefert.
  • Das Einheitsgehäuse 108 der Prozesspatrone 106 weist einen Handgriff 139 auf, der an dessen oberer Oberfläche 108a angebracht ist. Die obere Oberfläche 108a ist im wesentlichen eine flache Oberfläche. Der Handgriff 139 wird von Hand ergriffen, wenn man die Prozesspatrone 106 aus dem Außengehäuse 101 entfernt oder die Prozesspatrone 106 in das Außengehäuse 101 einführt. Der Handgriff 139 erstreckt sich in Längsrichtung des Außengehäuses 108 und hat Löcher bzw. Bohrungen 140. Der Handgriff 139 erhält eine solche Höhe, dass die tatsächliche Oberseite des Handgriffs 139 gerade die Rückseite der Papieraufnahmeplatte 129 erreicht, die der innerste Teil der Abdeckung 133 ist, wenn die Prozesspatrone 106 ordnungsgemäß in dem Außengehäuse 101 angeordnet ist.
  • Jede Seite des Einheitsgehäuses 108 ist mit einer ersten Ausstülpung 141 und einer zweiten Ausstülpung 142 versehen. Die erste Ausstülpung 141 ist in Nähe der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 109 angeordnet, und die zweite Ausstülpung 142 ist am Behälter 113 für Entwicklungsmittel angebracht. Die erste Ausstülpung 141 passt in die erste Führungsnut 143, die im Inneren des Außengehäuses 101 vorgesehen ist. Der zweite Vorsprung 142 passt in eine zweite Führungsnut 144, die auch im Inneren des Außengehäuses 101 ausgebildet ist.
  • Die erste Führungsnut 143 und die zweite Führungsnut 144 bilden eine Bahn, längs deren die Prozesspatrone 106 entnommen oder eingeführt wird, und sie dienen dazu, die erste Ausstülpung 141 bzw. die zweite Ausstülpung 142 zu führen. Der Handgriff 139 ist an der oberen Oberfläche 108a des Einheitsgehäuses 108 unter einem Winkel vorgesehen, der der Richtung der Bahn entspricht, die von der ersten Führungsnut 143 und der zweiten Führungsnut 144 gebildet ist.
  • Das Einheitsgehäuse 108 hat einen Verschluss 145, der die lichtempfindliche Trommel 109 abdeckt, wenn die Prozesspatrone 106 nicht im Inneren des Außengehäuses 101 eingesetzt ist. Der Verschluss 145 hat einen Arm 146 auf jeder seiner Seiten, und die Arme 146 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung. Jeder der Arme 146 ist mit seinem einen Ende am Verschluss 145 angebracht, um im Stande zu sein, um den Anbringungspunkt zu schwenken, und ist mit seinem anderen Ende an einer Seitenfläche des Einheitsgehäuses 108 über einen Schwenkzapfen 147 angebracht, um im Stande zu sein, sich um den Schwenkzapfen 147 zu bewegen. Die Arme 146 werden in der einen Richtung so gedrückt, dass eine Kraft auf den Verschluss 145 aufgebracht wird, um diesen zu schließen. Diese Belastungskraft ist von einer Feder 148 vorgesehen, die rund um den Schwenkzapfen 147 herumgewickelt ist.
  • Eine Feder 149 ist an einem Verbindungspunkt zwischen dem Arm 146 und dem Verschluss 145 so vorgesehen, dass die Feder 149 den Verschluss 145 vorbelastet und gegen das Einheitsgehäuse 108 drückt. Ferner ist ein Eingriffsteil 150 mit einer Form wie eine Ausstülpung in der Nähe des Verbindungspunktes zwischen dem Arm 146 und dem Verschluss 145 vorgesehen.
  • Es wird wieder auf 3 Bezug genommen; wenn ein Dokumentenbild abgetastet werden soll, dann wird ein Dokumentenbogen in die Bildableseeinheit 135 eingegeben, während man den Dokumententisch 136 in der horizontalen Lage zum Führen eines Dokumentes hält. Die Bildableseeinheit 135 tastet das Dokumentenbild auf dem Dokumentenbogen ab und wirft den Dokumentenbogen aus, der dann von einer geneigten Oberfläche des Papierzufuhrtisches 118 getragen wird. Das abgetastete Bild wird zu einer fernen Stelle übertragen, wenn die Betriebsart eine Fax-Sendebetriebsart ist. Das abgetastete Bild kann aber auch auf einen Bogen S ausgedruckt werden, der vom Papier-Zufuhrtisch 118 zugeführt wird, wenn die Betriebsart eine Kopier-Betriebsart ist. Es gibt auch eine Faximile-Empfangs-Betriebsart, in welche ein Bild, das von einer abgelegenen Stelle her gesendet wird, auf dem Bogen S ausgedruckt werden kann.
  • Wenn man ein Bild auf einen Bogen S druckt, dann dreht sich die lichtempfindliche Trommel 109 im Uhrzeigersinn in 3, während ihre Oberfläche von der Ladewalze 110 elektrisch aufgeladen wird. Ferner bildet die Einrichtung 105 zum Bild eines latenten Bildes ein elektrostatisches, latentes Bild auf der geladenen Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 109, wenn das Bild abgetastet oder von einer abgelegenen Stelle her gesendet wird. Das latente Bild wird von der Entwicklungseinheit 111 entwickelt. Das entwickelte Bild wird dann auf den Bogen S übertragen, der vom Papierzufuhrtisch 118 durch die Papierzufuhrwalze 119 zugeführt wird. Das auf den Bogen S übertragene Bild wird fixiert, wenn der Bogen S durch die Fixiereinheit 107 hindurchläuft. Schließlich wird der Bogen S, auf dem sich ein gedrucktes Bild befindet, aus der Vorrichtung ausgeworfen.
  • Wenn der Dokumententisch 136 während des Druckvorganges in die Bogen-Aufnahmeposition verbracht wird, kann eine Bedienungsperson eine Richtung auswählen, in welcher der Bogen S ausgeworfen wird. Da das Außengehäuse 101 so konstruiert ist, dass es eine verhältnismäßig geringe Höhe wegen der Anforderung einer kompakten Größe aufweist, kann der Papierbogenstapler 127 keine ausreichende Tiefe haben, um den Bogen S zuverlässig zu tragen. Jedoch selbst in diesem Fall kann der Dokumententisch 136 gemeinsam mit der Papieraufnahmeplatte 129 den ausgeworfenen Bogen S zuverlässig tragen, da der Dokumententisch 136 so angeordnet ist, dass er sich längs einer imaginären Verlängerung der Papieraufnahmeplatte 129 erstreckt.
  • Wenn der Dokumententisch 136 in die Dokumenten-Führungslage hinüberbewegt wird, dann erfasst ein Fühler (nicht gezeigt) diese Lage des Dokumententisches 136, um einen Elektromagneten (nicht gezeigt) zu betreiben, der am Schalthaken 130 angebracht ist, so dass der Schalthaken 130 automatisch in eine Lage zum Auswerfen von Bogen S durch den Papier-Auswurfschlitz 126 versetzt wird. Auf diese Weise hat die Bedienungsperson keine Wahl, wo die Bogen S ausgeworfen werden sollen, wenn der Dokumententisch 136 in die Dokumenten-Führungslage versetzt ist und den Papierbogenstapler 127 abdeckt. Alle Bögen S werden in diesem Fall durch den Papier-Auswurfschlitz 126 ausgeworfen.
  • Der Dokumententisch 136 kann mit dem Schalthaken 130 über einen Verbindungshebel so verbunden sein, dass eine Lageänderung des Dokumententisches 136 zu einer Lageänderung des Schalthakens 130 führt. In dieser Ausbildung bewegt eine Änderung der Lage des Dokumententischs 136 in die Dokumenten-Führungslage den Schalthaken 130 so, dass die Lage des Auswurfs der Bogen S automatisch auf den Papier-Auswurfschlitz 126 umgeschaltet wird.
  • In der erfindungsgemäßen, ein Abbild herstellenden Vorrichtung öffnet die Bedienungsperson zunächst die Abdeckung 133, wenn ein Erfordernis vorliegt, die Prozesspatrone 106 zu ersetzen. Die Bedienungsperson entfernt dann die Prozesspatrone 106, indem sie den Handgriff 139 hält. Man wird richtig annehmen, dass die Bedienungsperson intuitiv versucht, den Handgriff 139 in eine Richtung zu ziehen, in der sich der Handgriff 139 von der Prozesspatrone 106 weg erstreckt. Auf der Grundlage dieser Annahme ist der Handgriff 139 der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass er sich längs einer Richtung erstreckt, die mit einer allgemeinen Richtung der ersten Führungsnut 143 und der zweiten Führungsnut 144 übereinstimmt. Deshalb kann die Bedienungsperson die Prozesspatrone 106 sanft herausnehmen, ohne es zu verfehlen, die ordnungsgemäße Richtung zum Ziehen an der Prozesspatrone 106 herauszufinden. Bei der Prozesspatrone 106, die vom Außengehäuse 101 entfernt wurde, ist die lichtempfindliche Trommel 109 vom Verschluss 145 abgedeckt, da der Verschluss 145 von der Feder 148 belastet wird.
  • Dann führt die Bedienungsperson eine neue Prozesspatrone 106 ein. Wenn die neue Prozesspatrone 106 in einer geeigneten Lage angeordnet ist, dann greift das Eingriffsteil 150 in ein Gegenstück (nicht gezeigt) ein, das im Außengehäuse 101 vorgesehen ist. In dieser Lage wird der Verschluss 145 so geöffnet, dass die lichtempfindliche Trommel 109 im Inneren des Außengehäuses 101 freigelegt wird. Nach dem Einsetzen der Prozesspatrone 106 wird die Abdeckung 133 geschlossen.
  • 7A ist eine darstellende Zeichnung, die eine geeignete Lage der Prozesspatrone 106 zeigt, wenn die Abdeckung 133 geschlossen ist. 7B ist eine darstellende Zeichnung, die einen Fall zeigt, in dem die Prozesspatrone 106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet wurde.
  • Wie in 7B gezeigt, stößt, wenn die Prozesspatrone 106 nicht eingeführt wird, bis sie gegen ein Ende der ersten Führungsnut 143 und der zweiten Führungsnut 144 anschlägt, das Innere der Abdeckung 133 (das heißt die Rückseite der Papieraufnahmeplatte 129) gegen die Spitze des Handgriffs 139 an. Durch diese Tatsache kann die Bedienungsperson wissen, dass die Prozesspatrone 106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet ist. Dieser Alarmmechanismus kann durch eine einfache mechanische Ausbildung bewerkstelligt werden, statt dass man einen Fühler verwendet, um die Lage der Prozesspatrone 106 zu überprüfen und für eine Anzeige zu sorgen, um die Bedienungsperson von der unge eigneten Positionierung der Prozesspatrone 106 zu informieren. Wenn die Prozesspatrone 106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet ist, dann kann die Bedienungsperson die Abdeckung 133 mit ein wenig übermäßiger Kraft schließen, so dass die Papieraufnahmeplatte 129 den Handgriff 139 voranschiebt und hierdurch die Prozesspatrone 106 in die geeignete Lage verbringt.
  • Da der Handgriff 139 groß ist, kann die Bedienungsperson mühelos den Handgriff 139 ergreifen, selbst wenn die Bedienungsperson nicht vor der Vorrichtung steht. Ferner sind Löcher 140 durch den Handgriff 139 durchgehend so ausgebildet, dass Wärme, die von der Fixiereinheit 107 erzeugt wird, die dicht an der Prozesspatrone 106 angeordnet ist, entweichen kann, statt sich unter dem Handgriff 139 zu verfangen. Auf diese Weise entweicht Wärme mühelos trotz der großen Abmessung des Handgriffs 139. Ferner dienen die Löcher 140 als Mittel, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, einen mühelosen und zuverlässigen Griff am Handgriff 139 zu haben.
  • Wie oben beschrieben, wird für eine Prozesspatrone 106 gesorgt, deren Handgriff 139 von der oberen Oberfläche des Patronengehäuses absteht, so dass es leicht ist, den Handgriff 139 zu erblicken, indem man nur einen Blick auf die Prozesspatrone 166 wirft. Da der Handgriff so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Handgriffs 139 nahezu die Innenoberfläche der Abdeckung berührt, wenn die Abdeckung 133 geschlossen ist, kann die Abdeckung 133 nicht vollständig geschlossen werden, wenn die Prozesspatrone 106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, dass eine ungeeignete Anbringung der Prozesspatrone 106 leicht erfasst werden kann.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt erstreckt sich der Handgriff über eine Länge in Längsrichtung der Prozesspatrone, so dass der Handgriff mühelos erblickt und als Handgriff erkannt wird. Da der Handgriff eine beträchtliche Längenerstreckung hat, ist er leicht zu ergreifen, ungeachtet der Lage der Bedienungsperson in Bezug auf die Vorrichtung, und entweder eine Hand oder beide Hände können zum Ergreifen des Handgriffs benutzt werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt steht der Handgriff in einer Richtung vor, längs welcher die Prozesspatrone aus der Vorrichtung entfernt wird, so dass das Ziehen am Handgriff in Richtung der Handgrifferstreckung eine sanfte Entfernung der Prozesspatrone ergibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist die Fixiereinheit der ein Abbild herstellenden Vorrichtung insgesamt unter dem Handgriff gelegen, wenn die Prozesspatrone in einer geeigneten Lage im Inneren der ein Abbild herstellenden Vorrichtung angeordnet wird. Da der Handgriff mit Löchern versehen ist, fängt sich Wärme, die durch die Fixiereinheit erzeugt wird, nicht unter dem Handgriff, sondern kann trotz der verhältnismäßig großen Abmessung des Handgriffs entweichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt kann, da der Handgriff so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Handgriffs nahezu die Innenoberfläche der Abdeckung berührt, wenn die Abdeckung geschlossen ist, eine um ein weniges übermäßige Kraft zum Schließen der Abdeckung die Prozesspatrone in eine geeignete Lage versetzen, selbst wenn die Prozesspatrone anfänglich nicht in der geeigneten Lage angeordnet war.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung beschrieben, in der sich eine erfindungsgemäße Prozesspatrone befindet.
  • 8 ist eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 zeigt eine im wesentlichen identische Ausbildung, verglichen mit 1 oder 3, aber ist auf den Zweck zugeschnitten, die Merkmale der Erfindung im Hinblick auf einen Verschlussmechanismus zu unterstreichen.
  • Die ein Abbild herstellende Vorrichtung umfasst ein Außengehäuse 201, an dem eine Bildablesevorrichtung 202 zum Ablesen von Dokumentenabbildungen angebracht ist. Eine Prozeßpatrone 203 ist im Inneren des Außengehäuses 201 so angebracht, dass die Prozesspatrone 203 aus dem Außengehäuse 201 entfernt werden kann. Unter der Prozesspatrone 203 ist eine Papierbogenbahn 204 zum Zweck vorgesehen, bedruckte Bögen zu führen, auf denen die Dokumentabbilder aufzudrucken sind.
  • Die Bildablesevorrichtung 202 umfasst eine Bildableseeinheit 205 und einen Dokumententisch 206, um Dokumentenbögen für die Bildableseinheit 205 vorzusehen. Der Dokumententisch 206 kann sich um eine Schwenkachse 207 bewegen, um in einer horizontalen Lage angeordnet zu werden, die durch ausgezogene Linien gezeigt ist, sowie in einer stehenden Lage, die durch teilweise gepunktete Linien gezeigt ist. Ein Anschlag (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um den Dokumententisch 206 entweder in der horizontalen Lage oder in der stehenden Lage zu sichern.
  • Die Prozesspatrone 203 umfasst verschiedenartige Prozesskomponenten im Inneren eines Gehäuses 210, und ein Gehäuse 208 für einen lichtempfindlichen Körper 211 und ein Gehäuse 209 für einen Entwicklungskörper sind miteinander verbun den, um das Gehäuse 210 zu bilden. Das Gehäuse 208 für den lichtempfindlichen Körper umfasst unter anderen Bestandteilen eine lichtempfindliche Trommel 211, die zu drehen ist, und eine Aufladewalze 212, um eine elektrische Ladung auf die runde Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 211 gleichförmig aufzubringen. Das Gehäuse 209 für den Entwicklungskörper umfasst einen Behälter 213 für ein Entwicklungsmittel, um das Entwicklungsmittel zu verwahren. Hier ist der Behälter 213 für das Entwicklungsmittel einstückig mit dem Gehäuse 209 für den Entwicklungskörper ausgebildet. Das Gehäuse 209 für den Entwicklungskörper umfasst ferner eine Rühreinheit 214, um das Entwicklungsmittel im Inneren des Behälters 213 für das Entwicklungsmittel durchzurühren, eine Entwicklungswalze 215, die gegen die runde Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 211 angedrückt wird, und eine Zuführwalze 216, um das Entwicklungsmittel aus dem Behälter 213 für Entwicklungsmittel der Entwicklungswalze 215 zuzuführen, sowie eine Entwicklungsklinge 217, die in Berührung mit der runden Oberfläche der Entwicklungswalze 215 angeordnet ist.
  • Rund um die Prozesspatrone 203 sind im Inneren des Außengehäuses 201 eine Laserdruckeinheit 218, eine Übertragungswalze 219, ein Papier-Zuführtisch 220, eine Papierzuführwalze 221, eine Fixiereinheit 222 und eine Papier-Halteplatte 223 vorgesehen. Die Laserdruckeinheit 218 erzeugt ein statisches, latentes Bild auf der runden Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 211. Die Übertragungswalze 219 übertragt ein. Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel 211 auf einen Druckbogen, nachdem das Tonerbild erzeugt wurde, durch Zufuhr des Entwicklungsmittels von der Entwicklungswalze 215 her zur lichtempfindlichen Trommel 211 hin. Der Papierzuführtisch 220 ist in einer solchen Lage gehalten, dass er einen Stapel von Druckbögen auf einer geneigten Oberfläche hält. Die Papierzuführwalze 221 liefert Druckbögen nach. Die Fixiereinheit 222 fixiert das Tonerbild, nachdem es auf die zugeführten Druckbögen übertragen wurde. Die Papier-Halteplatte 223 hält die gedruckten Bögen in ihrer Lage, nachdem sie von der Fixiereinheit 222 her zugeführt wurden. Das Gehäuse 210 ist mit einer Öffnung 224 versehen, durch welche die lichtempfindliche Trommel 211 in Berührung mit der Übertragungswalze 219 gelangt.
  • Jede der Seitenplatten des Außengehäuses 201 ist mit zwei Führungen 225 und 226 versehen, die hieran ausgebildet sind. Die Führungen 225 und 226 führen die Prozesspatrone 203, wenn die Prozesspatrone 203 aus dem Außengehäuse 201 entfernt oder in dieses eingeführt wird. Jede der Seitenflächen des Gehäuses 210 hat zwei Führungsstifte 227 und 228, die hieran ausgebildet sind, und die Führungsstifte 227 und 228 passen in die Führung 225 bzw. 226. Das Entfernen oder Einführen der Prozesspatrone 203 wird von der Seite des Außengehäuses 201 her ausgeführt, wo die Papierhalteplatte 223 angeordnet ist. Wenn die Entnahme oder das Einführen versucht werden soll, dann wird die Papierhalteplatte 223 geschwenkt, um Raum für die Prozesspatrone 203 vorzusehen.
  • Die Prozesspatrone 203 ist mit einem Verschlussteil 229 versehen, das die Öffnung 224 abdeckt, wenn es in eine geschlossene Lage versetzt wird.
  • Die 9 bis 14 sind darstellende Zeichnungen zum Erläutern eines Mechanismus des Verschlussteils 229.
  • Jede Seite des Gehäuses 210 ist mit einem Armglied 230 versehen. Ein Ende des Armgliedes 230 ist an einer Seite des Gehäuses 210 über einen Schwenkzapfen 231 so angebracht, dass es im Stande ist, sich um den Schwenkzapfen 231 zu bewegen. Das andere Ende des Armgliedes 230 ist mit einem Verbindungsrahmen 230a versehen, der die beiden Armglieder 230 zwischen der einen Seite des Gehäuses 210 und der anderen Seite des Gehäuses 210 verbindet. Ferner ist dieses Ende des Armgliedes 230 mit dem Verschlussteil 229 so verbunden, dass sich das Verschlussteil 229 um den Verbindungspunkt bewegen kann. Der Verbindungspunkt zwischen dem Armglied 230 und dem Verschlussteil 229 ist mit einer Feder 232 versehen, die das Verschlussteil 229 gegen eine Außenfläche des Gehäuses 210 andrückt. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Armglied 230 und dem Gehäuse 210 ist mit einer Feder 233 versehen. Die Feder 233 belastet das Armglied 230 so, dass das Verschlussteil 229 in eine Lage geschoben ist, wo es die Öffnung 224 versperrt. Wenn das Verschlussteil 229 in einer Lage angeordnet ist, um die Öffnung 224 zu versperren, ist eine Endkante des Verschlussteils 229 über einem Umfang der Öffnung 224 gelegen. Hier betrifft die Endkante des Verschlussteils 229 eine Kante auf der Vorderseite, wenn sich das Verschlussteil 229 in eine Lage bewegt, um die Öffnung 224 abzudecken.
  • Das Armglied 230 hat eine Ausstülpung 234, welche in die Führung 226 eingreift, wenn die Prozesspatrone 203 im Inneren des Außengehäuses 201 angebracht ist. Wenn die Prozesspatrone 203 in das Außengehäuse 201 eingeführt wird, dann gelangt die Ausstülpung 234 unter Wirkung einer Kraft, die von der Führung 226 aufgebracht wird, so dass das Armglied 230 versetzt wird, um das Verschlussteil 229 zu öffnen.
  • 15 ist eine darstellende Zeichnung, die die Ausbildung der Trommel 211 zeigt.
  • Wie in 15 gezeigt, ist am einen Ende der lichtempfindlichen Trommel 211 ein verzahntes Teil 235 fest angebracht, wo ein Drehantrieb auf die lichtempfindliche Trommel 211 über das Zahnteil 235 aufgebracht wird. Am anderen Ende der lichtempfindlichen Trommel 211 ist ein Flansch 236 starr angebracht. Die Durchmesser des verzahnten Teils 235 und des Flansches 236 sind größer als der Durchmesser der lichtempfindlichen Trommel 211.
  • 16 ist eine darstellende Zeichnung, die eine Frontansicht der Prozesspatrone 203 zeigt.
  • Wie in 16 gezeigt, ist jedes Seitenende des Verschlussteils 229 mit einem Spitzenabschnitt 237a oder einem Spitzenabschnitt 237b versehen. Der Spitzenabschnitt 237a gelangt in Berührung mit dem verzahnten Teil 235 und gleitet über dieses und der Spitzenabschnitt 237b gelangt in Berührung mit dem Flansch 236 und gleitet über diesen. Der Spitzenabschnitt 237a, der das verzahnte Teil 235 berührt, hat eine gekrümmte Oberfläche 238, wie in 9 gezeigt, so dass der Spitzenabschnitt 237a sich nicht an den Zähnen des verzahnten Teils 235 verhakt.
  • Das Gehäuse 210 hat einen Handgriff 239 an seiner oberen Oberfläche, und dieser Handgriff 239 wird von einer Hand ergriffen, wenn die Prozesspatrone 203 aus dem Außengehäuse 201 entfernt oder in dieses eingeführt wird. Wie in 16 gezeigt, hat der Handgriff 239 ein Loch 240, wo die Finger hindurch gesteckt werden können, wenn man den Handgriff 239 ergreift. Wenn die Prozesspatrone 203 im Inneren des Außengehäuses 201 eingesetzt wird, dann befindet sich das Verschlussteil 229 in einer Lage, um die lichtempfindliche Trommel 211 freizulegen, wie in 16 gezeigt. Dies wird durch Verschieben des Armgliedes 230 erreicht. In der geöffneten Lage stehen das hintere Ende des Verschlussteils 229 und der Verbindungsrahmen 230a nicht zum Loch 240 vor. Hier bezieht sich das hintere Ende des Verschlussteils 229 auf ein Ende auf der rückwärtigen Seite, wenn sich das Verschlussteil 229 in eine Lage bewegt, um die lichtempfindliche Trommel 211 abzudecken.
  • 9 und 10 zeigen Anfangsstadien in einem Vorgang des Einführens der Prozesspatrone 203 in das Außengehäuse 201. In 9 wird der Führungsstift 227 alleine in die Führung 225 eingeführt. 10 zeigt die Prozesspatrone 203, die ein wenig weiter in das Außengehäuse 201 eingeführt ist, so dass auch der Führungsstift 228 in die Führung 226 eingeführt ist. In diesem Zustand wird das Armglied 230 von der Feder 233 so belastet, dass es sich in einer solchen Lage befindet, dass das Verschlussteil 229 die Öffnung 224 abdeckt. Das Verschlussteil 229 behält Berührung mit der Außenoberfläche des Gehäuses 210 wegen der Belastungskraft, die von der Feder 232 aufgebracht wird, und die Endkante des Verschlussteils 229 ist über dem Umfang der Öffnung 224 gelegen.
  • Auf diese Weise, wenn die Prozesspatrone 203 im Inneren des Außengehäuses 201 nicht eingesetzt wird, deckt das Verschlussteil 229 die Öffnung 224 ab und verhindert hierdurch, dass Finger oder anderes Material durch die Öffnung 224 eindringen und der lichtempfindlichen Trommel 211 einen Schaden zufügen. Da die Endkante des Verschlussteils 229 den Umfang der Öffnung 224 überdeckt, berührt das Verschlussteil 229 nicht die lichtempfindliche Trommel 211, selbst wenn das Verschlussteil 229 einwärts gedrückt wird und von der Druckwirkung leicht gebogen wird.
  • 11 bis 13 zeigen aufeinander folgende Schritte des Vorgangs des Einführens der Prozesspatrone 203 in das Außengehäuse 201, worin die Ausstülpung 234 des Armgliedes 230 in die Führung 226 eingeführt wird. Wenn die Prozesspatrone 203 zur Innenseite des Außengehäuses 201 gedrückt wird, dann nimmt die Ausstülpung 234, die gezwungen ist, dem Weg der Führung 226 zu folgen, von der Führung 226 her eine Kraft auf. Wegen dieser Kraft wird das Armglied 230 um den Schwenkzapfen 231 so nach oben bewegt, dass das Verschlussteil 229 beginnt, sich aus einer geschlossenen Lage in eine offenen Lage zu verschieben. 11 zeigt die Öffnung 224, die halb offen ist, und 12 und 13 zeigen die Öffnung 224, die vollständig offen ist. Während eines Vorgangs, bei dem sich das Verschlussteil 229 in die offene Lage verlagert, behält das Verschlussteil 229 Berührung mit der Außenfläche des Gehäuses 210, da die Feder 232 für eine Belastungskraft sorgt.
  • 14 zeigt die Prozesspatrone 203 in ihrer Lage im Inneren des Außengehäuses 201. Die Führungsstifte 227 und 228 sind am Ende der Führungen 225 bzw. 226 gelegen, so dass die Prozesspatrone 203 zuverlässig in ihrer Lage gehalten werden kann. Das Verschlussteil 229 befindet sich in der offenen Lage, wobei die Öffnung 224 freigelegt ist, und wird gegen die Außenfläche des Gehäuses 210 durch die Feder 232 angedrückt. Auf diese Weise bewegt sich das Verschlussteil 229 aus der geschlossenen Lage, in der es die Öffnung 224 abdeckt, in die offene Lage, wenn die Prozesspatrone 203 in das Außengehäuse 201 eingeführt wird. Während dieser Bewegung gleitet das Verschlussteil 229 am Gehäuse 210 entlang und behält Fühlung mit dessen Außenfläche, weil die Feder 232 das Verschlussteil 229 gegen die Außenfläche des Gehäuses 210 andrückt. Wegen dieser Ausbildung benötigt das Verschlussteil 229 keinen zusätzlichen Raum rund um das Gehäuse 210, wenn es aufmacht. Das Verschlussteil 229 kann mühelos für die Prozesspatrone 203 vorgesehen werden, selbst wenn die ein Abbild herstellende Vorrichtung und die Prozesspatrone 203 der Miniaturisierung unterzogen sind.
  • Wenn ferner das Verschlussteil 229 sich aus der geschlossenen Lage aus der offenen Lage bewegt, dann gleiten die Spitzenabschnitte 237a und 237b, die an den Seitenenden des Verschlussteils 229 ausgebildet sind, auf dem Umfang des verzahnten Teils 235 bzw. dem Umfang des Flansches 236 entlang. Diese Ausbildung sorgt für einen Raum zwischen der Endkante des Verschlussteils 229 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 211 während des Vorgangs des Öffnens des Verschlussteils 229, wodurch verhindert wird, dass das Verschlussteil 229 die lichtempfindliche Trommel 211 berührt. Es ist auch die gekrümmte Oberfläche 238 am Spitzenabschnitt 237a ausgebildet, die auf dem verzahnten Teil 235 entlang gleitet, so dass der Spitzenabschnitt 237a sich nicht mit den Zähnen des verzahnten Teils 235 verhakt und so ein unerwünschtes Anhalten der Gleitbewegung vermeidet. Wenn die Prozesspatrone 203 aus dem Außengehäuse 201 beispielsweise zur Wartung und Inspektion entnommen wird, dann muss die lichtempfindliche Trommel 211 geschützt werden, da sie nach der Inspektion wieder eingeführt und benutzt werden wird. In einem solchen Fall ist es notwendig, zu verhindern, dass sich der Spitzenabschnitt 237a am verzahnten Teil 235 verhakt, um sicherzustellen, dass das Verschlussteil 229 sich in die Lage zum Schließen der Öffnung 224 bewegt.
  • Wenn die Prozesspatrone 203 im Inneren des Außengehäuses 201 eingesetzt ist, dann stehen das rückwärtige Ende des Verschlussteils 229 und der Verbindungsrahmen 230a nicht zum Loch 240 vor. Diese Ausbildung hilft das Einführen der Finger durch das Loch 240, ohne das hintere Ende des Verschlussteils 229 oder den Verbindungsrahmen 230a zu berühren, wenn man den Handgriff 239 mit der Absicht ergreift, die Prozesspatrone 203 aus dem Außengehäuse 201 zu entfernen. Dies trägt zu einer glatten und leichten Entfernung der Prozesspatrone 203 bei.
  • Wie oben beschrieben, wird ein Verschlussmechanismus einer Prozesspatrone beschrieben, in der das Verschlussteil gegen die Außenfläche des Gehäuses angedrückt wird und in dieser Lage gehalten wird, wenn das Armglied bewegt wird, um das Verschlussteil aus der geschlossenen Lage in die offene Lage zu bewegen. Da das Verschlussteil die ganze Zeit längs der Außenoberfläche des Gehäuses gelegen ist, erfordert das Verschlussteil keinen zusätzlichen Raum rund um das Gehäuse, wodurch die Miniaturisierung der ein Abbild herstellenden Vorrichtung und der Prozesspatrone erleichtert wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt verfängt sich das Verschlussteil in der Führung, so dass sich das Verschlussteil relativ zur Prozesspatrone während des Vorgangs des Einführens der Prozesspatrone in die ein Abbild herstellende Vorrichtung bewegt. Dies erzielt ein automatisches Umstellen der Prozesspatrone aus der geschlossenen Lage, in der die Öffnung abgedeckt ist, in die offene Lage, in der die Öffnung freigelegt ist. Ferner wird die Prozesspatrone gegen die Außenoberfläche des Gehäuses so angedrückt, dass das Verschlussteil die ganze Zeit längs der Außenoberfläche des Gehäuses gelegen ist. Dies bedeutet, dass das Verschlussteil keinen gesonderten Raum rund um das Gehäuse benötigt, wodurch die Miniaturisierung der das Abbild herstellenden Vorrichtung und der Prozesspatrone erleichtert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt. hat das Verschlussteil eine Ausstülpung, die in die Führung passt, wenn die Prozesspatrone in die das Abbild herstellende Vorrichtung eingeführt wird, so dass der Vorsprung eine Kraft von der Führung her aufnimmt, und diese Kraft dient dazu, das Verschlussteil aus der verschlossenen Lage in die offene Lage zu verlagern. Ein Mechanismus zum Bewegen des Verschlussteils aus der geschlossenen Lage in die offene Lage während des Vorgangs des Einführens der Prozesspatrone wird nämlich dadurch bewerkstelligt, dass man einfach diesen Vorsprung vorsieht. Dieser Verschlussteil-Verlagerungsmechanismus beruht somit auf einer einfachen Ausbildung und ist leicht herzustellen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt ist ein Ende der lichtempfindlichen Trommel mit einem verzahnten Teil zum Herbeiführen eines Drehantriebs versehen, und ihr anderes Ende ist mit einem Flansch versehen, wobei das verzahnte Teil und der Flansch einen Durchmesser haben, der größer ist als der der lichtempfindlichen Trommel. Da die seitlichen Enden des Verschlussteils auf dem verzahnten Teil und dem Flansch entlang gleiten, findet keine körperliche Berührung zwischen dem Verschlussteil und der lichtempfindlichen Trommel statt, so dass die lichtempfindliche Trommel davor bewahrt ist, einen Schaden zu erleiden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt sind die seitlichen Enden des Verschlussteils mit einem Spitzenabschnitt versehen, der auf dem verzahnten Teil und dem Flansch entlang gleitet, so dass ein größerer Abstand zwischen der lichtempfindlichen Trommel und dem Verschlussteil beibehalten wird, wenn sich das Verschlussteil über die lichtempfindliche Trommel bewegt. Diese Ausbildung sorgt für weitere Sicherheit, um den körperlichen Kontakt zwischen der lichtempfindlichen Trommel und dem Verschlussteil zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt hat der Spitzenabschnitt, der auf dem verzahnten Teil entlang gleitet, eine gekrümmte Oberfläche. Mit dieser gekrümmten Oberfläche verhakt sich der Spitzenabschnitt nicht in den Zähnen des verzahnten Teils, wenn er auf dem Umfang des verzahnten Teils während der Verlagerung des Verschlussteils entlang gleitet. Das Verschieben des Verschlussteils wird deshalb nicht behindert, und es wird ein glattes Verschieben garantiert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt überdeckt die Endkante des Verschlussteils in der geschlossenen Lage den Umfang der Öffnung. Selbst wenn eine Kraft auf das Verschlussteil mit dieser Ausbildung in der geschlossenen Lage aufgebracht wird, gibt das Verschlussteil nicht nach und berührt nicht die lichtempfindliche Trommel, weshalb die lichtempfindliche Trommel davor bewahrt ist, einen Schaden zu erleiden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist der Handgriff an der oberen Oberfläche des Gehäuses der Prozesspatrone ausgebildet und ist mit einem Loch versehen, um die Finger durchzustecken. Ferner ist das Verschlussteil so ausgebildet, dass sein hinteres Ende nicht zum Loch des Handgriffs vorsteht, wenn das Verschlussteil in die offene Lage versetzt ist. Wegen dieser Ausbildung steht das rückwärtige Ende des Verschlussteils den Fingern nicht im Wege, wenn die Prozesspatrone von Hand entfernt oder eingeführt wird, weshalb eine glatte Entfernung/Anbringung der Prozesspatrone sichergestellt ist.

Claims (12)

  1. Prozesspatrone (203) mit einem Gehäuse (210), das eine lichtempfindliche Trommel (211) und eine Entwicklungswalze (215) enthält, sowie eine Öffnung (224) aufweist, um die lichtempfindliche Trommel (211) freizulegen, wenn die Prozesspatrone (203) in ihre Lage im Inneren einer ein Abbild herstellenden Vorrichtung eingesetzt ist, wobei die Prozesspatrone (203) folgende Merkmale umfasst: ein Verschlussteil (229), das die Öffnung (224) in einer ersten Lage abdeckt und die Öffnung (224) in einer zweiten Lage freilegt, und mindestens ein Armglied (230), das das Verschlussteil (229) mit dem Gehäuse (210) verbindet, wobei das Verschlussteil (229) längs einer Außenoberfläche des Gehäuses (210) verschieblich ist, wenn es zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage bewegt wird; ein Belastungsglied (232), das das Verschlussteil (229) in Anlage gegen die Außenfläche des Gehäuses (210) belastet, wenn das Verschlussteil (229) sich in der ersten Lage, in der zweiten Lage und in jeder Lage zwischen der ersten und der zweiten Lage befindet.
  2. Prozesspatrone nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Armglied (230) mit seinem einen Ende am Gehäuse (210) über einen ersten Schwenkzapfen (231) angebracht ist, um sich um den ersten Schwenkzapfen (231) bewegen zu können, und mit seinem anderen Ende am Verschlussteil (229) über einen zweiten Schwenkzapfen angebracht ist, um sich um den zweiten Schwenkzapfen bewegen zu können.
  3. Prozesspatrone nach Anspruch 2, wobei mindestens ein Armglied (230) eine hieran ausgebildete Ausstülpung (234) aufweist, und dass die Ausstülpung (234) in eine Führung (226) passt, die im Inneren der ein Abbild herstellenden Vorrichtung vorgesehen ist, und eine Kraft von der Führung (226) aufnimmt, wenn die Ausstülpung (234) gezwungen ist, dem Weg der Führung (226) zu folgen, wenn die Prozesspatrone (203) in die ein Abbild herstellende Vorrichtung eingeführt wird.
  4. Prozesspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit den folgenden Merkmalen: ein verzahntes Teil (235), das am einen Ende der lichtempfindlichen Trommel (211) angebracht ist, um einen Drehantrieb aufzunehmen, ein Flansch (236), der am anderen Ende der lichtempfindlichen Trommel (211) angebracht ist, worin der Durchmesser des verzahnten Teils (235) und der Durchmesser des Flansches (236) größer sind als der Durchmesser der lichtempfindlichen Trommel (211), so dass das Verschlussteil (229) auf dem verzahnten Teil (235) und dem Flansch (236) entlang gleitet, ohne die lichtempfindliche Trommel (211) zu berühren.
  5. Prozesspatrone nach Anspruch 4, wobei das Verschlussteil (229) Spitzenabschnitte (237a, 237b) aufweist, die an seinen Endseiten ausgebildet sind, und dass die Spitzenabschnitte (237a, 237b) über das verzahnte Teil (235) und den Flansch (236) hinweggleiten.
  6. Prozesspatrone nach Anspruch 5, wobei einer der Spitzenabschnitte (237a), der auf dem verzahnten Teil (235) entlang gleitet, eine gekrümmte Oberfläche (238) aufweist, um sich nicht mit dem verzahnten Teil (235) zu verhaken.
  7. Prozesspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verschlussteil (229) mit seiner Endkante über einem Umfang der Öffnung (224) gelegen ist, wenn das Verschlussteil (229) in seine erste Lage verbracht ist.
  8. Prozesspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die einen Handgriff (239) aufweist, der an der oberen Oberfläche der Prozesspatrone (203) vorgesehen ist, dass der Handgriff (239) ein Loch (240) zum Hindurchstecken der Finger aufweist, und dass das Verschlussteil (229), wenn es herausragt, kurz vor dem Loch (240) zum Stehen kommt, wenn das Verschlussteil (229) in seine zweite Lage versetzt ist.
  9. Ein Abbild herstellende Vorrichtung, umfas send: ein Außengehäuse (201) mit einer Abdeckung, und eine Prozesspatrone (203) nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, die im Außengehäuse (201) verwahrt und aus diesem entfernbar ist.
  10. Ein Abbild herstellende Vorrichtung nach Anspruch 9, die eine Führung (226) aufweist, die im Inneren des Außengehäuses (201) vorgesehen ist, wobei die Ausstülpung (234) in die Führung (226) hineinpasst und von der Führung (226) her eine Kraft aufnimmt, wenn die Ausstülpung (234) gezwungen ist, der Bahn der Führung (226) zu folgen, wenn die Prozesspatrone (203) in das Außengehäuse (201) eingeführt wird.
  11. Ein Abbild herstellende Vorrichtung nach Anspruch 10, die mindestens ein Armglied (230) mit seinem einen Ende am Patronengehäuse (210) über einen ersten Schwenkpunkt (231) so angebracht ist, dass es sich um den ersten Schwenkpunkt (231) bewegen kann, und mit seinem anderen Ende am Verschlussteil (229) über einen zweiten Schwenkpunkt so angebracht ist, dass es sich um den zweiten Schwenkpunkt bewegen kann.
  12. Ein Abbild herstellende Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Führung (226) aufweist, die im Inneren des Außengehäuses (201) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Armteil (230) eine hieran ausgebildete Ausstülpung (234) aufweist, die Ausstülpung (234) in die Führung (226) hineinpasst und von der Führung (226) her eine Kraft aufnimmt, wenn die Ausstülpung (234) gezwungen ist, der Bahn der Führung (226) zu folgen, wenn die Prozesspatrone (203) in das Außengehäuse (201) eingeführt wird.
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