DE19860899A1 - Werkzeug zum Abtrennen von Bereichen aus einem Werkstoffbogen sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Werkzeug zum Abtrennen von Bereichen aus einem Werkstoffbogen sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19860899A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abtrennen von - durch Stanzlinien od. dgl. Sollbruchlinien bestimmten - Be­ reichen aus einem Werkstoffbogen, insbesondere von Zu­ schnitten oder Nutzen aus einem Kartonbogen der Faltschach­ telindustrie, mit zumindest einem von einer Fläche einer bewegbaren Trageinrichtung abragenden Ausstoßkörper oder Trennblock. Zudem erfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Werkzeuges.
Die EP-A-0 446 702 beschreibt, daß seit mehr als 30 Jahren Stanzautomaten zum Herstellen von Zuschnitten aus Kartonbo­ gen in der Faltschachtelindustrie mit Ausbrecheinrichtungen versehen sind, welche bevorzugt in einem Einrichtetisch au­ ßerhalb einer Stanzmaschine angebracht werden. In einer solchen Ausbrechstation wird der gestanzte Kartonbogen nach dem Erreichen einer vorgegebenen Rastposition auf der übli­ cherweise von einem Ausbrechbrett oder einer Matrize ange­ botenen Ausbrechfläche mittels von oben drückender Aus­ brechstifte oder -schneiden vom Abfall befreit.
Der Ausbrechstation ist eine Trennstation nachgeordnet, in der die Zuschnitte oder Nutzen aus dem Kartonbogen ausge­ drückt und gestapelt werden. Für derartige Trennstationen sind bekannte Werkzeuge der eingangs genannten Art be­ stimmt. Sie bestehen aus einer mehrschichtigen Sperrholz­ platte als Trageinrichtung und an deren Unterfläche etwa im Muster eines Schachbrettes befestigten - jeweils rahmen­ förmigen - Ausstoßkörpern aus leichtem Massivholz. Die freien Auflagekanten der Ausstoßkörper sind zur Auflage auf den Kartonbogen mit einem Gummiprofil versehen, dessen Härte etwa 35° Shore beträgt. Diese Ausstoßkörper drücken aus dem Kartonbogen die einzelnen sog. Nutzen durch ein gitterartiges Widerlager und lösen dabei die Verbindung Bo­ gen/Nutzen an bestehenden Haltepunkten. Anschließend werden aus einer Vielzahl von Nutzen Einzelstapel gebildet.
Zur Herstellung eines solchen, als obere Trennform dienen­ den Werkzeuges können bei einem Stanzformhersteller - nicht mehr abänderbare - fertige Formen aus unterschiedli­ chen Holzblöcken zusammengefügt werden, die jeweils für einen einzelnen Auftrag geformt sind und zu sehr hohen auf­ tragsbezogenen Kosten - bis etwa DM 5000,- je Form - füh­ ren. Oder der Betreiber einer Stanzeinrichtung selbst schraubt Werkzeuge an gegeneinander auszurichtenden Stangen fest; Aufträge müssen hier zeitaufwendig vorbereitet wer­ den. Das Ausbauen nach dem Auftragsende erfordert erneut viel Zeit; insgesamt müssen durchschnittlich zwischen zwei und fünf Stunden an Rüstzeiten gerechnet werden.
Der DE 40 24 137 A1 ist ein Ausbrechwerkzeug zu entnehmen, dessen Unterwerkzeug in Form eines Rahmens mit in ihm ver­ laufenden Stahlstäben als Tragprofilen seitlich der Aus­ brechstation eines Stanzautomaten zugeführt wird. Die Trag­ profile weisen auf sie aufgesetzte zylindrische Haltekörper auf, die einends mit einem Block- oder Scheibenmagneten ausgestattet sind, um durch Magnetkraft eine Vorposi­ tionierung des Haltekörpers zu ermöglichen; ist dieser in die gewünschte Stellung gebracht worden, wird er durch das Tragprofil untergreifende Bügel mechanisch fixiert. Andernends ragt aus dem Haltekörper ein axialer Ausbrech­ stift, der sich innerhalb des Haltekörpers zum Toleranzaus­ gleich gegen eine Schraubenfeder abstützt. Im Betriebszu­ stand sollen diesen Ausbrechstiften des Unterwerkzeuges entsprechende Stifte eines Oberwerkzeuges axial gegenüber­ stehen, auf die jeweils eine Positionierhülse aufgeschoben ist. Diese nimmt dann auch das freie Ende eines der unteren Ausbrechstifte auf.
Versucht wurde auch, in der eigenen Stanzvorbereitung unterschiedlich große Universalblöcke mittels Klettechnik auf verstellbare Bänder zu stecken. Dabei waren zwar die Rüstzeiten reduziert, jedoch erwies sich die schwache Ver­ bindung zwischen den Klettpartnern und deren seitliche Ver­ schiebbarkeit gegeneinander in der Bindungsebene als kaum praxistauglich.
In Kenntnis des Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die eingangs beschriebenen Werkzeuge zu verbessern, sie bei hoher Betriebssicherheit und niedrigen Rüstzeiten an unterschiedliche Formen der Werkstoffbogen und ihrer Nutzen anpaßbar zu gestalten sowie die auftrags­ bezogenen Kosten niedrig zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi­ gen Patentansprüche; die Unteransprüche geben günstige Wei­ terbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschrei­ bung, der Zeichnung und/oder den Patentansprüchen offenbar­ ten Merkmalen.
Erfindungsgemäß ist der bzw. sind die Ausstoßkörper oder Trennblöcke mit der bewegbaren Trageinrichtung durch magne­ tische Partner dauerhaft - aber lösbar - festzulegen; dank dieser Maßgabe können die Stempel oder Ausstoßkörper beliebig angeordnet und dennoch schnell sowie betriebs­ sicher angebracht sowie fixiert werden. Die in einem be­ stimmten Muster ausgerichteten Ausstoßkörper gelangen in paßgenauer Lage an ihren Magnetpartner; ein seitlicher Verschub entfällt.
Grundsätzlich kann jede Art einer magnetischen Kopplung - auch durch einen elektrischen Impuls ausgelöst - einge­ setzt werden. Praktisch aber wird als Kupplungsglied ein Dauermagnet am Ausstoßkörper bevorzugt, dessen Partner an dem anderen Abschnitt des Werkzeuges, also der Tragein­ richtung, eine Eisenplatte od. dgl. Fläche ist. Das Anbrin­ gen der Dauermagneten an den Ausstoßkörpern oder Trenn­ blöcken - d. h. das Anordnen der dann großflächigen Eisen­ platte od. dgl. an der Trageinrichtung - ist die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die von der Tragein­ richtung gelösten Ausstoßkörper mit ihrer freien Unterflä­ che einem Musterbogen od. dgl. Schablone in der gewünschten Zuordnung aufgelegt werden und anschließend die Tragein­ richtung den Ausstoßkörpern bzw. ihren Dauermagneten zuge­ führt wird; diese hängen dann in dem gewählten Muster fest an der Trageinrichtung und können durch sie beliebig bewegt werden.
Als günstig hat es sich so erwiesen, die Trageinrichtung aus einer von Schichtholz gefertigten, verhältnismäßig leichten Tragplatte und einer Metallplatte - insbesondere aus Gewichtsgründen und der besseren Luftzirkulation halber einer metallischen Lochplatte - zu fertigen. Zudem soll jene Tragplatte mit einem maschinenseitigen Tragrahmen verbunden und damit an Hubelementen od. dgl. leicht lösbar anzubringen sein.
Vorteilhafterweise soll den an einer Oberfläche des Aus­ stoßkörpers vorgesehenen - bevorzugt ring- oder punktför­ migen - Dauermagneten zumindest ein elastisches Däm­ pfungselement zugeordnet sein, vor allem ein Gummiprofil, das den/die Dauermagneten geringfügig überragt und bei einem Schnellanschluß der Teile unerwünschte Schläge auf die zueinandergeführten Flächen unterbindet sowie der Rutschsicherheit dient.
Aus Gewichtsgründen soll die der Trageinrichtung zugeord­ nete Oberfläche des Trennblockes oder Ausstoßkörpers von einer dünnen Tragplatte gebildet werden, an der ein Körper aus begrenzt elastischem Werkstoff festgelegt ist; dieser soll für die Behandlung von Nutzen bevorzugt aus einem harten Schaumstoff - als Niederhalterblock für Randabfälle aus weicherem Schaumstoff - gefertigt sein.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Höhe des Ausstoßkör­ pers etwa der vier- bis fünffachen Dicke der Tragplatte entsprechen zu lassen; dies verbessert die Schmiegsamkeit des Ausstoßkörpers.
In einer Ausgestaltung der Ausstoßkörper enthält die Firstplatte mehrere Dauermagnete, die jeweils von einem elastischen Ring als Dämpfungselement oder Rutsch­ sicherungsorgan umgeben sind. Diese Firstplatte kann wech­ selweise mit einem Dauermagneten versehen sein, also magnetfreie Abschnitte aufweisen.
Eine andere Form des Ausstoßkörpers besitzt eine etwa quadratische Firstplatte mit zentrischem Dauermagneten, der von einem elastischen Ring als Dämpfungselement oder Rutschsicherungsorgan umgeben ist. In beiden Ausführungen soll der Dauermagnet etwa zylindrisch sein und in der Achse jenes elastischen Ringes verlaufen.
Des einfachen Zusammenbaues halber kann die Firstplatte mit Kupplungselementen für Gegenelemente einer weiteren Firstplatte versehen sein und so an diese angeschlossen werden.
Von Bedeutung ist die Möglichkeit, die Firstplatten mehreren lösbar aneinandergefügten Trennblöcke oder Aus­ stoßkörper wechselweise mit und ohne Dauermagneten aus zu­ bilden. Streifenartige Ausstoßkörper können selbst jeweils einen einzelnen Stempel bilden oder mit weiteren Ausstoß­ körpern - geringer Breite - zu einem gemeinsamen Stempel zusammengesetzt werden, beispielsweise zu einem kastenar­ tigen Druckorgan, dessen Seiten den Rändern eines recht­ eckigen Zuschnitts zugeordnet werden.
Insgesamt ergibt sich ein System, das kostengünstig ein schnelles Anpassen an unterschiedliche Stanzbögen erlaubt sowie eine genaue Lage der Ausstoßkörper gewährleistet und betriebssicher arbeitet.
Das erfindungsgemäße System führt zu einem Universalwerk­ zeug für obere Trennformen, das - wie gesagt - aus vorge­ fertigten Modulbausteinen verschiedener Größe besteht, die kraftschlüssig durch Magnete an einer Metall-Lochplatte be­ festigt werden. Dieses System läßt sich beispielsweise in einem Ausbrecher-Einrichtetisch außerhalb eines Stanzauto­ maten vorbereiten. Dabei wird im Ausbrecher-Einrichtetisch zunächst eine Vorlage für die Position - eine aktuelle Astralonfolie mit Zeichnung der Stanzform oder ein Abdruck der Stanzform auf einem Papierbogen - paßgenau ausgerich­ tet und fixiert. In verschiedenen Größen vorgefertigte Bau­ steine werden manuell mit ihrer Kontaktfläche nach oben so auf der Vorlage positioniert, daß ihre Gesamtheit der Kon­ tur des zu trennenden Werkstückes möglichst nahe kommt.
Nach der Fertigstellung der Gesamtform wird der Spezialrah­ men mit Metall-Lochplatte in den Ausbrecher-Einrichtetisch eingeschoben und befestigt, wobei während des Einschiebe­ vorgangs zwischen dem Rahmen und der vorbereiteten Form ein so großer vertikaler Abstand eingehalten wird, daß keine kraft- oder formschlüssige Verbindung entsteht. Mittels Hö­ henverstellung werden dann die Vorlage und der Rahmen so lange planparallel aufeinander zubewegt, bis der Kraft­ schluß zustande gekommen ist. Anschließend wird der Spezialrahmen mit Metall-Lochplatte wieder nach oben - von der Vorlage weg - bewegt. Nach dem Lösen der Befestigung kann er aus dem Ausbrecher-Einrichtetisch herausgezogen werden. Die Vorbereitung ist fertig.
Das beschriebene System sitzt im Stanzautomaten fest und sicher. Notwendige, kleine Nachkorrekturen der Position der Bauteile im Stanzautomaten können wegen der besonderen Kom­ bination Magnet-Schaumstoffauflage ohne Probleme exakt nachgebracht werden; es reicht ein seitliches Verschieben auf der Metall-Lochplatte. Dieses Verfahren spart Zeit und ist zudem sehr präzise.
Die flexiblen Trennstempel oder Trennblöcke werden unmit­ telbar nach einem Auftragsende wieder für das Rüsten der nächsten Trennaufträge verwendet. Somit entstehen keine La­ gerkosten für obere Trennformen.
Schnellere Rüstzeiten, sowohl in der Stanzvorbereitung als auch in den Stanzautomaten, optimale Bogenleistung, sowie erhebliche Einsparungen durch die Wiederverwendung der oberen Trennblöcke machen eine schnelle Amortisation mög­ lich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Trennsta­ tion für Nutzen, die einem Stanzvorgang für Kar­ tonbogen nachgeordnet ist, mit über dem Karton­ bogen vorgesehenem Werkzeug;
Fig. 2 das obere Werkzeug der Trennstation in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Seitenansicht mit von einem Tragrahmen abragenden Ausstoßkörpern oder Trenn­ blöcke;
Fig. 3, 4 jeweils ein Detail aus Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 5 einen Ausstoßkörper als Detail der Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 6, 7 die Draufsicht sowie eine Schrägsicht auf einen weiteren, etwa in natürlicher Größe gezeigten Ausstoßkörper;
Fig. 8 einen Teillängsschnitt durch Fig. 7;
Fig. 9 einen Teil des oberen Werkzeuges in Schrägsicht, mit einem herausgehobenen Detail;
Fig. 10, 11 Schrägsichten auf Paare von Ausstoßkörpern;
Fig. 12 bis 15 Skizzen zu Arbeitsschritten beim Zusammensetzen des oberen Werkzeuges.
Für das Herstellen von Faltschachteln od. dgl. aus Karton gefalteten Gegenständen werden Werkstoffbogen 10 einem Stanzvorgang unterzogen, bei dem die Umrisse sog. Nutzen 12 entstehen; diese sind mit dem Werkstoffbogen 10 durch Verbindungsstege verbunden.
In einer Ausbrechstation werden diese Haltepunkte oder Ver­ bindungsstege zwischen den Nutzen 12 und dem fassonierten Werkstoffbogen 10 durchbrochen sowie in einer anschließen­ den Trennstation die beschriebenen Nutzen 12 und Abfall­ teile separiert entfernt. Dazu umfaßt die Trennvorrichtung beispielsweise ein entsprechend den Nutzenumrissen ausge­ bildetes unteres Gitterwerkzeug, dem ein oberes Druckwerk­ zeug 14 zugeordnet ist. Dieses ist in Druckrichtung x auf das - in der Zeichnung vernachlässigte - untere Werkzeug zuführbar.
Das Druckwerkzeug 14 ist mit - auch als Stempel bezeichne­ ten - Ausstoßkörpern oder Trennblöcken 16 für die einzel­ nen Nutzen 12 versehen; der einzelne Stempel 16 ist etwas kleiner gewählt als der Nutzen 12. In der Zeichnung sind klotzartige Ausstoßkörper 16 dargestellt, jedoch können auch schmale streifenförmige Ausstoßkörper zu unterschied­ lichen Konturen zusammengefügt werden.
Durch das Absenken des oberen Werkzeuges 14 wird ein leich­ tes Durchbiegen der Nutzen 12 in zwei Stufen hervorgerufen, nämlich nacheinander in den beiden Koordinaten des oben er­ wähnten Gitterwerkes. Die Biegewirkung führt zum Brechen der Verbindungsstege. Durch die Biegespannung schnellen die Nutzen 12 aus dem unteren Werkzeug und fallen auf einen Nutzenstapel 18.
Der Nutzenstapel 18 wird auf einer Palette 20 gebildet, bis die vorgesehene Nutzenzahl aufgeschichtet ist und die Stapelhöhe h überwachende Photozellen 22 ansprechen; dann wird ein Trennbogen 24 auf den - oder mehrere nebeneinan­ der auf der Palette 20 gebildete - Nutzenstapel 18 aufge­ legt, um darüber mit einem neuen Nutzenstapel 18 a beginnen zu können. Zudem werden mit dem Trennbogen 24 die Nutzen­ stapel 18 einer Stapelschicht zueinander stabilisiert.
Gemäß Fig. 2 weist das Druckwerkzeug 14 an der Unterseite eines Tragrahmens 26 eine - bevorzugt aus mehrschichtigem Sperrholz oder in Fig. 8 aus einer Aluminiumplatte gefer­ tigte - Trägerplatte 28 einer Dicke a von etwa 20 mm auf, an die unterseitig eine dünne Lochplatte 30 aus einem Eisenmetall - in Fig. 8 aus mehreren Stahllochplatten 30 a zusammengesetzt - aufgeschraubt ist als Widerlager für die blockartigen oder streifenförmigen Trennblock 16. Die Lochplatte 30 bietet kreisförmige Löcher 31 des Durchmes­ sers e an.
Jeder der Ausstoßkörper (Trennblock 16) einer Gesamthöhe i von beispielsweise etwa 50 mm und einer Breite b von hier etwa 35 mm besteht aus einer Firstplatte 32 der Dicke q von etwa 10 mm sowie einem quaderförmigen Stempelkörper 34 aus hartem Schaumstoff. Die Längen n der drei im Ausführungs­ beispiel der Fig. 1, 2 angedeuteten Trennblöcke 16 sind unterschiedlich; die Länge n des in Fig. 2 mittleren Stem­ pel 16 mißt beispielsweise 80 mm.
Auf der Oberfläche 33 der ebenfalls aus mehrschichtigem Sperrholz gefertigten Firstplatte 32 sind in Fig. 4, 5 zwei zylindrische Dauermagneten 36 des Durchmessers d von 14 oder 20 mm befestigt sowie zwei Moosgummistreifen 38. Die Höhe f der beim Zusammenbau stoßdämpfenden Moosgummistrei­ fen 38 beträgt etwa 2 mm.
In Fig. 6 bis 8 ist ein Trennblock der Ausstoßkörper 16 wiedergegeben, dessen Firstplatte 32 a in Draufsicht aus zwei achteckigen Plattenstücken 40 und einem sechseckigen Plattenstück 40 a besteht, die durch ausgeformte Mittelstege 42 einstückig verbunden sind. Das sechseckige Plattenstück 40 a ist mit - sich von dessen Stirnfläche 44 ab schwalben­ schwanzartig verbreiternden - Kupplungsstegen 46 versehen, die in entsprechend hinterschnittene Nuten 48 einer an­ schließenden Firstplatte 32 a eingesetzt werden können.
Im Zentrum - Zentralachse Z - der Plattenstücke 40, 40 a der Firstplatte 32 a ist jeweils ein zylindrischer Dauerma­ gnet 36 unter Zwischenschaltung eines Kunststoffmantels 50 in einem Hüllzylinder 52 untergebracht, der seinerseits - in einem durch einen eine Aufnahmemulde 54 umgebenden Ring 56 der Firstplatte 32 a bestimmten radialen Abstand - von einem Moosgummiring 38 a umgeben ist.
Einer der beiden einzelnen Trennblöcke 16 ader Fig. 10 ist - Trennblock 16 a - in seiner hier grundrißlich quadrati­ schen, an zwei ihrer Seiten achsparallel aufragende Zinnen­ laschen 58 anbietenden Firstplatte 32 b der Höhe q von 18 mm mit einem Magneten 36 ausgerüstet, die zentrische Aufnahme­ mulde 54 des anderen Trennblocks 16 b bleibt ohne Magnet. Diese Trennblöcke 16 a, 16 b für die Nutzen 12 weisen quader­ förmige Stempelkörper 34 aus hartem Schaumstoff der Höhe i1 von 35 mm auf. Das Paar in Fig. 11 skizzierter Niederhalter­ blöcke 16 c, 16 d - ebenfalls mit und ohne Magneten 36 - ist mit einem Stempelkörper 34 a aus vergleichsweise weicherem Schaumstoff einer Höhe i1 von hier 40 mm verse­ hen.
Die Fig. 12 bis 15 verdeutlichen die Schritte zum Zusammen­ bau einer Stanzform.
Zur Vorbereitung des Trennvorganges werden die unterschied­ lichen Trennblöcke 16 a bis 16 d auf einem paßgenau ausge­ richteten Stanzfilm oder Musterbogen mit ihren Unterflächen 35 in Position gebracht. Anschließend wird der Tragrahmen 26 an die freiliegenden Oberflächen 33 der Trennblöcke 16 a bis 16 d herangeführt.
Sobald die Lochplatte 30 nur noch geringen Abstand zu den Dauermagneten 36 und deren Magnetfeld erreicht hat, werden letztere durch die Magnetkraft gegen die Lochplatte 30 ge­ zogen und sitzen an dieser positionsgenau in den Tragrahmen 26 eingebauten Lochplatte 30 - entsprechend dem gewünsch­ ten Muster - fest.
Die um die Magneten 36 eingearbeiteten Schaumstoffringe 38 a verankern sich zusätzlich in den Öffnungen 31 der Stahl- Lochplatte 30 und tragen zum rutschfesten Halt der Trenn­ blöcke 16 a bis 16 d bei.
Nach dem Ausrichten und Anpassen des unteren Trennwerkzeu­ ges gelangt der exakt vorbereitete obere Tragrahmen 26 vom Vorbereitungstisch in die Maschine. Selbst dort lassen sich noch kleinere Nachkorrekturen problemlos durchführen. Bei Auftragsende werden die Trennblöcke 16 a bis 16 d einfach von der Lochplatte 30 gelöst und für die nächsten Aufträge wie­ derverwendet.
Bezogen auf Fig. 9 bis 15 werden bei klein- oder mittelfor­ matigen Stanzmaschinen beispielsweise die folgenden Teile eingesetzt:
2 obere Tragrahmen 26
100 Trennblöcke 16 a mit Magneten
300 Trennblöcke 16 b ohne Magnete;
100 Niederhalterblöcke 16 c mit Magneten;
100 Niederhalterblöcke 16 d ohne Magnete.
In großformatigen Stanzmaschinen werden benötigt:
2 obere Trennrahmen 26;
200 Trennblöcke 16 a mit Magneten;
500 Trennblöcke 16 b ohne Magneten;
100 Niederhalterblöcke 16 c mit Magneten;
200 Niederhalter 16 d ohne Magnete.

Claims (26)

1. Werkzeug zum Trennen von durch Stanzlinien od. dgl. Sollbruchlinien bestimmten Bereichen aus einem Werk­ stoffbogen, insbesondere von Zuschnitten oder Nutzen aus einem Kartonbogen der Faltschachtelindustrie, mit zumindest einem von einer Fläche einer bewegbaren Trageinrichtung abragenden Ausstoßkörper oder Trenn­ block, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ausstoßkörper (16, 16 a bis 16 d) in seiner/ihrer Betriebsstellung mit der bewegbaren Trag­ einrichtung (14) durch magnetische Partner lösbar festlegbar angeordnet ist/sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausstoßkörper (16, 16 a bis 16 d) und Trageinrichtung (14) durch elektromagnetische Partner lösbar verbunden sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der bewegbaren Trageinrichtung (14) und dem Ausstoßkörper (16, 16 a bis 16 d) ein Dauermagnet (36) und eine mit diesem zusammenwirkende Metallfläche (30) angeordnet sind sowie jedes dieser Elemente (36, 30) an einem der Werkzeugteile angebracht ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Trageinrichtung (14) eine Oberfläche (30) aus magnetisierbarem Metall aufweist und der Aus­ stoßkörper (16, 16 a bis 16 d) mit wenigstens einem Dauermagneten (36) versehen ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trageinrichtung (14) an einer Tragplatte (28) mit einer Metallplatte (30) versehen ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine metallische Lochplatte (30).
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragplatte (28) mit einem maschinensei­ tigen Tragrahmen (26) verbunden ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von einer der Trageinrichtung (14) zugeordneten Oberfläche (33) des Ausstoßkörpers (16, 16 a bis 16 d) wenigstens ein Dauermagnet (36) sowie zu­ mindest ein elastisches Dämpfungselement (38, 38 a) ab­ ragen.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Gummi­ profile (38, 38 a) als Dämpfungselemente oder als Rutschsicherungsorgane, welche in entspanntem Zustand den/die Dauermagneten (36) geringfügig überragen.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch ring- oder punktförmige Magnetpartner am Trennblock oder Ausstoßkörper (16, 16 a bis 16 d)
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch umrißlich polygone Magnetpartner am Trennblock oder Ausstoßkörper (16, 16 a bis 16 d)
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten (36) in die Lochplatte (30) einsetzbar ausgebildet sind.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Ausstoßkörpers (16) etwa dem dreifachen Durchmesser (d) des Dauermagneten (36) entspricht.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trageinrichtung (14) zu­ geordnete Oberfläche (33) des Trennblocks oder Aus­ stoßkörpers (16, 16 a bis 16 d) von einer Firstplatte (32, 32 a, 32 b) gebildet und an dieser ein Stempelkör­ per (34, 34 a) aus begrenzt elastischem Werkstoff festgelegt ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzt elastische Körper (34, 34 a) aus einem Schaumstoff gefertigt ist.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dauermagneten (36) geringfügig kürzer ist als die Breite (b) der ihn tragenden Firstplatte (32, 32 a, 32 b).
17. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe (i) des Trennblocks oder Aus­ stoßkörpers (16) etwa der vier- bis fünffachen Dicke (q) der Firstplatte (32, 32 a) entspricht.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstplatte (32 a) mehrere Dauermagneten (36) enthält, die jeweils von einem elastischen Ring (38 a) als Dämpfungselement oder Rutschsicherungsorgan umgeben sind (Fig. 7).
19. Werkzeug nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Ab­ schnitte (40) der Firstplatte (32 a), die wechselweise mit einem Dauermagneten (36) versehen sind.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa quadratische Firstplatte (32 b) zentrisch einen Dauermagneten (36) aufweist, der von einem elastischen Ring (38 a) als Dämpfungselement oder Rutschsicherungsorgan umgeben ist.
21. Werkzeug nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dauermagnet (36) etwa zylindrisch ist.
22. Werkzeug nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Firstplatte (32 a, 32 b) mit Kupp­ lungselementen (46, 48) für Gegenelemente (48, 46) einer weiteren Firstplatte (32 a, 32 b) versehen ist.
23. Werkzeug nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Firstplatten (32 b) an mehreren lös­ bar aneinandergefügten Trennblöcken oder Ausstoßkör­ pern (16 a bis 16 d) wechselweise mit und ohne Dauerma­ gnet (36) ausgebildet sind.
24. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennblock oder Aus­ stoßkörper (16) streifenartig ausgebildet ist und mit weiteren Ausstoßkörpern ein gemeinsames Druckelement bildet.
25. Werkzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere streifenartige Ausstoßkörper (16) einen kastenartigen Stempel bilden.
26. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeuges nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einem Markierungen für Nutzen (12) auf­ weisenden Musterbogen dem Muster der Nutzen entspre­ chend Ausstoßkörper (16, 16 a bis 16 d) mit ihrer freien Unterfläche (35) aufgelegt werden, wonach eine Trage­ inrichtung (26, 30) und die Ausstoßkörper aufeinander zugeführt sowie miteinander durch Magnetkraft lösbar, aber dauerhaft verbunden werden, wonach die Trageinrichtung mit den durch Magnetkraft angekoppel­ ten Ausstoßkörpern als Ausbrechwerkzeug eingesetzt wird.
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