DE19860862A1 - Verbindungsstruktur zum Verbinden von Lichtleitfasern mit Lichtwellenleitern - Google Patents
Verbindungsstruktur zum Verbinden von Lichtleitfasern mit LichtwellenleiternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur, in der Lichtleitfa
sern und Lichtwellenleiter miteinander verbunden werden, und insbesondere auf eine
Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter, in der Lichtleitfasern
und Lichtwellenleiter auf einer Anordnungsplattform passiv miteinander verbunden
werden.
Im allgemeinen dient ein Lichtleitfaserblockmodul, der aus einer Anordnung
von Lichtleitfasern in einer den Ein/Ausgangs-Lichtwellenleitern einer Lichtwellenlei
tervorrichtung entsprechenden Anzahl besteht, zum Verbindung der Lichtwellenlei
tervorrichtung mit den Lichtleitfasern. Der Lichtleitfaserblockmodul wird erzeugt
durch Montage von Lichtleitfasern auf einem Block mit V-förmigen Vertiefungen in
regelmäßigen Abständen, durch Beschichten der Lichtleitfasern mit einem Klebstoff,
dem Befestigen einer Abdeckung auf den Lichtleitfasern und dem Polieren des
Blockquerschnitts. Der Eingangs/Ausgangsquerschnitt der Lichtwellenleitervorrich
tung erfährt ebenfalls einen Poliervorgang, um Übergangsverluste zu verringern, die
auftreten, wenn sie mit dem Lichtleitfaserblockmodul verbunden wird. Nach dem
führen von Licht in eine Eingangslichtleitfaser des Lichtleitfaserblockmoduls, werden
die Lichtwellenleiter exakt ausgerichtet, so daß ein maximaler Ausgangsstrahl von
dem Ausgangsende des Lichtwellenleiters emittiert werden kann. Wenn ein maxima
ler Ausgangsstrahl von dem Ausgangsende des Lichtwellenleiters emittiert wird, wer
den der Lichtleitfaserblockmodul und die Lichtwellenleitervorrichtung befestigt und
endgültig miteinander verbunden.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Lichtwellenleitervorrichtung und einen her
kömmlichen Lichtleitfaserblockmodul. Hier ist die Anordnung der Lichtwellenleiter
vorrichtung 100 und des Lichtleitfaserblockmoduls 110 in einem Zustand unmittelbar
vor ihrer Verbindung gezeigt. Im unteren Teil der Fig. 1 sind dreidimensionale Ko
ordinaten dargestellt, um die Richtung eines Lichtstrahls, der auf das Eingangsende
des Lichtleitfaserblockmoduls 110 gerichtet ist, und die Anordnungsrichtung jedes
Moduls anzugeben. Wenn der über das Eingangsende eintretende Strahl aus dem
Ausgangsende des Lichtleitfaserblockmoduls 110 über die Lichtwellenleitervorrich
tung 100 austritt, wird eine Anordnung mit einem minimalen Verlust gefunden, um
die Verbindung herzustellen.
Wie oben beschrieben, ist bei dieser aktiven Verbindung des Lichtleitfaser
blockmoduls 110 und des Lichtwellenleiters 100 ein Lichtquelle zum Emittieren von
Licht erforderlich, und es muß auch eine Vorrichtung, wie etwa ein Lichtdetektor,
zur Bestimmung des optischen Verlustes vorhanden sein. Außerdem ist die Ausrich
tung zeit- und arbeitsaufwendig.
Zum Lösen der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, eine Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter zu schaffen,
bei der eine Lichtwellenleitervorrichtung und ein Lichtleitfaserblockmodul in einer
passiven Anordnung miteinander verbunden werden können, so daß sie schnell und
ohne zusätzliche Lichtquelle miteinander verbunden werden können.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung
durch die in den beiliegenden Patentansprüchen definierte Verbindungsstruktur für
Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgaben eine Verbindungsstruktur
für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter geschaffen, welche umfaßt: Lichtleitfasern;
eine Lichtwellenleitervorrichtung, deren einen Wellenleiterkern einschließende Ebene
über der Oberfläche eines Substrats vorsteht; und eine Anordnungsplattform, die so
angeordnet ist, daß die Mitte jeder Lichtleitfaser der Mitte des Wellenleiterkern der
Lichtwellenleitervorrichtung gegenüber zu liegen kommen kann, und die abgesenkte
Vertiefungen für die Lichtleitfasern und eine abgesenkte Vertiefung für den vorste
henden Bereich der Lichtwellenleitervorrichtung besitzt.
Vorzugsweise dient bei der Montage der Lichtwellenleitervorrichtung auf der
Anordnungsplattform ein nicht vorstehender Substratbereich als Abdeckung für die
auf der Anordnungsplattform zu montierenden Lichtleiterfasern.
Vorzugsweise umfaßt die Anordnungsplattform weiterhin eine Halterung zum
Halten eines Lichtleitfaserbereichs, der sich von den abgesenkten Vertiefungen aus
erstreckt, wenn die Lichtleiterfaser in die abgesenkten Vertiefungen montiert werden.
Vorzugsweise ist in der Anordnungsplattform die Höhe von der Oberfläche
der Vertiefung, die bis zu einer Tiefe geätzt ist, in der der überwiegende Teil des
Wellenleiters in diese hineinpaßt, bis zur Mitte des Wellenleiterkerns, wenn der
Wellenleiter in die Vertiefung eingepaßt ist, gleich dem Radius des Querschnitts jeder
optischen Faser.
Vorzugsweise ist bei der Lichtwellenleitervorrichtung die Höhe von dem
Substrat zur Mitte der Lichtwellenleitervorrichtung so groß wie der Querschnittsradi
us der Lichtleitfasern.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgaben eine Verbindungsstruktur
für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter geschaffen, welche umfaßt: Lichtleitfasern;
eine Lichtwellenleitervorrichtung, deren einen Wellenleiter einschließende Ebene
über der Oberfläche eines Substrats vorsteht; und eine Anordnungsplattform, die so
angeordnet ist, daß die Mitte jeder Lichtleitfaser der Mitte des Wellenleiterkern der
Lichtwellenleitervorrichtung gegenüber zu liegen kommen kann, und die V-förmige
Vertiefungen für die Lichtleitfasern und eine abgesenkte Vertiefung für die vorste
hende Ebene der Lichtwellenleitervorrichtung besitzt und eine Halterung zum Halten
des sich erstreckenden Bereichs jeder Lichtleitfaser, wenn die Lichtleiterfaser in die
V-förmigen Vertiefungen montiert werden, umfaßt.
Die obigen Aufgaben und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
durch eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Lichtwellen
leitervorrichtung und eines herkömmlichen Lichtleitfaserblockmoduls.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstruktur für Lichtleit
fasern und Lichtwellenleiter nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstruktur für Lichtleit
fasern und Lichtwellenleiter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstruktur für Lichtleit
fasern und Lichtwellenleiter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und
Lichtwellenleiter Lichtleitfasern 200, eine Lichtwellenleitervorrichtung 210 und eine
Anordnungsplattform 220. Fig. 2 zeigt eine mit dem Eingangsbereich der Lichtwel
lenleitervorrichtung 210 zu verbindende Lichtleitfaser 201 und Lichtleitfasern 202,
die in einem Bereich angeordnet werden, zu dem ein durch die Lichtwellenleitervor
richtung fließendes Signal ausgegeben wird. Die Anzahl der Lichtleitfasern 202 am
Ausgangsbereich hängt von der Anzahl der Zweige der Lichtwellenleitervorrichtung
210 ab. Die Lichtwellenleitervorrichtung 210 wird geätzt, bis ein vorstehender Be
reich 211 einschließlich des Kerns des Lichtwellenleiters über der Oberfläche eines
Substrats 212 vorsteht. Die Anordnungsplattform 220, auf der die Lichtleitfasern 200
und die Lichtwellenleitervorrichtung 210 angeordnet und miteinander verbunden
werden, besitzt abgesenkte Vertiefungen 222 zum Anordnen der Lichtleitfasern 200
und eine abgesenkte Vertiefung 221 zum Aufnehmen des vorstehenden Bereichs 211
der Lichtwellenleitervorrichtung 210, der auf dem Substrat mit einer vorgegebenen
Dicke geformt ist. Die Tiefe der abgesenkten Vertiefungen zum Anordnen der Licht
leitfasern 200 muß gleich oder geringfügig kleiner sein als der Durchinesser der
Lichtleitfasern. Die Tiefe der abgesenkten Vertiefung 221, in die der vorstehende
Bereich 211 der Lichtwellenleitervorrichtung 210 eingesetzt wird, muß die gleiche
wie die der abgesenkten Vertiefungen für die Lichtleitfasern 200 sein. Wenn die
Lichtleitfasern 200 und die Lichtwellenleitervorrichtung 210 auf der Anordnungsplatt
form 220 angeordnet und miteinander verbunden werden, muß die Mitte jeder Licht
leitfaser, also die Mitte des Kerns jeder Lichtleitfaser, genau die Mitte der Lichtwel
lenleitervorrichtung 210, also die Mitte des Kerns des Lichtwellenleiters, kontaktie
ren. Eine solche Verbindung muß vor dem Ätzen der Vertiefungen in der Anord
nungsplattform genau berechnet werden, um ein genaues Ätzen zu gewährleisten. Das
Substrat 212 der Lichtwellenleitervorrichtung 210 dient als Abdeckung zum Befesti
gen der Lichtleitfasern 200 an der Lichtwellenleitervorrichtung auf 'der Anordnungs
plattform.
Wenn die Lichtleitfasern 200 und die Lichtwellenleitervorrichtung 210 auf der
Anordnungsplattform montiert und miteinander verbunden werden, werden die
Lichtleitfasern 200 durch das Substrat 212 der Lichtwellenleitervorrichtung 210, also
dem Substratbereich 212, der nicht von der Lichtwellenleitervorrichtung 210 wegge
ätzt worden ist, festgehalten. Der vorstehende Bereich 211 der Lichtwellenleitervor
richtung 210 wird in die Absenkung 221 der Anordnungsplattform 220 eingesetzt.
Daher muß die Höhe von dem Substrat 212 der Lichtwellenleitervorrichtung 210 zur
Mitte des Wellenleiterkerns gleich dem Querschnittsradius der Lichtleitfasern 200
sein.
Fig. 3 zeigt eine Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche um
faßt: Lichtleitfasern 300, eine Lichtwellenleitervorrichtung 310 und eine Anord
nungsplattform 320. Die Lichtleitfasern 300 und die Lichtwellenleitervorrichtung 310
sind die gleichen wie die im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen. In der Anord
nungsplattform 320 gibt es im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein
Anordnungsteil 322 zum Verbinden der Lichtleitfasern 300 mit der Lichtwellenleiter
vorrichtung 310 auf einer Platte 321 zum Halten der Lichtleitfasern. Die Tiefe der
Absenkung des Anordnungsteils 322 ist die gleiche wie die im Zusammenhang mit
Fig. 2 beschriebene.
Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche um
faßt: Lichtleitfasern 400, eine Lichtwellenleitervorrichtung 410 und eine Anord
nungsplattform 420. Die Lichtleitfasern 400 und die Lichtwellenleitervorrichtung 410
sind die gleichen wie die im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen. In der Anord
nungsplattform 420 gibt ein Anordnungsteil 422 und eine Platte 421 zum Halten der
Lichtleitfasern 400. Das Anordnungsteil 422 besitzt geätzte, V-förmige Vertiefungen
zur Aufnahme der Lichtleitfasern 400 darin und eine Absenkung, in die der vorste
hende Bereich der Lichtwellenleitervorrichtung 410 eingesetzt wird. Die Ätztiefe der
V-förmigen Vertiefungen 423 und der abgesenkten Vertiefung 424 für die Lichtwel
lenleitervorrichtung muß kleiner oder gleich dem Querschnittsdurchmesser der Licht
leitfasern 400 sein. Die Höhe des vorstehenden Bereichs 411 der Lichtwellenleiter
vorrichtung 410 muß so eingestellt werden, daß die Höhe von der Oberfläche des
Substrats 412 zur Mitte des Wellenleiterkerns genauso groß sein kann wie der Quer
schnittsradius der Lichtleitfasern 400. Die Gesamthöhe des vorstehenden Teils 411
der Lichtwellenleitervorrichtung 410 muß etwas geringer als der Querschnittsdurch
messer der Lichtleitfasern 400 sein.
Im folgenden werden die Merkmale und das Herstellungsverfahren für Kom
ponenten der Vorrichtungen der Fig. 2 bis 4 beschrieben. Insbesondere wird die
Verbindung von Lichtleitfasern mit einer Lichtwellenleitervorrichtung beschrieben.
Zunächst ist die Anordnungsplattform 220 als Basisblock, in dem die Lichtleitfasern
200 und die Lichtwellenleitervorrichtung 210 angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß sie eine Vertiefung 221 zur Montage der Lichtwellenleitervorrichtung und
Vertiefungen 222 zur Montage der Lichtleitfasern an Ein- und Ausgangsbereichen in
vorgegebenen Abständen besitzt. Anisotropes Ätzen eines Siliziumsubstrats kann zum
Herstellen der Anordnungsplattform 220 verwendet werden. Die Anordnungsplatt
form 220 der Fig. 2 wird hergestellt durch Erzeugen einer Ätzmaske aus Si3N4 oder
einem anderen Material auf einer Siliziumscheibe ausschließlich der Bereiche, in
denen die Wellenleitervorrichtung und die Lichtleitfasern montiert werden sollen, und
durch Durchführen der Ätzung unter Verwendung einer Ätzlösung aus KOH oder
einer anderen Lösung. Die Anordnungsplattform 420 der Fig. 4 ist ein Beispiel der
Bearbeitung einer Siliziumscheibe mittels eines anisotropen Ätzverfahrens. Von den
Lichtwellenleitervorrichtungen 210, 310 und 410 der Fig. 2 bis 4 werden die
Ränder bis zu einer vorgegebenen Tiefe entfernt, so daß sie genau in die entsprechen
de Plattform 220, 320 beziehungsweise 420 eingesetzt werden können. Derartige
Lichtwellenleitervorrichtungen werden durch Ätzen der Ränder unter Verwendung
eines Trockenätzverfahrens, wie etwa reaktives Ionenätzen (RIE) oder durch Schnei
den der Ränder bis zu einer vorgegebenen Tiefe unter Verwendung eines genauen
Schleifgeräts hergestellt. Der Querschnitt der Eingangs- und Ausgangslichtwellenlei
ter, also der Querschnitt der mit dem Lichtleitfasern im Eingangs- und Ausgangsbe
reich zu verbindenden Lichtwellenleiter, muß genau eingehalten werden, um die opti
schen Verluste beim Verbinden der Lichtleitfasern mit der Lichtwellenleitervorrich
tung zu minimieren. Die Lichtleitfasern müssen ebenfalls einen genauen Querschnitt
aufweisen, um die optischen Verluste beim Verbinden mit dem Querschnitt der Ein
gangs- und Ausgangslichtwellenleiter zu minimieren.
Nachfolgend wird die Verbindung zwischen den Komponenten der Fig. 2
bis 4 beschrieben. Wenn in den Fig. 2 bis 4 die Lichtleitfasern, die Lichtwellen
leitervorrichtung und die Anordnungsplattform miteinander verbunden werden, wer
den die Lichtleitfasern in die Vertiefungen zur Montage der Lichtleitfasern auf der
Anordnungsplattform eingesetzt, und die Lichtwellenleitervorrichtung wird in die
Vertiefungen für die Lichtwellenleitervorrichtung in der Anordnungsplattform einge
setzt, wodurch die Verbindung hergestellt wird. Die Querschnitte der Lichtleitfasern
und der Lichtwellenleiter entsprechen sich, und insbesondere treffen sich die Kerne
der Lichtleitfasern und der Lichtwellenleiter und besitzen dieselben Mittelpunkte.
Wenn die Lichtleitfasern in den Vertiefungen der Anordnungsplattform montiert sind,
stehen etwa 20 bis 30 µm der Lichtleitfasern über der sich von den Vertiefungen aus
erstreckenden Oberfläche vor. Wenn die Lichtwellenleitervorrichtung auf der Anord
nungsplattform montiert wird, dient ein weggenommener Bereich (also der Substrat
bereich 212 der Fig. 2) am Rand der Lichtwellenleitervorrichtung als Platte zum
Befestigen der Lichtleitfasern. Der Durchmesser einer typischen Lichtleitfasern be
trägt 125 µm, so daß die Tiefe der Vertiefungen zur Montage der Lichtleitfasern auf
der Anordnungsplattform etwa 95 bis 105 µm beträgt. Auf diese Weise wird der her
ausgeätzte Randbereich des Substrats der Lichtwellenleitervorrichtung bei der Ver
bindung auf den Lichtleitfasern auf der Anordnungsplattform montiert.
Die Tiefe der Absenkung des Anordnungsteils 322 ist die gleiche wie die im Zu
sammenhang mit Fig. 2 beschriebene. Wenn der Radius jeder der Lichtleitfasern 62,5
µm beträgt, muß die Mitte des Wellenleitervorrichtungskern 62,5 µm hoch über der
Substratoberfläche, also von dort, von wo aus der vorstehende Bereich vorsteht, der
Lichtwellenleitervorrichtung liegen, damit der Mittelpunkt des Kerns der Lichtwellen
leitervorrichtung mit dem Mittelpunkt der Lichtleitfasern übereinstimmt. Daher sind
die Lichtleitfasern und die Lichtwellenleitervorrichtung nach oben und nach unten in
der Ausbreitungsrichtung des Lichts auf der Anordnungsplattform angeordnet. Die
Länge von links nach rechts der vorstehenden Platte der Lichtwellenleitervorrichtung
muß gleich der Länge von links nach rechts der abgesenkten Vertiefung der Anord
nungsplattform, also der Länge in einer Richtung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
des Lichts sein. Weiterhin muß die Lichtwellenleitervorrichtung vorher hergestellt
werden, so daß die Mitten ihrer Eingangs- und Ausgangskerne den Eingangs- und
Ausgangsbereichen der Lichtleitfasern gegenüberliegen können, wodurch eine Anord
nung der Lichtleitfasern und der Lichtwellenleitervorrichtung in der Richtung von
links nach rechts ermöglicht wird. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, verhindert
eine Anordnungsplattformplatte zum Halten der Lichtleitfasern Schäden an den
Lichtleitfasern durch die Entfernung der Beschichtung der Lichtleitfasern, wenn die
Lichtleitfasern in den Vertiefungen der Anordnungsplattform angeordnet werden. Die
zuvor erwähnte Verbindungsstruktur zwischen Lichtleitfasern und einer Wellenleiter
vorrichtung wird erreicht durch Verwendung eines passiven Anordnungsverfahrens
zur Befestigung der Lichtleitfasern an der Lichtwellenleitervorrichtung anstelle eines
aktiven Verfahrens und erfordert daher keine Lichtquelle, keinen Lichtdetektor, keine
genaue Anordnung der Vorrichtung usw., was bei einem aktiven Verbindungsverfah
ren notwendig ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, die auf einer passiven Verbin
dungsstruktur basiert, werden also keine Lichtquelle, kein Lichtdetektor usw. zum
Verbinden von Lichtleitfasern mit einer Lichtwellenleitervorrichtung benötigt, was
die Kosten verringert. Auch kann eine schnelle Verbindung erreicht werden.
Claims (6)
1. Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter, welche um
faßt:
Lichtleitfasern (200, 300, 400);
eine Lichtwellenleitervorrichtung (210, 310, 410), deren einen Wellenleiter kern einschließende Ebene (211, 411) über der Oberfläche eines Substrats (212, 412) vorsteht; und
eine Anordnungsplattform (220, 320, 420), die so angeordnet ist, daß die Mitte jeder Lichtleitfaser der Mitte des Wellenleiterkern der Lichtwellenleitervorrich tung gegenüber zu liegen kommen kann, und die abgesenkte Vertiefungen (222, 423) für die Lichtleitfasern und eine abgesenkte Vertiefung (221, 424) für den vorstehen den Bereich der Lichtwellenleitervorrichtung besitzt.
Lichtleitfasern (200, 300, 400);
eine Lichtwellenleitervorrichtung (210, 310, 410), deren einen Wellenleiter kern einschließende Ebene (211, 411) über der Oberfläche eines Substrats (212, 412) vorsteht; und
eine Anordnungsplattform (220, 320, 420), die so angeordnet ist, daß die Mitte jeder Lichtleitfaser der Mitte des Wellenleiterkern der Lichtwellenleitervorrich tung gegenüber zu liegen kommen kann, und die abgesenkte Vertiefungen (222, 423) für die Lichtleitfasern und eine abgesenkte Vertiefung (221, 424) für den vorstehen den Bereich der Lichtwellenleitervorrichtung besitzt.
2. Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage der Lichtwellenleitervorrich
tung auf der Anordnungsplattform ein nicht vorstehender Substratbereich (212, 412)
als Abdeckung für die auf der Anordnungsplattform zu montierenden Lichtleiterfasern
dient.
3. Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsplattform weiterhin eine Hal
terung (321, 421) zum Halten eines Lichtleitfaserbereichs, der sich von den abgesenk
ten Vertiefungen aus erstreckt, wenn die Lichtleiterfaser in die abgesenkten Vertie
fungen montiert werden, umfaßt.
4. Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anordnungsplattform die Höhe von der
Oberfläche der Vertiefung, die bis zu einer Tiefe geätzt ist, in der der überwiegende
Teil des Wellenleiters in diese hineinpaßt, bis zur Mitte des Wellenleiterkerns, wenn
der Wellenleiter in die Vertiefung eingepaßt ist, gleich dem Radius des Querschnitts
jeder optischen Faser.
5. Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lichtwellenleitervorrichtung die Höhe
von dem Substrat zur Mitte der Lichtwellenleitervorrichtung so groß wie der Quer
schnittsradius der Lichtleitfasern ist.
6. Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern und Lichtwellenleiter, welche um
faßt:
Lichtleitfasern (400);
eine Lichtwellenleitervorrichtung (410), deren einen Wellenleiter einschlie ßende Ebene (411) über der Oberfläche eines Substrats (412) vorsteht; und
eine Anordnungsplattform (420), die so angeordnet ist, daß die Mitte jeder Lichtleitfaser der Mitte des Wellenleiterkern der Lichtwellenleitervorrichtung gegen über zu liegen kommen kann, und die V-förmige Vertiefungen (423) für die Lichtleit fasern und eine abgesenkte Vertiefung (424) für die vorstehende Ebene der Lichtwel lenleitervorrichtung besitzt und eine Halterung (421) zum Halten des sich erstrecken den Bereichs jeder Lichtleitfaser, wenn die Lichtleiterfaser in die V-förmigen Vertie fungen montiert werden, umfaßt.
Lichtleitfasern (400);
eine Lichtwellenleitervorrichtung (410), deren einen Wellenleiter einschlie ßende Ebene (411) über der Oberfläche eines Substrats (412) vorsteht; und
eine Anordnungsplattform (420), die so angeordnet ist, daß die Mitte jeder Lichtleitfaser der Mitte des Wellenleiterkern der Lichtwellenleitervorrichtung gegen über zu liegen kommen kann, und die V-förmige Vertiefungen (423) für die Lichtleit fasern und eine abgesenkte Vertiefung (424) für die vorstehende Ebene der Lichtwel lenleitervorrichtung besitzt und eine Halterung (421) zum Halten des sich erstrecken den Bereichs jeder Lichtleitfaser, wenn die Lichtleiterfaser in die V-förmigen Vertie fungen montiert werden, umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR1019970082056A KR19990061766A (ko) | 1997-12-31 | 1997-12-31 | 광섬유 및 광도파로 소자 접속 구조 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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