DE19860734A1 - Wickelmaschine - Google Patents
WickelmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/30—Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
- B65H19/305—Inserting core
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/2238—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
- B65H19/2253—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
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- B65H2301/522—Threading web into machine
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- B65H2408/00—Specific machines
- B65H2408/20—Specific machines for handling web(s)
- B65H2408/23—Winding machines
- B65H2408/236—Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails
-
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- B65H2801/00—Application field
- B65H2801/84—Paper-making machines
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die vorliegende Zusatzerfindung betrifft eine Weiterbildung der in der Patentan
meldung 197 44 505.5 beschriebenen Wickelmaschine.
Beim Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Vorratsraum für leere Tamboure ("Tam
bourmagazin") unterhalb der Ausbringposition für den jeweils fertig gewickelten Tambour,
jedoch oberhalb des Maschinenbodens angeordnet. Jeder neuer Tambour durchläuft die
ses Tambourmagazin in etwa horizontaler Richtung und wird dort in eine Transportein
richtung übergeben. Diese verlagert den neuen Tambour vorzugsweise vertikal nach oben
in die Anwickelposition. Ein Nachteil dieser Bauweise besteht darin, daß die Maschinenge
stelle eine relativ große Bauhöhe aufweisen müssen. Dieser Nachteil ist besonders gravie
rend, wenn Wickelrollen mit besonders großem Durchmesser (Größenordnung 3 m) her
gestellt werden sollen und/oder wenn beim Aufwickeln besonders breiter Materialbahnen
(Größenordnung 10 m) Tamboure mit besonders großem Durchmesser (Größenordnung
1 m) verwendet werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß besonders hohe Ma
schinengestelle zu unerwünschten Vibrationen neigen.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wickelma
schine mit unten umschlungener Anpreßwalze dahingehend weiter zu entwickeln, daß die
Maschinengestelle möglichst niedrig gehalten werden können und daß dennoch Wickel
rollen mit möglichst großem Durchmesser hergestellt werden können, gegebenenfalls un
ter Verwendung von Tambouren mit möglichst großem Durchmesser.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Zusatzerfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand einer einzigen Figur erläutert; diese zeigt
schematisch eine Wickelmaschine in Seitenansicht und die dazugehörenden Fundamente
im Längsschnitt.
Die Wickelmaschine 1 ist z. B. am Ende einer Maschine zur Herstellung oder Veredelung
einer Materialbahn angeordnet, um die fertige Materialbahn, z. B. Papierbahn 3 zu
einer Wickelrolle 43' aufzuwickeln. Die Wickelmaschine kann aber auch dazu verwendet
werden, eine fertig gewickelte Wickelrolle umzurollen.
Die Wickelmaschine 1 umfaßt auf einem Fundament 5 stehende Gestelle 7, auf dem eine
auch als Tragtrommel bezeichnete Anpreßwalze 9 drehbeweglich und vorzugsweise hori
zontal verlagerbar gelagert ist. Die Längsachse der Anpreßwalze 9 liegt in einer Ebene E,
die parallel zu einer gedachten Horizontalen angeordnet ist. Die Anpreßwalze 9 ist mittels
eines nicht dargestellten Antriebs antreibbar. Unterhalb der Anpreßwalze 9 ist eine an
treibbare Überführwalze 13 angeordnet, die mit definierter Kraft an den Umfang der An
preßwalze 9 gedrückt werden kann. Auf die Funktion der Überführwalze 13 wird im folgen
den noch näher eingegangen.
Weiterhin ist für einen leeren Tambour 25 eine Primärlagerung 15 vorgesehen, die Teil
einer Transporteinrichtung 19 ist. Der leere Tambour 25, der - wie aus der Figur ersichtlich -
mit der Anpreßwalze 9 einen Wickelspalt bildet, befindet sich schon in der Abwickelposi
tion, daß heißt seine Längsachse 27 liegt in der horizontalen Ebene E. Das Gewicht des
Tambours 25 wird hier von horizontal verfahrbaren Gestellteilen 29 übernommen, wonach
die Primärlagerungen 15 auf der Transportbahn 19 nach unten wandern in die Position 15'.
Die beweglichen Gestellteile 29 sind in einem stationären Sekundärgestell 33 abgestützt.
Dort befindet sich gerade ein Tambour 41 mit (nahezu) fertiger Wickelrolle 43, die aus der
Wickelposition 43' schon in die Ausbringposition verfahren worden ist, also mit der An
preßwalze 9 keinen Kontakt mehr hat.
Ein nächster leerer Tambour 17 wird der unten angekommenen Transporteinrichtung 15'
aus einem Tambourmagazin 22 zugeführt, das bei diesem Ausführungsbeispiel unterhalb
des Fundaments 5 angeordnet ist und der Aufnahme und Bereitstellung von leeren Tam
bouren dient.
Wenn wieder eine Wickelrolle den gewünschten Durchmesser erreicht hat und in die Aus
bringposition verfahren worden ist, läuft die Bahn 3 zunächst auf dem direkten Weg 3' von
der Anpreßwalze 9 zur Wickelrolle. Nun wird der nächste leere Tambour 17 in die Bereit
schaftsposition 17' angehoben; hier wird ein Primärantrieb (nicht dargestellter Zentrum
santrieb) angekoppelt, der den leeren Tambour 17' beschleunigt und dann mit dem Tam
bour nach oben in die Anwickelposition wandert.
Ein Sekundärantrieb ist während dieser Wickelphase noch an den in der Ausbringposition
befindlichen Tambour 41 angekoppelt. Nach dem Durchtrennen der Bahn wird sie, begin
nend mit dem neuen Bahnanfang, auf den neuen Tambour aufgewickelt. Der volle Tam
bour wird abgebremst, wonach der Sekundärantrieb zum neuen Tambour wandert und an
diesen angekoppelt wird. Nun wandert der Primärantrieb (nach dem Lösen vom neuen
Tambour) zurück nach unten in die Bereitschaftsposition 17'.
Nicht dargestellt ist, daß zum Führen des Tambours 25 Transportschlitten vorgesehen
sind, die mittels einer Antriebseinrichtung, beispielsweise eines Spindelantriebs, parallel
zur Ebene E auf den Gestellteilen 29 und 33 verlagerbar sind.
Während des Wickelvorganges wird die Anpreßwalze 9 mit definierter Kraft an den Um
fang der größer werdenden Wickelrolle 43' gedrückt. Der größer werdende Durchmesser
der Wickelrolle wird durch eine Verlagerung der Wickelrolle in der Zeichnung nach links
ausgeglichen.
Eine Abquetschwalze 47 wird gemeinsam mit der Wickelrolle 43' in die Ausbringposition 43
verlagert, so daß während des gesamten Wickelvorgangs die Materialbahn 3 vor dem
Aufwickeln auf die Wickelrolle durch einen Wickelspalt geführt wird. Hierdurch kann eine
gewünschte Wickelhärte beziehungsweise ein definierter Wickelhärteverlauf in der Wickel
rolle eingestellt werden.
Die antreibbare Überführwalze 13 dient dazu, um bei einem Einfädeln der Materialbahn 3
in die Wickelmaschine 1 entlang des Bahnlaufweges ein Herunterfallen der über den unte
ren Umfangsbereich der Anpreßwalze 9 geführten Materialbahn 3 zu verhindern. Dazu
wird die Überführwalze 13 gegen den Umfang der Anpreßwalze 9 gedrückt, wodurch ein
Preßspalt gebildet wird. Die mit einem einstellbaren Drehmoment beaufschlagbare Über
führwalze 13 kann aber auch dazu verwendet werden, um den Materialbahnzug, also die in
Längsrichtung der Materialbahn 3 wirkende Spannung, einzustellen.
Der Anpreßwalze 9 ist - in Laufrichtung der Materialbahn 3 gesehen (Pfeil 39) - eine Zug
preßeinrichtung 51 vorgeordnet, die zwei sich an ihrem Umfang berührende Preßwalzen
53 und 55 umfaßt. Durch den zwischen den Preßwalzen 53, 55 gebildeten Preßspalt wird
die Materialbahn 3 geführt. Mindestens eine der Preßwalzen 53, 55 ist mit einem einstell
baren Drehmoment beaufschlagbar, so daß eine Einstellung des Bahnzuges der durch den
Preßspalt geführten Materialbahn 3 möglich ist. Die Zugpreßeinrichtung 51 ist alternativ
zur Überführwalze 13 oder in Kombination mit dieser einsetzbar.
Unterhalb der Überführwalze 13 ist im Maschinenboden 56a, 56b eine Öffnung 57, durch
den bei Inbetriebnahme der Wickelmaschine 1 oder nach einem Bahnabriß die Material
bahn und/oder ein davon abgeschnittener Einfädelstreifen aus dem Wickelbereich nach
unten in eine Ausschußauflöseanlage 60 weggeleitet wird. Zu dieser gehört ein Wasser-
Spritzrohr 64.
Aus allem wird deutlich, daß durch die Führung der Materialbahn 3 über den unterhalb der
Ebene E liegenden Teilumfang der Anpreßwalze 9 die Zuführung des leeren Tambours 17
bzw. 25 von einem unterhalb der Anpreßwalze 9 liegenden Bereich entlang einer vertika
len oder (wie dargestellt) schrägen Führungsbahn nach oben möglich ist. Das Tambour
magazin 22 ist dabei unterhalb des Maschinenbodens 56 angeordnet. Dadurch kann die
Bauhöhe der Gestellteile 7 und 33 gegenüber denen der Hauptanmeldung beträchtlich re
duziert werden, so daß insgesamt ein kompakter und schwingungsarmer Aufbau realisier
bar ist.
Das insgesamt mit 5 bezeichnete Fundament umfaßt in der üblichen Weise Säulen 61a,
61b, Längsbalken 59a, 59b, Querbalken 58a, 58b und den Maschinenboden 56a, 56b.
Die schon erwähnte Öffnung 57 ist derart bemessen, daß auch das Zuführen leerer Tam
boure 17 von unten in die Anwickelposition möglich ist. Zu diesem Zweck sind die Längs
balken 59a und 59b ein Stück weit unterbrochen. Außerdem wird der lichte Abstand (quer
zur Maschinenrichtung gemessen) zwischen den Säulen 61b, die sich im Bereich des
Tambourmagazins 22 befinden; entsprechend der Gesamtlänge der Tamboure gegenüber
dem Normalmaß vergrößert.
Um die Bedienung der Wickelmaschine bei noch relativ kleinem Wickelrollen-Durchmesser
zu erleichtern, kann in der Boden-Öffnung 57 im Bereich zwischen den Sekundärgestellen
33 eine Bodenplatte 62 vorgesehen sein, die zeitweise nach unten wegklappbar ist.
Claims (4)
1. Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn (3), insbeson
dere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour (25, 17), wobei auf diesem eine
Wickelrolle (43') entsteht, mit einer Anpreßwalze (9), die mit der Wickelrolle einen
Wickelspalt bildet, wobei die Materialbahn im wesentlichen nur über den unteren
Bereich der Mantelfläche der Anpreßwalze zum Wickelspalt läuft,
ferner mit einer Transporteinrichtung (19), mit deren Hilfe ein neuer, noch leerer
Tambour (17) von unten her aus einem Tambourmagazin (22) in die Wickelposition
verlagerbar ist,
nach Patentanmeldung 197 44 505.5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Transporteinrichtung (19) sich durch eine im Maschinenboden (56a, 56b) vorgese
hene Öffnung (57) hindurch erstreckt.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb
des Maschinenbodens ein Tambourmagazin (22) vorgesehen ist, aus dem jeweils
ein neuer Tambour (17) an die genannte Transporteinrichtung (19) übergeben
werden kann.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, mit einer im wesentlichen horizontalen Fahr
bahn, welche den Tambour mit der größer werdenden Wickelrolle unterstützt und
auf welcher der Tambour - nach Erreichen des gewünschten Wickelrollen-Durch
messers - in eine Ausbringposition verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Tambourmagazin (22) sich unterhalb der Ausbringposition der ferti
gen Wickelrolle und unterhalb des Maschinenbodens (56b) befindet.
4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Bereiches der Wickelposition im Maschinenboden (56a, 56b) eine
Öffnung (57) vorgesehen ist zum Durchführen von unten her eines leeren Tam
bours (17) in die Wickelposition und zum Abführen von Ausschuß-Bahnmaterial
nach unten, vorzugsweise in eine Ausschuß-Auflöseanlage (60).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160734 DE19860734A1 (de) | 1997-10-09 | 1998-12-30 | Wickelmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144505 DE19744505A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Wickelmaschine und Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn |
DE1998160734 DE19860734A1 (de) | 1997-10-09 | 1998-12-30 | Wickelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19860734A1 true DE19860734A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=26040687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998160734 Withdrawn DE19860734A1 (de) | 1997-10-09 | 1998-12-30 | Wickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19860734A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913219A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren und Vorrichtung zum Aufführen einer Materialbahn auf einen Tambour |
DE10021375A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-15 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zum Aufführen mehrerer aus einer Materialbahn geschnittener Teilbahnen auf Teilbahnrollen und Wickelvorrichtung |
-
1998
- 1998-12-30 DE DE1998160734 patent/DE19860734A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913219A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren und Vorrichtung zum Aufführen einer Materialbahn auf einen Tambour |
US6749146B1 (en) | 1999-03-24 | 2004-06-15 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh | Process and apparatus for threading a material web onto a reel |
DE10021375A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-15 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zum Aufführen mehrerer aus einer Materialbahn geschnittener Teilbahnen auf Teilbahnrollen und Wickelvorrichtung |
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Legal Events
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