DE19860182A1 - Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer - Google Patents
Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen BohrhammerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer, mit einem mit einer Unterdruckquelle verbindbaren Saugschlauch, dessen Saugmündung (Saugkopf) in der Nähe eines Werkzeugkopfes mündet, wobei die Absaugeinrichtung mit der Handwerkzeugmaschine lösbar verbindbar ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die Absaugeinrichtung (14) über zwei, in Werkzeuglängsachse axial beabstandet zueinander angeordnete Verbindungselemente (20, 22) mit der Handwerkzeugmaschine (12) verbindbar ist, und jedes der Verbindungselemente (20, 22) in wenigstens einer Raumrichtung verdrehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für
eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohr
hammer, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge
nannten Merkmalen.
Absaugeinrichtungen der gattungsgemäßen Art sind be
kannt. So ist in der EP 0 470 046 A1 ein hand
geführtes Bohr- oder Meißelgerät beschrieben, dem
eine lösbar mit dem Gerät verbindbare Absaug
einrichtung zugeordnet ist. Die Absaugeinrichtung
umfaßt einen Saugschlauch, der einerseits mit einer
Unterdruckquelle verbindbar ist, und andererseits
über einen Saugkopf in der Nähe eines Werkzeugkopfes
mündet. Eine weitere derartige Saugeinrichtung ist
aus der DE 35 16 099 bekannt. Hierbei ist ebenfalls
eine Absaugvorrichtung als Zubehörteil lösbar mit
einer Handwerkzeugmaschine verbindbar. Schließlich
ist aus der DE 38 03 708 A1 eine Montagevorrichtung
für Schlagbohrmaschinen bekannt, die mit einer Ab
saugeeinrichtung kombinierbar ist. Eine weitere Ab
saugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine ist aus
der EP 0 558 994 A1 bekannt.
Bei allen bekannten Absaugeinrichtungen ist nach
teilig, daß ein Saugkopf, der eine Saugmündung des
Saugschlauches bildet, koaxial zu einem Werkzeug an
geordnet ist. Hierdurch wird einerseits eine freie
Sicht auf den Werkzeugkopf behindert, und anderer
seits ist - insbesondere bei einem Meißelbetrieb
eines Bohrhammers - die Saugmündung einer relativ
großen mechanischen Belastung entsprechend einer
Schlagfrequenz des Meißels ausgesetzt.
Die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung mit den im
Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber
den Vorteil, daß diese einfach aufgebaut ist und eine
sichere Absaugung, insbesondere auch während eines
Meißelbetriebes, gestattet. Dadurch, daß die Absaug
einrichtung über zwei, in Werkzeuglängsachse axial
beabstandet zueinander angeordnete Verbindungselemen
te mit der Handwerkzeugmaschine verbindbar ist, und
jedes der Verbindungselemente in wenigstens einer
Raumrichtung verdrehbar ist, wird vorteilhaft er
reicht, daß einerseits die Saugmündung des Saug
schlauches radial zur Werkzeuglängsachse beabstandet
zum Werkzeugkopf angeordnet ist, so daß eine freie
Sicht eines Bedieners auf die Arbeitsstelle möglich
ist. Andererseits wird über die Verdrehbarkeit der
Verbindungselemente in wenigstens einer Raumrichtung
erreicht, daß durch einen Schlagbetrieb auftretende
mechanische Belastungen durch die Verbindungselemente
abgefangen, das heißt im wesentlichen gedämpft werden
können, so daß die Absaugeinrichtung von einer un
mittelbaren Vibrationsbelastung entkoppelt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß zumindestens das in Richtung des Werk
zeugkopfes angeordnete Verbindungselement in wenig
stens zwei, vorzugsweise drei, Raumrichtungen ver
drehbar ist, wobei in weiterer bevorzugter Ausgestal
tung das Verbindungselement in wählbaren Verdreh
stellungen festlegbar ist. Hierdurch wird eine opti
male Ausrichtung des Saugkopfes auf die Arbeitsstelle
möglich, so daß eine besonders gute Absaugung an
fallenden Staubes oder dergleichen möglich ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß dem Saugkopf ein Vorsatz auf
setzbar ist. Entsprechend einer Wahl des Vorsatzes
kann somit auf die abzusaugende Arbeitsstelle optimal
zugegriffen werden. So können bevorzugterweise ver
schiedene Vorsätze mit verschiedenen Düsenformen ein
gesetzt werden, mit denen einerseits eine gezielte
Absaugung möglich ist und andererseits eine Absaug
wirkung erhöhbar ist. Ferner ist bevorzugt, wenn der
Saugkopf ein Sieb aufweist. Hierdurch wird ver
hindert, daß grobkörniges Material durch die Absaug
einrichtung aufgenommen wird. Somit wird nur relativ
feinkörniges Material, dessen Korngröße durch eine
Maschenweite eines aufzusetzenden Siebes bestimmbar
ist, angesaugt, während großkörniges Gut - das mögli
cherweise zu Beschädigungen der Absaugeinrichtung
führen könnte - nicht angesaugt wird.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Absaugeinrichtung ein Steuer
gerät zugeordnet ist, das in Abhängigkeit eines Be
triebszustandes der Handwerkzeugmaschine und/oder in
Abhängigkeit eines Betriebszustandes der Absaugein
richtung die Absaugparameter der Absaugeinrichtung
verändern kann. So kann in bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen sein, daß eine Saugleistung
der Absaugeinrichtung variabel ist. Insbesondere kann
intervallmäßig die Saugleistung derart abgesenkt
werden, daß sich eventuell vor einer Siebeinrichtung
angesammeltes grobkörniges Gut infolge der Schwer
krafteinwirkung herunterfällt, so daß eine Verstop
fung der Siebeinrichtung vermieden wird. Ferner kann
bevorzugt vorgesehen sein, daß die Saugleistung in
Abhängigkeit einer Leistungsanforderung an die Hand
werkzeugmaschine regelbar ist. So kann beispielsweise
die Saugleistung bei Leerlauf der Handwerkzeug
maschine gedrosselt oder abgeschaltet werden, während
bei Vollast der Handwerkzeugmaschine die Saugleistung
entsprechend angepaßt hochgefahren werden kann. Somit
wird jederzeit eine sichere Absaugung von anfallendem
Staub oder dergleichen gewährleistet.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Hand
werkzeugmaschine mit Absaugeinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ansteuerung der
Absaugeinrichtung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausfüh
rungsvariante der Ansteuerung der Absaug
einrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine als Bohrhammer 10 aus
gebildete Handwerkzeugmaschine 12. Nach weiteren Aus
führungsbeispielen kann die Handwerkzeugmaschine 12
auch von Bohrmaschinen, kombinierten Bohr- und
Schlagbohrmaschinen, Handfräsen oder dergleichen ge
bildet sein. Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel
anhand eines Bohrhammers 10 erläutert. Dem Bohrhammer
10 ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete Absaug
einrichtung zugeordnet. Im Rahmen der vorliegenden
Beschreibung soll auf Aufbau, Funktion und Wirkungs
weise der Handwerkzeugmaschine 12, hier des Bohr
hammers 10, nicht näher eingegangen werden, da diese
allgemein bekannt sind.
Die Absaugeinrichtung 14 umfaßt einen Saugschlauch
18, der über zwei Verbindungselemente 20 und 22 lös
bar mit dem Bohrhammer 10 verbindbar ist. Die Verbin
dungselemente 20 und 22 sind hierbei zu einer Längs
achse 24 eines Bohrmeißels 26 axial beabstandet zu
einander angeordnet. Der Saugschlauch 18 ist an
seinem einen Ende mit einer Unterdruckquelle 28 ver
bunden. Die Unterdruckquelle 28 umfaßt eine Strö
mungsmaschine 30, beispielsweise ein mittels eines
Elektromotors antreibbares Saugrad. Der Strömungs
maschine 30 ist eine Filtereinrichtung 32 zugeordnet,
in der hier lediglich angedeutetes Sauggut, bei
spielsweise Staub oder dergleichen, gesammelt wird.
An seinem anderen Ende besitzt der Saugschlauch 18
eine Saugmündung 36. Wie der Darstellung zu entnehmen
ist, kann sich der Saugschlauch 18 von der Unter
druckquelle 28 in Richtung der Saugmündung 36
trichterförmig erweitern.
Das erste Verbindungselement 20 umfaßt ein Abstands
element 38, an dessen einem Ende eine Haltevorrich
tung 40 für den Saugschlauch 18, und an dessen ande
rem Ende eine Haltevorrichtung 42 zur Befestigung an
dem Bohrhammer angeordnet sind. Das Halteelement 40
ist von einer Hülse 44 gebildet, die den Saugschlauch
18 form- und kraftschlüssig umgreift. Das Halte
element 42 ist ebenfalls von einer Hülse 46 gebildet,
das auf einer Schutzhülse 48 des Bohrhammers 10 ange
ordnet ist. Eine Verbindung zwischen der Hülse 46 und
der Schutzhülse 48 kann beispielsweise durch eine
Rastverbindung oder dergleichen erfolgen. Hierdurch
wird ein lösbares Befestigen des Halteelementes 38 am
Bohrhammer 10 möglich. Die Hülse 46 ist um die Längs
achse 24 des Bohrhammers 10, wie mit einem Doppel
pfeil 50 angedeutet, drehbar gelagert. Ferner ist das
Abstandselement 38 an der Hülse 46, wie mit einem
Doppelpfeil 52 angedeutet, ebenfalls drehbar gela
gert. Durch eine derartige Ausbildung wird erreicht,
daß das Verbindungselement 20 in zwei Raumrichtungen,
koaxial zur Längsachse 24 und senkrecht zur Längs
achse 24, verdrehbar angeordnet ist. Die drehgelenki
ge Verbindung zwischen dem Abstandselement 38 und der
Hülse 46 einerseits und der Hülse 46 und der Schutz
hülse 48 andererseits ist so ausgebildet, daß diese
jederzeit frei beweglich sind, das heißt, das Ab
standselement 38 und die Hülse 46 sind nicht fest
legbar.
Das Verbindungselement 22 umfaßt ein Abstandselement
54, das aus einem ersten Teilstück 56 und einem
zweiten Teilstück 58 besteht. Das Teilstück 58 ist
einerseits mit einer Hülse 60 verbunden, die form-
und kraftschlüssig den Saugschlauch 18 umgreift.
Andererseits ist das Teilstück 58 mit einem Gelenk 62
verbunden, um das es gemäß dem Doppelpfeil 64 ver
drehbar ist. Das Gelenk 62 ist ebenfalls mit dem
Teilstück 56 verbunden und andererseits mit einer
Hülse 66, die formschlüssig auf dem Meißel 26 ange
ordnet ist. Das Teilstück 56 ist an der Hülse 66 der
art angelenkt, daß dieses entsprechend dem darge
stellten Doppelpfeil 68 in einer senkrecht zur Dreh
achse des Teilstückes 58 liegenden Ebene verdrehbar
ist. Die Hülse 66 ist entsprechend dem hier darge
stellten Doppelpfeil 70 um die Längsachse 24 des
Meißels drehbar und entsprechend dem Pfeil 72 in
axialer Richtung des Meißels 26 verschiebbar gela
gert. Durch die Ausbildung des Abstandhalters 54 ist
eine Verdrehung in drei Raumrichtungen möglich. Die
axiale Beweglichkeit der Hülse 66 wird durch einen
Anschlag 74 begrenzt, der beispielsweise mittels
eines Feststellmittels 76, beispielsweise einer
Schraube, auf dem Meißel 26 arretierbar ist. Die
Gelenkverbindungen zwischen den Teilstücken 56 und 58
sowie zwischen dem Teilstück 56 und der Hülse 66 und
der Hülse 66 und dem Meißel 26 sind festlegbar.
Hierzu können beispielsweise im einzelnen nicht näher
dargestellte Klemmittel, Rastmittel oder dergleichen
vorgesehen sein.
Die in Fig. 1 gezeigte Absaugeinrichtung 14 zeigt
folgende Funktion:
Mittels der Verbindungselemente 20 und 22 ist der Saugschlauch 18 lösbar mit dem Bohrhammer 10 ver bindbar. Hierzu kann beispielsweise der Meißel 26 durch die Hülse 66 geführt und anschließend am Bohr hammer 10 mittels einer Spanneinrichtung festgelegt werden. Das Verbindungselement 20 kann mittels der Hülse 46 an der Schutzhülse 48 aufgerastet oder der gleichen werden. Durch die in drei Raumrichtungen verstellbaren Abstandselemente 54 kann die Saugmün dung 36 optimal auf eine, hier nur lediglich angedeu tete Arbeitsstelle 80 ausgerichtet werden. Die Saug öffnung 36 ist hierbei bezogen auf die Längsachse 24 radial beabstandet angeordnet, so daß eine freie Sicht auf die Arbeitsstelle 80 möglich ist. Beim Betrieb des Bohrhammers 10 und der Absaugeinrichtung 14 werden von dem Meißel 26 in der Arbeitsstelle 80 gelöstes Gut, beispielsweise Mauerwerk oder derglei chen, durch den Saugschlauch 18 angesaugt. Dieses wird in die Filtereinrichtung 32 transportiert und gesammelt. Für den Fall, daß der Meißel 26 tiefer in den Arbeitsbereich 80 eindringt oder eine Bedien person beim Bearbeiten abrutscht, stößt der Mündungs bereich 36 des Saugschlauches 18 gegen das zu bear beitende Werkstück 82, so daß das Verbindungselement 22 entsprechend dem Pfeil 72 axial auf dem Meißel 26 verschoben wird. Hierdurch wird eine Beschädigung der Absaugeinrichtung, insbesondere des Mündungsbereiches 36 des Saugschlauches 18, vermieden. Um für diesen Fall ein Abknicken des Saugschlauches 18 zu vermeiden, ist die in zwei Raumebenen drehbewegliche Lagerung des Verbindungselementes 20 vorgesehen. Entsprechend der Stauchbewegung des Saugschlauches 18 verschwenkt das Abstandselement 38 zu der Hülse 46, die gleich zeitig um die Längsachse 24 verdreht. Ein Abspringen des Verbindungselementes 22 vom Meißel 26 wird durch den Anschlag 74 verhindert. Bei Meißeln 26, die bei spielsweise einen Durchmessersprung oder dergleichen aufweisen, kann gegebenenfalls auf den Anschlag 74 verzichtet werden, indem eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Meißels 26 der Hülse 66 entsprechend ausgebildet ist.
Mittels der Verbindungselemente 20 und 22 ist der Saugschlauch 18 lösbar mit dem Bohrhammer 10 ver bindbar. Hierzu kann beispielsweise der Meißel 26 durch die Hülse 66 geführt und anschließend am Bohr hammer 10 mittels einer Spanneinrichtung festgelegt werden. Das Verbindungselement 20 kann mittels der Hülse 46 an der Schutzhülse 48 aufgerastet oder der gleichen werden. Durch die in drei Raumrichtungen verstellbaren Abstandselemente 54 kann die Saugmün dung 36 optimal auf eine, hier nur lediglich angedeu tete Arbeitsstelle 80 ausgerichtet werden. Die Saug öffnung 36 ist hierbei bezogen auf die Längsachse 24 radial beabstandet angeordnet, so daß eine freie Sicht auf die Arbeitsstelle 80 möglich ist. Beim Betrieb des Bohrhammers 10 und der Absaugeinrichtung 14 werden von dem Meißel 26 in der Arbeitsstelle 80 gelöstes Gut, beispielsweise Mauerwerk oder derglei chen, durch den Saugschlauch 18 angesaugt. Dieses wird in die Filtereinrichtung 32 transportiert und gesammelt. Für den Fall, daß der Meißel 26 tiefer in den Arbeitsbereich 80 eindringt oder eine Bedien person beim Bearbeiten abrutscht, stößt der Mündungs bereich 36 des Saugschlauches 18 gegen das zu bear beitende Werkstück 82, so daß das Verbindungselement 22 entsprechend dem Pfeil 72 axial auf dem Meißel 26 verschoben wird. Hierdurch wird eine Beschädigung der Absaugeinrichtung, insbesondere des Mündungsbereiches 36 des Saugschlauches 18, vermieden. Um für diesen Fall ein Abknicken des Saugschlauches 18 zu vermeiden, ist die in zwei Raumebenen drehbewegliche Lagerung des Verbindungselementes 20 vorgesehen. Entsprechend der Stauchbewegung des Saugschlauches 18 verschwenkt das Abstandselement 38 zu der Hülse 46, die gleich zeitig um die Längsachse 24 verdreht. Ein Abspringen des Verbindungselementes 22 vom Meißel 26 wird durch den Anschlag 74 verhindert. Bei Meißeln 26, die bei spielsweise einen Durchmessersprung oder dergleichen aufweisen, kann gegebenenfalls auf den Anschlag 74 verzichtet werden, indem eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Meißels 26 der Hülse 66 entsprechend ausgebildet ist.
Ein Aufnahmebereich 78 der Saugmündung 36 ist derart
ausgebildet, daß auf diesen, hier im einzelnen nicht
dargestellte Vorsätze anbringbar sind. Diese Vorsätze
können beispielsweise eine Düsenform haben, um die
Saugmündung 36 gezielt an die Arbeitsstelle 80 zu
verlagern. Ferner können die Vorsätze Siebeinrichtun
gen aufweisen, die eine wählbare Maschenweite besit
zen. Hierdurch kann eine Korngröße des von der Ab
saugeinrichtung 14 angesaugten Sauggutes 34 einge
stellt werden. Sauggut mit einer größeren Korngröße
würde dann das Sieb an der Saugmündung 36 nicht pas
sieren.
Die drehbewegliche Lagerung der Hülsen 46 beziehungs
weise 66 führt dazu, daß die Absaugeinrichtung 14 in
folge der Schwerkraft immer unterhalb des Bohrhammers
10 angeordnet ist. Hierdurch wird eine Sichtbeein
trächtigung für eine Bedienperson verhindert. Diese
hat somit immer freie Sicht auf die Arbeitsstelle 80.
Ein Anschluß des Saugschlauches 18 an die Unterdruck
quelle 24 kann entweder in einem Stück erfolgen, oder
der Saugschlauch 18 ist in Teillängen unterglieder
bar, die über entsprechende Verbindungselemente, Muf
fen oder dergleichen verbindbar sind.
Nach weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbei
spielen kann die Absaugeinrichtung 14 auch an Hand
werkzeugmaschinen 12 mit rotierenden Werkzeugen ein
gesetzt werden. Hierzu sind die Verbindungen zwischen
den Verbindungselementen 20 und 22 und dem Handwerk
zeug 12 selbstverständlich so auszugestalten, daß ein
Mitdrehen der Absaugeinrichtung 14 unterbleibt.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 2 und 3 auf die
Möglichkeiten der Steuerung der Absaugeinrichtung 14
eingegangen werden. Hierzu sind in den Fig. 2 und
3 Blockschaltbilder dargestellt, die eine Ansteuerung
der Absaugeinrichtung 14 und der Handwerkzeugmaschine
12 verdeutlichen. Diese sind mit einem Steuergerät
100 gekoppelt, das einerseits eine Energieversorgung
sowohl für die Absaugeinrichtung 14 als auch für die
Handwerkzeugmaschine 12 und andererseits eine Über
tragung und Generierung von Steuersignalen übernimmt.
Gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Steuergerät 100 über lediglich eine Ver
bindung mit einer Spannungsversorgung 102, beispiels
weise einer Steckdose eines Elektroenergie-Vertei
lungsnetzes, verbindbar. Im Unterschied hierzu ist
gemäß dem in Fig. 3 gezeigtem Ausführungsbeispiel
das Steuergerät 100 über zwei Verbindungsleitungen
mit einer Energieversorgung 104 und einer Energie
versorgung 106 verbunden. Bei einem Netzanschluß
gemäß Fig. 3 wird vorteilhaft erreicht, daß eine Ab
sicherung des jeweiligen Stromkreises für die Absaug
einrichtung 14 und die Handwerkzeugmaschine 12 ge
trennt erfolgen können. Insbesondere bei der Möglich
keit eines gemeinsamen gleichzeitigen Einschaltens
der Absaugeinrichtung 14 und der Handwerkzeugmaschine
12 können relativ hohe Einschaltströme auftreten, die
so verteilt und besser absicherbar sind. Im Normal
fall wird allerdings die in Fig. 2 gezeigte Ausfüh
rungsmöglichkeit über einen gemeinsamen Netzanschluß
102 ausreichend sein.
Neben der Spannungsversorgung ist über das Steuer
gerät 100 auch eine Ansteuerung der Absaugeinrichtung
14 in Abhängigkeit verschiedener Betriebsparameter,
insbesondere der Handwerkzeugmaschine 12, möglich. So
kann, beispielsweise durch das Steuergerät 100, die
Saugleistung der Absaugeinrichtung 14 geregelt wer
den.
So ist vorteilhaft möglich, die Saugleistung perio
disch (intervallartig) abzusenken, um so zu errei
chen, daß eventuell angesammeltes Sauggut, das nicht
durch eine Siebeinrichtung an der Saugmündung 36 in
die Absaugeinrichtung 14 gesaugt werden kann, auf
grund eines dann unterbrochenen Saugstromes durch die
Schwerkraft abfällt. Somit wird ein Verstopfen der
Saugmündung 36 vermieden.
Ferner ist möglich, die Saugleistung in Abhängigkeit
einer Lastanforderung der Handwerkzeugmaschine 12
einzustellen. Wird diese beispielsweise im Leerlauf
betrieben, ist davon auszugehen, daß eine Bearbeitung
an der Arbeitsstelle 80 nicht erfolgt. Insofern ist
zu diesem Zeitpunkt eine Absaugung nicht notwendig.
Die Absaugeinrichtung 14 kann daher abgeschaltet
werden. Wird die Handwerkzeugmaschine 12 in Vollast
oder Teillast betrieben, kann eine entsprechende An
passung der Saugleistung der Absaugeinrichtung 14 er
folgen. Somit ist immer ein Optimum an Saugleistung
einstellbar. Das Optimum ist so gewählt, daß eine Ab
saugung des Sauggutes 34 sicher erfolgt.
Um diese Kopplung der Saugleistung der Absaugein
richtung 14 mit einer Lastanforderung der Handwerk
zeugmaschine 12 zu erreichen, kann beispielsweise ein
Bedienelement der Handwerkzeugmaschine 12, über das
die Betriebsweise bestimmbar ist, mit dem Steuergerät
derart gekoppelt sein, daß ein entsprechendes Signal
abgegriffen werden kann.
Beim speziellen Betrieb eines Bohrhammers 10 ist be
kannt, diesen mit einer Steuerelektronik zu versehen,
die in Abhängigkeit eines Berührungskontaktes des
Meißels 26 mit der Wand 82 die Lastanforderung re
gelt. Wird der Meißel 26 gegen die Wand 82 mit einer
Kraft gedrückt, wird diese detektiert und daraufhin
der Schlagbetrieb geregelt. Dieses Regelsignal kann
gleichzeitig dem Steuergerät 100 zugeführt werden,
das davon abhängig die Saugleistung der Absaugein
richtung 14 einregelt.
Insgesamt wird deutlich, daß mittels einer einfachen
Anordnung eine sichere Absaugung mit einer Handwerk
zeugmaschine 12 kombiniert werden kann. Durch die zu
sätzliche Möglichkeit der Steuerung der Absaugein
richtung 14 in Abhängigkeit von Betriebsparametern
wird ein optimales Absaugverhalten erreicht. Die
Funktion, Aufbau und Betätigung der Handwerkzeug
maschine 12 ist von der zusätzlichen Anordnung der
Absaugeinrichtung 14 nicht berührt. Diese ist lösbar
mit der Handwerkzeugmaschine 12 verbindbar, so daß
sowohl die Handwerkzeugmaschine 12 als auch die Ab
saugeinrichtung 14 gegebenenfalls einzeln oder mit
verschiedenen Geräten kombiniert eingesetzt werden
kann. Es ist selbstverständlich, daß die Länge des
Saugschlauches 18 so gewählt werden kann, daß dieser
auch an eine Zentralabsaugung oder dergleichen
anschließbar ist.
Claims (12)
1. Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine,
insbesondere einen Bohrhammer, mit einem mit einer
Unterdruckquelle verbindbaren Saugschlauch, dessen
Saugmündung (Saugkopf) in der Nähe eines Werkzeug
kopfes mündet, wobei die Absaugeinrichtung mit der
Handwerkzeugmaschine lösbar verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (14) über
zwei, in Werkzeuglängsachse axial beabstandet zuein
ander angeordnete Verbindungselemente (20, 22) mit
der Handwerkzeugmaschine (12) verbindbar ist, und
jedes der Verbindungselemente (20, 22) in wenigstens
einer Raumrichtung verdrehbar ist.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest das in Richtung des Werkzeug
kopfes angeordnete Verbindungselement (22) in wenig
stens zwei, insbesondere in drei Raumrichtungen ver
drehbar ist.
3. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement (22) in wählbaren Verdrehstellungen
festlegbar ist.
4. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement (20) in zwei Raumrichtungen verdrehbar
ist.
5. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugkopf
(36) ein Vorsatz aufsetzbar ist.
6. Absaugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Saugkopf (36) Düsenvorsätze auf
setzbar sind.
7. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugkopf (36) ein
Sieb aufsetzbar ist.
8. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugein
richtung (14) ein Steuergerät (100) zugeordnet ist.
9. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
gerät (100) Absaugparameter der Absaugeinrichtung
(14) in Abhängigkeit eines Betriebszustandes der
Handwerkzeugmaschine (12) und/oder der Absaugein
richtung (14) verändert.
10. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saug
leistung der Absaugeinrichtung (14) variabel ein
stellbar ist.
11. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug
leistung intervallmäßig absenkbar ist.
12. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug
leistung in Abhängigkeit einer Lastanforderung an die
Handwerkzeugmaschine (12) regelbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19860182A DE19860182C2 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19860182A DE19860182C2 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer |
Publications (2)
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ID=7892745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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