DE19513748A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für Bohrmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für BohrmaschinenInfo
- Publication number
- DE19513748A1 DE19513748A1 DE19513748A DE19513748A DE19513748A1 DE 19513748 A1 DE19513748 A1 DE 19513748A1 DE 19513748 A DE19513748 A DE 19513748A DE 19513748 A DE19513748 A DE 19513748A DE 19513748 A1 DE19513748 A1 DE 19513748A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- chuck
- hood
- drill
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/001—Protection against entering of chips or dust
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0053—Devices for removing chips using the gravity force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0883—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards for spindles, e.g. for their bearings or casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen der
beim Bohren entstehenden Rückstände, welche für herkömm
liche und Schnellspann-Bohrfutter (jeglicher Art) ge
eignet ist.
Die Hauptziele der vorliegenden Erfindung bestehen darin,
eine Vorrichtung bereitzustellen die es verhindert, daß
sich bei Überkopf- und Wandbohrungen entstehenden Rückstände
ungewollt auf größere Flächen fein verteilt und somit den
Arbeitsaufwand für die Beseitigung dieser Partikel erheblich
herabsetzt oder vermeidet, die den Vorteil besitzt das
Bohrfutter zu umschließen und damit vor Verunreinigung zu
schützen, diese selbst bei Naßbohrungen (Kühlmittel des
Bohrers oder feuchtes Material) den nötigen Schutz (je nach
Ausführung) nicht versagt, was die Lebensdauer positiv
beeinflußt.
Vorrichtungen zum Auffangen von Bohrstaub sind bereits
bekannt.
So sind beispielsweise in der DE-OS 31 40 776 A1 Möglich
keiten aufgezeigt den Bohrstaub während des Bohrens aufzu
fangen.
Nachteilig ist bei diesen Lösungen, daß das Bohrfutter
nicht vor Bohrrückständen abgeschirmt ist, auf Grund dessen
z. B. beim Bohren im Mauerwerk sich größere Bruchstücke
zwischen Bohrfutter und Wandung der Auffangvorrichtung
verklemmen können und dies zu einer Beschädigung dieser
führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch
das vorbeiführen eines Faltbelages oder deformierbaren
Materials im Bereich des Bohrfutters die Bohrmaschine in
ihrer Veränderbarkeit des Bohrwinkels außerhalb 90° zum zu
bohrenden Werkstoffs und die Bewegungsfreiheit dieser Vor
richtung zum Bohrfutter oder des Bohrers stark eingeschränkt
ist. Bei einer Veränderung des Ansatzwinkels kann es vor
kommen, daß sich der Faltbelag so deformiert das er mit dem
Bohrfutter in Berührung kommt und dort schleift. Bei Fig. 2
ist eine Veränderung des Bohrwinkels außerhalb 90° nicht
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu
Entwickeln die beim Bohren ein sicheres Auffangen der Bohr
rückstände gewährleistet, ohne dabei das Bohrfutter zu ver
schmutzen und ein verklemmen der Rückstände zu vermeiden.
Durch die Ausbildung einer starren Hülse die dicht im
Bereich des Bohrfutters an diesem vorbeiführen kann, besteht
die Möglichkeit diese zur Führung der Bohrmaschine zu
umfassen oder einen zusätzlichen Handgriff anzubringen.
Durch die Fortführung eines deformierbaren Bereiches erst
nach dem Bohrfutter wird der Bohrmaschine und/oder des
Bohrwerkzeuges mehr Bewegungsfreiheit gegeben, welche
dadurch auch besser entleert werden kann. Desweiteren besitzt
diese Vorrichtung einen einfachen Aufbau der leicht auf- und
abzustecken ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß über
das Bohrfutter eine Haube gestülpt wird, die im oberen Teil
der bis über die Spannbacken führt eine Öffnung für die
Durchführung des Bohrers aufweist, die an ihrem Randbereich
elastisch und damit flexibel genug ist, sich an jeden Bohrer
durchmesser anzupassen. Desweiteren besitzt diese an der
Außenseite des kegelförmigen Bereiches einen leicht nach
oben gewölbten Ring. Um die Haube am Bohrfutter zu fixieren,
erfährt diese nach dem abfallendem Bereich eine schaftartige
Verlängerung, welche nach innen weisende Stifte aufweist,
die entweder in extra dafür vorgesehene Bohrlöcher (Ver
tiefungen) oder in diese für den Bohrfutterschlüssel ein
rasten können.
Das zweite Bauteil dieser Erfindung hat die nahe Form einer
Hülse die über das Bohrfutter geschoben wird und am Gehäuse
oder am Befestigungsring für den Handgriff bei einer Schlag
bohrmaschine in der Art fixiert werden kann, wie dies beim
ersten Bauteil dargestellt ist. Von diesem Befestigungspunkt
aus wird dieses Bauteil bis Oberkante Zahnkranz als einfache
Hülse weitergeführt, ab diesen Punkt durch eine zweite
(innere) Wandung, diese in Richtung Bohrmaschine durch einen
Boden abgeschlossen ist, die bis fast an den von Bauteil
eins leicht nach oben gewölbten Ring reicht. Die Außenwandung
hingegen reicht bis höhe Bohrfutterspannbacken, wo diese dann
eine zur Haube parallel verlaufende Verengung erfährt die bis
zu einem zulässigem (vorteilhaften) Maß ausgebildet ist und
diese danach als in der länge veränderbares Fächerrohr
weitergeführt ist welches am Ende einen Dichtungsring be
sitzt.
Diese Lösung zeichnet sich durch leichte Handhabung und einen
geringen Arbeitsaufwand aus.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung soll nach
stehend an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben
werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Hülse 9, die Ansicht der
Haube 1, einen Schnitt durch das Dichtungsring
element 16 und die Lage der Bauteile zueinander,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung
für Naßbohrungen,
Fig. 3 die Ansicht des Deckels 22, um 90° nach oben ge
kippt vom Ausgangspunkt Fig. 2,
Fig. 4 die Schnittdarstellung einer weiteren Ausgestaltung
des Endbereiches einer Hülse 9.
Um ein leichtes auffangen der Bohrrückstände zu ermöglichen,
dabei die Arbeitsgeräte und Umgebung vor Bohrstaub zu
schützen, wird über die Spannbacken und deren oberen Teil
ihres Gehäuses (Bohrfutter) eine Art Haube 1 gestülpt, die
an ihrer Oberseite eine Öffnung 2 für die Durchführung des
Bohrwerkzeuges besitzt, diese an ihrem Randbereich ein
Dichtungsbereich 3 aufweist, daß elastisch und damit flexi
bel genug ist, um sich an jeden Bohrerdurchmesser anpassen
zu können. Diese Haube 1 ist dabei so ausgeführt, daß erst
die voll herausgeschobenen Spannbacken 15 mit dem Dichtungs
ring 3 leicht in Berührung kommen können, um genügend Arbei
tsspiel für diese zu gewährleisten. Nach dem Dichtungsring 3
der in einem rechten Winkel zum Bohrer steht, ist die Haube
1 als Kegel der seinen Durchmesser bis zur zylindrischen Aus
bildung des Bohrfutterspannbackengehäuses 14 in Richtung
Zahnkranz 14b vergrößert, sich danach als Schaft 1a um das
Bohrfutterspannbackengeh. 14 legt, wodurch die Haube 1 mit
Schaft 1a direkt am Bohrfuttersp. 14 anliegt, weitergeführt.
Dieser Schaft 1a muß die Länge aufweisen, um die Sicherungs
elemente die erforderlich sind die Haube 1 am Bohrfutter zu
fixieren, aufnehmen zu können. Zu diesen Zweck besitzt der
Schaft 1a mindestens zwei nach innen zeigende halbkugelige
Erhöhungen 4 oder ähnliches, um ein leichtes Ein- und Aus
rasten zu ermöglichen, und ein verrutschen der Haube 1 zu
vermeiden. Diese Erhöhungen 4 können in extra im Bohrfutter
spannbackengeh. 14 vorgesehene Vertiefungen 5 oder je nach
Ausführung auch in die Bohrungen 14a für den Bohrfutter
schlüssel einrasten, wodurch aber bei der zweiten Möglich
keit beim wechseln des Bohrwerkzeuges die Haube 1 abgenom
men werden muß. Das Bohrfuttersp. 14 muß mindestens eine
oder vorteilhafterweise drei der Vertiefungen 5 aufweisen,
die günstigerweise oberhalb und zwischen den Bohrungen 14a
für den Bohrfutterschl. liegen sollten. Der Schaft 1a ist
so aufgebaut, daß eine Art Finger entstehen auf denen die
nach innen weisenden Erhöhungen 4 untergebracht sind. Durch
die Ausbildung einer Art Finger wird der nötige Arbeitsraum
für die Bewegung beim Ein- und Ausrasten geschaffen, weiter
hin entsteht der Vorteil, daß der Bohrer gewechselt werden
kann ohne die Haube 1 entfernen zu müssen, weil die Finger
zwischen den drei Bohrungen 14a liegen. Desweiteren besitzt
die Haube 1 im Bereich ihres kegelförmigen Körpers einen
leicht nach oben gewölbten Ring 6 der fest mit Haube 1 ver
bunden ist und aus einem beweglichen Material (z. B. Gummi)
besteht, dessen genaue Aufgabe später beschrieben wird.
Das zweite Bauteil dieser Erfindung besteht aus einem un
terem Bereich der als einfache Hülse 9a ausgebildet ist,
die über das gesamte Bohrfutter geschoben wird und in schon
bekannter Weise wie oben bei Haube 1 beschrieben oder einer
anderen bekannten Art z. B. mit Gewinde, durch Stifte,
durch eine Verzahnung oder ähnliches, am Gehäuse oder an
einen extra dafür vorgesehenen Ring durch leichte Handhabung
auf- und abgebracht werden kann. Der obere Teil der Hülse 9
beginnt über dem Zahnkranz 14b des Bohrfutters, wo diese
eine zweite innere Wandung 11 erhält, die durch den Boden 10
miteinander verbunden werden. Die Wandung 11 führt dicht am
Bohrfuttersp. 14 und am Schaft 1a von Haube 1 vorbei und ist
bis zum Ring 6 weitergeführt, wobei das Ende der Wandung 11
eine nach innen, der entstandenen Kammer 8, weisende Abkan
tung 12 besitzt. Die äußere Wandung dieses Bereiches kann
vorteilhafterweise ihren Durchmesser vergrößern, um der
Kammer 8 mehr Kapazität zu verleihen. Der weitere Verlauf
der äußeren Wandung ist so ausgebildet, daß diese nach der
Kammer 8 einen nahezu parallelen Verlauf mit der kegel
förmigen Fläche der Haube 1 nimmt und dabei ihren Durchmes
ser bis auf ein günstiges Maß verringert, wobei der mittlere
Abstand zwischen äußerer Wandung von Hülse 9 und Wandung
Haube 1 im weiterem Verlauf nahezu den gleichen Wert haben
sollte. Bis zu diesem Teil der Beschreibung besteht die
Hülse 9 aus einem unflexiblem Material, um ein deformieren
(Veränderung der Form und Lage der einz. Bauteile) zu ver
hindern. Im weiteren Verlauf ist die Hülse 9 als Fächerrohr
ausgebildet, welches die Fähigkeit besitzt, zusammenge
schoben zu werden und sich selbstständig auseinander zu
drücken, um ständig den Kontakt zum Bohruntergrund zu halten
und dennoch ein leichtes eindringen des Bohrers ins Material
zu gewährleisten. Das Ende dieses Fächerrohres besitzt eine
Dichtungsfläche 13a die aus einem Material besteht, daß sich
gut an unebene Flächen anpaßt, was insbesondere bei Hori
zontalbohrungen von Vorteil sein kann. Ein weiterer Vorteil
bei Horizontalb. entsteht durch die am Ende des Fächerrohres
ausgebildete Wölbung 13 (Entstehung einer Kammer) die den
ganzen Umfang einnehmen kann, um unabhängig vom Drehwinkel
der Bohrmaschine die Bohrrückstände sicher aufnehmen zu
können.
Diese Vorrichtung besteht aus zwei Bauteilen, wobei dieses
erste die Haube 1, unbeweglich am Bohrfutter befestigt ist
und deshalb mit in Rotation versetzt wird. Das zweite Bau
teil die Hülse 9, ist z. B. am Gehäuse der Bohrmaschine
angebracht und damit zu dieser nicht verdrehbar. Aus diesem
Grund dürfen sich die Haube 1 und Hülse 9 beim Betrieb der
Bohrmaschine nicht berühren, da sich sonst die Kontaktflä
chen erhitzen würden und dies zu einer Beschädigung dieser
Vorrichtung führen würde. Um dies zu vermeiden und dennoch
zu gewährleisten, daß die Bohrrückstände gut in die Kammer 8
gleiten und diese ebenfalls leicht gesäubert werden kann,
haben diese Bauteile eine konstruktive Erweiterung.
Die Haube 1 besitzt im Bereich ihrer kegelförmigen Fläche
einen Ring 6, welcher aus Gummi oder ähnlichen besteht und
leicht nach oben gewölbt ist, aber so ausgeführt sein muß,
daß dieser bei Rotation seinen Durchmesser nicht soweit ver
größern kann, um einer Berührung mit Bauteil zwei entgegen
zu wirken.
Diese beiden Erweiterungen haben zwei Aufgaben zu erfüllen.
Die erste Aufgabe besteht darin, daß durch die am Bohrfutter
fixierte Haube 1 ein unkompliziertes auf- und abstecken der
Hülse 9 (z. B. für Bohrerwechsel) zu ermöglichen. Aus die
sem Grund besteht der Ring 6 aus Gummi oder ähnlichem, um
der starren Ausbildung der Wandung 11 mit abgewinkelter
Kante 12 beim auf- und abstecken ausweichen zu können, wobei
die abgew. Kante 12 dies unterstützt.
Die zweite Aufgabe besteht darin, daß die Bohrrückstände gut
in und aus der Kammer 8 gelangen können, ohne das diese
durch die konstruktiv bedingte Spalte zwischen Ring 6 und
Kante 12 an das Bohrfutter gelangen können, was durch den
leicht nach oben gewölbten Ring 6 und die unterstehende
Kante 12 erreicht wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird im nun folgendem Text
näher beschrieben.
Um die gesamte Bohrmaschine bei Naßbohrungen zu schützen,
ist bei dieser Vorrichtung, wie Fig. 2 zeigt, die Wandung
11a einer Hülse 9 bis in das Bereich der Spannbacken 15 ver
längert, kann vorteilhafterweise die Grundform des Bohrfut
ters annehmen, darf aber mit diesem nicht in Berührung kom
men, um ein ungehindertes rotieren des Bohrfutters zu gewähr
leisten. Um die Wandung 11a, die eine sogenannte in Richtung
Bohrwerkzeug verjüngende innere Hülse darstellt, abdecken zu
können, ist das zweite dazugehörige Bauteil als mitrotieren
der Deckel 22 ausgebildet, der ebenfalls wie Haube 1 eine
Durchführung 2a mit einer zum stand der Technik gehörenden
Dichtungswulst 3a, die die Fähigkeit besitzt sich an jeden
Bohrerdurchmesser anpassen zu können, ausgerüstet ist. Dieser
Deckel 22 ist in Richtung Bohrfutter bis hin zur Wandung 11a
abfallend gewölbt. An den Anschlußflächen der beiden Bau
teile, wo eine konstruktiv bedingte Spalte entsteht, ist an
dieser Stelle der äußere Durchmesser des Deckels 22 leicht
größer als bei Wandung 11a, wodurch der Deckel 22 etwas über
steht. Die Wandung des Deckels 22 ist danach konisch verän
derlich, wie in Fig. 2 dargestellt, in Richtung Bohrachse
geführt, wo diese bis an das Bohrfutterspannbackengeh. 14
reicht und dadurch die Aufgabe eines Abstandshalters auf
nimmt, um der Fläche 24 den nötigen Spielraum zur Wandung 11a
zu geben und den Spannbacken 15 genügend Raum für ihr Ar
beitsspiel zu bieten. Auf der so entstandenen Fläche 24
finden nach außen in einem Bogen schräg zur Mittellinie a
aufgebrachte Führungslamellen 25 ihren Platz. Diese Führungs
lamellen 25 dienen insbesondere beim entleeren von Flüssig
keiten, wo vorteilhafterweise das Bohrfutter mit Deckel 22
in eine Rotation zu versetzen ist, dazu, daß beim Auftreffen
der Rückstände die von der Wandung 11a auf die vorstehende
Fläche 24 gleiten, diese in die Zwischenräume der Führungs
lamellen 25 gelangen können und durch die unterstützende
Rotationsbewegung durch deren Flugkräfte nach außen geschleu
dert werden, dies durch einen günstigen Neigungswinkel der
Fläche 24 zur Rotationsachse des Bohrfutters begünstigt wird,
wodurch auch im Stillstand eine gute Ableitfähigkeit dieser
Fläche 24 erreichbar ist. Bei der Schrägstellung der Führungs
lamellen 25 ist dies drehrichtungsgebunden, soll dies nicht
der Fall sein, können die Führungslamellen 25 auch gerade vom
Mittelpunkt nach außen geführt sein.
Diese Vorrichtung besteht außer die Dichtungswulst 3a und das
Fächerrohr aus einem starrem Material.
Bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich erst die Hülse 9
an der Bohrmaschine zu befestigen und danach den Deckel 22
am Bohrfutterspannbackengehäuse 14 anzubringen.
Als vorteilhafte Ausgestaltung kann am Boden 10a der Kammer
8a ein flexibler Schlauch für die Ableitung der flüssigen
Bohrrückstände, welcher in einen gesonderten Behälter führen
kann, befestigt sein.
Die erweiterte Ausgestaltung eines Aufsatzes für das Dich
tungsbereich zum zu bohrendem Werkstoff einer Hülse 9 gibt
Fig. 1 wieder.
Das Dichtungsringelement 16, welches bei der Dichtlippe 13a
eingehangen wird, besteht aus mind. einer oder mehreren
kegelförmigen Hülsen 17, welche zum Werkstoff hin ihren Um
fang verkleinern. Diese Hülsen 17 sind untereinander durch
eine Verstrebung 21 unbeweglich miteinander verbunden, wobei
die äußere Hülse 17a ebenfalls durch Streben 20 mit einen
gewölbten Ring 18, der den gleichen Umfang wie die Dichtlippe
13a besitzt, verbunden ist, wobei die Hülsen 17 und der Ring
18 je ein Dichtungsring 19 besitzen, welche auf einer Ebene
zueinander stehen. Der Ring 18 besitzt ein Profil welches
in die dazugehörige Dichtlippe 13a paßt. Die innerste Hülse
17b steht in einer Entfernung zur Bohrachse, daß diese beim
größtmöglichen Durchmessers des Bohrers nicht mit diesem in
Kontakt kommen kann und ein vorbeigleiten der Bohrrückstände
(wie jede der zueinander stehenden Hülsen 17) auch dann noch
ermöglicht.
Dieses Dichtungsringelement 16 dient dazu, um auch kleinere
zu Verfügung stehenden Auflageflächen abdichten zu können.
Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Hülse 9 gibt
Fig. 4 wieder, bei dieser die Hülse 9 als Teller 26 der aus
einem inflexiblem Material besteht weitergeführt ist. Diese
Ausgestaltung ist für Deckenbohrungen gut geeignet, worin
der Vorteil besteht, den Bohrer gut sehen zu können.
Alle diese Bauteile sind immer so anzuordnen und auszuführen,
daß diese funktionell zusammenwirken.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für Bohr
maschinen, welche für nicht selbst spannende- und
Schnellspann- Bohrfutter geeignet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Vorrichtung aus zwei Bauteilen, einer
Hülse (9) und einer Haube (1) oder einem Deckel (22) auf
gebaut ist, wobei das erste Bauteil, die Haube (1) oder
Deckel (22), auf dem Bohrfutterspannbackengehäuse (14)
fixiert ist und mit diesem rotiert, welche beim Wechseln
des Bohrers (Ausführung Fig. 1) nicht abgenommen werden
muß, desweiteren aus dem zweitem Bauteil, einer Hülse (9)
besteht, welche an den nicht drehenden Teilen der Bohr
maschine befestigt ist und somit nicht mit Haube (1) oder
Deckel (22) rotiert, dabei Bauteil eins und zwei immer so
auszuführen ist, daß diese funktionell zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haube (1) die die Form eines Trichters aufweist, über
das Bohrfutter gestülpt ist, deren spitzes Ende eine
Öffnung (2) mit Dichtbereich (3) besitzt, welches soweit
über das Bohrfuttersp. (14) hinausragend ist, um den
Spannbacken (15) genügend Arbeitsraum bieten zu können,
desweiteren ist der Neigungswinkel des Trichters (Haube
(1)), der an der abgewandten Seite des Bohrfuttersp. (14)
einen leicht nach oben gewölbten gummielastischen Ring
(6) aufweist, so weitergeführt, daß dieser sich an die
kegelförmige Ausbildung des Bohrfuttersp. (14) anschmie
gen kann, wobei sich die Haube (1) im weiterem Verlauf an
die zylindrige Form des Bohrfuttersp. (14) anpaßt und
dieses von der Haube (1) soweit ummantelt wird, bis genü
gend Fläche für die Unterbringung der Fixierstifte (4)
vorhanden ist, von denen mindestens einer an der zum
Bohrfuttersp. (14) weisenden Seite des Schaftes (1a) an
gebracht ist, die Fixierstifte (4) die Form einer Halb
kugel besitzen und in extra dafür vorgesehene Bohrungen
(5) (oder je nach Ausführung, in eine Bohrung (14a) für
den Bohrfutterschlüssel) im Bohrfuttersp. (14) einrasten
können, wobei dieser Schaft (1a) Aussparungen (7) auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) bis ins Bereich der Spannbacken (15)
aus einem inflexiblen Material besteht, welche in ihrem
Verlauf bis über den Zahnkranz (14b) dicht am Bohrfutter
vorbeiführt, nach dem Zahnkranz (14b) ihren Durchmesser
vergrößert, ab diesem Bereich eine zweite innere Wandung
(11), die durch einen Boden (10) mit der äußeren Wandung
der Hülse (9) in Verbindung steht, vorhanden ist, diese
Wandung (11) bis zu Ring (6) reicht, welche am Ende eine
in die somit entstandene Kammer (8) weisende abgewinkelte
Kante (12) besitzt, die den gleichen Neigungswinkel wie
Ring (6) aufweist, aber etwas kürzer auszuführen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wandung der Hülse (9) nach dem Bohrfutter
im Bereich der Spannbacken (15) in Richtung Bohrwerkzeug
ihren Durchmesser verjüngt, bis zur Vollendung inflexibel
ist und danach in einer bekannten Art ihre Länge parallel
zur Bohrachse veränderlich weitergeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die bis im Bereich der Spannbacken (15) verlängerte
Wandung (11a) (als innere Hülse bezeichnet) nicht mit
dem Bohrfutter in Berührung kommt, diese durch einen ro
tierenden Deckel (22) einen Abschluß erhält, diesen aber
nicht berührt, desweiteren dieser Deckel (22) eine mit
tige Durchführung (2a) mit Dichtungswulst (3a) aufweist,
über den Bohrer geschoben und mittig fixiert wird, jener
Deckel (22) von der Durchführung (2a) bis kurz vor der
Kontaktstelle zur Wandung (11a) seinen Durchmesser ver
größert abfallend gewölbt ist, an dieser Position der
äußere Durchmesser des Deckels (22) leicht größer als bei
Wandung (11a) sein muß, die Wandung des Deckels (22) im
weiteren Verlauf konisch veränderlich nach innen in Rich
tung Bohrachse bis auf das Bohrfuttersp. (14) geführt
wird, wobei das erste Bereich eine Fläche (24) bildet,
auf dieser Führungslamellen (25) aufgebracht sind und das
nachfolgende Bereich hauptsächlich als Abstandshalter
dient, wobei alle Bauteile aus einem starren Material
bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Hülse (9) auf die Dichtlippe (13a) ein
Dichtungsringelement (16) aufgesetzt werden kann, welches
aus einer oder mehreren kegelförmigen Hülsen (17) die in
etwa den gleichen Neigungswinkel wie die Dichtlippe (13a)
der Hülse (9) haben, besteht, dabei diese durch eine Ver
strebung (21) unbeweglich zueinander verbunden sind, wobei
die äußere Hülse (17a) ebenfalls durch Streben (20) mit
einen gewölbten Ring (18) der den gleichen Umfang wie die
Dichtlippe (13a) besitzt, in diese eingehangen wird, ver
bunden ist, wobei die Hülsen (17) und der Ring (18) je ein
Dichtungsbereich (19) aufweisen, welche auf einer Ebene
zueinander stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) nach der entstandenen Kammer (8) als
eine Art Teller (26), wie in Fig. 4 dargestellt, weiter
geführt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden (10a) der Kammer (8a) ein
flexibler Schlauch (27) mit Sieb (28) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513748A DE19513748A1 (de) | 1995-04-11 | 1995-04-11 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für Bohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513748A DE19513748A1 (de) | 1995-04-11 | 1995-04-11 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für Bohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513748A1 true DE19513748A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19513748A Withdrawn DE19513748A1 (de) | 1995-04-11 | 1995-04-11 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für Bohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513748A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723056C1 (de) * | 1997-06-02 | 1998-10-15 | Sfs Ind Holding Ag | Vorsatz für einen Schrauber |
WO2000041453A2 (en) * | 1999-01-18 | 2000-07-20 | Wetterle Bonow Luiz De | Dust collector for electric drills |
DE19860182C2 (de) * | 1998-12-24 | 2002-03-07 | Bosch Gmbh Robert | Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer |
EP1842612A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-10 | Makita Corporation | Staubfangaufsatz |
WO2006113441A3 (en) * | 2005-04-19 | 2007-12-06 | Black & Decker Inc | Power tool having power-take-off driven chuck with dust protection features |
US7396193B2 (en) * | 2006-05-15 | 2008-07-08 | Douglas Kesten | Dust collector for drill |
US20120063856A1 (en) * | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Makita Corporation | Dust collecting device |
US20130094915A1 (en) * | 2011-04-22 | 2013-04-18 | Chao-Yang Chen | Positioning sleeve for electrical drill dust collector and electrical drill dust collector using the positioning sleeve |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3339435A (en) * | 1964-10-13 | 1967-09-05 | Heitz Walter-Helmut | Device for drilling machines for collecting chipped material |
DE3126511A1 (de) * | 1981-07-04 | 1983-03-10 | Friedhelm 5590 Cochem Buschbaum | Durchsichtige staubschutzglocke mit absaugvorrichtung fuer elektrische handbohrmaschinen |
DE3140776A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Thomas 7000 Stuttgart Schönherr | Vorrichtung zum auffangen von bohrstaub und dergl. fuer handbohrmaschinen |
DE3115664C2 (de) * | 1981-04-18 | 1993-05-27 | Hilti Ag, Schaan, Li | |
DE4327870A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Brian Pirie | Bohrstaubsammler |
-
1995
- 1995-04-11 DE DE19513748A patent/DE19513748A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3339435A (en) * | 1964-10-13 | 1967-09-05 | Heitz Walter-Helmut | Device for drilling machines for collecting chipped material |
DE3115664C2 (de) * | 1981-04-18 | 1993-05-27 | Hilti Ag, Schaan, Li | |
DE3126511A1 (de) * | 1981-07-04 | 1983-03-10 | Friedhelm 5590 Cochem Buschbaum | Durchsichtige staubschutzglocke mit absaugvorrichtung fuer elektrische handbohrmaschinen |
DE3140776A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Thomas 7000 Stuttgart Schönherr | Vorrichtung zum auffangen von bohrstaub und dergl. fuer handbohrmaschinen |
DE4327870A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Brian Pirie | Bohrstaubsammler |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723056C1 (de) * | 1997-06-02 | 1998-10-15 | Sfs Ind Holding Ag | Vorsatz für einen Schrauber |
US6324946B1 (en) | 1997-06-02 | 2001-12-04 | Sfs Industrie Holding Ag | Screwdriver adapter |
DE19860182C2 (de) * | 1998-12-24 | 2002-03-07 | Bosch Gmbh Robert | Absaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer |
WO2000041453A2 (en) * | 1999-01-18 | 2000-07-20 | Wetterle Bonow Luiz De | Dust collector for electric drills |
WO2000041453A3 (en) * | 1999-01-18 | 2002-10-03 | Wetterle Bonow Luiz De | Dust collector for electric drills |
WO2006113441A3 (en) * | 2005-04-19 | 2007-12-06 | Black & Decker Inc | Power tool having power-take-off driven chuck with dust protection features |
EP1842612A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-10 | Makita Corporation | Staubfangaufsatz |
US7396193B2 (en) * | 2006-05-15 | 2008-07-08 | Douglas Kesten | Dust collector for drill |
US20120063856A1 (en) * | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Makita Corporation | Dust collecting device |
US20130094915A1 (en) * | 2011-04-22 | 2013-04-18 | Chao-Yang Chen | Positioning sleeve for electrical drill dust collector and electrical drill dust collector using the positioning sleeve |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004030691B4 (de) | Werkzeug-Haltevorrichtung | |
EP1857221B1 (de) | Absaugvorrichtung für ein Abbauwerkzeuggerät | |
DE102013220884B4 (de) | Modulares Trägerwerkzeug sowie Werkzeugkopf | |
DE3113496C2 (de) | Vorrichtung für Bohrmschinen zum Auffangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden Bohrkleins | |
EP0379834B1 (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere an Apparaten zum Dispergieren | |
CH619167A5 (de) | ||
CH617611A5 (de) | ||
DE3400149C2 (de) | Bohrfutter zum Schlagbohren | |
DE3828866C1 (de) | ||
EP2318167A1 (de) | Rundlaufendes schaftwerkzeug | |
DE102005060514A1 (de) | Tellerschleifer sowie Schleifteller für einen Tellerschleifer | |
DE3406668A1 (de) | Bohrfutter zum schlagbohren | |
CH663920A5 (de) | Schlagbohreinrichtung. | |
DE19513748A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen für Bohrmaschinen | |
EP0614731B1 (de) | Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte | |
DE2517926C3 (de) | An Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials | |
EP1733830B1 (de) | Bohrfutter | |
DE4322284A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit Absaugeinrichtung | |
DE3346440C2 (de) | Bohrfutter, insbesondere Hammerbohrfutter | |
EP3519140A1 (de) | Staubhaube für ein schleifgerät | |
DE10149959A1 (de) | Bohrvorrichtung | |
DE3115664C2 (de) | ||
WO2007080025A1 (de) | Drehbare bohrerabdichtung | |
DE102006006844A1 (de) | Palettenwellenhalterung | |
EP3145647B1 (de) | Reinigungswerkzeug für einen roboterarm zur reinigung von gewindebohrungen, stiftbolzen und flächen unter anderem an unterbodenkonstruktionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |