DE19860181C1 - Vorrichtung zum Verdunsten von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zum Verdunsten von WasserInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Verdunsten von Wasser, insbesondere zur Trocknung von mit Schadstoffen belasteten Substraten, die Wasser enthalten, werden dadurch eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht, dass ein zumindest im Bereich seines Bodens mit einer Heizeinrichtung (4) versehenes Absetzbecken (1) vorgesehen ist, das nach oben durch eine semipermeable Membrane (6) verschließbar ist, wobei im Bereich eines zwischen der Membrane (6) und der Oberfläche des eingebrachten Substrats (11) vorgesehenen Luftraums (12) durch Luftzufuhr von außen ein Überdruck erzeugbar ist und wobei die Temperatur des Substrats (11) unter der Siedetemperatur von Wasser gehalten wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdunsten von Wasser, insbesondere
zur Trocknung von mit Fremd- und/oder Schadstoffen belasteten Substraten, die
Wasser enthalten.
Bei der Entsorgung von Wasser enthaltenden, mit Fremdstoffen bzw. Schadstoffen
belasteten Substraten durch Ablagerung auf einer Deponie wird in der Regel nach
Tonnage abgerechnet. Dies bedeutet, dass die Deponierungskosten um so höher
sind, je mehr Wasser das angelieferte Gut enthält. Man versucht daher durch
Auspressen des angelieferten Guts den Wassergehalt zu senken. Dabei kann der
Wassergehalt jedoch trotz der Verwendung von Presshilfsmitteln, wie z. B. Kalk, nicht
im erwünschten Maße abgesenkt werden.
Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, Substrate oben genannter Art zu
trocknen. Ein derartiger Vorschlag ist in der DE 43 15 321 C2 enthalten. Dabei wird
ein in einem mit einer Be- und Entlüftungseinrichtung versehenen Glashaus
angeordnetes Absetzbecken vorgeschlagen, das mit einem Sickerboden versehen
ist. Die in das Innere des Glashauses gelangende Solarstrahlung soll dabei zu einer
Verdunstung des Wassers führen, das mit der Luft abgeführt wird.
Die Beheizung des Substrats durch Solarstrahlung ist nicht kalkulierbar. Je nach
Sonnenschein ergeben sich daher Unterschiedliche Temperaturen und
dementsprechend auch unterschiedliche Gesamttrocknungszeiten. Sofern bei starker
Sonneneinstrahlung die Temperatur die Siedetemperatur übersteigt, besteht die
Gefahr, dass Schadstoffe verdampfen und auf diese Weise ausgetragen werden. In
Zeiten mit geringer Sonneneinstrahlung ist mit äußerst langen
Gesamttrocknungszeiten zu rechnen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Anordnung ist darin zu sehen, dass die Wärmeeinstrahlung nur von oben kommt,
was sich ebenfalls ungünstig auf den Zeitbedarf auswirkt. Außerdem ist zu
befürchten, dass sich der Sickerboden nach einer bestimmten Zeit zugesetzt hat und
ausgetauscht werden muss, was nicht nur zu einem hohen Aufwand führt, sondern
auch zur Entstehung von Abfall. Die bekannte Anordnung erweist sich
dementsprechend als nicht wartungsfreundlich, zuverlässig und wirtschaftlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter
Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung oben
erwähnter Art zu schaffen, die auf einfache Weise nicht nur einen hohen Durchsatz
ermöglicht, sondern auch eine hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die dem Anspruch 1 zugrundeliegende Kombination
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält dementsprechend mindestens ein
zumindest im Bereich seines Bodens mit einer Heizeinrichtung versehenes
Absetzbecken, das nach oben durch eine semipermeable Membrane verschließbar
ist, wobei im Bereich eines zwischen der Membrane und der Oberfläche des
eingebrachten Substrats vorgesehenen Luftraums durch Luftzufuhr von außen ein
Überdruck erzeugbar ist und wobei die Temperatur des Substrats unter der
Siedetemperatur des Wassers gehalten wird.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die eingangs geschilderten Nachteile der
bekannten Anordnung vollständig vermeiden. Die semipermeable Membrane lässt
zwar einen Luftstrom von innen nach außen zu, verhindert aber das Eindringen von
Regenwasser etc. von außen nach innen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
daher ohne Einhausung im Freien plaziert werden, was nicht nur den erforderlichen
Investitionsaufwand klein hält, sondern auch die Be- und Entladung etc. vereinfacht,
was sich vorteilhaft auf die Absenkung der laufenden Kosten auswirkt. Da keine
Einhausung in Form eines Glashauses etc. notwendig ist, ergibt sich in vorteilhafter
Weise auch ein vergleichsweise kleines Luftvolumen, das umgewälzt werden muss,
was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Absenkung der laufenden Kosten auswirkt. Ein
besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, dass die
Heizeinrichtung und damit die Energiezufuhr zum zu trocknenden Substrat auf
einfache Weise so eingestellt werden können, dass einerseits die Trocknungszeit so
kurz wie möglich gehalten wird und andererseits aber eine Verdampfung und damit
ein Schadstoffaustrag über den Dampf zuverlässig unterbunden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die semipermeable
Membrane zweckmäßig mit einer Wärmeisolierung versehen sein. Hierdurch werden
Wärmeverluste über die Membrane verhindert, was eine kontrollierte Prozessführung
erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass den Seitenkanten
der semipermeablen Membrane eine im Bereich des oberen Rands des
Absetzbeckens vorgesehene Klemmeinrichtung zugeordnet ist und dass die
Membrane zumindest in einer Richtung mit Gefälle angeordnet ist. Diese
Maßnahmen stellen sicher, dass auftreffendes Regenwasser zuverlässig abläuft und
verhindern damit eine sogenannte Sackbildung.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann dem Ventilator eine
Regeleinrichtung zugeordnet sein, die zumindest Eingänge für die relative
Luftfeuchtigkeit inner- und außerhalb des Absetzbeckens, vorzugsweise auch für die
Temperatur im Luftraum innerhalb des Absetzbeckens, enthält. Diese Maßnahmen
stellen sicher, dass eine unerwünschte Feuchtigkeitszufuhr von außen nach innen
unterbleibt und dass eine Optimierung der Wasser-Aufnahmefähigkeit der Luft
innerhalb des Luftraums erreichbar ist.
Vorteilhaft kann das Absetzbecken als mit einer Rampe versehenes, befahrbares
Flachbettsilo ausgebildet sein. Dies erleichtert die Be- und Entladung durch
Ladefahrzeuge wie Radlader etc.
Bei Vorrichtungen zum Trocknen von Schlämmen oder dergleichen ist vorteilhaft
eine Umsetzeinrichtung vorgesehen, die zweckmäßig als auf seitlichen
Führungsschienen in Längsrichtung des Absetzbeckens verfahrbare Fräswalze
ausgebildet sein kann. Eine in zeitlichen Abständen von vorzugsweise einem Tag
erfolgende Umsetzung des angetrockneten Schlamms etc. führt in vorteilhafter
Weise zu einer Abkürzung der Gesamttrocknungszeit.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Heizeinrichtung mit
Abfallenergie und/oder mit aus Abfallstoffen gewinnbarer Energie, vorteilhaft mit der
Abwärme eines mit Deponiegas betreibbaren Motors, beaufschlagbar sein. Hierbei
handelt es sich um praktisch kostenlose Heizenergie, die bei Anlagen, wie Deponien
anfällt, in deren Nachbarschaft die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßig
stationiert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben
und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher
entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
Umsetzeinrichtung und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Variante einer der
Membrane zugeordneten Klemmeinrichtung.
Die den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Vorrichtung enthält ein nach Art eines
Flachbettsilos ausgebildetes Absetzbecken 1, das, wie am besten aus Fig. 2
erkennbar ist, im Bereich eines Endes mit einer Ein- und Ausfahrrampe 2 versehen
ist. Das Absetzbecken 1 ist dementsprechend mit einem Ladefahrzeug,
beispielsweise mit einem Radlader befahrbar. Zweckmäßig wird das Absetzbecken 1
daher als im Freien plazierte Betonwanne hergestellt. Das Absetzbecken 1 kann
zweckmäßig mit einer äußeren, im dargestellten Beispiel lediglich bodenseitig
vorgesehenen Wärmeisolierung 3 versehen sein.
Zweckmäßig können, wie in Fig. 1 angedeutet ist, mehrere Absetzbecken 1
nebeneinander angeordnet sein. Die Plazierung erfolgt zweckmäßig in enger
Nachbarschaft zu einer Deponie, auf der die getrockneten Rückstände endgültig
abgelagert werden können.
Im Bereich des Bodens des Absetzbeckens 1 ist eine durch Heizschleifen etc.
gebildete Fußbodenheizeinrichtung 4 vorgesehen. Diese wird zweckmäßig mit aus
Abfallstoffen gewinnbarer Energie beaufschlagt. Im dargestellten Beispiel wird die
Fußbodenheizeinrichtung 4 mit der Abwärme eines Motors 5 beaufschlagt, der mit
Deponiegasen betreibbar sein und einen Generator zur Stromerzeugung antreiben
soll. Selbstverständlich wäre auch eine Beheizung mit anderer kostenloser Energie,
beispielsweise der Abwärme von wärmetechnischen Anlagen, möglich.
Der Innenraum des Absetzbeckens 1 ist nach oben durch eine semipermeable
Membrane 6 verschließbar. Hierbei kann es sich um ein textiles Gewebe handeln,
das einen von innen nach außen gerichteten, durch einen Pfeil 7 angedeuteten
Luftstrom zuläßt und außen auftreffendes, durch einen Pfeil 8 angedeutetes
Regenwasser nicht nach innen durchläßt. Die Seitenkanten der semipermiablen
Membrane werden durch eine jeweils zugeordnete, im Bereich des oberen Rands
des Absetzbeckens 1 angeordnete Klemmeinrichtung 9 gehalten. Die Membrane 6
kann daher so gespannt werden, dass auch bei starken Niederschlägen eine
Sackbildung unterbleibt. Zur Versteifung kann die Membrane 6 mit über ihre Länge
verteilten, zweckmäßig in Taschen eingenähten Stützleisten 10 versehen sein. Um
einen zuverlässigen Ablauf des auftreffenden Regenwassers zu gewährleisten ist der
obere Rand des Absetzbeckens 1, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist,
zumindest in einer Richtung geneigt, wodurch sich ein entsprechendes Gefälle der
Membrane 6 ergibt. Die Membrane 6 kann zweckmäßig auch mit einer
Wärmeisolierung versehen sein, um Wärmeverluste über die Membrane 6 zu
vermeiden.
Der Innenraum des Absetzbeckens 1 besitzt eine vergleichsweise geringe lichte
Höhe in der Größenordnung von beispielsweise 100 cm. Der Innenraum des
Absetzbeckens 1 wird nicht ganz, sondern etwa bis maximal zur Hälfte,
vorzugsweise bis zu einem Drittel, mit einem zu trocknenden Substrat, z. B. mit einem
mit Schadstoffen und/oder Fremdstoffen belasteten, noch vergleichsweise viel
Wasser enthaltendem Schlamm etc. gefüllt. Dieser kann dabei in einem
unbehandelten Zustand oder in einem vorteilhaft ohne Verwendung von
Presshilfsmitteln vorgepressten Zustand eingebracht werden. Oberhalb des
eingebrachten Substrats 11 ergibt sich daher ein Luftraum 12. Diesem wird, wie in
Fig. 1 durch den Pfeil 13 angedeutet ist, von außen Luft zugeführt, so dass sich ein
leichter Überdruck ergibt, der den durch den Pfeil 7 angedeuteten, die semipermiable
Membrane durchsetzenden Luftstrom in Gang bringt. Hierzu ist, wie am besten aus
Fig. 2 erkennbar ist, eine in den oberen Bereich des Absetzbeckens 1
einmündende, an einen Ventilator 14 angeschlossene Belüftungsleitung 15
vorgesehen. Aufgrund der mittels der Heizeinrichtung 4 bewirkten Heizung des
Substrats 11 verliert dieses Wasser, das nach oben verdunstet, wie in Fig. 1 durch
die Pfeile 16 angedeutet ist. Das verdunstende Wasser wird von der Luft im Luftraum
12 gelöst und entweicht mit dieser Luft über die semipermeable Membrane 6 nach
außen, wie durch den Pfeil 7 in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Heizeinrichtung 4 wird so gesteuert, dass die Temperatur innerhalb des
Substrats 11 unterhalb des Siedepunkts von Wasser bleibt. Hierdurch ist
sichergestellt, dass kein Wasser verdampft, sondern nur eine Verdunstung von
Wasser stattfindet. Im dargestellten Beispiel ist hierzu, wie aus Fig. 2 entnehmbar
ist, eine Regeleinrichtung 31 vorgesehen, die einen Eingang für einen im
Substratbereich angeordneten Temperaturfühler 17 und einen Ausgang für ein der
Heizeinrichtung 4 zugeordnetes Stellglied 18 enthält.
Der Ventilator 14 wird in Abhängigkeit von der Wasseraufnahmekapazität der Luft im
Luftraum 12 aktiviert. Die Wasseraufnahmekapazität soll möglichst hoch sein, um
möglichst viel abdunstende Feuchtigkeit abführen zu können. Hierzu ist dem
Ventilator 14 zweckmäßig eine Regeleinrichtung zugeordnet, die Eingänge für
innerhalb und außerhalb des Luftraums 12 angeordnete Sensoren 19, 20 zur
Aufnahme der relativen Luftfeuchtigkeit und einen weiteren Eingang für einen im
Bereich des Luftraums 12 vorgesehenen Temperaturfühler 21 sowie einen Ausgang
für eine dem Ventilator 14 zugeordnete Schalteinrichtung 22 aufweist. Im
dargestellten Beispiel sind die der Heizeinrichtung 4 und dem Ventilator 14
zugeordneten Regeleinrichtungen zur Regeleinrichtung 31 zusammengefasst, die
dementsprechend mehrere Regelkreise enthält. Die Regelung des Ventilators 14 ist
so, dass bei zu hoher äußerer relativer Luftfeuchtigkeit der Ventilator 14 passiviert
wird und dass die Frischluftzufuhr möglichst in dem Maße erfolgt, dass die gesamte
verdunstende Flüssigkeit gelöst werden kann.
Bei der Trocknung von Schlämmen wird das Substrat 11 zweckmäßig in bestimmten
Abständen, beispielsweise täglich einmal, umgesetzt, das heißt gewendet. Hierzu ist
eine in Fig. 2 angedeutete Umsetzeinrichtung 23 vorgesehen. Dabei handelt es sich
im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine rotierbare Fräswalze, die auf seitlichen
Führungen 24 in Längsrichtung des Absetzbeckens 1 verfahrbar ist. Die
Umsetzeinrichtung 23 ist zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet dass
Kollisionen mit der in der Schließstellung sich befindenden Membrane 23
unterbleiben, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist.
Die Klemmeinrichtung 9 besitzt, wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, über die
Länge der Membrane 6 durchgehende Klemmleisten 25, die durch geeignete
Spannelemente gespannt werden. In Fig. 1 sind hierzu Knebelschrauben 26
angedeutet. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die Klemmeinrichtung 9 mit zwei
einander benachbarte Klemmleisten 25 überbrückenden, wie die Knebelschrauben
26 über die Leistenlänge verteilt angeordneten Bügeln 27 versehen, die durch eine
Spannfederanordnung 28 mit der Konstruktion des Beckenrands, hier mit einem im
Beckenrand verankerten Ring 29 verbunden sind und die entgegen der Wirkung der
Spannfederanordnung 28 von den zugeordneten Klemmleisten 25 abhebbar sind,
wie durch einen Griff 30 angedeutet ist. Die Spannfederanordnung 28 kann in den
Griff 30 integriert sein.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Verdunsten von Wasser, insbesondere zur Trocknung von
mit Fremd- und/oder Schadstoffen belasteten Substraten, die Wasser
enthalten, mit mindestens einem zumindest im Bereich seines Bodens mit
einer Heizeinrichtung (4) versehenen Absetzbecken (1) das nach oben durch
eine semipermeable Membrane (6) verschließbar ist, wobei im Bereich eines
zwischen der Membrane (6) und der Oberfläche des eingebrachten Substrats
(11) vorgesehenen Luftraums (12) durch Luftzufuhr von außen ein Überdruck
erzeugbar ist und wobei die Temperatur des Substrats (11) unter der
Siedetemperatur von Wasser gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
semipermeable Membrane (6) als textiles Gewebe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die semipermeable Membrane (6) mit einer
Wärmeisolierung versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die semipermeable Membrane (6) durch Stützleisten
(10) versteift ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass den seitlichen Kanten der semipermeablen Membrane
(6) eine im Bereich des oberen Rands des Absetzbeckens (1) vorgesehene
Klemmeinrichtung (9) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die semipermiable Membrane (6) zumindest in einer
Richtung mit Gefälle angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Luftraum (12) mittels eines Ventilators (14) mit
Außenluft beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventilator
(14) eine Regeleinrichtung (16) zugeordnet ist, die zumindest Eingänge für
innerhalb und außerhalb des Luftraums (12) angeordnete
Luftfeuchtigkeitsfühler (19, 20), vorzugsweise auch einen Eingang für einen im
Bereich des Luftraums (12) angeordneten Temperaturfühler (21) und einen
Ausgang für eine dem Ventilator (14) zugeordnete Schalteinrichtung (22)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Heizeinrichtung (4) eine Regeleinrichtung (16)
zugeordnet ist, die zumindest einen Eingang für einen im Bereich des
Substrats (11) angeordneten Temperaturfühler (17) und einen Ausgang für ein
der Heizeinrichtung (4) zugeordnetes Stellglied (18) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Absetzbecken (1) zumindest teilweise mit einer
äußeren Wärmeisolierung (3) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Absetzbecken (1) als mit einer Rampe (2)
versehenes, befahrbares Flachbettsilo ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Absetzbecken (1) als Betonwanne ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander angeordnete Absetzbecken
(1) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass einem mit Schlamm beaufschlagbaren Absetzbecken
(1) eine Umsetzeinrichtung (23) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umsetzeinrichtung (23) als Fräswalze ausgebildet
ist, die auf seitlichen Führungsschienen (24) in Längsrichtung des
Absetzbeckens (1) verfahrbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (4) mit Abfallenergie und/oder mit
aus Abfallstoffen gewinnbarer Energie beaufschlagbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Heizeinrichtung (4) mit der Abwärme eines mit Deponiegas betreibbaren
Motors (5) beaufschlagbar ist.
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