DE4422855C1 - Verfahren und Anlage zur Verrottung von verrottbaren Abfällen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Verrottung von verrottbaren Abfällen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Verrottung von verrottbaren Abfällen in einer Rotteeinrichtung, insbesondere in einem Rotteturm, bei dem der Rotte Rottezuluft zugeführt wird, bei dem Rotteabluft mindestens einer Konditionierungseinrichtung zur Einstellung einer vorgegebenen Feuchte und einer vorgegebenen Temperatur zugeführt wird und bei dem die konditionierte Rotteabluft einer biologisch arbeitenden Filterstufe zugeführt wird.
Aus der DE 25 41 070 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem der aus der Rotteeinrichtung abgeführten Rotteabluft vor deren Reinigung in einem Biofilter in einer ersten Stufe durch indirekten Wärmetausch Wärme entzogen wird und in einer weiteren Stufe Feuchtigkeit entzogen wird.
Die abgezogene Wärme und die abgeschiedene Feuchte wird entsprechend der im Rottehaufwerk herrschenden Bedingungen mittels einer Heizeinrichtung bzw. einer Berieselungseinrichtung der Rottezuluft zugeführt, die die Rotte von der Sohle des Rottereaktors im Gegenstrom des von oben nach unten wandernden Rottegutes durchströmt.
Zur Überwachung und Einstellung des Rotteprozesses ist eine umfangreiche Meß-Regel-Steuereinrichtung vorgesehen.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß in der Rotte anfallendes Sickerwasser nicht mit der Rotteabluft ausgetrieben wird und den unteren Abschnitt der Rotte versumpft, wodurch eine gleichmäßige Beaufschlagung der Rotte mit Rottezuluft nicht mehr möglich ist.
Da der Rotteabluft Wärme und Feuchtigkeit vor deren Filterung entzogen wird, besteht die Gefahr, daß der biologisch arbeitende Filter aufgrund seines zu geringen Feuchtegehaltes nicht einwandfrei arbeitet.
Ein weiterer Nachteil ist in dem hohen anlagentechnischen Aufwand für die Konditionierung der Rotteabluft bzw. der Rottezuluft zu sehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren anzugeben, bei dem die Betriebssicherheit verbessert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das aus der Rotte abgeführte Sickerwasser und die Rotteabluft in der Konditionierungseinrichtung miteinander in direkten Kontakt gebracht werden.
Beim direkten Kontakt der Rotteabluft mit dem Sickerwasser wird der Feuchtegehalt der Rotteabluft und damit die Feuchte des Biofilters erhöht, wodurch vom Biofilter ausgehende Betriebsstörungen, wie Geruchsemissionen, weitgehend vermieden werden.
Weist das Sickerwasser eine höhere Temperatur als die Rotteabluft auf, wird die Rotteabluft durch direkten Wärmetausch erwärmt bzw. der Feuchtegehalt der Rotteabluft weiter erhöht und somit der Filterbetrieb weiter verbessert.
Weitere Vorteile bestehen in der Reduzierung der im Sickerwasser mitgeführten Geruchsfracht und dem Abbau des CSB- bzw. BSB-Wertes.
Die Belastung einer nachgeschalteten Kläranlage wird erheblich reduziert.
Des weiteren ist es von Vorteil, daß die Konditionierungseinrichtung eine Strippeinrichtung ist, in der das Sickerwasser zumindest mit der Rotteabluft gestrippt wird, oder eine Wascheinrichtung ist, in der zumindest die Rotteabluft mit Sickerwasser gewachen wird, oder eine Belüftungseinrichtung ist, in der das Sickerwasser mit der Rotteabluft belüftet wird.
Ist die Rotteeinrichtung einer Halle zur Müllaufbereitung und/oder Kompostaufbereitung zugeordnet, so ist es von Vorteil, daß Hallenabluft zusätzlich der Konditionierungseinrichtung zugeführt wird, wodurch die zuvor beschriebenen Wirkungen weiter intensiviert werden.
Des weiteren ist es von Vorteil, daß konditionierte Hallenabluft getrennt von der Rotteabluft als Rottezuluft eingesetzt wird, wodurch eine weitere Möglichkeit der Beeinflussung der Feuchte und der Temperatur des Rotteprozesses gegeben ist.
Es ist auch von Vorteil, daß zumindest ein Teilstrom der Rottezuluft getrennt von der übrigen Luft die Konditionierungseinrichtung durchströmt, so daß bei Bedarf der Rotte eine befeuchtete, temperierte Zuluft und besonders O₂-reiche Luft zugeführt werden kann.
Es ist besonders vorteilhaft, daß konditionierte Hallenabluft und/oder konditionierte Rottezuluft bei kälteren klimatischen Bedingungen zugeführt werden. Hierdurch ist weitgehendst sichergestellt, daß der Rotte und dem Biofilter nachts und/oder bei kälteren klimatischen Außenbedingungen während des ganzen Tages bzw. des ganzen Jahres eine gleich temperierte und gleich feuchte Zuluft zugeführt wird, da das Sickerwasser Wärme und Feuchte an kältere Hallenabluft bzw. kältere Rottezuluft abgibt.
Enthält das Sickerwasser überschüssige Wärme, ist es vorteilhaft, dem Sickerwasser in der Konditionierungseinrichtung durch indirekten Wärmetausch Wärme zu entziehen und diese an Nutzwasser, insbesondere Heizungswasser, oder an Luft insbesondere die Rottezuluft, zu übertragen.
Zur weiteren Aufbereitung des Sickerwassers ist es von Vorteil, daß in der Konditionierungseinrichtung die Belüftung in mindestens einer ersten Stufe bis zu einem vorgegebenen Feststoffgehalt des Sickerwassers erfolgt und dann aufkonzentrierter Schlamm abgeführt wird, während in mindestens einer weiteren parallel geschalteten Stufe die Belüftung unter Einhaltung einer vorgegebenen Feuchte und/oder Temperatur der konditionierten Luft erfolgt, wodurch die zu entsorgende Abwassermenge weiter reduziert wird.
Es ist auch vorgesehen, den Schlamm ,vor Ort in Pressen zu entwässern und dann der Rotte zuzuführen oder den Schlamm auf einer Deponie entsorgen, so daß dann auf eine Wasseraufbereitung bzw. Kläranlage verzichtet werden kann.
Die parallel geschalteten Stufen werden in vorteilhafter Weise im Wechselbetrieb betrieben, so daß das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Die zur Aufkonzentration des Schlamms benötigte konditionierte Luft wird zur weiteren Konditionierung der parallel geschalteten Stufe zugeführt, wodurch die Temperatur der Luft weiter erhöht ist.
Die Ansprüche 13-15 betreffen weiter Ausgestaltungen des Verfahrens.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Anlage zur Verrottung von verrottbaren Abfällen mit einer Rotteeinrichtung, insbesondere einem Rotteturm, mit einer Rottezuluftleitung, mindestens einer über eine Rotteabluftleitung mit der Rotteeinrichtung verbundenen Konditionierungseinrichtung und mit einem über eine Filterluftleitung mit der Konditionierungseinrichtung verbundenen Biofilter, insbesondere zur Durchführung des zuvor genannten Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Rotteeinrichtung eine Drainage zum Sammeln von Sickerwasser aufweist, und die Drainage über eine Sickerwasserleitung mit der Konditionierungseinrichtung für den direkten Kontakt der Rotteabluft mit dem Sickerwasser verbunden ist.
Die weiteren Ansprüche 17-28 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Anlage.
Mehrere Ausführungsbeispiele zur Durchführung des erfindungsgemäße Verfahren und mehrere nach den Verfahren betreibbare Anlagen sollen anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine sinnbildliche Darstellung des Rotteverfahrens mit einer Rotteeinrichtung, einer Belüftungseinrichtung mit Wärmetauschern und einem Biofilter,
Fig. 2 eine sinnbildliche Darstellung des Rotteverfahrens gemäß Fig. 1 mit einer Belüftungseinrichtung mit Trennwand und
Fig. 3 eine sinnbildliche Darstellung des Rotteverfahrens gemäß Fig. 1 mit zwei Belüftungseinrichtungen.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Rotteeinrichtung 1 wird mit verrottbaren Abfällen 2 beschickt. Die Verrottung erfolgt unter Zuführung von 15°C bis 30°C warmer Rottezuluft 3 über eine Rottezuluftleitung 4 an der Sohle 5 der Rotteeinrichtung 1 und gegebenenfalls von Rieselwasser 6 am Kopf 7 der Rotteeinrichtung 1 bei konstanten Betriebsbedingungen. Der umgesetzte Abfall 2 wird als Kompost 2′ an der Sohle 5 der Rotteeinrichtung 1 abgeführt.
Die Temperaturen in der oberen Vernässungszone der Rotteeinrichtung 1 betragen 40°C-50°C, in der mittleren thermophilen Zone 60°C-70°C und in der unteren mesophilen Zone 35°C-50°C. Dementsprechend wird am Kopf 7 der Rotteeinrichtung 1 über eine Rotteabluftleitung 8 30°C-65°C warme Rotteabluft 9 mit nahezu 100%iger Feuchte abgezogen.
Über eine Drainage 10 an der Sohle 5 der Rotteeinrichtung 1 und eine Sickerwasserleitung 11 wird 25°C-50°C warmes Sickerwasser 12 abgeführt und in einer der Rotteeinrichtung 1 zugeschalteten Konditionierungseinrichtung 13 gesammelt.
Das in der als Belüftungseinrichtung 13 ausgeführte Konditionierungseinrichtung angesammelte Sickerwasser 12 wird mit der aus der Rotteeinrichtung 1 abgezogenen Rotteabluft 9 belüftet. Zur feinblasigen Verteilung der Rotteabluft 9 ist eine in dieser Figur nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen, die aus einer Vielzahl flächig angeordneter Düsen aufgebaut ist und am Boden der Belüftungseinrichtung 13 höhenverstellbar angeordnet ist.
Durch die Belüftung werden die Geruchsfracht, der CSB- und/oder BSB-Wert des Sickerwassers reduziert. Das Sickerwasser 12 wird nach der Belüftung als vorbehandeltes Abwasser 12′ einer in der Figur nicht dargestellten Kläranlage zugeführt und/oder als Rieselwasser 6 zur Befeuchtung der Abfälle eingesetzt. (Vgl. Pfeile a in Fig. 1.)
Die in einem Luftsammelraum 14 oberhalb des Sickerwasserpegels 15 gesammelte 30°C-50°C warme mit Feuchte gesättigte Rotteabluft 9′ wird über eine Filterluftleitung 16 einem Biofilter 17 zugeführt und danach als Filterabluft 9′′ in die Umgebung abgegeben.
Das bei der Belüftung als Feuchte mit der Rotteabluft 9′ aus der Belüftungseinrichtung 13 abgeführte Wasser wird durch Sickerwasser 12 oder, wenn der Sickerwasserstrom zu gering ist, um den Sickerwasserpegel 15 in der Belüftungseinrichtung 13 konstant zu halten, durch Zusatzwasser 18 in der Form von Kondensat oder Dachwasser ersetzt.
Im Sickerwasser 12 der Belüftungseinrichtung 13 enthaltene überschüssige Wärme wird über einen in der Belüftungseinrichtung 13 angeordneten Wärmetauscher 19 an ein nicht vollständig dargestelltes Heizungswassersystem 20 abzuführen. Alternativ hierzu ist vorgesehen, die Wärme mittels eines Wärmetauschers 21, der in eine von der Rottezuluftleitung 4 abgezweigte und in die Rotteeinrichtung 1 mündende Leitung 22 eingebunden ist, an einen Teilstrom der Rottezuluft 3 zu übertragen.
Bei der Verfahrensführung gemäß Fig. 2 wird ca. 30°C bis 65°C warme mit Feuchte gesättigte Rotteabluft 9 aus dem nächtlichen Rottebetrieb in der zuvor beschriebenen Weise der Belüftungseinrichtung 13 zugeführt; dabei wird das Sickerwasser bis 65°C erwärmt. Tagsüber wird zusätzlich eine 1,5-2fache Menge 15°C-25°C warme und ca. 60% mit Feuchte gesättigte Hallenabluft 23 aus einer in der Figur nicht dargestellten Halle zur Müllaufbereitung und/oder Kompostaufbereitung über eine Hallenabluftleitung 24, die sich zur Belüftungseinrichtung 13 hin in die Zweigleitungen 24′ und 24′′ auf zweigt, der Belüftungseinrichtung 13 zur Belüftung des Sickerwassers 12 zugeführt. Dabei erwärmt sich die Hallenabluft auf bis 50°C. Die Feuchte der Hallenabluft 23 wird auf 95-100% erhöht.
Die in der Belüftungseinrichtung 13′ angesammelte Menge an Sickerwasser 12 ist so bemessen, daß deren Wärmeinhalt ausreicht, um den Tagbetrieb mit temperaturerhöhter Hallenabluft 23 bzw. Rottezuluft 3 durchzuführen.
Die konditionierte Hallenabluft 23 wird zusammen mit der konditionierten Rotteabluft 9′ dem Biofilter 17 zugeführt, das aufgrund des hohen Feuchtegehaltes der zu filternden Luft (9′, 23′) bei günstigen Betriebsbedingungen sicher betrieben werden kann.
Zur Einstellung günstiger Betriebsbedingungen, insbesondere bei kälteren klimatischen Verhältnissen, in der Rotte bezüglich deren Temperatur und Feuchte ist vorgesehen, ein Teilstrom aus dem Luftsammelraum 14 über eine Leitung 25 der Rotteeinrichtung 1 zuzuführen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Luftsammelraum 14 mittels einer Trennwand 26 in zwei Teilräume 14′ und 14′′ unterteilt. Jedem Teilraum 14′; 14′′ ist eine separate Eintragseinrichtung 27′; 27′′ für den Eintrag von Belüftungsluft zugeordnet. Der eine Teilraum 14′ ist über die Leitung 25 mit der Rotteinrichtung 1 und der andere Teilraum 14′′ über die Leitung 16 mit dem Biofilter 17 verbunden.
Die dem mit der Rotteeinrichtung 1 verbundenen Teilraum 14′ zugeordnete Eintragseinrichtung 27′ ist an die Zuleitung 22 für den Teilstrom der Rottezuluft 3 und an die Zuleitung 24′ für einen Teilstrom der Hallenabluft 23 angeschlossen. Die dem mit dem Biofilter 17 verbundenen Teilraum 14′′ zugeordnete Eintragseinrichtung 27′′ ist mit der Leitung 8 für die Rotteabluft 9 und mit der Leitung 24′′ für die Hallenabluft verbunden. Diese Schaltung ermöglicht,die Zuführung von noch O₂-reicher, vorgewärmter feuchter Luft 3; 23′ zur Rotte 1 und die Zuführung von schadstoffbeladener, O₂-armer vorgewärmter feuchter Luft 9′; 23′ zum Filter 17. Die einzelnen Luftmassenströme sind an die jeweiligen Verhältnisse in der Rotte 1 und im Biofilter 17 angepaßt.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei parallel betriebenen Belüftungseinrichtungen 13; 13a, die zusammen einer Rotteeinrichtung 1 und einen Biofilter 17 zugeschaltet sind.
Dementsprechend ergeben sich Zu- und Ableitungspaare, die dieselben Bezugszeichen tragen.
Die Belüftung in der einen Belüftungseinrichtung 13a wird so weit fortgesetzt, bis eine vorgegebene hohe Feststoffkonzentration erreicht ist. Der so aufkonzentrierte Schlamm 28 wird dann mittels einer nicht dargestellten Dickstoffpumpe aus der Belüftungseinrichtung 13a abgepumpt, durch Pressen entwässert und entsprechend der Schadstofffracht deponiert oder erneut der Rotteeinrichtung 1 zugeführt. (Vgl. Pfeile b in Fig. 3.)
Die andere Belüftungseinrichtung 13 wird währenddessen wie zuvor beschrieben betrieben.
Die Luft aus dem Sammelraum 14a der einen Belüftungseinrichtung 13a wird zur weiteren Konditionierung bzw. zur weiteren Temperaturerhöhung über eine Leitung 29 zur weiteren Konditionierung bzw. Temperaturerhöhung der anderen Belüftungsstufe 13 zugeführt.
Nach Abführung des Schlamms 23 aus der einen Belüftungsstufe 13a werden nach entsprechender Umschaltung der Ventile 30 die Aufgaben der Belüftungseinrichtungen 13; 13a getauscht.
Innerhalb des in Anspruch 15 erwähnten Bereichs von 80-100% Feuchte der Rotteabluft wird der Bereich von 95%-100% bevorzugt, innerhalb des Temperaturbereichs von 20°C-60°C wird der Bereich von 30°C-50°C bevorzugt.

Claims (28)

1. Verfahren zur Verrottung von verrottbaren Abfällen in einer Rotteeinrichtung, insbesondere in einem Rotteturm, bei dem der Rotte Rottezuluft zugeführt wird, bei dem Rotteabluft mindestens einer Konditionierungseinrichtung zur Einstellung einer vorgegebenen Feuchte und einer vorgegebenen Temperatur zugeführt wird und bei dem konditionierte Rotteabluft einer biologisch arbeitenden Filterstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Rotte abgeführte Sickerwasser und Rotteabluft in der Konditionierungseinrichtung miteinander in direkten Kontakt gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung eine Strippeinrichtung ist, in der das Sickerwasser zumindest mit der Rotteabluft gestrippt wird oder eine Wascheinrichtung ist, in der zumindest die Rotteabluft mit Sickerwasser gewaschen wird, oder eine Belüftungseinrichtung ist, in der das Sickerwasser mit der Rotteabluft belüftet wird.
3. Verfahren nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hallenabluft aus einer Halle zur Müllaufbereitung und/oder Kompostaufbereitung zusätzlich der Konditionierungseinrichtung zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß konditionierte Hallenabluft getrennt von der Rotteabluft als Rottezuluft eingesetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstrom der Rottezuluft getrennt von der übrigen Luft die Konditionierungseinrichtung durchströmt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß konditionierte Hallenabluft und/oder konditionierte Rottezuluft bei kälteren klimatischen Außenbedingungen zugeführt werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sickerwasser in der Konditionierungseinrichtung durch indirekten Wärmetausch Wärme entzogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entzogene Wärme an Wasser, insbesondere Heizungswasser, übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entzogene Wärme an Luft, insbesondere die Rottezuluft, übertragen wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konditionierungseinrichtung die Belüftung in mindestens einer ersten Stufe bis zu einem vorgegebenen Feststoffgehalt des Sickerwassers erfolgt und dann aufkonzentrierter Schlamm abgeführt wird, während in mindestens einer weiteren parallel geschalteten Stufe die Belüftung unter Einhaltung einer vorgegebenen Feuchte und/oder einer vorgegebenen Temperatur der konditionierten Luft erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel geschalteten Stufen im Wechselbetrieb betrieben werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufkonzentration des Schlamms benötigte konditionierte Luft der parallel geschalteten Stufe zur weiteren Konditionierung zugeführt wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm der Rotte zugeführt wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß konditioniertes Sickerwasser zur Befeuchtung der Rotte der Rotteeinrichtung zugeführt wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konditionierungseinrichtung die Feuchte der Rotteabluft auf einen Wert zwischen 80% und 100%, und die Temperatur der Rotteabluft auf einen Wert zwischen 20°C und 60°C, eingestellt wird.
16. Anlage zur Verrottung von verrottbaren Abfällen mit einer Rotteeinrichtung, inbesondere einem Rotteturm, mit mindestens einer Rottezuluftleitung, mindestens einer über eine Rotteabluftleitung mit der Rotteeinrichtung verbundenen Konditionierungseinrichtung und mit einem über eine Filterluftleitung mit der Konditionierungseinrichtung verbundenen Bio-Filter, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotteeinrichtung (1) eine Drainage (10) zum Sammeln von Sickerwasser (12) aufweist, und die Drainage (10) über eine Sickerwasserleitung (11) mit der Konditionierungseinrichtung (13) für den direkten Kontakt der Rotteabluft (9) mit dem Sickerwasser (12) verbunden ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung (13) eine Strippeinrichtung oder ein Wäscher oder eine Belüftungseinrichtung ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (13) einen Tank mit einem Sickerwasserzulauf und einem Sickerwasserablauf, einem Zusatzwasserzulauf, mindestens eine dem Tankboden zugeordnete Lufteintragseinrichtung (27′; 27′′), einem Luftsammelraum (14) oberhalb des Sickerwasserpegels (15) und mindestens einen dem Luftsammelraum (14) zugeordneten Luftauslaß aufweist.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintragseinrichtung (27′; 27′′) eine Vielzahl flächig angeordnete Luftöffnungen aufweist und ggf. in vertikaler Richtung verstellbar ist.
20. Anlage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsammelraum (14) mittels mindestens einer Trennwand (26) in Teilräume (14′; 14′′) unterteilt ist und jedem Teilraum (14′; 14′′) mindestens eine Lufteinlaßeinrichtung (27′; 27′′) und mindestens ein Luftauslaß zugeordnet ist.
21. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotteeinrichtung (1) einer Halle zur Müllaufbereitung und/oder zur Kompostaufbereitung zugeordnet ist und die Halle über eine Hallenabluftleitung (24) mit der Konditionierungseinrichtung (13) verbunden ist.
22. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsammelraum (14) der Konditionierungseinrichtung (13) zuluftseitig mit der Rottereeinrichtung (1) verbunden ist.
23. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rottezuluftleitung (4, 22) an die Konditionierungseinrichtung (13) angeschlossen ist.
24. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung (13) mindestens einen Wärmetauscher (19; 21) zur Abfuhr von Wärme aus dem Sickerwasser (12) umfaßt.
25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (19) in ein Wasserumlaufsystem (20), insbesondere in ein Heizungssystem (20), eingebunden ist.
26. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (21) in die Rottezuluftleitung (4, 22) eingebunden ist.
27. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel betreibbare Konditionierungeinrichtungen (13; 13a) vorgesehen sind, deren Luftsammelräume (14; 14a) jeweils an die Lufteinlaßeinrichtungen (27′; 27′′; 27a) der parallel betreibbaren Konditionierungseinrichtungen (13; 13a) angeschlossen sind.
28. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtungen (13; 13a) mit der Rottereinrichtung (1) für die Zuführung von Sickerwasser (12′) und/oder Schlamm (28) verbunden sind.
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