DE19859866A1 - Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit - Google Patents

Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit

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Abstract

Ein Abstandhalterprofil für einen Abstandhalterrahmen, der im Randbereich einer Isolierscheibeneinheit unter Bildung eines Scheibenzwischenraums anzubringen ist, mit einem Profilkorpus aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial und mit einer diffusionsdichten Metallfolie, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für an die Metallfolie angrenzende Teile des Profilkorpus ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1900 N/mm·2· verwendet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstandhalterprofil für einen Abstandhalterrahmen, der im Randbereich einer Isolierscheibeneinheit unter Bildung eines Scheibenzwischenraumes an­ zubringen ist, mit einem Profilkorpus aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial und mit einer diffusionsdichten Metallfolie, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist.
Der Profilkorpus des Abstandhalterprofils aus schlecht wärmeleitendem Kunststoffmaterial umfaßt volumenmäßig den Hauptanteil des Abstandhalterprofils und verleiht diesem sein Querschnittsprofil.
Die Scheiben der Isolierscheibeneinheit sind im Rahmen der Erfindung normalerweise Glasscheiben aus anorganischem oder organischem Glas, ohne daß die Erfindung allerdings hierauf beschränkt wäre. Die Scheiben können beschichtet oder auf andere Weise veredelt sein, um der Isolierscheibeneinheit besondere Funktionen, wie erhöhte Wärmedämmung oder Schalldämmung, zu verleihen.
Es werden seit längerer Zeit neben metallischen Abstandhalterprofilen auch Abstandhalterprofile aus Kunststoff verwendet, um die geringe Wärmeleitung dieser Materialien auszunutzen. Als schlecht wärmeleitende Materialien werden im allgemeinen solche verstanden, die gegenüber Metallen einen deutlich, d. h. mindestens um einen Faktor 10, verringerten Wärmeleitwert zeigen. Die Wärmeleitwerte λ liegen typischerweise in der Größenordnung von 5 W/(m.K) und darunter, bevorzugt sind sie kleiner als 1 W/(m.K) und weiter bevorzugt kleiner als 0,3 W/­ (m.K).
Kunststoffe weisen allerdings in der Regel eine im Vergleich zu Metall geringe Diffusions­ dichtigkeit auf. Bei Abstandhalterprofilen aus Kunststoff muß daher durch besondere Maß­ nahmen sichergestellt werden, daß in der Umgebung vorhandene Luftfeuchtigkeit nicht in den Scheibenzwischenraum in einem Maße eindringt, daß die Aufnahmekapazität des in den Ab­ standhalterprofilen üblicherweise untergebrachten Trockenmittels bald erschöpft ist und die Isolierscheibeneinheit in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Weiter muß ein Ab­ standhalterprofil auch verhindern, daß Füllgase aus dem Scheibenzwischenraum, wie bei­ spielsweise Argon, Krypton, Xenon, Schwefelhexafluorid, aus diesem entweichen. Umge­ kehrt soll in der Umgebungsluft enthaltener Stickstoff, Sauerstoff, usw. nicht in den Schei­ benzwischenräum eintreten. Soweit im folgenden von Diffusionsdichtigkeit die Rede ist, meint dies sowohl Dampfdiffusionsdichtigkeit als auch Gasdiffusionsdichtigkeit für die ge­ nannten Gase.
Zur Verbesserung der Dampfdiffusionsdichtigkeit schlägt die DE 33 02 659 A1 vor, ein Abstandhalterprofil aus Kunststoff mit einer Dampfsperre zu versehen, indem auf das Kunststoffprofil auf derjenigen Oberfläche, die im eingebauten Zustand vom Scheibenzwischenraum abgewandt ist, eine dünne Metallfolie oder eine metallisierte Kunststoff- Folie aufgebracht wird. Diese Metallfolie muß den Scheibenzwischenraum vollständig überspannen, damit der gewünschte Dampfsperreffekt eintritt.
Heutzutage werden aus Abstandhalterprofilen bevorzugt einstückige Abstandhalterrahmen hergestellt, die an drei bzw. vier Ecken gebogen sind und bei denen die Verbindung der Endstücke über einen in die Endstücke eingesteckten Eckverbinder bzw. einen Geradverbinder erfolgt. Hierbei ist man bestrebt, das Eckenbiegen produktionstechnisch möglichst einfach durchzuführen, insbesondere ohne aufwendiges vorheriges Erwärmen.
Um eine Kaltbiegbarkeit von Abstandhalterprofilen aus schlecht wärmeleitenden Materialien zu ermöglichen, sind Abstandhalterprofile entwickelt worden, bei denen der Profilkorpus aus schlecht wärmeleitendem, elastisch-plastisch verformbarem Material mit einer plastisch verformbaren Verstärkungsschicht, vorzugsweise einer Metallfolie, stoffschlüssig verbunden ist. Diese Verstärkungsschicht kann auch diffusionsdicht ausgeführt sein und die gesamte Breite des Scheibenzwischenraumes überspannen, wodurch die erforderliche Diffusionsdichtigkeit des Abstandhalterprofils erreicht wird. Ein solches Abstandhalterprofil wurde unter dem Namen THERMOPLUS® TIS® beispielsweise in dem Prospekt "Impulse für die Zukunft" der Flachglas AG vorgestellt und ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 198 05 265.0 beschrieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Abstandhalterprofils wird für den Profilkorpus ein Polypropylen-Homopolymer mit einem Elastizitätsmodul (E-Modul) von 1900 N/mm2 verwendet, während die Verstärkungsschicht entweder aus weniger als 0,2 mm dickem Eisenblech oder aus weniger als 0,1 mm dickem Edelstahl hergestellt ist.
Abstandhalterprofile aus einem Kunststoff-Metallfolie-Sandwich haben sich grundsätzlich in der Praxis bewährt. In vereinzelten Fällen wird jedoch beobachtet, daß insbesondere bei hohen Biegegeschwindigkeiten bereichsweise hohe Verformungskräfte auftreten, so daß die Stoffschlüssigkeit zwischen Profilkorpus und Metallfolie nicht mehr aufrechterhalten bleibt, woraufhin sich die Metallfolie bereichsweise vom Profilkorpus ablöst und dort einreißt. Besonders gefährdet sind die freien Enden der Anlagestege eines Profils nach DE 198 05 265.0, an denen die Metallfolie schon bei der Herstellung des Abstandhalterprofils eine hohe Verformungsbeanspruchung erfährt. Die unkontrollierten Folienablösungen und Risse führen zu einer Beeinträchtigung des Dampfsperreffekts und zu mechanischer Instabilität der Profile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstig im Rahmen moderner Fertigungsverfahren herstellbares Abstandhalterprofil zur Verfügung zu stellen, das zur Erzielung einer guten Wärmedämmung einen Profilkorpus aus schlecht wärmeleitendem Kunststoffmaterial aufweist und das zur Sicherstellung einer hinreichenden Diffusionsdichtigkeit stoffschlüssig mit einer Metallfolie verbunden ist, wobei Risse und störende Folienablösungen auch in beim Kaltbiegen hoch beanspruchten Profilbereichen zuverlässig vermieden werden sollen.
Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Abstandhalterprofil nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest für an die Metallfolie angrenzende Teile des Profilkorpus ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1900 N/mm2 verwendet wird. Man kann so erreichen, daß die Metallfolie zumindest in den besonders rißgefährdeten Bereichen an ein relativ weiches und leicht verformbares Material angrenzt, so daß lokale Spannungsspitzen beim Kaltbiegen vermieden werden.
Bevorzugt wird der gesamte Profilkorpus vollständig aus einem Kunststoffmaterial mit einem erfindungsgemäß eingestellten Biege-E-Modul gefertigt, was die Herstellung vereinfacht und die Herstellkosten reduziert. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, Teile des Profils, wie z. B. eine an den Scheibenzwischenraum angrenzende Profil-Innenwand, aus einem steiferen Material zu fertigen, um dem Profil eine höhere Steifigkeit zu verleihen. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung eines anderen Kunststoffmaterials mit höherem Biege-E- Modul oder durch den bereichsweisen Zusatz von üblichen Verstärkungsmitteln zu dem erfindungsgemäß verwendeten Kunststoffmaterial geschehen, wobei diese Verstärkungsmittel bevorzugt Glasfasern, sind. Dabei kann auf aus dem Stand der Technik bekannte Materialien zurückgegriffen werden. Aus der EP 0 745 470 A1 ist z. B. ein auch als Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheiten einsetzbarer homogener Profilstab bekannt, der aus einem Polyolefin mit eingearbeiteten Glasfasern besteht. Dabei werden E-Modul-Werte von 5500 N/mm2 und darüber erreicht. Auch aus der EP 0127 739 B1 ist ein Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheiten bekannt, das aus einem mit Glasfasern oder Mineralpulver gefüllten Polypropylen besteht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur für die besonders gefährdeten Teile des Profilkorpus, insbesondere für im Einbauzustand in etwa parallel zur Scheibenebene angeordnete, mit der Metallfolie verbundene Wände oder Anlagestege, ein erfindungsgemäß eingestelltes Kunststoffmaterial zu verwenden und den beim Kaltbiegen mechanisch weniger beanspruchten Rest des Profilkorpus aus einem Material mit höherem Biege-E-Modul zu fertigen.
Zwar könnte zur Lösung der angesprochenen Probleme auch daran gedacht werden, die Dicke der Metallfolie zu erhöhen. Dies würde jedoch bedeuten, daß die Wärmeleitung durch das Abstandhalterprofil in unerwünschtem Maße vergrößert würde und die Herstellkosten steigen würden. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Mit der Erfindung wird außerdem erreicht, daß Metallfolien mit höheren örtlichen Schwankungen bei der Bruchdehnung problemlos verarbeitet werden können. Solche Schwankungen werden insbesondere bei sehr dünnen Metallfolien beobachtet, deren Verwendung im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist.
Als besonders günstig haben sich Kunststoffmaterialien mit einem Biege-E-Modul von unter 1500 N/mm2 herausgestellt.
Vorzugsweise weist das Kunststoffmaterial eine Streckgrenze (gemäß DIN EN ISO 527-1) von weniger als 38 N/mm2, bevorzugt höchstens 30 N/mm2, und eine Streckdehnung (gemäß DIN EN ISO 527-1) von mehr als 7%, bevorzugt mindestens 8%, auf.
Aufgrund des niedrigen Biege-E-Moduls des für den Profilkorpus oder Teile davon verwendeten Kunststoffmaterials und der damit verbundenen niedrigen Streckgrenze bzw. hohen Streckdehnung dieses Materials ist das Abstandhalterprofil insgesamt besser und unter Vermeidung lokaler Spannungsspitzen verformbar, so daß die Gefahr eines Ablösens oder gar Reißens der Metallfolie beim Kaltbiegen deutlich reduziert ist. Andererseits kann die Steifigkeit des Abstandhalterprofils durch die stoffschlüssige Verbindung der Metallfolie mit dem Profilkorpus trotz dessen niedrigen Biege-E-Moduls bei Einsatz einer geeigneten Profilgeometrie so hoch gehalten werden, daß unerwünschte Verformungen des Abstandhalterprofils, insbesondere im Bereich von bevorzugt vorhandenen Anlagestegen, beim Kaltbiegen vermieden werden können.
Insbesondere dann, wenn der Profilkorpus vollständig aus einem Kunststoffmaterial mit erfindungsgemäß niedrigem Biege-E-Modul besteht, sollte das Biege-E-Modul einen Wert von 900 N/mm2 nicht unterschreiten, damit die Steifigkeit des Profils insgesamt noch ausreichend hoch ist.
Weiterhin verbesserte Kaltbiegeeigenschaften werden mit einem Kunststoffmaterial erreicht, dessen Reißdehnung (gemäß DIN EN ISO 527-1) bei mindestens 100%, bevorzugt mindestens 500%, liegt. Hierdurch wird erreicht, daß auch im an die elastische Verformung anschließenden Bereich plastischer Verformung des Kunststoffmaterials kein Riß im Kunststoff-Profilkorpus auftreten kann, der zu einer lokal überhöhten mechanischen Belastung der Metallfolie beim Biegen führen würde.
Mit den optimierten mechanischen Materialeigenschaften des für den Profilkorpus verwendeten Kunststoffmaterials weist der erfindungsgemäße Sandwich-Verbund aus Profilkorpus und Metallfolie sowohl die für die problemlose Herstellung von einstückigen Abstandhalterrahmen erforderlichen mechanischen Eigenschaften (Kaltbiegbarkeit) als auch die für den Einsatz in Isolierscheibeneinheiten geforderte hohe Diffusionsdichtigkeit und geringe Wärmeleitfähigkeit auf.
Grundsätzlich sind eine Reihe von Kunststoffmaterialien zur Verwirklichung der Erfindung einsetzbar. Bevorzugt umfassen die eingesetzten Kunststoffmaterialien allerdings als Hauptbestandteil Polypropylen. Besonders bevorzugt sind dabei Polypropylen-Block- Copolymere, insbesondere solche mit aufgepropftem Polypropylen oder Polyethylen. Diese Materialgruppe weist ein besonders günstiges Eigenschaftsspektrum im Zusammenhang mit der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe auf.
In der einfachsten Ausführungsform bildet der Profilkorpus ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil, das eine Kammei zur Aufnahme von Trockenmittel umfaßt. Es versteht sich, daß die Kammer zur Herstellung einer gasleitenden Verbindung mit dem Scheibenzwischenraum Perforationen oder dergleichen in der zum Scheibenzwischenraum weisenden Innenwand aufweisen muß.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei Abstandhalterprofilen gemäß DE 198 05 265.0. Der Profilkorpus weist in diesem Falle Anlagestege zur Anlage an einer Scheibeninnenseite auf, die über Brückenabschnitte mit einer Trockenmittelkammer verbunden sind. Die Metallfolie ist mit der Anlagefläche der Anlagestege, der vom Scheibenzwischenraum abgewandten Oberfläche der Brückenabschnitte und den Außenflächen der Wände der Trockenmittelkammer stoffschlüssig verbunden.
Geeignete Materialien für die Metallfolie sind insbesondere Edelstahl oder verchromtes oder verzinntes Eisenblech, wobei die Dicke der Metallfolie höchstens 0,2 mm und mindestens 0,05 mm, im Falle von Eisenblech mindestens 0,1 mm, betragen sollte. Die Entstehung von Rissen beim Kaltbiegen kann besonders gut vermieden werden, wenn das Material der Metallfolie so ausgewählt ist, daß dessen Bruchdehnung (gemäß ISO) mehr als 15% beträgt.
Bevorzugte Werte für die Dicke der Metallfolie sind bei Edelstahl etwa 0,08-0,1 mm und bei Eisenblech etwa 0,1-0,13 mm.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren beispielhaft dargestellten Ausführungsformen im weiteren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils.
Die Fig. 1 bis 2 zeigen Querschnittsansichten von erfindungsgemäßen Abstandhalterprofilen. Abgesehen von herstellungstechnisch bedingten Toleranzen ändert sich dieser Querschnitt normalerweise über die gesamte Länge eines Abstandhalterprofils nicht.
Gleiche oder ähnliche Elemente in den unterschiedlichen Ausführungsformen wurden mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Zeichnungen sind lediglich schematisch, insbesondere die Dicke der Metallfolie ist nicht maßstäblich wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Abstandhalterprofils gemäß der vorliegenden Erfindung. Der vollständig aus schwarz eingefärbtem Kunststoffmaterial gemäß der Erfindung hergestellte Profilkorpus (Zusammensetzung siehe unten) umfaßt eine Innenwand 12, die im eingebauten Zustand dem Scheibenzwischenraum zugewandt ist, zwei zur Anlage an den Scheibeninnenseiten bestimmte Anlagewände 20 und 22 sowie eine daran anschließende Rückwand 18. Durch die etwa 1 mm dicken Wände 12, 18, 20, 22 wird eine Trockenmittelkammer 10 definiert, die später mit hygroskopischem Material gefüllt wird. Damit Feuchtigkeit aus dem Scheibenzwischenraum in die Trockenmittelkammer 10 eintreten kann, sind in der Innenwand 12 Durchtrittsöffnungen 50 vorgesehen. Die Anlagewände 20 und 22 sind jeweils mit einer Einbuchtung 60 in ihrer zur Anlage an den Scheibeninnenseiten bestimmten Oberfläche versehen, die in einem gewissen Abstand von den dem Scheibenzwischenraum zugewandten Enden der Anlagewände 20, 22 beginnt und sich über deren gesamte verbleibende Fläche erstreckt. Die dargestellte Profilform ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung DE 298 07 418.4 U1, auf deren Inhalt zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird. In den Einbuchtungen 60 sowie auf der Außenseite der Rückwand 18 ist eine diffusionsdichte Metallfolie 40 aus 0,125 mm dickem verchromtem und mit einer Haftvermittlerschicht versehenem Eisenblech angeordnet, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist. Eine derartige diffusionsdichte Eisenblechfolie ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung DE 298 07 413.3 U1, auf die ebenfalls ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Tiefe der Einbuchtung 60 entspricht genau der Dicke der Metallfolie 40, so daß die vom Profilkorpus gebildete Anlagefläche sowie die von der Metallfolie 40 gebildete Anlagefläche exakt in einer Ebene liegen.
Für die Herstellung des Profilkorpus wurden Kunststoffmaterialien verwendet, die wie folgt zusammengesetzt waren:
Material 1
Material 2
Vergleichsmaterial
Die Kunststoffmaterialien enthielten außerdem jeweils 1 Gew.-% eines geeigneten Farbbatchs (schwarze Pigmentierung) sowie 2 Gew.-% eines UV-Stabilisators. Die Kunststoffmaterialien wiesen die in der folgende Tabelle dargestellten mechanischen Eigenschaften auf:
Das Abstandhalterprofil gemäß Fig. 1 wurde in einem handelsüblichen Biegeautomaten zu einem rechtwinkligen Abstandhalterrahmen kaltgebogen. Dabei verformte es sich im Bereich der Ecken im Falle der Materialien 1 und 2 wie erwünscht, ohne daß Risse in der Metallfolie 40, Folienablösungen oder andere störende Verformungen, insbesondere im Bereich der Anlagewände 20, 22, auftraten. Bei der Verwendung des Vergleichsmaterials, das einen deutlich höheren Biege-E-Modul aufwies und sich auch hinsichtlich Streckgrenze, Streckdehnung und Reißdehnung deutlich von den anderen Materialien unterschied, für den Profilkorpus wurden hingegen Risse in den am stärksten beanspruchten Bereichen der Metallfolie 40 beobachtet, so daß die so hergestellten Abstandhalter als nicht brauchbar bewertet werden mußten.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils mit einem Profilkorpus gemäß DE 198 05 265.0 A1. Durch Wände 12, 14, 16, 18 wird eine Trockenmittelkammer 10 definiert, wobei die gasleitende Verbindung zwischen dieser Kammer 10 und dem Scheibenzwischenraum über Durchtrittsöffnungen 50 hergestellt ist. Über Brücken­ abschnitte 32 und 34 sind zur Anlage an den Scheibeninnenseiten bestimmte Anlagestege 30 und 36 mit der Kammer 10 verbunden, wobei die Anlagestege 30, 36 in ihren im Einbauzustand den Scheibeninnenseiten zugewandten Oberflächen jeweils wie in Fig. 1 eine Einbuchtung 60 aufweisen, in die eine Metallfolie 40 eingelegt ist. Die Metallfolie 40 erstreckt sich im wesentlichen von der Anlagefläche des ersten Anlagesteges 30 um diesen herum zum Brückenabschnitt 32, dann um die Kammer 10 bis zum Brückenabschnitt 34 und um den Anlagesteg 36 herum bis zu dessen Anlagefläche. Für den Profilkorpus wurden dieselben Materialien wie im vorherigen Beispiel verwendet.
Die Metallfolie 40 besteht im dargestellten Beispiel aus Eisenblech mit einer Dicke von 0,125 mm. Alternativ kann neben weiteren geeigneten Materialien für die Metallfolie 40 auch ein Edelstahl verwendet werden, wobei in diesem Falle die Dicke bevorzugt zwischen 0,08 und 0,1 mm liegt. Unabhängig vom Material ist anzustreben, daß die Bruchdehnung der verwendeten Metallfolie 40 vor der Verformung und Verbindung mit dem Profilkorpus mehr als 15% beträgt.
Auch das Abstandhalterprofil gemäß Fig. 2 wurde in einem handelsüblichen Biegeautomaten zu einem rechtwinkligen Abstandhalterrahmen kaltgebogen. Dabei verformte es sich bei Verwendung der Materialien 1 und 2 im Bereich der Ecken wie erwünscht, ohne daß Risse in der Metallfolie 40, Folienablösungen oder andere störende Verformungen, insbesondere im Bereich der Anlagewände 30, 36, auftraten. Wie bei der vorigen Ausführungsform erwies sich das Vergleichsmaterial wegen des Auftretens von Rissen in der Metallfolie 40 als unbrauchbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Kammer
12
Innenwand
14
Seitenwand
16
Seitenwand
18
Rückwand
20
Anlagewand
22
Anlagewand
30
Anlagesteg
32
Brückenabschnitt
34
Brückenabschnitt
36
Anlagesteg
40
Metallfolie
50
Durchtrittsöffnung
60
Einbuchtung

Claims (14)

1. Abstandhalterprofil für einen Abstandhalterrahmen, der im Randbereich einer Isolier­ scheibeneinheit unter Bildung eines Scheibenzwischenraumes anzubringen ist, mit einem Profilkorpus aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial und mit einer diffusionsdichten Metallfolie, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für an die Metallfolie angrenzende Teile des Profilkorpus ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1900 N/mm2 verwendet wird.
2. Abstandhalterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkorpus vollständig aus einem Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1900 N/mm2 besteht.
3. Abstandhalterprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial einen Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1500 N/mm aufweist.
4. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial einen Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von mindestens 900 N/mm2 aufweist.
5. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine Streckgrenze (gemäß DIN EN ISO 527-1) von weniger als 38 N/mm2, vorzugsweise höchstens 30 N/mm2, und eine Streckdehnung (gemäß DIN EN ISO 527-1) von mehr als 7%, vorzugsweise mindestens 8%, aufweist.
6. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine Reißdehnung (gemäß DIN EN ISO 527-1) von mindestens 100%, vorzugsweise von mindestens 500% aufweist.
7. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial als Hauptbestandteil Polypropylen umfaßt.
8. Abstandhalterprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial als Hauptbestandteil ein Polypropylen-Block-Copolymer, insbesondere mit aufgepropftem Polypropylen oder Polyethylen, umfaßt.
9. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkorpus als Hohlprofil unter Ausbildung einer Trockenmittelkammer (10) ausgeführt ist.
10. Abstandhalterprofil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Anlagestege (30, 36) zur Anlage an einer Scheibeninnenseite, die über Brückenabschnitte (32, 34) mit der Trockenmittelkammer (10) verbunden sind, wobei die Metallfolie (40) mit der Anlagefläche der Anlagestege (30, 36), der kammerseitigen Oberfläche der Anlagestege (30, 36), der vom Scheibenzwischenraum abgewandten Oberfläche der Brückenabschnitte (32, 34) und den Außenflächen der Wände (14, 16, 18) der Trockenmittelkammer (10) stoffschlüssig verbunden ist.
11. Abstandhalterprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlagestege (30, 36) ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1900 N/mm2 verwendet wird.
12. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (40) aus Edelstahl oder Eisenblech besteht.
13. Abstandhalterprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (40) eine Dicke von maximal 0,2 mm, bevorzugt etwa 0,08-0,13 mm, aufweist.
14. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (40) aus einem Metall mit einer Bruchdehnung (gemäß ISO) von mehr als 15% besteht.
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