DE19859866A1 - Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit - Google Patents
Abstandhalterprofil für IsolierscheibeneinheitInfo
- Publication number
- DE19859866A1 DE19859866A1 DE1998159866 DE19859866A DE19859866A1 DE 19859866 A1 DE19859866 A1 DE 19859866A1 DE 1998159866 DE1998159866 DE 1998159866 DE 19859866 A DE19859866 A DE 19859866A DE 19859866 A1 DE19859866 A1 DE 19859866A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic material
- spacer
- metal foil
- spacer profile
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B3/66314—Section members positioned at the edges of the glazing unit of tubular shape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B3/66361—Section members positioned at the edges of the glazing unit with special structural provisions for holding drying agents, e.g. packed in special containers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B2003/6638—Section members positioned at the edges of the glazing unit with coatings
Abstract
Ein Abstandhalterprofil für einen Abstandhalterrahmen, der im Randbereich einer Isolierscheibeneinheit unter Bildung eines Scheibenzwischenraums anzubringen ist, mit einem Profilkorpus aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial und mit einer diffusionsdichten Metallfolie, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für an die Metallfolie angrenzende Teile des Profilkorpus ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1900 N/mm·2· verwendet wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstandhalterprofil für einen Abstandhalterrahmen, der
im Randbereich einer Isolierscheibeneinheit unter Bildung eines Scheibenzwischenraumes an
zubringen ist, mit einem Profilkorpus aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial und
mit einer diffusionsdichten Metallfolie, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist.
Der Profilkorpus des Abstandhalterprofils aus schlecht wärmeleitendem Kunststoffmaterial
umfaßt volumenmäßig den Hauptanteil des Abstandhalterprofils und verleiht diesem sein
Querschnittsprofil.
Die Scheiben der Isolierscheibeneinheit sind im Rahmen der Erfindung normalerweise
Glasscheiben aus anorganischem oder organischem Glas, ohne daß die Erfindung allerdings
hierauf beschränkt wäre. Die Scheiben können beschichtet oder auf andere Weise veredelt sein,
um der Isolierscheibeneinheit besondere Funktionen, wie erhöhte Wärmedämmung oder
Schalldämmung, zu verleihen.
Es werden seit längerer Zeit neben metallischen Abstandhalterprofilen auch Abstandhalterprofile
aus Kunststoff verwendet, um die geringe Wärmeleitung dieser Materialien auszunutzen. Als
schlecht wärmeleitende Materialien werden im allgemeinen solche verstanden, die gegenüber
Metallen einen deutlich, d. h. mindestens um einen Faktor 10, verringerten Wärmeleitwert
zeigen. Die Wärmeleitwerte λ liegen typischerweise in der Größenordnung von 5 W/(m.K)
und darunter, bevorzugt sind sie kleiner als 1 W/(m.K) und weiter bevorzugt kleiner als 0,3 W/
(m.K).
Kunststoffe weisen allerdings in der Regel eine im Vergleich zu Metall geringe Diffusions
dichtigkeit auf. Bei Abstandhalterprofilen aus Kunststoff muß daher durch besondere Maß
nahmen sichergestellt werden, daß in der Umgebung vorhandene Luftfeuchtigkeit nicht in den
Scheibenzwischenraum in einem Maße eindringt, daß die Aufnahmekapazität des in den Ab
standhalterprofilen üblicherweise untergebrachten Trockenmittels bald erschöpft ist und die
Isolierscheibeneinheit in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Weiter muß ein Ab
standhalterprofil auch verhindern, daß Füllgase aus dem Scheibenzwischenraum, wie bei
spielsweise Argon, Krypton, Xenon, Schwefelhexafluorid, aus diesem entweichen. Umge
kehrt soll in der Umgebungsluft enthaltener Stickstoff, Sauerstoff, usw. nicht in den Schei
benzwischenräum eintreten. Soweit im folgenden von Diffusionsdichtigkeit die Rede ist,
meint dies sowohl Dampfdiffusionsdichtigkeit als auch Gasdiffusionsdichtigkeit für die ge
nannten Gase.
Zur Verbesserung der Dampfdiffusionsdichtigkeit schlägt die DE 33 02 659 A1 vor, ein
Abstandhalterprofil aus Kunststoff mit einer Dampfsperre zu versehen, indem auf das
Kunststoffprofil auf derjenigen Oberfläche, die im eingebauten Zustand vom
Scheibenzwischenraum abgewandt ist, eine dünne Metallfolie oder eine metallisierte Kunststoff-
Folie aufgebracht wird. Diese Metallfolie muß den Scheibenzwischenraum vollständig
überspannen, damit der gewünschte Dampfsperreffekt eintritt.
Heutzutage werden aus Abstandhalterprofilen bevorzugt einstückige Abstandhalterrahmen
hergestellt, die an drei bzw. vier Ecken gebogen sind und bei denen die Verbindung der
Endstücke über einen in die Endstücke eingesteckten Eckverbinder bzw. einen Geradverbinder
erfolgt. Hierbei ist man bestrebt, das Eckenbiegen produktionstechnisch möglichst einfach
durchzuführen, insbesondere ohne aufwendiges vorheriges Erwärmen.
Um eine Kaltbiegbarkeit von Abstandhalterprofilen aus schlecht wärmeleitenden Materialien zu
ermöglichen, sind Abstandhalterprofile entwickelt worden, bei denen der Profilkorpus aus
schlecht wärmeleitendem, elastisch-plastisch verformbarem Material mit einer plastisch
verformbaren Verstärkungsschicht, vorzugsweise einer Metallfolie, stoffschlüssig verbunden ist.
Diese Verstärkungsschicht kann auch diffusionsdicht ausgeführt sein und die gesamte Breite des
Scheibenzwischenraumes überspannen, wodurch die erforderliche Diffusionsdichtigkeit des
Abstandhalterprofils erreicht wird. Ein solches Abstandhalterprofil wurde unter dem Namen
THERMOPLUS® TIS® beispielsweise in dem Prospekt "Impulse für die Zukunft" der Flachglas
AG vorgestellt und ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 198 05 265.0
beschrieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Abstandhalterprofils wird für den Profilkorpus
ein Polypropylen-Homopolymer mit einem Elastizitätsmodul (E-Modul) von 1900 N/mm2
verwendet, während die Verstärkungsschicht entweder aus weniger als 0,2 mm dickem
Eisenblech oder aus weniger als 0,1 mm dickem Edelstahl hergestellt ist.
Abstandhalterprofile aus einem Kunststoff-Metallfolie-Sandwich haben sich grundsätzlich in der
Praxis bewährt. In vereinzelten Fällen wird jedoch beobachtet, daß insbesondere bei hohen
Biegegeschwindigkeiten bereichsweise hohe Verformungskräfte auftreten, so daß die
Stoffschlüssigkeit zwischen Profilkorpus und Metallfolie nicht mehr aufrechterhalten bleibt,
woraufhin sich die Metallfolie bereichsweise vom Profilkorpus ablöst und dort einreißt.
Besonders gefährdet sind die freien Enden der Anlagestege eines Profils nach DE 198 05 265.0,
an denen die Metallfolie schon bei der Herstellung des Abstandhalterprofils eine hohe
Verformungsbeanspruchung erfährt. Die unkontrollierten Folienablösungen und Risse führen zu
einer Beeinträchtigung des Dampfsperreffekts und zu mechanischer Instabilität der Profile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstig im Rahmen moderner
Fertigungsverfahren herstellbares Abstandhalterprofil zur Verfügung zu stellen, das zur
Erzielung einer guten Wärmedämmung einen Profilkorpus aus schlecht wärmeleitendem
Kunststoffmaterial aufweist und das zur Sicherstellung einer hinreichenden Diffusionsdichtigkeit
stoffschlüssig mit einer Metallfolie verbunden ist, wobei Risse und störende Folienablösungen
auch in beim Kaltbiegen hoch beanspruchten Profilbereichen zuverlässig vermieden werden
sollen.
Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Abstandhalterprofil nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest für an die Metallfolie angrenzende Teile des
Profilkorpus ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von
weniger als 1900 N/mm2 verwendet wird. Man kann so erreichen, daß die Metallfolie
zumindest in den besonders rißgefährdeten Bereichen an ein relativ weiches und leicht
verformbares Material angrenzt, so daß lokale Spannungsspitzen beim Kaltbiegen vermieden
werden.
Bevorzugt wird der gesamte Profilkorpus vollständig aus einem Kunststoffmaterial mit einem
erfindungsgemäß eingestellten Biege-E-Modul gefertigt, was die Herstellung vereinfacht und
die Herstellkosten reduziert. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, Teile des Profils, wie
z. B. eine an den Scheibenzwischenraum angrenzende Profil-Innenwand, aus einem steiferen
Material zu fertigen, um dem Profil eine höhere Steifigkeit zu verleihen. Dies kann
beispielsweise durch die Verwendung eines anderen Kunststoffmaterials mit höherem Biege-E-
Modul oder durch den bereichsweisen Zusatz von üblichen Verstärkungsmitteln zu dem
erfindungsgemäß verwendeten Kunststoffmaterial geschehen, wobei diese Verstärkungsmittel
bevorzugt Glasfasern, sind. Dabei kann auf aus dem Stand der Technik bekannte Materialien
zurückgegriffen werden. Aus der EP 0 745 470 A1 ist z. B. ein auch als Abstandhalterprofil für
Isolierscheibeneinheiten einsetzbarer homogener Profilstab bekannt, der aus einem Polyolefin
mit eingearbeiteten Glasfasern besteht. Dabei werden E-Modul-Werte von 5500 N/mm2 und
darüber erreicht. Auch aus der EP 0127 739 B1 ist ein Abstandhalterprofil für
Isolierscheibeneinheiten bekannt, das aus einem mit Glasfasern oder Mineralpulver gefüllten
Polypropylen besteht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur für die besonders gefährdeten Teile des Profilkorpus,
insbesondere für im Einbauzustand in etwa parallel zur Scheibenebene angeordnete, mit der
Metallfolie verbundene Wände oder Anlagestege, ein erfindungsgemäß eingestelltes
Kunststoffmaterial zu verwenden und den beim Kaltbiegen mechanisch weniger beanspruchten
Rest des Profilkorpus aus einem Material mit höherem Biege-E-Modul zu fertigen.
Zwar könnte zur Lösung der angesprochenen Probleme auch daran gedacht werden, die Dicke
der Metallfolie zu erhöhen. Dies würde jedoch bedeuten, daß die Wärmeleitung durch das
Abstandhalterprofil in unerwünschtem Maße vergrößert würde und die Herstellkosten steigen
würden. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Mit der Erfindung wird außerdem erreicht,
daß Metallfolien mit höheren örtlichen Schwankungen bei der Bruchdehnung problemlos
verarbeitet werden können. Solche Schwankungen werden insbesondere bei sehr dünnen
Metallfolien beobachtet, deren Verwendung im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist.
Als besonders günstig haben sich Kunststoffmaterialien mit einem Biege-E-Modul von unter
1500 N/mm2 herausgestellt.
Vorzugsweise weist das Kunststoffmaterial eine Streckgrenze (gemäß DIN EN ISO 527-1) von
weniger als 38 N/mm2, bevorzugt höchstens 30 N/mm2, und eine Streckdehnung (gemäß DIN
EN ISO 527-1) von mehr als 7%, bevorzugt mindestens 8%, auf.
Aufgrund des niedrigen Biege-E-Moduls des für den Profilkorpus oder Teile davon verwendeten
Kunststoffmaterials und der damit verbundenen niedrigen Streckgrenze bzw. hohen
Streckdehnung dieses Materials ist das Abstandhalterprofil insgesamt besser und unter
Vermeidung lokaler Spannungsspitzen verformbar, so daß die Gefahr eines Ablösens oder gar
Reißens der Metallfolie beim Kaltbiegen deutlich reduziert ist. Andererseits kann die Steifigkeit
des Abstandhalterprofils durch die stoffschlüssige Verbindung der Metallfolie mit dem
Profilkorpus trotz dessen niedrigen Biege-E-Moduls bei Einsatz einer geeigneten Profilgeometrie
so hoch gehalten werden, daß unerwünschte Verformungen des Abstandhalterprofils,
insbesondere im Bereich von bevorzugt vorhandenen Anlagestegen, beim Kaltbiegen vermieden
werden können.
Insbesondere dann, wenn der Profilkorpus vollständig aus einem Kunststoffmaterial mit
erfindungsgemäß niedrigem Biege-E-Modul besteht, sollte das Biege-E-Modul einen Wert von
900 N/mm2 nicht unterschreiten, damit die Steifigkeit des Profils insgesamt noch ausreichend
hoch ist.
Weiterhin verbesserte Kaltbiegeeigenschaften werden mit einem Kunststoffmaterial erreicht,
dessen Reißdehnung (gemäß DIN EN ISO 527-1) bei mindestens 100%, bevorzugt mindestens
500%, liegt. Hierdurch wird erreicht, daß auch im an die elastische Verformung anschließenden
Bereich plastischer Verformung des Kunststoffmaterials kein Riß im Kunststoff-Profilkorpus
auftreten kann, der zu einer lokal überhöhten mechanischen Belastung der Metallfolie beim
Biegen führen würde.
Mit den optimierten mechanischen Materialeigenschaften des für den Profilkorpus verwendeten
Kunststoffmaterials weist der erfindungsgemäße Sandwich-Verbund aus Profilkorpus und
Metallfolie sowohl die für die problemlose Herstellung von einstückigen Abstandhalterrahmen
erforderlichen mechanischen Eigenschaften (Kaltbiegbarkeit) als auch die für den Einsatz in
Isolierscheibeneinheiten geforderte hohe Diffusionsdichtigkeit und geringe Wärmeleitfähigkeit
auf.
Grundsätzlich sind eine Reihe von Kunststoffmaterialien zur Verwirklichung der Erfindung
einsetzbar. Bevorzugt umfassen die eingesetzten Kunststoffmaterialien allerdings als
Hauptbestandteil Polypropylen. Besonders bevorzugt sind dabei Polypropylen-Block-
Copolymere, insbesondere solche mit aufgepropftem Polypropylen oder Polyethylen. Diese
Materialgruppe weist ein besonders günstiges Eigenschaftsspektrum im Zusammenhang mit der
der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe auf.
In der einfachsten Ausführungsform bildet der Profilkorpus ein im Querschnitt rechteckiges
Hohlprofil, das eine Kammei zur Aufnahme von Trockenmittel umfaßt. Es versteht sich, daß die
Kammer zur Herstellung einer gasleitenden Verbindung mit dem Scheibenzwischenraum
Perforationen oder dergleichen in der zum Scheibenzwischenraum weisenden Innenwand
aufweisen muß.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei Abstandhalterprofilen gemäß DE 198
05 265.0. Der Profilkorpus weist in diesem Falle Anlagestege zur Anlage an einer
Scheibeninnenseite auf, die über Brückenabschnitte mit einer Trockenmittelkammer verbunden
sind. Die Metallfolie ist mit der Anlagefläche der Anlagestege, der vom Scheibenzwischenraum
abgewandten Oberfläche der Brückenabschnitte und den Außenflächen der Wände der
Trockenmittelkammer stoffschlüssig verbunden.
Geeignete Materialien für die Metallfolie sind insbesondere Edelstahl oder verchromtes oder
verzinntes Eisenblech, wobei die Dicke der Metallfolie höchstens 0,2 mm und mindestens 0,05
mm, im Falle von Eisenblech mindestens 0,1 mm, betragen sollte. Die Entstehung von Rissen
beim Kaltbiegen kann besonders gut vermieden werden, wenn das Material der Metallfolie so
ausgewählt ist, daß dessen Bruchdehnung (gemäß ISO) mehr als 15% beträgt.
Bevorzugte Werte für die Dicke der Metallfolie sind bei Edelstahl etwa 0,08-0,1 mm und bei
Eisenblech etwa 0,1-0,13 mm.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren beispielhaft dargestellten Ausführungsformen
im weiteren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils.
Die Fig. 1 bis 2 zeigen Querschnittsansichten von erfindungsgemäßen Abstandhalterprofilen.
Abgesehen von herstellungstechnisch bedingten Toleranzen ändert sich dieser Querschnitt
normalerweise über die gesamte Länge eines Abstandhalterprofils nicht.
Gleiche oder ähnliche Elemente in den unterschiedlichen Ausführungsformen wurden mit
denselben Bezugszeichen versehen. Die Zeichnungen sind lediglich schematisch, insbesondere
die Dicke der Metallfolie ist nicht maßstäblich wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Abstandhalterprofils gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der vollständig aus schwarz eingefärbtem Kunststoffmaterial gemäß der Erfindung
hergestellte Profilkorpus (Zusammensetzung siehe unten) umfaßt eine Innenwand 12, die im
eingebauten Zustand dem Scheibenzwischenraum zugewandt ist, zwei zur Anlage an den
Scheibeninnenseiten bestimmte Anlagewände 20 und 22 sowie eine daran anschließende
Rückwand 18. Durch die etwa 1 mm dicken Wände 12, 18, 20, 22 wird eine
Trockenmittelkammer 10 definiert, die später mit hygroskopischem Material gefüllt wird. Damit
Feuchtigkeit aus dem Scheibenzwischenraum in die Trockenmittelkammer 10 eintreten kann,
sind in der Innenwand 12 Durchtrittsöffnungen 50 vorgesehen. Die Anlagewände 20 und 22 sind
jeweils mit einer Einbuchtung 60 in ihrer zur Anlage an den Scheibeninnenseiten bestimmten
Oberfläche versehen, die in einem gewissen Abstand von den dem Scheibenzwischenraum
zugewandten Enden der Anlagewände 20, 22 beginnt und sich über deren gesamte verbleibende
Fläche erstreckt. Die dargestellte Profilform ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten
Gebrauchsmusteranmeldung DE 298 07 418.4 U1, auf deren Inhalt zur Vermeidung von
Wiederholungen Bezug genommen wird. In den Einbuchtungen 60 sowie auf der Außenseite der
Rückwand 18 ist eine diffusionsdichte Metallfolie 40 aus 0,125 mm dickem verchromtem und
mit einer Haftvermittlerschicht versehenem Eisenblech angeordnet, die stoffschlüssig mit dem
Profilkorpus verbunden ist. Eine derartige diffusionsdichte Eisenblechfolie ist Gegenstand der
nicht vorveröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung DE 298 07 413.3 U1, auf die ebenfalls
ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Tiefe der Einbuchtung 60 entspricht genau der Dicke
der Metallfolie 40, so daß die vom Profilkorpus gebildete Anlagefläche sowie die von der
Metallfolie 40 gebildete Anlagefläche exakt in einer Ebene liegen.
Für die Herstellung des Profilkorpus wurden Kunststoffmaterialien verwendet, die wie folgt
zusammengesetzt waren:
Die Kunststoffmaterialien enthielten außerdem jeweils 1 Gew.-% eines geeigneten Farbbatchs
(schwarze Pigmentierung) sowie 2 Gew.-% eines UV-Stabilisators. Die Kunststoffmaterialien
wiesen die in der folgende Tabelle dargestellten mechanischen Eigenschaften auf:
Das Abstandhalterprofil gemäß Fig. 1 wurde in einem handelsüblichen Biegeautomaten zu
einem rechtwinkligen Abstandhalterrahmen kaltgebogen. Dabei verformte es sich im Bereich der
Ecken im Falle der Materialien 1 und 2 wie erwünscht, ohne daß Risse in der Metallfolie 40,
Folienablösungen oder andere störende Verformungen, insbesondere im Bereich der
Anlagewände 20, 22, auftraten. Bei der Verwendung des Vergleichsmaterials, das einen deutlich
höheren Biege-E-Modul aufwies und sich auch hinsichtlich Streckgrenze, Streckdehnung und
Reißdehnung deutlich von den anderen Materialien unterschied, für den Profilkorpus wurden
hingegen Risse in den am stärksten beanspruchten Bereichen der Metallfolie 40 beobachtet, so
daß die so hergestellten Abstandhalter als nicht brauchbar bewertet werden mußten.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils mit
einem Profilkorpus gemäß DE 198 05 265.0 A1. Durch Wände 12, 14, 16, 18 wird eine
Trockenmittelkammer 10 definiert, wobei die gasleitende Verbindung zwischen dieser Kammer
10 und dem Scheibenzwischenraum über Durchtrittsöffnungen 50 hergestellt ist. Über Brücken
abschnitte 32 und 34 sind zur Anlage an den Scheibeninnenseiten bestimmte Anlagestege 30 und
36 mit der Kammer 10 verbunden, wobei die Anlagestege 30, 36 in ihren im Einbauzustand den
Scheibeninnenseiten zugewandten Oberflächen jeweils wie in Fig. 1 eine Einbuchtung 60
aufweisen, in die eine Metallfolie 40 eingelegt ist. Die Metallfolie 40 erstreckt sich im
wesentlichen von der Anlagefläche des ersten Anlagesteges 30 um diesen herum zum
Brückenabschnitt 32, dann um die Kammer 10 bis zum Brückenabschnitt 34 und um den
Anlagesteg 36 herum bis zu dessen Anlagefläche. Für den Profilkorpus wurden dieselben
Materialien wie im vorherigen Beispiel verwendet.
Die Metallfolie 40 besteht im dargestellten Beispiel aus Eisenblech mit einer Dicke von 0,125
mm. Alternativ kann neben weiteren geeigneten Materialien für die Metallfolie 40 auch ein
Edelstahl verwendet werden, wobei in diesem Falle die Dicke bevorzugt zwischen 0,08 und 0,1
mm liegt. Unabhängig vom Material ist anzustreben, daß die Bruchdehnung der verwendeten
Metallfolie 40 vor der Verformung und Verbindung mit dem Profilkorpus mehr als 15% beträgt.
Auch das Abstandhalterprofil gemäß Fig. 2 wurde in einem handelsüblichen Biegeautomaten
zu einem rechtwinkligen Abstandhalterrahmen kaltgebogen. Dabei verformte es sich bei
Verwendung der Materialien 1 und 2 im Bereich der Ecken wie erwünscht, ohne daß Risse in der
Metallfolie 40, Folienablösungen oder andere störende Verformungen, insbesondere im Bereich
der Anlagewände 30, 36, auftraten. Wie bei der vorigen Ausführungsform erwies sich das
Vergleichsmaterial wegen des Auftretens von Rissen in der Metallfolie 40 als unbrauchbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
10
Kammer
12
Innenwand
14
Seitenwand
16
Seitenwand
18
Rückwand
20
Anlagewand
22
Anlagewand
30
Anlagesteg
32
Brückenabschnitt
34
Brückenabschnitt
36
Anlagesteg
40
Metallfolie
50
Durchtrittsöffnung
60
Einbuchtung
Claims (14)
1. Abstandhalterprofil für einen Abstandhalterrahmen, der im Randbereich einer Isolier
scheibeneinheit unter Bildung eines Scheibenzwischenraumes anzubringen ist, mit einem
Profilkorpus aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial und mit einer
diffusionsdichten Metallfolie, die stoffschlüssig mit dem Profilkorpus verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für an die Metallfolie angrenzende Teile des
Profilkorpus ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von
weniger als 1900 N/mm2 verwendet wird.
2. Abstandhalterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkorpus
vollständig aus einem Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457)
von weniger als 1900 N/mm2 besteht.
3. Abstandhalterprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffmaterial einen Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von weniger als 1500
N/mm aufweist.
4. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial einen Biege-E-Modul (gemäß DIN 53457) von mindestens
900 N/mm2 aufweist.
5. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial eine Streckgrenze (gemäß DIN EN ISO 527-1) von weniger
als 38 N/mm2, vorzugsweise höchstens 30 N/mm2, und eine Streckdehnung (gemäß DIN
EN ISO 527-1) von mehr als 7%, vorzugsweise mindestens 8%, aufweist.
6. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial eine Reißdehnung (gemäß DIN EN ISO 527-1) von
mindestens 100%, vorzugsweise von mindestens 500% aufweist.
7. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial als Hauptbestandteil Polypropylen umfaßt.
8. Abstandhalterprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffmaterial als Hauptbestandteil ein Polypropylen-Block-Copolymer,
insbesondere mit aufgepropftem Polypropylen oder Polyethylen, umfaßt.
9. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilkorpus als Hohlprofil unter Ausbildung einer Trockenmittelkammer (10)
ausgeführt ist.
10. Abstandhalterprofil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Anlagestege (30, 36) zur
Anlage an einer Scheibeninnenseite, die über Brückenabschnitte (32, 34) mit der
Trockenmittelkammer (10) verbunden sind, wobei die Metallfolie (40) mit der
Anlagefläche der Anlagestege (30, 36), der kammerseitigen Oberfläche der
Anlagestege (30, 36), der vom Scheibenzwischenraum abgewandten Oberfläche der
Brückenabschnitte (32, 34) und den Außenflächen der Wände (14, 16, 18) der
Trockenmittelkammer (10) stoffschlüssig verbunden ist.
11. Abstandhalterprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Anlagestege (30, 36) ein Kunststoffmaterial mit einem Biege-E-Modul (gemäß DIN
53457) von weniger als 1900 N/mm2 verwendet wird.
12. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolie (40) aus Edelstahl oder Eisenblech besteht.
13. Abstandhalterprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie
(40) eine Dicke von maximal 0,2 mm, bevorzugt etwa 0,08-0,13 mm, aufweist.
14. Abstandhalterprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (40) aus einem Metall mit einer Bruchdehnung (gemäß ISO) von
mehr als 15% besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159866 DE19859866A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
CA002269110A CA2269110A1 (en) | 1998-04-27 | 1999-04-26 | Spacing profile for double-glazing unit |
AT99108279T ATE290641T1 (de) | 1998-04-27 | 1999-04-27 | Abstandhalterprofil für isolierscheibeneinheit |
US09/300,103 US6250045B1 (en) | 1998-04-27 | 1999-04-27 | Spacing profile for double-glazing unit |
DE59911717T DE59911717D1 (de) | 1998-04-27 | 1999-04-27 | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
EP99108279A EP0953716B1 (de) | 1998-04-27 | 1999-04-27 | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159866 DE19859866A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859866A1 true DE19859866A1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7892539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159866 Withdrawn DE19859866A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-12-23 | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859866A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0953715A2 (de) | 1998-04-27 | 1999-11-03 | Flachglas Aktiengesellschaft | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
DE10226269A1 (de) * | 2002-03-06 | 2003-10-02 | Ensinger Kunststofftechnologie | Abstandhalter |
EP1529920A3 (de) * | 2003-11-07 | 2006-08-30 | Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH & Co. KG | Abstandshalterprofil für Isolierscheibeneinheit und Isolierscheibeneinheit |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0127739B1 (de) * | 1983-06-06 | 1987-05-06 | Josef Gartner & Co. | Abstandshalter und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0745470A2 (de) * | 1995-05-27 | 1996-12-04 | Technoform Caprano + Brunnhofer KG | Durch Strangpressen mit Hilfe eines Extruders hergestellter Profilstab aus einem thermoplastischen Kunststoff der Gruppe Polyolefine |
DE19625845A1 (de) * | 1996-06-27 | 1998-01-02 | Flachglas Ag | Isolierglaseinheit |
WO1998028513A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Saint-Gobain Vitrage Suisse Ag | Abstandhalter für mehrscheiben-isolierverglasung |
DE19805265A1 (de) * | 1997-09-25 | 1999-04-22 | Caprano & Brunnhofer | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
-
1998
- 1998-12-23 DE DE1998159866 patent/DE19859866A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0127739B1 (de) * | 1983-06-06 | 1987-05-06 | Josef Gartner & Co. | Abstandshalter und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0745470A2 (de) * | 1995-05-27 | 1996-12-04 | Technoform Caprano + Brunnhofer KG | Durch Strangpressen mit Hilfe eines Extruders hergestellter Profilstab aus einem thermoplastischen Kunststoff der Gruppe Polyolefine |
DE19625845A1 (de) * | 1996-06-27 | 1998-01-02 | Flachglas Ag | Isolierglaseinheit |
WO1998028513A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Saint-Gobain Vitrage Suisse Ag | Abstandhalter für mehrscheiben-isolierverglasung |
DE19805265A1 (de) * | 1997-09-25 | 1999-04-22 | Caprano & Brunnhofer | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0953715A2 (de) | 1998-04-27 | 1999-11-03 | Flachglas Aktiengesellschaft | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit |
DE10226269A1 (de) * | 2002-03-06 | 2003-10-02 | Ensinger Kunststofftechnologie | Abstandhalter |
EP1529920A3 (de) * | 2003-11-07 | 2006-08-30 | Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH & Co. KG | Abstandshalterprofil für Isolierscheibeneinheit und Isolierscheibeneinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0953716B1 (de) | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit | |
EP1529920B1 (de) | Abstandshalterprofil für Isolierscheibeneinheit und Isolierscheibeneinheit | |
EP1055046B1 (de) | Abstandhalterprofil für isolierscheibeneinheit | |
EP1017923B1 (de) | Abstandhalterprofil für isolierscheibeneinheit | |
EP3162999B1 (de) | Abstandshalterprofil und isolierscheibeneinheit mit einem solchen abstandshalterprofil | |
EP2870313B1 (de) | Abstandhalter für isolierglasscheiben | |
EP0953717A2 (de) | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit | |
DE202005019973U1 (de) | Abstandshalterprofil für einen Abstandshalterrahmen für eine Isolierscheibeneinheit und Isolierscheibeneinheit | |
EP3394378B1 (de) | Abstandhalter für isolierglasscheiben | |
DE102010006127A1 (de) | Abstandshalterprofil mit Verstärkungsschicht | |
EP1554455B1 (de) | Abstandhalter für scheiben von mehrfachisoliergläsern | |
EP0826862A2 (de) | Glastür für Brandschutzzwecke sowie Verfahren zum Herstellen einer Glastür für Brandschutzzwecke | |
EP1099038B1 (de) | Abstandhalterprofil für einen abstandhalterrahmen einer isolierscheibeneinheit | |
DE60012120T2 (de) | Glaselement | |
DE69911156T2 (de) | Glasscheibe | |
DE19859866A1 (de) | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit | |
DE19805265A1 (de) | Abstandhalterprofil für Isolierscheibeneinheit | |
WO2017108241A9 (de) | Abstandhalter für isolierglasscheiben | |
EP0906999B2 (de) | Isoliersteg für Verbundprofile von Fenster- oder Türrahmen | |
DE4341905A1 (de) | Abstandhalter | |
EP0826861A2 (de) | Zweiflügelige Glastür mit Mittelanschlag für Brandschutzzwecke | |
DE102018109278B4 (de) | Abstandhalterrahmen und Isolierverglasung | |
EP4325018A1 (de) | Wärmegedämmtes metallprofil mit isolierstegen zum verbinden zweier profilelemente sowie brückenstege zum verbinden zweier isolierstege | |
EP2031170A2 (de) | Fenster- oder Tuerprofil | |
EP3770369A1 (de) | Lagervorrichtung für hohlprofilabstandhalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PILKINGTON DEUTSCHLAND AG, 45884 GELSENKIRCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |