DE19859479A1 - Analyseküvette für nichtdispersive Infrarot-Gasanalysatoren - Google Patents
Analyseküvette für nichtdispersive Infrarot-GasanalysatorenInfo
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Abstract
Eine rationelle Fertigung von Analyseküvetten mit kurzer, aber unterschiedlicher Küvettenlänge wird dadurch ermöglicht, daß in einem stirnseitig mit zwei Fenstern (4, 5) abgeschlossenen Metallhohlkörper (2) die Fenster (4, 5) unter Zwischenlage eines Abstandselements (9) mittels zweier mit dem Metallhohlkörper (2) verschraubter Druckringe (10, 11) gegeneinander gepreßt werden und daß jeder Druckring (10, 11) eine Andruckfläche (19, 22) aufweist, die mit der Umfangsfläche (20, 23) des jeweiligen Fensters (4, 5) und einer Gegenfläche (14) des Metallhohlkörpers (2) eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsrings (21, 24) bildet, der dichtend an der Umfangsfläche (20, 23) und der Gegenfläche (14) anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Analyseküvette nach dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Eine derartige, aus der EP 0 385 173 A1 bekannte Analyse
küvette besteht aus einem Metallblock mit einer Bohrung, die
stirnseitig mit zwei strahlungsdurchlässigen Fenstern ab
geschlossen ist und Querbohrungen für einen Gaseinlaß und
einen Gasauslaß enthält. Üblicherweise werden die Fenster
eingeklebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rationelle
Fertigung von Analyseküvetten mit im wesentlichen kurzer,
aber unterschiedlicher Küvettenlänge zu ermöglichen. Unter
Küvettenlänge ist hier der Abstand der einander zugewandten
Innenflächen beider Fenster zu verstehen, wobei kurze Kü
vettenlängen größenordnungsmäßig zwischen 0 mm und etwa 10 mm
liegen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1
angegebene Analyseküvette gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Analyse
küvette sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Analyseküvette ist die Küvetten
länge mit hoher Genauigkeit durch das Abstandselement zwi
schen den Fenstern festgelegt, wobei sich unterschiedliche
Küvettenlängen auf einfachste Weise durch unterschiedlich
dicke Abstandselemente einstellen lassen. Da die Abdichtung
der Analyseküvette im Bereich der Fenster über Dichtungsringe
erfolgt, ist die Analyseküvette auch für höhere Betriebs
temperaturen geeignet, ohne daß die Probleme bisheriger
Klebeverbindungen auftreten, wie z. B. das Ausgasen des
Klebstoffs oder die Gefahr, daß die Fenster aufgrund ihrer
von dem Metallblock verschiedenen Wärmeausdehnung brechen
können.
Entsprechend Anspruch 2 besteht das Abstandselement vorzugs
weise aus einem offenen Ring, dessen offene Seite dem Gas
einlaß und dem Gasauslaß gegenüberliegt, so daß das zu analy
sierende Gas ungehindert in den Raum zwischen den beiden Fen
stern gelangen kann. Darüber hinaus sind aber auch weitere
einteilige oder mehrteilige Ausbildungen des Abstandselements
denkbar.
Um unterschiedliche Küvettenlängen bei unveränderter Endlage
der Druckringe und damit bei unverändert er Pressung der Dich
tungsringe einstellen zu können, ist entsprechend Anspruch 3
vorzugsweise in einem der beiden Druckringe ein den Anpreß
druck auf das betreffende Fenster ausübender Gewindering ein
geschraubt.
Eine Beschädigung der Fenster bei der Montage der Analyse
küvette wird in vorteilhafter Weise dadurch vermieden, daß
gemäß Anspruch 4 die Druckringe auf ihren gegen die Fenster
drückenden Andruckflächen jeweils eine glatte Folie, ins
besondere eine Teflonfolie, tragen.
Mit der in Anspruch 5 angegebenen Maßnahme wird erreicht, daß
auch bei sehr unterschiedlichen Küvettenlängen die Luftspalte
zwischen den Fenstern der Analyseküvette und benachbarten
Teilen des Gasanalysators, z. B. ein der Analyseküvette nach
geordneter optopneumatischer Detektor, mit vorgegebener Tole
ranz konstant gehalten werden können.
Für nach dem Zweistrahlprinzip arbeitende Gasanalysatoren
mit zwei parallelen Analyseküvetten, wie sie z. B. aus der
DE 35 29 482 A1 bekannt sind, sind entsprechend Anspruch 6
beide Analyseküvetten baugleich und parallel zueinander in
ein und demselben Metallhohlkörper ausgebildet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf
die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, von denen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Analyseküvette in Explosionsdarstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
Analyseküvette zeigen.
Die dargestellte Analyseküvette 1 besteht im wesentlichen aus
einem Metallhohlkörper 2 mit einer Bohrung 3, die stirnseitig
mit zwei strahlungsdurchlässigen Fenstern 4 und 5 abgeschlos
sen ist. Derselbe Metallhohlkörper 2 enthält eine weitere
parallele Bohrung 6 zur Bildung einer baugleichen weiteren
Analyseküvette für einen nach dem Zweistrahlprinzip arbei
tenden Infrarot-Gasanalysator.
In die Bohrung 3 münden zwei einander benachbarte Querbohrun
gen für einen Gaseinlaß 7 und einen Gasauslaß 8. Die Quer
bohrungen sind zur Aufnahme eines entsprechenden Gaseinlaß- bzw.
Gasauslaßstutzens ausgebildet.
In der Bohrung 3, deren Durchmesser größer als der der Fen
ster 4 und 5 ist, sind die Fenster 4 und 5 unter Zwischenlage
eines Abstandselements 9 derart angeordnet, daß der Gaseinlaß
7 und der Gasauslaß 8 in den Raum zwischen den Fenstern 4 und
5 münden. Dabei ist das Abstandselement 9 als offener Ring
ausgebildet, dessen offene Seite dem Gaseinlaß 7 und Gas
auslaß 8 gegenüberliegt. Durch die jeweilige Dicke des aus
tauschbaren Abstandselements 9 ist die wirksame Küvettenlänge
definiert.
Zur Halterung der Fenster 4 und 5 mit dem Abstandselement 9
in dem Metallhohlkörper 2 dienen zwei Druckringe 10 und 11,
die mittels Schrauben 12 und 13 mit dem Metallhohlkörper 2
verschraubt sind und die beiden Fenster 4 und 5 gegen das
dazwischenliegende Abstandselement 9 pressen. Die Druckringe
10 und 11 liegen dabei unmittelbar auf dem Metallhohlkörper 2
auf. Da die Dicke der Fenster 4 und 5 sowie des Abstands
elements 9 je nach Anwendung unterschiedlich sein können, ist
in dem Druckring 11 ein Gewindering 16 eingeschraubt, der den
Anpreßdruck für das Fenster 5 erzeugt. Der Druckring 10 und
der Gewindering 16 des Druckrings 11 tragen auf ihren gegen
die Fenster 4 bzw. 5 drückenden Anlageflächen jeweils eine
Teflonfolie 17, 18, um eine Beschädigung der Fenster 4 und 5
bei der Montage der Analyseküvette 1 zu verhindern.
Der Druckring 10 weist eine Andruckfläche 19 auf, die mit der
Umfangsfläche 20 des Fensters 4 und einer schrägen Gegen
fläche 14 des Metallhohlkörpers 2 eine Ringnut zur Aufnahme
eines Dichtungsrings 21 bildet, der dichtend an der Umfangs
fläche 20 und der Gegenfläche 14 anliegt und somit das Fen
ster 4 gegenüber dem Inneren der Analyseküvette 1 abdichtet.
In gleicher Weise weist der Druckring 11 eine schräge An
druckfläche 22 auf, die mit der Umfangsfläche 23 des Fensters
5 und einer Gegenfläche 15 des Metallhohlkörpers 2 eine wei
tere Ringnut zur Aufnahme eines weiteren Dichtungsrings 24
bildet, der dichtend an der Umfangsfläche 23 und der Gegen
fläche 15 anliegt.
Claims (6)
1. Analyseküvette für nichtdispersive Infrarot-Gasanalysa
toren, bestehend aus einem Metallhohlkörper, der stirnseitig
mit zwei strahlungsdurchlässigen Fenstern abgeschlossen ist
und mit einem seitlichen Gaseinlaß und einem Gasauslaß
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster
(4, 5) unter Zwischenlage eines Abstandselements (9) mittels
zweier mit dem Metallhohlkörper (2) verschraubter Druckringe
(10, 11) gegeneinander gepreßt werden und daß jeder Druckring
(10, 11) eine Andruckfläche (19, 22) aufweist, die mit der
Umfangsfläche (20, 23) des jeweiligen Fensters (4, 5) und
einer Gegenfläche (14, 15) des Metallhohlkörpers (2) eine
Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsrings (21, 24) bildet,
der dichtend an der Umfangsfläche (20, 23) und der Gegen
fläche (14, 15) anliegt.
2. Analyseküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Abstandselement (9) aus einem offenen Ring be
steht, dessen offene Seite dem Gaseinlaß (7) und dem Gas
auslaß (8) gegenüberliegt.
3. Analyseküvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem der beiden Druckringe (11) ein
den Anpreßdruck auf das betreffende Fenster (5) ausübender
Gewindering (16) eingeschraubt ist.
4. Analyseküvette nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe (10, 11)
auf ihren gegen die Fenster (4, 5) drückenden Anlageflächen
jeweils eine glatte Folie (17, 18), insbesondere eine Teflon
folie, tragen.
5. Analyseküvette nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterdicke in Ab
hängigkeit von der Dicke des jeweils verwendeten Abstands
elements (9) so gewählt ist, daß der Abstand zwischen den
voneinander abgewandten Außenflächen der Fenster (4, 5)
innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegt.
6. Analyseküvette nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zu ihr parallele
baugleiche weitere Analyseküvette in ein und demselben
Metallhohlkörper (2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859479A DE19859479A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Analyseküvette für nichtdispersive Infrarot-Gasanalysatoren |
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