DE2621895C2 - Durchflußküvette - Google Patents

Durchflußküvette

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DE2621895C2
DE2621895C2 DE19762621895 DE2621895A DE2621895C2 DE 2621895 C2 DE2621895 C2 DE 2621895C2 DE 19762621895 DE19762621895 DE 19762621895 DE 2621895 A DE2621895 A DE 2621895A DE 2621895 C2 DE2621895 C2 DE 2621895C2
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tube
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DE19762621895
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Peter 7840 Müllheim Mayer
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Hellma GmbH and Co KG
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Hellma GmbH and Co KG
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    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
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Description

2. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsbereich (11) der Metallröhrchen (7, 8) aus dem Küvettenkörper die nach außen führenden Bohrungen c) ?.\ir Aufnahme des Klebstoffes jeweils eine Erweitei jng (12) haben.
3. Küvette nach Anspruch 1 oder Z dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein Epoxyd-Harz vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft eine Durchflußküvette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Durchflußküvette ist aus der DE-OS 21 16 588 bekannt. Die für den Eintritt und den Austritt vorgesehenen Röhrchen haben dabei eine große Wanddicke und einen Absatz an ihrer Mündung, so daß die sie aufnehmende Bohrung zwei ebene Stufen hat, deren eine aber zu dem Absatz des Röhrchens einen Abstand einhält. Somit ist es erforderlich, daß der Innenquerschnitt der Röhrchen und der der sich daran anschließenden Bohrung zum und vom Meßkanal miteinander genau fluchten. Darüber hinaus ist das dichte Einpassen dieser Röhrchen in die verschiedenen Bohrungsquerschnirte und insbesondere das Abdichten schwierig, was vor allem bei der Überprüfung aggressiver Medien nachteilig sein kann. Aufgrund der hohen Wandstärken und am freien Ende dieser Röhrchen erforderlicher Unterstützungshülsen ist anzunehmen, daß diese Röhrchen aus Glas bestehen sollen. Entsprechend aufwendig ist die Herstellung der Röhrchen und darüber hinaus sind sie einer Bruchgefahr ausgesetzt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Durchflußküvette der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher die Herstellung, das Einsetzen und das Abdichten der Röhrchen vereinfacht und dennoch die Dichtigkeit und die Unempfindlichkeit gegen Beschädigungen und gegen aggressive Medien verbessert sind. Insbesondere soll vermieden werden, daß das zu prüfende Medium zwischen Bohrung und Außenseite des Röhrchens gelangen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Kombination der Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben sind.
Durch die Verwendung eines Röhrchens aus inertem Metall ist dieses gegen Beschädigungen sowohl durch
to mechanische Einflüsse als auch durch das Medium unempfindlich. Durch die konische Ausbildung des ersten Bohrungsendes und des inneren Endes des Röhrchens ergibt sich ein passgenauer dichter Sitz, bei welchem mehrere Abstufungen vermieden sind. Die Verwendung eines Klebstoffes zur Verbindung des Röhrchens im äußeren Bereich mit dem Küvettenkörper wird eine weitere Beschädigungsmöglichkeit beim Aufbringen von Zugkräften auf das Röhrchen vermieden. Die passungsgleiche konische Ausbildung des inneren Endbereiches des Röhrchens und des zugehörigen Bohrungsbereiches verhindert dabei gleichzeitig, daß zu untersuchende Flüssigkeit in den Bereich der erwähnten Klebstelle gelangen kann. Somit trägt diese Ausbildung des Röhrchens und der Bohrung dazu bei, daß die erfindungsgemaß vorgesehene Verklebung und die daraus resultierende Zugfestigkeit erhalten bleibt. Auch eine Stützhülse am äußeren Ende des Röhrchens ist nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil der konischen Ausgestaltung besteht darin, daß die ebene Stufe und die dort aufsitzende Stirnseite des Röhrchens eine verkleinerte und somit gegen Innendruck weitgehend unempfindliche Ringfläche haben.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß am Austrittsbereich der Metallröhrchen aus dem Küvettenkörper die nach außen führenden Bohrungen zur Aufnahme des Klebstoffes jeweils eine Erweiterung haben. Dadurch kann das Einbringen des Klebstoffes erleichtert sein. Darüber hinaus ist dadurch die Klebestelle mögliebst wefe von dem inneren Ende des Röhrchens entfernt Als Klebstoff kann zweckmäßigerweise ein Epoxyd-Harz vorgesehen sein. Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Durchflußküvette gemäß der Erfindung und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt im Bereich der dichten Verbindung zwischen dem inneren Ende des Metallröhrchens und der dieses aufnehmenden Bohrung in der Küvette.
Eine in Fi g. 1 dargestellte Durchflußküvette 1, insbesondere für die Hochdruck-Chromatographie, mit einem Küvettenkörper, weist eine durchgehende, mit Fenstern verschlossene Bohrung als Meßkanal 2 und zwei Bohrungsabschnitte 3 und 4 nahe den Enden des Meßkanales 2 auf, die in diesen — im Ausführungsbeispiel in einem spitzen Winkel — münden und seiner Beschickung dienen. Zu diesen Bohrungen 3 und 4 führen jeweils zwei Bohrungen größeren Querschnittes, die eine Zuleitung 5 und eine Ableitung 6 in noch zu beschreibender Weise aufnehmen.
Als Zu- und Ableitung ist dabei jeweils ein Röhrchen 7 und 8 aus inertem Metall vorgesehen. Die Röhrchen und die diese aufnehmenden, zu den Bohrungen 3 und 4 führenden Bohrungen sind am inneren Endbereich 13 passungsgleich und laufen leicht konisch zu, wie man es deutlich in F i g. 2 erkennt. Dabei sitzen die Röhrchen 7 und 8 mit ihrer Stirnseite 9 auf einer Stufe 10 auf, die vor
den Bohrungen 3 und 4 an deren Eintritt angeordnet sind. Somit ergibt sich hier eine dichte und gleichzeitig praktisch überganglose Verbindung hoher Festigkeit Die von der inneren Stirnseite 9 der Metallröhrchen ausgehende Verbindungsbohrung 4 zu dem Meßkanal 2 weist dabei praktisch den gleichen lichten Querschnitt wie das zugehörige Röhrchen 8 auf. Dadurch ist auch ein wirbelfreier Obergang von dem Röhrchen 8 in die Bohrung 4 geschaffen. Auch bei hintereinander füeßenden unterschiedlichen Chargen von zu prüfenden Medien wird dadurch eine Vermischung und somit auch eine Verfälschung der Analyse vermieden.
In F i g. 1 erkennt man, daß die Röhrchen 7 und 8 an ihrem Austrittsbereich 11 aus dem Küvettenkörper durch einen Klebstoff, vorzugsweise ein Epoxyd-Harz, mit dem Küvettenkörper zugfest verbunden sind. Dabei ist im Ausführungsbeispiel an diesem Austrittsbereich eine Erweiterung 12 zur Aufnahme des Klebstoffes vorgesehen. Durch das Verkleben der Metallröhrchen 7 und 8 mit dem Küvettenkörper ergibt sich eine sichere Verbindung, wobei aber gleichzeitig durch den konisch eingeschliffenen Sitz der Röhrchen 7 und 8 in aen inneren Bereichen 13 eine sichere Abdichtung geschaffen ist, durch die auch vermieden wird, daß zu prüfendes Medium mit dem am Austrittsbereich 11 der Röhrchen 7 und 8 vorgesehenen Klebestellen in Berührung kommt und die Klebverbindung beeinträchtigen könnte.
Insgesamt ergibt sich somit eine Durchflußküvette 1, bei welcher die Zuleitung 5 und die Ableitung 6 aus bruchfesten und gegen aggressive Medien inerten Metallröhrchen bestehen können, dennoch aber dicht in dem Küvettenkörper eingefügt sein können, so daß sie ihren zugfesten Sitz behalten, wobei in vorteilhafter Weise diese Küvette 1 auch in Verbindung mit üblichen Küvettenhaltern verwendet werden kann und in die entsprechenden Spektrometer paßt Dabei werden durch den praktisch stufenlosen Obergang zwischen den Zu- und Abführröhrchen und dem Meßkanai 2 Turbulenzen in dem Medienstrom vermieden, so daß auch bei unterschiedlichen, hintereinander fließenden Chargen eine Verfälschung der Analyse vermieden wird. Dabei ist ferner vorteilhaft, daß die Metallröhrchen 7 und 8 durch die Klebverbindung sicher mit dem Küvettenkörper verbunden sind, wobei aber durch den abdichtenden konischen Bereich 13 eine sichere Trennung zwischen dem Klebemittel und dem zu prüfenden Medium hergestellt ist, also das zu untersuchende Medium den Klebstoff nicht angreifen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Durchflußküvette, insbesondere für die Hochdruck-Chromatographie, mit einem Küvettenkörper, der enthält:
a) eine durchgehende, mit Fenstern verschlossene Bohrung als Meßkanal;
b) zwei Bohrungsabschnitte nahe den Enden des Meßkanals, die in diesen münden und seiner Beschickung dienen;
c) zwei Bohrungen mit größerem Querschnitt und mit einer ebenen Stufe zu den Bohrungen b), die nach außen führen;
d) zwei Röhrchen, die in den Bohrungen c) eingelassen sind, die auf der Stufe von b) nach c) aufsitzen, deren Innenquerschnitt gleich dem von b) ist und die aus dem Küvettenkörper-herausrages,
dadurch gekennzeichnet,, daß
e) die Röhrchen (7, 8) aus einem inerten Metall bestehen;
f) die Röhrchen (7,8) und passungsgleich die Bohrungen c) im inneren Bereich (13) leicht konisch zulaufen;
g) die Röhrchen (7,8) im äußeren Bereich (11) mit dem Küvettenkörper durch einen Klebstoff zugfest verbunden sind.
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