DE19859298A1 - Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen - Google Patents

Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen

Info

Publication number
DE19859298A1
DE19859298A1 DE1998159298 DE19859298A DE19859298A1 DE 19859298 A1 DE19859298 A1 DE 19859298A1 DE 1998159298 DE1998159298 DE 1998159298 DE 19859298 A DE19859298 A DE 19859298A DE 19859298 A1 DE19859298 A1 DE 19859298A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetite
polyamide
maghamit
sic
dispersed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998159298
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Nonninger
Detlev Joachimi
Stefanie Klingelhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH
Original Assignee
Bayer AG
Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG, Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH filed Critical Bayer AG
Priority to DE1998159298 priority Critical patent/DE19859298A1/de
Publication of DE19859298A1 publication Critical patent/DE19859298A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals
    • C08K2003/2265Oxides; Hydroxides of metals of iron
    • C08K2003/2275Ferroso-ferric oxide (Fe3O4)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft nanodispersen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.

Description

Die vorliegende Erfingung betrifft nanodispersen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE-OS 196 21 308 offenbart nanodisperse Füllstoffe enthaltende Polyamidformmassen mit verbesserten Barriereeigenschaften gegenüber Sauerstoff. Als Füllstoffe werden nanoskalige Oxide oder Oxidhydrate von Metallen oder Halbmetallen eingesetzt, wobei auch Eisen genannt ist.
Aus DE-OS 196 14 136 sind nanodisperse, d. h. nicht agglomerierte nanoskalige Eisenoxid­ teilchen bekannt. Diese können auch in Form wäßriger Dispersionen erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß unter Verwendung solcher Suspensionen Polyamidformmassen erhalten werden können, die superparamagnetische Eigenschaften aufweisen und gegenüber rußgefüllten Polyamidformmassen verbesserte Farbcharakteristik und verbesserten Glanz aufweisen. Zudem zeigen die Formmassen bis zu hohen Eisenoxidgehalten keine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften im Vergleich zu ungefülltem Polyamid.
Gegenstand der Erfindung sind daher nanoskaliges Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen. Diese werden hergestellt durch Polymerisation einer Mischung aus den Monomeren des Polyamids und einer wäßrigen Suspension nicht agglomerierter nanoskaliger Maghämit- oder Magnetitpartikel, wie sie beispielsweise nach der Lehre der DE-OS 196 14 136 erhalten wird. Es können sowohl Suspensionen oberflächenmodifizierter Teilchen als auch Suspensionen von nicht modifizierten Teilchen eingesetzt werden.
Die Suspension weist typischerweise einen Feststoffgehalt von 2 bis 15 Gew.-% auf, bevorzugt 4 bis 10 Gew.-%. Der mittlere Teilchendurchmesser d50 der Eisenoxidteilchen ist typischerweise kleiner als 100 nm, bevorzugt beträgt er etwa 10 bis 40 nm, besonders bevorzugt etwa 20 nm. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen wird zunächst die Suspension mit dem Monomeren für die Polyamidherstellung vermischt und die Mischung anschließend polymerisiert.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können aliphatische, aromatische, teilkristalline Homo- oder Copolyamide oder Mischungen mehrerer Polyamide enthalten. Bevorzugt sind Polyamid 6, Polyamid 11, Polyamid 12, Polyamid 6,6 Polyamid 4,6, Polyamid 6,10, Copolyamide aus den Einheiten der genannten Homopolyamide, Copolyamide aus Caprolactameinheiten und Einheiten abgeleitet von Hexamethylendiamin und Isophthalsäure oder Copolyamide aus Caprolactameinheiten und Einheiten abgeleitet von Isophorondiamin und Isophthalsäure. Besonders bevorzugt sind Polyamid 6, Polyamid 6,6 und Copolyamide aus Caprolactam­ einheiten und Einheiten abgeleitet von Hexamethylendiamin und Adipinsäure.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können weitere bekannte Hilfsmittel und Zusatzstoffe in den jeweils üblichen Mengen enthalten, beispielsweise Verarbeitungshilfsmittel wie Gleitmittel, Stabilisatoren, Antiblockingmittel, weitere Füllstoffe, faser- oder teilchenförmice Verstärkungsstoffe wie Glasfasern, Glaskugeln oder mineralische Füllstoffe, Schlagzäh­ modifikatoren wie Kautschuke oder Polyolefine, Flammschutzmittel, Farbstoffe oder Pigmente.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können in dem Fachmann bekannter Weise zu Formkörpern verarbeitet werden, beispielsweise durch Spritzguß, Extrusion, Coextrusion oder Blasformen.
Beispiele Beispiel 1
In einen 500 ml Rundkolben wurden 272,7 g Caprolactam, 31,3 g Aminocapronsäure und 3 g einer 10 Gew.-%igen Maghämitsuspension mit einem d50 von 20 nm eingewogen. Der Kolben wurde dreimal evakuiert und wieder mit Stickstoff befüllt. Die Mischung wurde dann unter Stickstoffbeschleierung polymerisiert. Hierbei wurde der Ansatz 1 Stunde lang bei 200°C stark gerührt, dann 6,5 Stunden bei 270°C sehr langsam gerührt. Die Schmelze wurde gehäckselt und mit destilliertem Wasser 10 Stunden lang extrahiert. Anschließend wurde bis zu einer Restfeuchte von 0,022 Gew.-% am Vakuum getrocknet. Das Produkt wurde mit 0,16 Gew.-% Calciumstearat versetzt, aufgetrommelt und bei 260°C/40°C verspritzt.
Beispiel 2
In einen 500 ml Rundkolben wurden 272,7 g Caprolactam, 31,3 g Aminocapronsäure und 100 g einer 10 Gew.-%igen Maghämitsuspension mit einem d50 von 20 nm eingewogen. Der Kolben wurde dreimal evakuiert und wieder mit Stickstoff befüllt. Die Mischung wurde dann unter Stickstoffbeschleierung polymerisiert. Hierbei wurde der Ansatz 1 Stunde lang bei 200°C stark gerührt, dann 6,5 Stunden bei 270°C sehr langsam gerührt. Die Schmelze wurde gehäckselt und mit destilliertem Wasser 10 Stunden lang extrahiert. Anschließend wurde bis zu einer Restfeuchte von 0,012 Gew.-% am Vakuum getrocknet. Das Produkt wurde mit 0,16 Gew.-% Calciumstearat versetzt, aufgetrommelt und bei 260°C/40°C verspritzt.
Beispiel 3
In einen 500 ml Rundkolben wurden 272,7 g Caprolactam, 31,3 g Aminocapronsäure und 200 g einer 10 Gew.-%igen Maghämitsuspension mit einem d50 von 20 nm eingewogen. Der Kolben wurde dreimal evakuiert und wieder mit Stickstoff befüllt. Die Mischung wurde dann unter Stickstoffbeschleierung polymerisiert. Hierbei wurde der Ansatz 1 Stunde lang bei 200°C stark gerührt, dann 6,5 Stunden bei 270°C sehr langsam gerührt. Die Schmelze wurde gehäckselt und mit destilliertem Wasser 10 Stunden lang extrahiert. Anschließend wurde bis zu einer Restfeuchte von 0,022 Gew.-% am Vakuum getrocknet. Das Produkt wurde mit 0,16 Gew.-% Calciumstearat versetzt, aufgetrommelt und bei 260°C/40°C verspritzt.
Die Ergebnisse der mechanischen Prüfung sind in Tabelle 1 zusammengefaßt
Tabelle 1
Beispiel 4
In einen 500 ml Rundkolben wurden 270.3 g Caprolactam, 31,0 g Aminocapronsäure und 100 g einer 3 Gew.-%igen Maghämitsuspension mit einem d50 von 20 nm eingewogen. Der Kolben wurde dreimal evakuiert und wieder mit Stickstoff befüllt. Die Mischung wurde dann unter Stickstoffbeschleierung polymerisiert. Hierbei wurde der Ansatz 1 Stunde lang bei 200°C stark gerührt, dann 6,5 Stunden bei 270°C sehr langsam gerührt. Die Schmelze wurde gehäckselt und mit destilliertem Wasser 10 Stunden lang extrahiert. Anschließend wurde bis zu einer Restfeuchte von 0,008 Gew.-% am Vakuum getrocknet. Das Produkt wurde mit 0,16 Gew.-% Calciumstearat versetzt, aufgetrommelt und bei 260°C/40°C extrudiert.
An der Probe wurde das magnetische Moment in Abhängigkeit von der angelegten Feldstärke gemessen. Es wurde superparamagnetisches Verhalten beobachtet (keine Hysterese), die Magnetisierung wurde zu 77,7 Emu/g Magnetit bzw 0,89 Emu/g Polymer bestimmt.
Beispiel 5
Das in Beispiel 3 hergestellte Polyamid mit 10 Gew.-% Nano-Eisenoxid wurde als Farbmasterbatch zur Schwarzeinfärbung von glasfaserverstärktem Polyamid eingesetzt. Dazu wurde ungefärbtes Polyamid (Durethan® BKV 30 H2.0 9000/0, Bayer AG) auf einem Zwei­ schneckenextruder (ZSK 32, Fa. Werner & Pfleiderer, Drehzahl 100 U/min. Durchsatz 10 kgt, Einstelltemperatur 260°C) mit 3 bzw. 1 Gew.-% Farbmasterbatch compoundiert (-A bzw. -B). Als Vergleich wurde eine Standardeinfärbung unter Verwendung von 0.42 Gew.-% eines Rußkonzentrats (50 Gew.-% Ruß in Polyamid 6) compoundiert (-C). Alle Granulate wurden vor der Verarbeitung bei 80°C im Vakuum getrocknet und dann bei 280°C Massetemperatur/80°C Werkzeugtemperatur zu Prüfkörpern bzw. Platten verarbeitet.
Die Glanzmessungen nach DIN 6730 l/82 erfolgten zum einen an Farbmusterplättchen unter Verwendung eines 60° Meßkopfs, zum anderen an Rechteckplatten (155 × 75 mm2; Stangenanguß zentral), die mit unterschiedlichen Einspritzgeschwindigkeiten (20-80 mm/s) hergestellt wurden, unter Verwendung eines 20° Meßkopfs.
Die in der Tabelle aufgeführten Prüfergebnissen machen deutlich, daß die Einfärbung mit dem Maghämit-Masterbatchpolymerisat der Standard-Einfärbung mit Ruß hinsichtlich Schlagzähigkeit und Glanz überlegen ist. Wie aus den isothermen Kristallisationszeiten ersichtlich, hat das nanodispers verteilte Eisenoxid eine antinukleierende Wirkung, was zu einer Verbesserung der Oberflächenqualität führt.

Claims (4)

1. Polyamidformmassen enthaltend nanodispersen Maghämit oder Magnetit.
2. Polyamidformmassen gemäß Anspruch 1, enthaltend 0,1 bis 10 Gew.-% nanodispersen Maghämit oder Magnetit.
3. Verfahren zur Herstellung von Polyamidformmassen gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem eine nanodispersen Magnetit oder Maghämit enthaltende wäßrige Suspension mit den zur Herstellung des Polyamids eingesetzten Monomeren vermischt und die Mischung anschließend polymerisiert wird.
4. Verwendung der Formmassen gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Formkörpern.
DE1998159298 1998-12-22 1998-12-22 Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen Withdrawn DE19859298A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998159298 DE19859298A1 (de) 1998-12-22 1998-12-22 Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998159298 DE19859298A1 (de) 1998-12-22 1998-12-22 Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19859298A1 true DE19859298A1 (de) 2000-06-29

Family

ID=7892142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998159298 Withdrawn DE19859298A1 (de) 1998-12-22 1998-12-22 Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19859298A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005385A1 (de) * 2002-07-09 2004-01-15 Huntsman Advanced Materials (Switzerland) Gmbh Aus kunststoff bestehendes werkzeug
EP1566402A2 (de) * 2004-02-19 2005-08-24 Martin Siller Mineralien- oder edelsteinhaltiger Formkörper
WO2011145730A1 (ja) 2010-05-21 2011-11-24 旭化成ケミカルズ株式会社 マスターバッチペレットおよびその製造方法ならびに該マスターバッチペレットを含むポリアミド樹脂組成物
EP2660268A1 (de) * 2010-12-28 2013-11-06 Shanghai Genius Advanced Material (Group) Co. Ltd /feinteilchen-/polyamidverbundstoff, verfahren zu seiner herstellung und verwendung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005385A1 (de) * 2002-07-09 2004-01-15 Huntsman Advanced Materials (Switzerland) Gmbh Aus kunststoff bestehendes werkzeug
US7579399B2 (en) 2002-07-09 2009-08-25 Huntsman Advanced Materials Americas Inc. Tool consisting of plastic material
EP1566402A2 (de) * 2004-02-19 2005-08-24 Martin Siller Mineralien- oder edelsteinhaltiger Formkörper
EP1566402A3 (de) * 2004-02-19 2005-11-09 Martin Siller Mineralien- oder edelsteinhaltiger Formkörper
WO2011145730A1 (ja) 2010-05-21 2011-11-24 旭化成ケミカルズ株式会社 マスターバッチペレットおよびその製造方法ならびに該マスターバッチペレットを含むポリアミド樹脂組成物
US8765861B2 (en) 2010-05-21 2014-07-01 Asahi Kasei Chemicals Corporation Masterbatch pellet, production method therefor and polyamide resin composition containing masterbatch pellet
EP2660268A1 (de) * 2010-12-28 2013-11-06 Shanghai Genius Advanced Material (Group) Co. Ltd /feinteilchen-/polyamidverbundstoff, verfahren zu seiner herstellung und verwendung
EP2660268A4 (de) * 2010-12-28 2014-09-03 Shanghai Genius Advanced Mat /feinteilchen-/polyamidverbundstoff, verfahren zu seiner herstellung und verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10057455C2 (de) Polyamid-Formmassen mit verbesserten Eigenschaften
DE69408833T3 (de) Mineralgefüllte copolyamdidzusammensetzungen
DE2447101B2 (de) Glasfaserverstärktes Polyamidharze- . Formmaterial
EP2121833A1 (de) Formmassen mit reduzierter anisotropie der schlagzähigkeit
DE10352319A1 (de) Polyamidharzzusammensetzung
DE2937379A1 (de) Flammhemmende und flammwidrige polyamidformmassen und verfahren zu ihrer herstellung
WO2006122633A1 (de) Polyamid-oligomere und deren verwendung
EP0327700B1 (de) Formmassen bestehend aus einem thermoplastisch verarbeitbaren, aromatischen Polyamid
WO2015140016A1 (de) Vernetzte polyamide
EP3636406B1 (de) Schlagzähmodifizierte polyamid-formmassen
EP1563009A1 (de) Polyamidformmasse, daraus herstellbare formteile und deren verwendung
WO2019121041A1 (de) Polyamid-formmasse
EP1161488B1 (de) Thermoplastische nanocomposites
DE3036881C2 (de) In der Schmelze kompoundierte Mischung eines Polyamidharzes und einer geringen Menge eines fein verteilten Pfropfpolymerisates und Verfahren zu deren Herstellung
EP0360060A1 (de) Verzweigte (Co)Polyamide durch Polykondensation in Gegenwart von Lysin-Komponenten/Polycarbonsäure-Gemischen
DE19953950A1 (de) Fließfähige Polyamide
EP0157756A2 (de) Mit Russ gefüllte, für verbesserte Zähigkeit modifizierte Polyamide
DE19859298A1 (de) Nanoskaligen Maghämit oder Magnetit enthaltende Polyamid-Formmassen
EP3935107B1 (de) Polyamid-formmassen für hochglanz-anwendungen
EP0722988A1 (de) Thermoplastische Polyamidformmassen
EP3502191B1 (de) Polyamid-formmasse
EP0532963A2 (de) Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyamidmischungen
DE2918534A1 (de) Flammschutzmittel
DE19839331A1 (de) Formmassen auf der Basis von Polyarylenethersulfonen und aliphatischen Polyamiden
DE2344334A1 (de) Mischungen thermoplastischer polyamide

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee