DE3036881C2 - In der Schmelze kompoundierte Mischung eines Polyamidharzes und einer geringen Menge eines fein verteilten Pfropfpolymerisates und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
In der Schmelze kompoundierte Mischung eines Polyamidharzes und einer geringen Menge eines fein verteilten Pfropfpolymerisates und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
60
Die Erfindung betrifft Polyamidharze, die bestimmte Zusätze enthalten, die den Harz on keimbildende Eigenschaften
verleihen.
Keimbildende Mittel werden gewöhnlich als Verarbeitungshilfen vorwiegend zur Beschleunigung der
Kristallisation aus einer Schmelze verwendet.
Die Beschleunigung der Kristallisation fuhrt zu rascheren Formungs- bzw. Preßformungszyklen, was
eine verstärkte Produktivität bei Formungsarbeitsgängen bedeutet Im allgemeinen wird angenommen, daß
keimbildende Mittel Stellen zur Kristallisation des geschmolzenen Polyamids bereitstellen. Jedoch lassen
sich keimbildende Mittel auch durch ihre Fähigkeit zur Erhöhung der Zugfestigkeit und Steifigkeit des Polyamids,
der verringerten Dehnung und der verringerten Schrumpfung in der Form bzw. in der Preßform identifizieren.
Der hier verwendete Ausdruck »keimbildende Mittel« soll derartige Zusätze bezeichnen, die die Zugfestigkeit
erhöhen und die Zugdehnung und die Schrumpfung in der Form verringern.
Ein Nachteil vieler keimbildender Mittel liegt darin, daß sie auch die Izod-Stoßzähigkeit des Harzes im Vergleich
mit der des Polyamids ohne Keimbildungsmittel stark herabsetzen. Im Gegensatz hierzu führen die hier
verwendeten keimbildenden Mittel zu Keimbildungseigenschaften der Polyamide, die zu keiner beträchtlichen
Verringerung der Izod-Stoßzähigker,. führen.
Bei dem erfindungsgemäßen Produkt handelt es sich um eine in derSchmelze kompoundierte Mischung, die
besteht aus
a) einem Polyamidharz mit einem Molekulargewicht von mindestens 5 000 und
b) einem Pfropfpolymerisat, bei dem Maleinsäure- oder Fumarsäureanhydrid auf ein Copolymeres
aus Äthylen, mindestens einem C3-bis Ce-a-Olefin und mindestens einem nichtkonjugierten
Dien aufgepfropft worden ist, wobei dieses Pfropfpolymerisat eine Anhydridfunktionalität
von etwa 0,1 bis 4,0 Milliäquivalenten Carboxylgruppen pro 1 g Pfropfpolymerisat
aufweist, und das Pfropfpolymerisat in der Mischung in solcher Menge vorliegt, daß
die Anhydridfunktionalität etwa 0,7 bis 10 Äquivalente pro 106 vorhandenes Polyamid
beträgt, wobei die maximale Menge des vorhandenen Pfropfpolymerisats weniger als 1
Gew.-%, bezogen auf Polyamid und Pfropfpolymerisat, beträgt und das Pfropfpolymerisat in
der Form von fein verteilten Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von weniger als 0,5
μΐη (Mikron) vorliegt, und
c) gegebenenfalls einem oder mehreren üblichen Zusätzen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung der in der Schmelze
kompoundierten Mischung, die vorstehend beschrieben wurde, durch Vermischen des Polyamidharzes und
des Pfropfpolymerisats und Strangpressen des Gemisches in der Schmelze.
Die in den erfindungsgemäßen Mischungen verwendeten Polyamidharze sind dem Fachmann bekannt. Es
sind Polyamidharze mit einem Molekulargewicht von mindestens 5 000, die gewöhnlich als Nylons bezeichnet
werden. Geeignete Polyamide umfassen die in den folgenden US-PS beschriebenen: 20 71 250, 20 71 251,
21 30 523, 21 30 948. 22 41 322, 23 12 966, 25 12 606
und 33 93 210.
Vorzugsweise sind die Polyamide solche, die hergestellt wurden durch Kondensation von linearen
Diaminen, dargestellt durch die Formel
HjN-(CH2L-NHj _
worin χ eine Zahl zwischen 6 und 12 ist, mit linearen
Dicarbonsäuren, dargestellt durch die Formel HO2C-(CH2K-COjH
worinyeine ganze Zahl zwischen 2 und 8 ist. In gleicher
Weise gut können diese Polyamide hergestellt werden aus Amtn bildenden Derivaten dieser Amine und
Säuren, wie Ester, Säurechloride, Aminsalze usw. Beispiele für zur Herstellung der Polyamide verwendete
Dicarbonsäuren sind Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Sebacinsäure und Dodecandisäure,
wohingegen Beispiele für Diamine Hexamethylendiamin und Octamethylendiamin sind.
Beispiele für Polyamide sind Polyhexamethylenadipamid
(66 Nylon), Polyhexamethylen-azelamid (69 Nylon), Polyhexamethyien-sebacamid (610 Nylon) und
Polyhexamethylen-dodecanoamid (612 Nylon), Polycaprolactam
(Nylon 6), Poiylauryllactam, Poly-11-aminoundecanoamid,
Bis-{p-aminocyclohexyl)-methandodecanoamid.
Es ist auch möglich. Polyamide zu verwenden, die hergestellt wurden durch Copolymerisation
von zwei der vorstehenden Polymeren oder Terpolymerisation der vorstehenden Polymeren oder ihrer
Komponenten, wie beispielsweise ein Polymeres, hergestellt aus Adipinsäure und Isophthalsäure und Hexamethylendiamin.
Vorzugsweise sind die Polyamide linear mit einem Schmelzpunkt über 200° C. Auch eingeschlossen
in die erfindungsgemäßen Mischungen sind Copolymere, wie ein Copolymeres von Nylon 6,6
und Polylactame, z. B. Nylon 6 (Polycaprolactam); und Gemische von Polyamiden, wie ein Gemisch von Nylon
6,6 und Nylon 6. Vorzugsweise ist das hier verwendete Kondensationspolyamid ein Polyhexamethylen-adipamid
(Nylon 6.6).
Der Ausdruck »Anhydridfunktionalität« soll die Gruppe
O O
Il Il
—c—o—c—
bezeichnen. Die Anhydridkonzentratior .n dem Pfropfpolymerisat
wird durch Infrarotspektroskopie von heiß gepreßten Folien gemessen. Die Menge des vorhandenen
Pfropfpolymerisats zur Erzielung des Keimbildungseffekts in dem Gemisch hängt von der Menge der
Anhydridfunktionalität, die in dem Pfropfpolymerisat vorhanden ist ab, vorausgesetzt, daß die Menge des vorhandenen
Polymeren weniger als 1% beträgt. Die Menge der vorhandenen Anhydridfunktionalität in dem
Pfropfpolymerisat liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und 7 und besonders bevorzugt zwischen etwa 0,1 und 2
Milliäquivalenten pro Gramm. Vorzugsweise liegt auch die Menge des in dem Gemisch vorhandenen Pfropfpolymerisat
zwischen etwa 0,7 und 7 Äquivalenten Carboxylgruppen pro 10h g Polyamidpolymeres. Ohne
schlüssigen Beweis wird angenommen, daß die Anhydridfunktion des Pfropfpolymerisat mit Aminenden des
Polyamids reagiert, unter Bildung des in den Mischungen festgestellten Keimbildungseffekts.
Das Pfropfpolymerisat kann hergestellt werden, wie von Flexmann in der US-PS 40 26 067 oder von Caywood
in der US-PS 38 84 882 und 40 10 223 beschrieben. Vorzugsweise weist es eine inhärente Viskosität
bzw. Eigenviskosität von mindestens 1, gemessen an 0,1
g Addukt in 100 ml Perchloräthylen bei 30° C auf. Das
Cj-Ch-a-Olefin ist vorzugsweise Propylen, obwohl es
auch 1-Buten, 1-Penten oder 1-Hexen sein kann. Eine
bevorzugte Klasse von nicht-konjugierten Dienen sind monoreaktive. Monoreaktive, nicht-konjugierte Diene
weisen eine Doppelbindung auf. die gut in die Copolymerisationsreaktion
mit Äthylen und Propylen eintritt, und eine zweite Doppelbindung, die nicht zu einem
nennenswerten Ausmaß in die Copolymerisationr.reaktion eintritt. Copolymere dieser Klasse weisen eine
maximale Seitenkettenunsättigung für einen vorgegebenen
DiengehaH auf, wobei diese Unsättigung für eine Adduktbildung zugänglich ist. Der Gelgehalt dieser
Copolymeren ist ebenfalls minimal, da eine minimale Vernetzung während der Copolymerisation vorliegt.
Die nicht-konjugierten Diene umfassen lineare, aliphaüsche
Diene, von mindestens 6 Kohlenstoffatomen, die eine endständige Doppelbildung und eine innere Doppelbildung
aufweisen und cyclische Diene, in dei en eine oder beide der Kohlensloff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindungen
Teil eines carbocyclischen Ringes sind. Von diesen linearen Dienen sind Copolymere von
Äthylen, Propylen und 1,4-Hexadien besonders bevor-ZUgt.
Die Klasse cyclischer Diene, die zur Adduktbildung geeignet ist, umfaßt Alkyliden-bicycloalkene, Alkenylbicycloalkene,
Bicycloalkadiene und Alkenyl-cycloalkene. Beispiele für Alkyliden-bicycloalkene sind 5-Aikyliden-2-norbornene,
wie 5-Äthyliden-2-norbornen und 5-Methylen-2-norbomen. Beispiele für Alkenylbicycloalkene
sind 5-Alkenyl-2-norbornene, wie 5-(Γ-Propenyl)-2-norbornen, 5-(2'-Butenyl)-2-norbornen
und 5-Hexenyl-2-norbornen. Dicyclopentadien und 5-
Äthyl-2,5-norbornadien sind Beispiele für Bicycloalkadiene und Vinylcyclohexen ist ein Beispiel für Alkenylcycloalkene.
die als das Dienmonomere gewählt werden können.
Eine weitere Klasse bevorzugter Copolymerer umfaßt verzweigte Tetrapolymere, hergestellt aus Äthylen, mindestens einem Cr bis Ce-a-Monoolefin, wobei Propylen bevorzugt ist, mindestens einem monoreaktiven nicht-konjugierten Dien und mindestens einem direaktiven, nicht-konjugierten Dien, wie 2,5-Norbornadien oder 1,7-Octadien. Unter »direaktiv« ist zu verstehen, daß beide Doppelbindungen zur Polymerisation während der Herstellung des Copolymeren geeignet sind. Tetrapolymere dieser Klasse weisen vorzugsweise eine inhärente Viskosität bzw. Eigenviskosität von etwa 1,2 bis 3,0, gemessen an 0,1 g Copolymere/n, gelöst in 100 ml Perchloräthylen bei 300C, für optimale Verarbeitungseigenschaften auf. Ein bevorzugtes Copolymeres dieser Klasse ist ein Tetrapolymeres von Äthylen, Propylen, 1,4-Hexadien und 2,5-Norbornadien. Derartige
Eine weitere Klasse bevorzugter Copolymerer umfaßt verzweigte Tetrapolymere, hergestellt aus Äthylen, mindestens einem Cr bis Ce-a-Monoolefin, wobei Propylen bevorzugt ist, mindestens einem monoreaktiven nicht-konjugierten Dien und mindestens einem direaktiven, nicht-konjugierten Dien, wie 2,5-Norbornadien oder 1,7-Octadien. Unter »direaktiv« ist zu verstehen, daß beide Doppelbindungen zur Polymerisation während der Herstellung des Copolymeren geeignet sind. Tetrapolymere dieser Klasse weisen vorzugsweise eine inhärente Viskosität bzw. Eigenviskosität von etwa 1,2 bis 3,0, gemessen an 0,1 g Copolymere/n, gelöst in 100 ml Perchloräthylen bei 300C, für optimale Verarbeitungseigenschaften auf. Ein bevorzugtes Copolymeres dieser Klasse ist ein Tetrapolymeres von Äthylen, Propylen, 1,4-Hexadien und 2,5-Norbornadien. Derartige
4S Copolymere werden in den CA-PS 8 55 774 und
8 97 895 beschrieben.
Die erfindungsgemäß verwendeten Pfropfpolymerisate
können nach jedem Verfahren hergestellt werden, bei dem Maleinsäure- oder Fumarsäureanhydrid mit
den Copolymeren innig vermischt werden, ohne die nennenswerte Bildung freier Radikale und bei dem
gleichzeitig oder anschließend das Gemisch auf eine Temperatur erwärmt wird, bei dem eine thermische
Addition auftritt. Die gewählten Temperaturen liegen im allgemeinen bei mindestens 225° C zur Erzielung
der Pfropfung in einem brauchbaren Ausmaß und bei weniger als etwa 350° C, um einen beträchtlichen
Abbau des Polymeren zu vermeiden. Bevorzugte Temperaturbereiche variieren mit dem speziellen Polymeren
und können durch den Fachmann leicht bestimmt werden.
Das Vermischen des Anhydrids und des Copolymeren kann erfolgen durch Vermischen des geschmolzenen
Anhydrids mit dem Copolymeren in einem Innenmischer oder Extruder bzw. Strangpresse oder durch
Vermischen von lein verteiltem trockenem Maleinsäureanhydrid mit Copolymeren in einer gut ventilierten
Kautschukmühle bei gleichzeitiger oderanschließender
Erwärmung, wie in einer Heißpresse oder Preßform. Die Temperaturen, die zur Erzielung des thermischen
Pfropfen», notwendig sind, sind ausreichend hoch, um
die Disäure zu dehydratisieren und das Anhydrid in situ zu bilden. So kann die Disäure mit dem Copolymeren
anstelle des Anhydrids kompoundiert werden, wenn dies gewünscht wird.
Bevorzugte Copolymere von Äthylen, Piopylen und 1,4-Hexadien sind sehr beständig gegen die Bildung
freier Radikale unter hohen Scherbeanspruchungs-Bedingungen und lassen sich leicht mit einer üblichen
Massen-Verarbeitungsvorrichtung ohne Gelbildung vermischen. Es muß jedoch sorgfältig bei der Auswahl
der Mischbedingungen für Copolymere vorgegangen werden, die sich von gespannten Ringdienen ableiten,
wie Äthyliden-norbornen. Derartige Copolymere bilden leicht freie Radikale bei der Scherbehandlung bei
niedrigen Temperaturen und werden vorzugsweise mit dem Anhydrid bei hoher Temperatur, wie über 90° C,
vermischt, um eine nennenswerte Gelbildung zu vermeiden.
Im allgemeinen ist es günstig. Pfropfpolymerisate zu
bilden, die etwa 0,5 bis 9% und vorzugsweise et*va 1 bis
4%. bezogen auf das Gewicht, an Anhydrid enthalten.
Zur Herstellung der in der Schmelze koinpoundierten Mischungen der Erfindung werden das Polyamid und
das Pfropfpolymerisat in üblicher Weise vermischt und durch eine Strangpresse bzw. einen Extruder in der
Schmelze stranggepreßt bzw. extrudiert. Diese Arbeitsweise wird hier als »Kompoundieren in der Schmelze«
bezeichnet. Wenn das Pfropfpolymerisat fein vermählen ist, d. h. weniger als 0.5 μπι (Mikron) in der Größe,
kann es direkt mit dem Polyamid vermischt und strcnggepreßt
bzw. extrudiert werden. Wenn es jedoch in grober Form oder Pelletsform vorliegt, ist es bevorzugt, es
zuerst mit dem Polyamid in Mengen von etwa 10 bis 20% zu mischen und strangzupressen, unter Bildung
eines Konzentrats und anschließend das Konzentrat mit zusätlichem Polyamid zu vermischen und strangzupressen.
Bei Verwendung dieser groben Form sollte eine Strangpresse verwendet werden, die das Pfropfpolymerisat
zu einer Größe von weniger als 0.5 μπι (Mikron)
knetet oder schleift. Eine derartige Strangpresse ist eine Doppelschnecken-Strangpresse. Gewöhnlich werden
die Bestandteile trocken vermischt und anschließend bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt des
Polyamids stranggepreßt.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können ei.ien oder mehrere übliche Zusätze enthalten, wie Stabilisatoren
oder Inhibitoren für die oxidative, thermische und Ultraviolettlicht-Zc'setzung; Gleitmittel und Entformungsmittel.
färbende Mittel einschließlich Farbstoffe und Pigmente, faserartige und teilchenformige Füllstoffe
und Verstärkungen. Weichmacher bzw. Plastifiziermittel und dgl. Diese Zusätze werden gewöhnlich
während der Mischstufe zugesetzt.
Beispiele fur oxidative und thermische Stabilisatoren,
die in den erfindungsgemäßen Gemischen vorhanden sein können, umfassen Halogenide von Metallen der
Gruppe I.z. B. Natrium-,Kalium-, Lithium-mit Kupfer-I-Ilalogeniden.
ι. B. Chlorid. Bromid. Jodid; gehinderte Phenole, Hydrochinone und verschiedene substituierte
Mitglieder dieser Gruppen und Kombinationen davon.
Beispiele für Ultraviolettlicht-Stabilisatoren sind verschiedene
substituierte Resorcine. Salicylate. Benzotriazole. Benzophenone und dgl.
Beispiele für Gleitmittel und Entformungsmittel sind
Stearinsäure. Steury'.-ulkohol und Stearamide. Beispiele
für organische Farbstoffe umfassen Nigrosin, wohingegen
Beispiele für Pigmente Titandioxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Phthalocyanine, Ultramarinblau,
Kohlenstoffruß und dgl. sind. Beispiele für Füllstoffe sind KohlenstofTasern. Glasfasern, amorphes
Siliciumdioxid, Asbest, Calciumsilikat. Aluminiumsilicat,
Magnesiumcarbonat. Kaolin, Kreide, pulverisierter Quarz. Glimmer, Feldspat und dgl.
In den folgenden Beispielen wurde die Konzentration der Anhydridfunktionrtlität in dem Pfropfpolymerisat
durch Pressen in die Form einer Folie gemessen. Die Folie wurde anschließend in einem Infrarotspeirometer
mit Infrarotwellenlängen bestrahlt, und der maximale Infrarotwert des Anhydrids wurde mit einem Standard
verglichen, um das vorhandene Ausmaß der Anhydridfunktionalität zu bestimmen.
Die Zugfestigkeits- und Dehnungsmessungen wurden t>ach ASTM D638 an Proben vom 0.32 cm (!/8
inch) Dicke, gezogen mit 5,08 :ti (2 inch) pro Minute
bestimmt, und die izoü-Schiagiä'-.igkiet wurde nach ASTM D256 an Proben von 0.32 cm (1/8 inch) Dicke
bestimmt, mit der Ausnahme, daß die Proben trocken, wie preßgeformt, verwendet wurden.
Die Formschrumpfung wurde bestimmt durch Messung der Länge von 5 Zugfestigkeitsstäben von 0.32 cm
Dicke und Subtrahieren des Durchschnitts von der Länge der Höhlung der Form Der Unterschied wird
durch die Länge der Höhlung dividiert, um die Formschrumpfung in dimensionslosen Einheiten von cm/cm
zu ergeben. Alle Messungen wurden bei Raumtemperatur durchgetührt.
Die Teilchengröße des Piropfpolymerisats wurde bestimmt durch Herstellung von Photographien mit
einem Transmissionselektronenmikroskop. Die Proben wurden von preßgeformten Teststäben mit einem Ultramikrotom
bei -90° C geschnitten. Die Querschnitte wur den über Nacht mit Phosphowolframsäure vor der
Bewertung gefärbt. Die Vergrößerung betrug 11 80Ox (1,18cm= I μΐη bzw. Mikron). Die Teilchen des Pfropfpolymerisats
waren weiß. Durch visuelle Bewertung wurde die durchschnittliche Teilchengröße der Photographien
bestimmt.
Es wurden folgende Pfropfpolymerisate verwendet:
Polymeraddukt IA
Es wurde ein Polymeres aus Fumarsäure gepfropft auf ein Copolymeres aus Äthylen, Propylen. 1.4-Hexadien
und Norbornadien hergestellt. Die Anhydrid-Funktionalitätsanalyse ergab ein Ergebnis von 0.31 mÄq/g
Säure.
Polymeraddukt IB
Eine weitere Probe des gleichen Polymeren wie im Pfropfpolymerisat IA. wurde hergestellt. Die Annydrid-Funktionalität
erwies sich als 0,71 mÄq/g Säure.
In den Beispielen und Kontrollversuchen wurde das geeignete Pf'opfpolymerisat mit Nylonpellets oder
-pulver vermischt durch Trommelbehandlung bzw. Tumbiingbehandlung in einem Polyalhylensack.
Man erhielt die Pfropfpolymerisate 1A und 1B in Pelletform,
und um ein gutes Vermischen sicherzustellen, wurde eine zweistufige Vermischung angewendet.
Zuerst erhielt man durch Trommelbehandlung und Strangpressen ein 10 Gew.-°/o-Gemsich von Pfropfpolymerisat
in dem Nylon. Anschließend wurde dieses 10
Gew.-"^Gemisch mit weiterem Nylon verdünnt und
einer Trommelbchandlung und Strangpressen unter/ogen. um erneut Mischungen dergewünschten Plroplpolymerisatkonzentration
zu erzielen. Die l'elletgemische wurden bei 270° C in einer Doppelschnecken-Stiang- ;
presse (Werner und Pfleiderer) von 2X nun slranggepreßt.
Die stranggcprel.iten Gemische wurden durch Spritzgußverfahren
verlormt. Bei einer Zykluszeit von 50 see.
wurden eine Schmelztemperatur von 285° C eine w
lormtemperatur von W0 C und SpritzguBdruck win "38
bar angewendet.
M c ι s ρ ι e I 1
F.igenschal'ten son Nylon 66, enthalteiul das I'fropl- ,,
polymerisat 1Λ I RPI IDHg-I ι
l'lniplpolynierisalknnzentration
fii'A.-11·. Säure
fii'A.-11·. Säure
Ac]/III" g
l'l.i
b.ir
/iihigkeit mku.'ni
keine'' | O | .78 |
11 2 ^ -' | i | .55 |
11.5 -''" | 2 | 33 |
ο."1?-' | ||
S14
862
37 3l> 3")
4.ti 4.0
Beispiel 1 (lortsetzungi
I'lri.plpolymerii.itkon/entr.ition
inrm-
-,dirunipliing
-,dirunipliing
c in /cm
hei tier !'rc
0.78
1.55
2.33
1.55
2.33
' 11.5
:ιι.5 : 0.5
Nylon fi6 KontrolKersuch (Zylel I'll)
Dieses enthielt auch 0.3 ο N-Stejolerucumid-Gleilmittel
/ur Entl'ormung.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, erhöht das Pfroplpolymerisat
ti ie Ztigfestigkeii und verringert die Dehnung
und die lormschrumpfung.
Eigenschallen von Nylon 66. enthaltend i'lroplpolymerisat
IH (EPIIDE-u Ij
l'lmplpolymerisal- | Siiiire \t|/ In" ι |
Zugfestig | Dehnung | I/od-Schlai |
konzcniration | keit | /iihigkeii | ||
(ie» - " | 2.1 | bar | "" | mkg/m |
keine · | 6.3 | S27 | 65 | 5.44 |
0.3 | 883 | 31 | 5.44 | |
Il V | 8N'> | 26 | 5 ι)') |
Beispiel 2 (lortsetzung)
I'l'ropl'polymeri | VLl- | I iirni- | TeilchengroLie |
konzentration | schriimpl'ung | des \ildu kl~. | |
bei der l'ress- | |||
formuni! | |||
μηι (Mikron) | |||
(ie».-1- | Siiure | cm/cm | |
ke"ine:i | |||
0.3 | 2.1 | — | |
Il Ί | 6,3 | < 0.5 |
• Nylon hh Koninillversuch (Zytel 101)
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist. erhält man im allgemeinen
1Ai** 0IcS11K^n ErUAr*russA wie im H^is^i-*! !
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein in der
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein in der
■»'i Schmelze kompoundiertes Gemisch eines Polyamidharzes
und einer geringen Menge eines fein verteilten Pfropfpolymerisais. das eine erforderliche Menge an
Anhydridfunktionen enthalt. Das Plropfpolymerisat zeigt keimbildende Wirkungen in der resultierenden
■>) Mischung. Die Mischung kann hergestellt werden
durch physikalisches Vermischen der Komponenten und anschließendes Strangpressen des Gemischs in der
Schmelze.
Claims (6)
1. In der Schmelze kompoundierte Mischung, bestehend aus
a) einem Polyamidharz mit einem Molekulargewicht von mindestens 5 000 und
b) einem Pfropfpolymerisat, bei dem Maleinsäure- oder Fumarsäureanhydrid auf ein Copolymeres
aus Äthylen, mindestens einem C3-bis
C6-Oc-OIeUn und mindestens einem nichtkonjugierten
Dien aufgepfropft worden ist, wobei dieses Pfropfpolymerisat eine Anhydridfunktionalität
von etwa 0,1 bis 4,0 Milliäquivalenten Carboxylgruppen pro 1 g Pfropfpolymerisat
aufweist, und das Pfropfpolymerisat in der Mischung in solcher Menge vorliegt, daß
die Anhydridfunktionalität etwa 0,7 bis 10 Äquivalente pro 106 vorhandenes Polyamid
beträgt, wobei die maximale Menge des vorhandenen Pfropfpolymerisats weniger als 1
Gew.-%, bezogen auf Polyamid und Pfropfpoiymerisat, beträgt und das Pfropfpolymerisat in
der Form von fein verteilten Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von weniger als 0,5
μπι (Mikron) vorliegt, und
c) gegebenenfalls einem oder mehreren üblichen Zusätzen.
2. Mischung nach Anspruch 1, in der die Anhydridfunktionalität in dem Pfropfpolymerisat etwa 0,1
bis 2 Milliäquivalente pro Gramm beträgt und das Pfropfpolymerisat in einer derartigen Menge
vorliegt, daß die für die Anhydridfunktionalität verfügbare Menge an Carboxylgruppen etwa 0,7 bis 7
Äquivalente Carboxylgruppen pro 106 g vorhandenes Polyamid beträgt, wobei die maximale Menge
des vorhandenen Pfropfpolymerisats weniger als 1 Gew.-% von Polyamid und Pfropfpolymerisat
beträgt.
3. Mischung nach Anspruch 2, in der Pfropfgrundlage des Pfropfpolymerisats ein Copolymeres von
Äthylen, Propylen und mindestens einem linearen aliphatischen Dien mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen
ist.
4. Mischung nach Anspruch 3, in der das Dien 1,4-Hexadien ist.
5. Verfahren zur Herstellung der Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Bestandteile a) und b) nach Anspruch 1 physikalisch vermischt und anschließend in der Schmelze strangpreßt.
6. Verfahren zur Preßform eines Polyamidharzes, dadurch gekennzeichnet, daß man die in Anspruch 1
definierte in derSchmelze kompoundierte Mischung in eine Preßform strangpreßt.
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