DE19859287A1 - Elektrohydroaggregat - Google Patents
ElektrohydroaggregatInfo
- Publication number
- DE19859287A1 DE19859287A1 DE1998159287 DE19859287A DE19859287A1 DE 19859287 A1 DE19859287 A1 DE 19859287A1 DE 1998159287 DE1998159287 DE 1998159287 DE 19859287 A DE19859287 A DE 19859287A DE 19859287 A1 DE19859287 A1 DE 19859287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motors
- electro
- hydraulic unit
- unit according
- another
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/008—Prime movers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Abstract
Es wird ein Elektrohydroaggregat (10) aus einem Antriebsaggregat (15) und einer damit gekoppelten Pumpeneinheit (12) vorgeschlagen. Das Antriebsaggregat (15) besteht aus mehreren voneinander getrennten Motoren (16a, b), die an gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses (14) der Pumpeneinheit (12) angeflanscht sind. Die Motoren (16a, b) können gemeinsam oder getrennt voneinander betrieben werden. Als Pumpeneinheit (12) wird eine Zahnradpumpe vorgeschlagen, wobei jeder Motor (16a, b) ein Zahnrad (18a, b) der Zahnradpumpe antreibt. Dadurch wird die Gesamtleistung des Elektrohydroaggregats von mehreren Zahnrädern (18a, b) umgesetzt, die deshalb einzeln weniger stark belastet sind. Aufgrund einer hohen Anzahl mehrfach verwendeter Gleichteile lassen sich die Teilekosten eines derartigen Elektrohydroaggregats niedrig halten. Dessen Querschnittsfläche und damit dessen Einbaubedingungen, sind bei höherer Leistung gegenüber einmotorigen Aggregaten verbessert.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektrohydroaggregat
entsprechend der Gattung des Anspruchs 1.
Elektrohydroaggregate werden insbesondere für mobile
Anwendungen eingesetzt. Sie dienen beispielsweise in
Kraftfahrzeugen zur Druckmittelversorgung von Lenksystemen
bzw. von Einrichtungen zur Verdeckbetätigung oder in
Flurförderzeugen zur Druckmittelversorgung des Hubwerks.
Elektrohydroaggregate verschiedenster Fördermengen sind aus
dem Bosch Verkaufskatalog AT/VHF-AKY 004.1 Ausgabe 6/96
bereits bekannt. Diese Elektrohydroaggregate bestehen aus
einer Pumpeneinheit in Form einer konventionellen
Zahnradpumpe und einem mit dieser Pumpeneinheit gekoppelten
Antriebsaggregat in Form eines, für sich ebenfalls
bekannten, Elektromotors.
Nachteilig bei einer derartigen Ausführungsform ist, daß
jedes Elektrohydroaggregat nur mit einem Antriebsmotor
ausgestattet ist. Dadurch überträgt das treibende Zahnrad
der Zahnradpumpe die gesamte Antriebsleistung auf das
getriebenen Zahnrad, ist dadurch stark belastet und relativ
hohem Verschleiß ausgesetzt. Ein einzelner Motor baut zudem
relativ groß im Querschnitt und erfordert einen
entsprechend großen Bauraum. Leistungsstarke Einzelmotoren
sind zudem teuer im Verhältnis zu mehreren kleineren
Motoren gleicher Gesamtleistung. Ein Einzelmotor erlaubt
den Betrieb des Elektrohydroaggregats in nur einem
Fördermengenkennfeld, so daß das Elektrohydroaggregat
relativ unflexibel gegenüber veränderlichen Anforderungen
ist. Ferner sind für das Gehäuse der Pumpeneinheit
verschiedene Deckelbauteile, nämlich Abschlußplatten zur
Pumpenabdichtung und Anbauflansche zur Bereitstellung einer
Anbaufläche für den Motor nötig.
Ein erfindungsgemäßes Elektrohydroaggregat mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, mehrere voneinander unabhängige Motoren
aufzuweisen, die jeweils einen Verdränger der Pumpeneinheit
antreiben. Die gesamte Antriebsleistung wird somit auf die
Anzahl der Verdränger verteilt, wodurch deren Belastung und
damit deren Verschleiß reduziert wird. Die einzelnen
Motoren bauen im Querschnitt kleiner als ein einzelner,
großer Motor und sind kostengünstiger. Die Einzelteile des
erfindungsgemäßen Elektrohydroaggregats sind jeweils
wenigstens paarweise vorhanden. Dies wirkt sich in einer
Reduzierung der Anzahl konstruktiv unterschiedlicher
Einzelteile aus und ergibt einen Kostenvorteil. Mehrere
Motoren erlauben es, das Elektrohydroaggregat mit
verschiedenen Fördermengenkennfeldern zu betreiben und
Notlaufeigenschaften im Falle eines Motordefekts zu
gewährleisten. Die Motoren können einzeln oder gemeinsam
betrieben werden; des weiteren sind Motoren
unterschiedlicher Leistung einsetzbar.
Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung. Eine besonders bauraumsparende Bauweise für
das erfindungsgemäße Elektrohydroaggregat nach Anspruch 1
ergibt sich, wenn die Motoren, wie in Anspruch 2
beansprucht, an gegenüberliegenden Seitenflächen der
Pumpeneinheit angeordnet sind. Aus Kostengründen wird in
Anspruch 4 die Verwendung technisch identischer Motoren
vorgeschlagen. Nach Anspruch 7 sind diese Motoren parallel
zueinander geschaltet, so daß sie jeweils einzeln betrieben
werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt das Elektrohydroaggregat in einer
Seitenansicht, in Fig. 2 ist dieses Elektrohydroaggregat
in Form eines Blockschaltbildes symbolisch gezeichnet. Eine
Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes zeigt Fig. 3.
Das in der Fig. 1 konstruktiv und in Fig. 2 symbolisch
dargestellte Elektrohydroaggregat 10 besteht aus einer
Pumpeneinheit 12 mit einem Gehäuse 14 und einem
Antriebsaggregat 15 aus zwei an den Seitenflächen dieses
Gehäuses 14 angeflanschten Antriebsmotoren 16a, 16b. Nach
Fig. 2 wird als Pumpeneinheit 12 eine Zahnradpumpe
eingesetzt, deren Aufbau und Funktion aus dem Stand der
Technik hinlänglich bekannt ist. Das Triebwerk dieser
Zahnradpumpe weist zwei im Außeneingriff miteinander
kämmende Zahnräder 18a, 18b auf, die drehfest auf
gehäuseseitig gelagerten Wellen 20a, 20b angeordnet sind. Die
Enden beider Wellen 20a, 20b ragen über jeweils eine
Seitenfläche des Gehäuses 14 hinaus, um mit den
Antriebsmotoren 16a, 16b zusammenwirken zu können.
Gemäß Fig. 1 werden als Antriebsmotoren 16a, 16b im
Ausführungsbeispiel identisch ausgeführte Elektromotoren
konventioneller Bauweise eingesetzt, so daß jeder
Antriebsmotor 16a, 16b die Hälfte der gesamten
Antriebsleistung des Elektrohydroaggregats 10 erzeugt und
an das ihm zugeordnete Zahnrad 18a, 18b weiterleitet. Die im
Eingriffbefindlichen Zahnflanken (nicht erkennbar) der
Zahnräder 18a, 18b liegen somit im Betrieb des
Elektrohydroaggregats 10 lediglich zur Trennung der
Saugseite der Zahnradpumpe von der Druckseite aneinander
an, ohne jedoch im Falle zweier leistungsgleicher Motoren
eine nennenswerte Normalkraft aufeinander auszuüben oder
ein Drehmoment zu übertragen. Dadurch erfahren diese
Zahnflanken eine ausgesprochen geringe Belastung und weisen
eine hohe Lebensdauer auf. Mangels einer Normalkraft
zwischen den im Eingriffbefindlichen Zahnflanken
verbessern sich auch die Reibungsverhältnisse der Zahnräder
18a, 18b, so daß das erfindungsgemäße Elektrohydroaggregat 10
einen besonders hohen mechanischen Wirkungsgrad aufweist.
Wie Fig. 1 zeigt ist das erfindungsgemäße
Elektrohydroaggregat 10 aus Einzelteilen aufgebaut, die mit
Ausnahme des Gehäuses 14 jeweils paarweise vorhanden sind.
Dies spart unter anderem Beschaffungs- und
Lagerhaltungskosten ein. Beispielsweise werden zur
Befestigung der Antriebsmotoren 16a, 16b an den Seitenflächen
des Gehäuses 14 zwei Flansche 22a, 22b vorgeschlagen. Diese
sind identisch ausgeführt und um 180° verdreht zueinander
angeordnet. Die an ihren äußeren Enden liegenden,
Flanschflächen 24a, 24b sind konzentrisch zu den Längsachsen
L1 und L2 der Antriebsmotoren 16a, 16b positioniert und
fluchten mit den Wellen 20a, 20b des Pumpentriebwerks
nach Fig. 2.
Quer zu den Längsachsen L1 bzw. L2 ausgerichtet, ist am
Gehäuse 14 der Pumpeneinheit 12 nach Fig. 1 ein
Druckmittelanschluß 26 vorgesehen. Ein nicht erkennbarer
zweiter Druckmittelanschluß liegt dem ersten
Druckmittelanschluß 26 fluchtend gegenüber. Mittels dieser,
somit ebenfalls paarweise vorhandenen
Druckmittelanschlüssen 26 ist die Pumpeneinheit 12
hydraulisch kontaktierbar.
Ebenso paarweise vorhanden und in unterschiedliche
Raumrichtungen ausgerichtet sind die im Ausführungsbeispiel
zwei Baueinheiten aus den Wellen 20a, 20b und den Zahnrädern
18a, 18b. Nicht explizit erkennbar ist, daß auch die
Einzelteile zur Lagerung der Wellen 20a, 20b und zur
Abdichtung des Gehäuses 14 untereinander identisch
ausgebildet sein können.
Aus der Vorderansicht nach Fig. 3 ergibt sich, daß die
Längsachse L1 des ersten Antriebsmotors 16a, die Längsachse
L2 des zweiten Antriebsmotors 16b und die Längsachse L3 der
Pumpeneinheit 12 eine in Fig. 3 vertikal verlaufende Linie
L4 schneiden. Dadurch wird trotz des in Fig. 1 sichtbaren,
konstruktionsbedingten Höhenversatzes zwischen den beiden
Längsachsen L1 und L2 der Antriebsmotoren 16a, 16b gegenüber
der Längsachse L3 der Pumpeneinheit 12 eine aus
Bauraumgründen notwendige schmale Ausbildung des
Elektrohydroaggregats 10 erreicht.
Selbstverständlich sind Änderungen oder Ergänzungen an
beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Diesbezüglich ist
anzumerken, daß es nicht zwangsweise erforderlich ist, zwei
identische Antriebsmotoren 16a, 16b einzusetzen.
Vorausgesetzt, daß die beiden verwendeten Antriebsmotoren
16a, 16b mit einer wenigstens annähernd gleich großen
Drehzahl rotieren, können auch Antriebsmotoren 16a, 16b
unterschiedlicher Leistungsklassen eingesetzt werden. Zur
Spannungsversorgung der Antriebsmotoren 16a, 16b können
diese sowohl parallel als auch hintereinander in einen
Stromkreis geschaltet sein. Eine Parallelschaltung hat den
Vorteil, daß die Antriebsmotoren 16a, 16b getrennt oder
gemeinsam betrieben werden können. Bei Antriebsmotoren
16a, 16b unterschiedlicher Leistungsklassen ließen sich
dadurch drei verschiedene Fördermengenkennfelder
darstellen. Mittels einer angepaßten elektrischen oder
elektronischen Steuerung wäre eine dem Anwendungsfall
angepaßte Umschaltung des Elektrohydroaggregats 10 in die
verschiedenen Fördermengenkennfelder denkbar.
Claims (7)
1. Elektrohydroaggregat (10) insbesondere für mobile
Anwendungen, mit einer Pumpeneinheit (12), deren Triebwerk
zur Förderung eines Druckmittels von einem ersten
Druckmittelanschluß (26) zu einem zweiten
Druckmittelanschluß wenigstens zwei miteinander
zusammenwirkende Verdränger (18a, 18b) aufweist und mit einem
am Gehäuse (14) der Pumpeneinheit (12) befestigten und das
Triebwerk antreibenden Antriebsaggregat (15), dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (15) eine der
Anzahl der Verdränger (18a, 18b) entsprechende Anzahl von
Motoren (16a, 16b) umfaßt, die jeweils einen Verdränger
(18a, 18b) des Triebwerks antreiben.
2. Elektrohydroaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motoren (16a, 16b) an einander
gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses (14) der
Pumpeneinheit (12) angeordnet sind.
3. Elektrohydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (16a, 16b)
untereinander identisch ausgeführte Elektromotoren sind.
4. Elektrohydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdränger (18a, 18b)
miteinander kämmende und auf Wellen drehfest angeordnete
Zahnräder sind.
5. Elektrohydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdränger (18a, 18b)
bildenden Zahnräder des Triebwerks im Außeneingriff
miteinander kämmen.
6. Elektrohydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) der
Pumpeneinheit (12) seitlich durch Flansche (22a, 22b)
verschlossen ist, die untereinander identisch ausgebildet
und verdreht zueinander angeordnet sind.
7. Elektrohydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (16a, 16b) elektrisch
parallel zueinander geschaltet und getrennt voneinander
zu- bzw. abschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159287 DE19859287A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Elektrohydroaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159287 DE19859287A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Elektrohydroaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859287A1 true DE19859287A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7892131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159287 Ceased DE19859287A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Elektrohydroaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859287A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112500B4 (de) * | 2001-03-15 | 2012-05-31 | Linde Material Handling Gmbh | Elektrohydraulische Antriebseinheit |
DE202012010401U1 (de) * | 2012-10-31 | 2014-02-03 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Drehkolbenpumpe mit Direktantrieb |
DE102017208373A1 (de) * | 2017-05-18 | 2018-11-22 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Druckbereitstellunganordnung sowie korrespondierendes Verfahren und Verwendung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230550A1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-12 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, 8023 Zürich | Zahnradpumpe |
DE4318707A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Sihi Gmbh & Co Kg | Verdrängermaschine mit elektronischer Motorsynchronisation |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE1998159287 patent/DE19859287A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230550A1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-12 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, 8023 Zürich | Zahnradpumpe |
DE4318707A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Sihi Gmbh & Co Kg | Verdrängermaschine mit elektronischer Motorsynchronisation |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112500B4 (de) * | 2001-03-15 | 2012-05-31 | Linde Material Handling Gmbh | Elektrohydraulische Antriebseinheit |
DE10112500B9 (de) * | 2001-03-15 | 2013-02-07 | Linde Material Handling Gmbh | Elektrohydraulische Antriebseinheit |
DE202012010401U1 (de) * | 2012-10-31 | 2014-02-03 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Drehkolbenpumpe mit Direktantrieb |
US20150275893A1 (en) * | 2012-10-31 | 2015-10-01 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Rotary piston pump having direct drive |
US9719507B2 (en) * | 2012-10-31 | 2017-08-01 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Rotary piston pump having direct drive |
DE102017208373A1 (de) * | 2017-05-18 | 2018-11-22 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Druckbereitstellunganordnung sowie korrespondierendes Verfahren und Verwendung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4225380B4 (de) | Hydrostatisches Aggregat mit einer Hauptpumpe und einer Nebenpumpe | |
DE10063167A1 (de) | Antriebseinrichtung für eine Arbeitsmaschine mit einem Fahrantrieb und einer Arbeitshydraulik | |
DE19821794A1 (de) | Motorpumpenaggregat | |
EP2128446B1 (de) | Hydraulikeinheit | |
DE102017123026A1 (de) | Ein parkstellungs-steuersystem für ein fahrzeuggetriebe | |
DE102020203459A1 (de) | Getriebeölfiltermodul | |
DE10144693A1 (de) | Zahnradpumpe zur Schmierölversorgung | |
EP0148348A1 (de) | Kolbenverdichter | |
DE19859287A1 (de) | Elektrohydroaggregat | |
DE19849837C2 (de) | Tandem-Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugdach | |
DE2521331C2 (de) | Getriebe für Vollketten-Fahrzeuge | |
DE2659282A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer brennkraftmaschine | |
EP1426209B1 (de) | Hydraulisches Stabilisierungssystem | |
EP1770000B1 (de) | Kraftfahrzeug mit Lenkhilfepumpe und Luftpresser | |
AT405385B (de) | Motorfahrzeug, insbesondere einachsmotorfahrzeug | |
DE10325127A1 (de) | Antriebseinrichtung mit einem Fahrantrieb und einer Arbeitshydraulik | |
WO2008148629A2 (de) | Elektromaschinensystem | |
DE10140066A1 (de) | Zahnradpumpe | |
EP1227055B1 (de) | Kranfahrzeug | |
DE2659845C3 (de) | Hydrodynamische Bremse für ein elektrisch angetriebenes Höchstgeschwindigkeits-Fahrzeug | |
DE102010015564A1 (de) | Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug | |
DD240869A1 (de) | Antriebsblock fuer arbeitsmaschinen mit quergestelltem antriebsmotor | |
DE102007037687B3 (de) | Lenkhelfpumpenantrieb | |
DE102007007292A1 (de) | Fahrantrieb mit Kompaktgetriebe und separaten Radantrieben | |
DE19728994A1 (de) | Kompakte Hydraulikeinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |