DE19858897A1 - Hebelzwinge - Google Patents

Hebelzwinge

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebelzwinge mit einem am freien Ende ihres Gleitbügels (14) zwischen einer Lösestellung und einer Spannstellung begrenzt drehbar gelagerten, auf eine Spannbacke einwirkenden Spannhebel (22). Weiter ist ein zwischen dem Spannhebel (22) und dem Gleitbügel (14) angeordneter, den Spannhebel in seiner Spannstellung gegen ein Zurückdrehen in Löserichtung festlegender Sperrmechanismus (36) vorgesehen, der mit einem von Hand betätigbaren Lösemechanismus (50) aus seiner Sperrstellung lösbar ist. Um eine einfache Handhabung der Hebelzwinge zu ermöglichen, weist der Lösemechanismus (50) einen innerhalb des Griffarms (26) längsverschiebbar gelagerten Betätigungsstößel (54) auf, der an seinem einen, äußeren Ende einen über das freie Ende des Griffarms (26) überstehenden Betätigungskopf (66) trägt und mit seinem anderen, inneren Ende (58) mit dem Sperrmechanismus (36) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebelzwinge mit einer Schiene, mit einem rechtwinklig über die Schiene über­ stehenden Festbügel, mit einem entlang der Schiene ver­ schiebbaren Gleitbügel, mit einer am freien Ende des Gleitbügels beweglich gelagerten Spannbacke, mit einem am freien Ende des Gleitbügels zwischen einer Lösestel­ lung und einer Spannstellung begrenzt drehbar gelager­ ten, einen Griffarm und einen gegen die Spannbacke an­ liegenden Spannarm aufweisenden Spannhebel, mit einem zwischen dem Spannhebel und dem Gleitbügel angeordne­ ten, den Spannhebel vorzugsweise unter der Einwirkung einer Feder in seiner Spannstellung gegen ein Zurück­ drehen in Löserichtung festlegenden Sperrmechanismus und mit einem von Hand betätigbaren, den Sperrmechanis­ mus vorzugsweise entgegen der Kraft der Feder aus sei­ ner Sperrstellung lösenden Lösemechanismus.
Es sind Hebelzwingen dieser Art bekannt, bei denen der Sperrmechanismus als Zahngesperre ausgebildet ist, des­ sen Sperrverzahnung am Gleitbügel angeordnet ist und dessen Sperrklinke am Spannhebel angelenkt ist und ei­ nen in der Nähe der Sperrverzahnung seitlich über den Griffarm überstehenden, den Lösemechanismus bildenden Lösearm aufweist. Der Lösearm ist ergonomisch ungünstig angeordnet. Da er sich außerdem sehr nah bei der Sperr­ verzahnung befindet, besteht bei seiner Betätigung eine Verletzungsgefahr vor allem beim raschen Lösen und Schließen der Hebelzwinge.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Hebelzwinge der eingangs angegebe­ nen Art dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung des Sperr- und Lösemechanismus vereinfacht und dabei die Verletzungsgefahr vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß die Handhabung der Hebelzwinge vereinfacht wird, wenn der Sperrmechanismus vom freien Ende des Griffarms aus gelöst werden kann. Um dies zu erreichen, wird ge­ mäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Lösemechanis­ mus einen innerhalb des Griffarms längs verschiebbar gelagerten Betätigungsstößel aufweist, der an seinem einen, äußeren Ende über das freie Ende des Griffarms übersteht und mit seinem anderen, inneren Ende mit dem Sperrmechanismus verbunden ist. Der Lösemechanismus kann dabei entweder mit dem Daumen oder dem Handballen betätigt werden, ohne daß die den Griffarm umfassende Hand umgesetzt werden muß. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß der Betäti­ gungsstößel an seinem äußeren Ende einen das freie Ende des Griffarms außenseitig übergreifenden Betätigungs­ kopf trägt. Dadurch wird der Betätigungsstößel außen­ seitig am Griffarm geführt.
Wenn der Sperrmechanismus als Zahngesperre ausgebildet ist, dessen Sperrverzahnung am Gleitbügel angeordnet und dessen Sperrklinke am Spannhebel angelenkt ist, kann der Betätigungsstößel an einem Arm der Sperrklinke angelenkt werden. Da die Sperrklinke an einem Lager des Spannhebels gelagert ist, ist es zweckmäßig, wenn der Betätigungsstößel und die. Sperrklinke über eine Lang­ lochführung miteinander verbunden sind. Die den Sperr­ mechanismus in der Sperrstellung haltende Feder kann hierbei zwischen Griffarm und Betätigungsstößel so ein­ gespannt werden, daß der Betätigungshebel in Sperrich­ tung innerhalb des Griffarms nach außen gezogen oder gedrückt wird. Die Feder kann dabei als innerhalb des Griffarms angeordnete, den Betätigungsstößel umfassende Schraubendruckfeder ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die zweiarmig ausgebildete Sperrklinke einen Klinkenarm und einen mit dem Betätigungsstößel verbundenen Betätigungsarm aufweist. Dabei kann die Sperrklinke zusätzlich eine an ihrem Betätigungsarm an­ geformte, seitlich über den Griffarm des Spannhebels überstehende Griffpartie aufweisen, über die der Sperr­ mechanismus wahlweise gelöst werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Griffarm des Spannhebels hülsenför­ mig ausgebildet ist. Der Spannhebel kann dabei aus zwei Spannhebelhälften zusammengesetzt werden, an denen sich zu dem hülsenförmigen Griffarm ergänzende Halbschalen angeformt sein können. Die Spannhebelhälften können in diesem Fall als Kunststoff-Formteile ausgebildet wer­ den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b zwei Seitenansichten einer Hebelzwinge mit Sperrmechanismus im Sperrzustand;
Fig. 1c einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1b;
Fig. 2a und b die Hebelzwinge nach Fig. 1 mit Sperrme­ chanismus im Lösezustand;
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 2b;
Fig. 3a und b eine Seitenansicht und eine Stirnseiten­ ansicht des Spannhebels der Hebelzwinge nach Fig. 1 und 2;
Fig. 3c einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C der Fig. 3a;
Fig. 3d einen Schnitt entlang der Schnittlinie D-D der Fig. 3a.
Die in der Zeichnung dargestellte Hebelzwinge weist ei­ ne Schiene 10, einen rechtwinklig über die Schiene überstehenden Festbügel 12 und einen entlang der Schie­ ne verschiebbaren Gleitbügel 14 auf. Der Gleitbügel 14 trägt an seinem freien Ende einen durch eine Lagerboh­ rung 16 hindurchgreifenden Gelenkbolzen 18, auf dem ei­ ne Spannbacke 20 beweglich und ein Spannhebel 22 dreh­ bar gelagert sind. Der zweiarmige Spannhebel 22 weist einen Spannarm 24 und einen Griffarm 26 auf. Er liegt mit einer zum Lagerbolzen exzentrischen Exzenterkurve 28 gegen eine Innenfläche 30 der Spannbacke 20 an, so daß beim Verschwenken des Griffarms 26 von einer Löse­ stellung in eine Spannstellung die Spannbacke 20 in Richtung Festbügel 12 verschoben wird. Zu diesem Zweck weist die Spannbacke in ihren Seitenschenkeln 32 Lang­ löcher 34 auf, durch die der Gelenkbolzen 18 hindurch­ greift. Zwischen dem Spannhebel 22 und dem Gleitbügel 14 ist außerdem ein Sperrmechanismus 36 angeordnet, mit dem der Spannhebel unter der Einwirkung einer Feder 68 in seiner Spannstellung (Fig. 1c) gegen ein Zurückdre­ hen in Löserichtung festgelegt wird. Der Sperrmechanis­ mus 36 ist als Zahngesperre ausgebildet, dessen Sperr­ verzahnung 38 auf einem zur Lagerbohrung 16 konzentri­ schen Kreisbogen des Gleitbügels 14 angeordnet ist und dessen Sperrklinke an einem Lagerbolzen 42 des Spannhe­ bels 22 begrenzt verschwenkbar ist. Die zweiarmig aus­ gebildete Sperrklinke 40 weist einen Klinkenarm 44 und einen Betätigungsarm 46 auf. Am Betätigungsarm 46 ist eine seitlich über den Griffarm 26 überstehende Griff­ partie 48 angeformt, mit der die Sperrklinke 40 durch Niederdrücken von der Sperrstellung (Fig. 1a bis c) in die Lösestellung (Fig. 2a bis c) gebracht werden kann.
Die Hebelzwinge enthält zusätzlich einen Lösemechanis­ mus 50, der einen in einem Hohlraum 52 des Griffarms 26 längsverschiebbar angeordneten Betätigungsstößel 54 aufweist. Der Betätigungsstößel 54 steht an seinem ei­ nen, äußeren Ende 56 über den Griffarm 26 über und trägt an seinem anderen, inneren Ende 58 einen Mitneh­ merbolzen 60. Der Mitnehmerbolzen 60 ist in zwei einan­ der gegenüberliegenden, parallel zur Verschieberichtung des Betätigungsstößels 54 ausgerichteten Langlöchern 62 des Griffteils geführt und greift durch ein hierzu schräg verlaufendes Langloch 62 im Betätigungsarm 46 der Sperrklinke 40 hindurch. Der Betätigungsstößel weist an seinem äußeren Ende 56 einen Betätigungskopf 66 auf, mit dem er auf dem in diesem Bereich hülsenför­ migen Griffarm 26 axial geführt ist. Im Inneren des Griffarms ist eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Haltefeder 68 angeordnet, die den Betätigungsstößel 54 in einem Teilbereich 70 umfaßt und zwischen einer Ring­ stufe 72 des Griffarms und einer Ringstufe 74 des Betä­ tigungsstößels unter Vorspannung abgestützt ist. Die Haltefeder 68 ist in Richtung Sperrstellung der Sperr­ klinke 40 vorgespannt. Damit kann der Sperrmechanismus 36 durch Verschieben des Betätigungsstößels 54 über den Betätigungskopf 66 entgegen der Kraft der Haltefeder 68 gelöst werden.
Wie aus Fig. 3a bis d zu ersehen ist, ist der Spannhe­ bel 22 aus zwei Spannhebelhälften 22', 22" zusammenge­ setzt, an denen sich zu dem hülsenförmigen Griffarm 26 ergänzende Halbschalen 26', 26" angeformt sind. Die Spannhebelhälften sind als Kunststoff-Formteile ausge­ bildet, die an ihren Trennstellen 76 miteinander ver­ schweißt oder verschraubt sind. Die zueinander spiegel­ bildlichen Spannhebelhälften tragen außerdem je eine metallische Lagerplatte 78, die mit Bohrungen 80,82 für den Durchgriff des Gelenkbolzens 18 und des Lagerzap­ fens 42 bestimmt sind, und deren Außenkontur die Exzen­ terkurve 28 bildet. Eine weitere Bohrung 84 ist für den Durchgriff eines Nietbolzens bestimmt, mit dem die La­ gerplatte 78 an der betreffenden Spannhebelhälfte 22', 22" befestigt ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Hebelzwinge mit einem am freien Ende ihres Gleitbügels 14 zwischen einer Löse­ stellung und einer Spannstellung begrenzt drehbar gela­ gerten, auf eine Spannbacke einwirkenden Spannhebel 22. Weiter ist ein zwischen dem Spannhebel 22 und dem Gleitbügel 14 angeordneter, den Spannhebel in seiner Spannstellung gegen ein Zurückdrehen in Löserichtung festlegender Sperrmechanismus 36 vorgesehen, der mit einem von Hand betätigbaren Lösemechanismus 50 aus sei­ ner Sperrstellung lösbar ist. Um eine einfache Handha­ bung der Hebelzwinge zu ermöglichen, weist der Löseme­ chanismus 50 einen innerhalb des Griffarms 26 längsver­ schiebbar gelagerten Betätigungsstößel 54 auf, der an seinem einen, äußeren Ende einen über das freie Ende des Griffarms 26 überstehenden Betätigungskopf 66 trägt und mit seinem anderen, inneren Ende 58 mit dem Sperr­ mechanismus 36 verbunden ist.

Claims (11)

1. Hebelzwinge mit einer Schiene (10), mit einem rechtwinklig über die Schiene (10) überstehenden Festbügel (12), mit einem entlang der Schiene (10) verschiebbaren Gleitbügel (14), mit einer am freien Ende des Gleitbügels (14) beweglich gelagerten Spannbacke (20), mit einem am freien Ende des Gleitbügels (14) zwischen einer Lösestellung und einer Spannstellung begrenzt drehbar gelagerten, einen Griffarm (26) und einen gegen die Spannbacke (20) anliegenden Spannarm (24) aufweisenden Spann­ hebel (22), mit einem zwischen dem Spannhebel (22) und dem Gleitbügel (14) angeordneten, den Spannhe­ bel (22) vorzugsweise unter der Einwirkung einer Haltefeder (68) in seiner Spannstellung gegen ein Zurückdrehen in Löserichtung festlegenden Sperrme­ chanismus (36) und mit einem von Hand betätigbaren, den Sperrmechanismus (36) vorzugsweise entgegen der Kraft der Haltefeder (68) aus seiner Sperrstellung lösenden Lösemechanismus (50), dadurch gekennzeich­ net, daß der Lösemechanismus einen innerhalb des Griffarms (26) längsverschiebbar gelagerten Betäti­ gungsstößel (54) aufweist, der an seinem einen, äu­ ßeren Ende (56) über das freie Ende des Griffarms (26) übersteht und mit seinem andern, inneren Ende (58) mit dem Sperrmechanismus (36) verbunden ist.
2. Hebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsstößel (54) an seinem äuße­ ren Ende (56) einen das freie Ende des Griffarms (26) außenseitig übergreifenden Betätigungskopf (66) trägt.
3. Hebelzwinge nach Anspruch 1 oder 2 mit einem als Zahngesperre ausgebildeten Sperrmechanismus (36), dessen Sperrverzahnung (38) am Gleitbügel (14) an­ geordnet und dessen Sperrklinke (40) am Spannhebel (22) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (54) gelenkig mit der Sperrklin­ ke (40) verbunden ist.
4. Hebelzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsstößel (54) und die Sperr­ klinke (40) über eine Langlochführung (60,64) mit­ einander verbunden sind.
5. Hebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (68) zwi­ schen Griffarm (26) und Betätigungsstößel (54) ein­ gespannt ist und den Betätigungsstößel in Sperrich­ tung innerhalb des Griffarms (26) nach außen zieht oder drückt.
6. Hebelzwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltefeder als innerhalb des Griffarms (26) angeordnete, den Betätigungsstößel (54) umfas­ sende Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
7. Hebelzwinge nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiarmig ausgebilde­ te Sperrklinke (40) einen Klinkenarm (44) und einen mit dem Betätigungsstößel (54) verbundene Betäti­ gungsarm (46) aufweist.
8. Hebelzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrklinke (40) eine an ihrem Betäti­ gungsarm (46) angeformte, seitlich über den Griff­ arm (26) des Spannhebels (22) überstehende Griff­ partie (48) aufweist.
9. Hebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griffarm (26) des Spannhebels (22) hülsenförmig ausgebildet ist.
10. Hebelzwinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spannhebel (22) aus zwei Spannhebel­ hälften (22') zusammengesetzt ist, an denen sich zu dem hülsenförmigen Griffarm (26) ergänzende Halb­ schalen (26', 26") angeformt sind.
11. Hebelzwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannhebelhälften (22, 22') als Kunst­ stoff-Formteile ausgebildet sind.
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