DE19857366A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE19857366A1 DE19857366A DE19857366A DE19857366A1 DE 19857366 A1 DE19857366 A1 DE 19857366A1 DE 19857366 A DE19857366 A DE 19857366A DE 19857366 A DE19857366 A DE 19857366A DE 19857366 A1 DE19857366 A1 DE 19857366A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Zylindertrommel (7), in der in Zylinderbohrungen Kolben verschiebbar sind, deren Kolbenenden an einer drehbar gelagerten Triebscheibe schwenkbar abgestützt sind, wobei die Zylindertrommel (7) und eine an der der Triebscheibe abgewandten Seite der Zylindertrommel (7) angeordnete Steuerscheibe (19) durch eine Verstellvorrichtung in einer Schwenkebene (E) quer verschwenkbar sind, wobei die Steuerscheibe (19) an einer ihr zugewandten kreisbogenförmig gekrümmten Lagergleitfläche (21) einer Lagerwand (22) in der Schwenkebene (E) schwenkbar gelagert ist und wobei an der Lagerwand (22) wenigstens ein Halteteil (32) angeordnet ist, das mit einer Schulterfläche (33) wenigstens ein der Zylindertrommel (7) zugewandtes Stützelement (34) an der Steuerscheibe (19) hintergreift. Zwecks Verbesserung der Abstützung der Steuerscheibe (19) ist die Schulterfläche (33) am Halteteil (32) parallel zur Lagergleitfläche (21) gekrümmt, wobei sich das Halteteil (32) wenigstens annähernd in dem Winkelbereich erstreckt, den die Mittelachse (7a) der Steuerscheibe (19) in der aus- und eingeschwenkten Stellung einschließt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
(Stand der Technik]
Eine. Axialkolbenmaschine dieser Art ist in der DE-AS 10 17 468 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Schrägachsenbauweise mit einer die Kolben in Zylinderbohrungen verschiebbar aufnehmenden Zylindertrommel, die durch eine Verstellvorrichtung um eine im Bereich der Antriebsscheibe angeordneten Schwenkachse verschwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist. Durch ein mehr oder weniger weites Ausschwenken der Zylindertrommel läßt sich das Durchsatzvolumen der Axialkolbenmaschine ein­ stellen, wie es ansich bekannt ist.
Bei der vorliegenden Bauart der Axialkolbenmaschine bildet die Zylindertrommel mit einer Steuerscheibe, die an der Stirnseite der Zylindertrommel angeordnet ist, die der An­ triebsscheibe abgewandt ist, eine Schwenkeinheit, die hin und her schwenkbar ist, wobei die Steuerscheibe an einer um die Schwenkachse kreisbogenförmig gekrümmten Lagergleitfläche einer Lagerwand des Gehäuses der Axialkolbenmaschine anliegt und gleitend geführt ist. Folglich ist die Steuerscheibe zwischen der Lagergleitfläche und der zugehörigen Stirnseite der Zylindertrommel positioniert. Diese Positionierung und die Anlage an der Lagergleitfläche kann im Funktionsbetrieb der Axialkolbenmaschine nicht immer gewährleistet werden. Es sind deshalb bereits auf Federkraft beruhende Andruckvorrich­ tungen entwickelt worden, die die Zylindertrommel permanent gegen die Steuerscheibe vorspannen und dadurch die Anlage der Zylindertrommel an der Steuerscheibe und die Anlage der Steuerscheibe an der Lagergleitfläche gewährleisten. Hier­ durch werden jedoch die Reibung zwischen der Zylindertrommel und der Steuerscheibe sowie zwischen der Steuerscheibe und der Lagergleitfläche vergrößert und die Lebensdauer verrin­ gert.
Bei der in der DE-AS 10 17 468 beschriebenen, über ihre Null- Stellung hinaus verstellbaren Axialkolbenmaschine ist die Steuerscheibe durch eine Haltevorrichtung mit zwei zu beiden Seiten der Steuerscheibe angeordneten und diese hintergrei­ fenden Halteteilen in Form von Führungsrollen in Anlage an der Lagergleitfläche gehalten. Die Führungsrollen sind mittig im Gehäuse angeordnet und jeweils auf einem Gewindebolzen frei drehbar gelagert, der in der benachbarten Gehäusewand eingeschraubt ist. Außerdem liegen die Führungsrollen mit ihren zylindrischen Mantelflächen jeweils an einer ihnen bzw. der Zylindertrommel zugewandten Stützfläche an der Steuer­ scheibe an, wobei die Stützflächen vermutlich parallel zur Lagergleitfläche, also kreisbogenförmig konkav gekrümmt sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung steht die Steuerscheibe in jeder Position ihrer Schwenkstellung in Rollkontakt mit den Führungsrollen, die somit formschlüssig die Anlage der Steu­ erscheibe an der Lagergleitfläche sichern.
Diese bekannte Bauweise weist den Nachteil auf, daß in der ausgeschwenkten Stellung der Steuerscheibe diese an den Führungsrollen außermittig abgestützt ist. Hierdurch ergibt sich für den Endbereich der Steuerscheibe, der mit den Füh­ rungsrollen in Kontakt steht, ein verhältnismäßig kurzer Stützarm, während am gegenüberliegenden Ende der Steuerschei­ be ein verhältnismäßig großes Moment wirksam ist, das die Steuerscheibe von der Lagergleitfläche abzuheben sucht. Dadurch entstehen im Bereich der Abstützung an den Führungs­ rollen verhältnismäßig große Stützkräfte, Spannungen und Flächenpressungen. Zwar ist bei dieser bekannten Ausgestal­ tung die Steuerscheibe in ihrer ausgeschwenkten Schwenkend­ stellung zusätzlich zu den Führungsrollen an einer Anschlag­ fläche der Umfangswand des Gehäuses gegen ein Abheben von der Lagergleitfläche abgestützt, jedoch gilt dies nur für die Schwenkendstellungen. In jeder Schwenkstellung davor sind die vorbeschriebenen Nachteile aufgrund der unzureichenden Ab­ stützung der Steuerscheibe wirksam.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist nicht nur ein großer Herstellungsaufwand vorgegeben, weil zum einen eine Ausbil­ dung mit Rollen und zum anderen die zusätzliche Abstützung am Ende der Steuerscheibe besonders geschaffen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Axialkol­ benmaschine der eingangs angegebenen Art die Abstützung der Steuerscheibe zu verbessern und zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine steht aufgrund der parallel zur Lagergleitfläche verlaufenden Krümmung der Stützfläche eine Abstützungsstelle für die Steuerscheibe zur Verfügung, bei der die Steuerscheibe in jeder Schwenkstellung in ihrem mittleren Bereich abgestützt ist, wodurch die vorbe­ schriebenen schädlichen Kippmomente vermindert sind und die Abstützung der Steuerscheibe im angestrebten Sinne verbessert und stabilisiert ist. Die angestrebte Verbesserung und Stabi­ lisierung wird auch dann erreicht, wenn die Länge der Stütz­ fläche etwas kürzer bemessen ist, als die durch den Schwenk- Winkelbereich vorgegebene Abmessung, weil aufgrund der Run­ dung der Stützfläche diese auch bei einer etwas kürzeren Länge noch wirksam ist.
Im Rahmen der Erfindung kann die Lagergleitfläche sich eben erstrecken oder eine der Stützfläche entsprechende Krümmung aufweisen. Im ersteren Fall ist eine besonders einfache Ausgestaltung gegeben, bei der sich in jeder Schwenkstellung eine zumindest punktförmige oder bei einer parallelen Anord­ nung der Schulterfläche und der Stützfläche eine linienförmi­ ge Anlage dieser Flächen ergibt. Im zweiten Fall ergibt sich eine flächige Anlage dieser Kontaktflächen aneinander, wo­ durch eine geringe Flächenpressung und Reibung und eine lange Lebensdauer gewährleistet sind.
Im übrigen zeichnet sich die Erfindung durch eine einfache, kleine und kostengünstig herstellbare Bauweise aus, die sich gut in die Konstruktion einer Axialkolbenmaschine integrieren läßt und sich außerdem einfach montieren bzw. demontieren läßt sowie von sicherer Funktion ist.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie er­ zielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialkolbenmaschine in vorbekannter Bauweise und im Axialschnitt, die den Stand der Technik verdeut­ licht;
Fig. 2 den. Teilschnitt II-II in Fig. 1 in erfindungsgemäßer Ausgestaltung;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Ausgestaltung in der Blickrich­ tung auf eine Steuerscheibe der Axialkolbenmaschine von innen entsprechend einem in Fig. 2 dargestellten Blickrichtungspfeil X;
Fig. 4 den Teilschnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung in abgewandelter Ausgestaltung der Erfindung.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Axialkolbenmaschi­ ne 1 ist in Schiefachsenbauweise, genauer in Schwenkschlit­ tenbauweise, ausgebildet.
Die Axialkolbenmaschine 1 umfaßt eine in einem Gehäuse 2 in Wälzlagern 3, 4 drehbar gelagerte Triebwelle 5, an welcher ein Triebwellenflansch oder eine sogenannte Triebscheibe 6 angeordnet oder angeformt ist. Das Gehäuse 2 umschließt einen Gehäuseinnenraum, in dem eine Zylindertrommel 7, in welcher mehrere Zylinderbohrungen 8, 9 auf einem Teilkreis gleichmä­ ßig verteilt vorgesehen sind, angeordnet ist. In den Zylin­ derbohrungen 8, 9 sind Kolben 10, 11 hin und her verschiebbar geführt, die gelenkig an der Triebscheibe 6 abgestützt sind, z. B. mittels Kugelköpfen 12, 13, die in sphärischen Lagern 14, 15 der Triebscheibe 6 abgestützt sind. Die Zylindertrom­ mel 7 ist über einen Mittelzapfen 16 in der Triebscheibe 6 gelagert, wobei ein Kugelkopf 17 des Mittelzapfens 16 in einem sphärischen Lager 18 der Triebscheibe 6 ebenfalls schwenkbar gelagert ist.
Die Zylindertrommel 7 stützt sich über eine in bekannter Weise mit Steuernieren versehenen Steuerscheibe 19 an einer Lagergleitfläche 21 ab, die an einer Lagerwand 22 ausgebildet ist, die durch eine Gehäusewand, insbesondere eine sogenannte Abschlußplatte eines topfförmigen Gehäuses 2 gebildet sein kann.
Das Durchsatzvolumen der Axialkolbenmaschine 1 ist in an sich bekannter Weise durch ein Verschwenken der Zylindertrommel 7 und der Steuerscheibe 19, die eine Schwenkeinheit bilden, bezüglich der Mittelachse der Triebwelle 5 verstellbar. Dabei ist das maximale Durchsatzvolumen bzw. das minimale Durch­ satzvolumen durch einen von außen verstellbaren Gewindebolzen einstellbar, die jeweils einen Bewegungsanschlag A1, A2 für die Steuerscheibe 19 bilden.
Zum Verschwenken der Schwenkeinheit ist eine Verstelleinrich­ tung 23 vorgesehen, die bei der vorliegenden Ausgestaltung in einem Gehäuse 24 angeordnet ist, das als Gehäusewand die Lagerwand 22 bildet. Im Gehäuse 24 ist ein in der bzw. paral­ lel zur Schwenkebene E quer zur Drehachse der Zylindertrommel 7 hin und her verschiebbar gelagerter Verstellkolben vorgese­ hen, der mit einem Verstellglied 25 gelenkbeweglich an der Steuerscheibe 19 angreift. Das Verstellglied 25 kann durch einen quer vom Verstellkolben abstehenden Verstellstift gebildet sein, der an seinem freien Ende einen kugel- oder kugelabschnittförmigen Verstellkopf 26, aufweist, der in eine ihn mit geringem Bewegungsspiel aufnehmende Eingriffsausneh­ mung 27 in der Steuerscheibe 19 einfaßt und dabei eine zwi­ schen der Steuerscheibe 19 und dem Verstellkolben 24 vorhan­ dene Durchgriffsausnehmung 28 in der zugehörigen Wand des Gehäuses 24 durchgreift.
Die Lagergleitfläche 21 ist eine konkave Grundfläche einer Führungsausnehmung 29 in der Lagerwand 22, deren parallel zur Schwenkebene E angeordneten seitlichen Führungsflächen 21a die Steuerscheibe 19 seitlich mit geringem Bewegungsspiel führen.
Die Zylindertrommel 7 weist an ihrer der Steuerscheibe 19 zugewandten Stirnseite eine konkave, sphärische Lagergleit­ fläche 7b auf und sie liegt damit an einer entsprechend konvex sphärischen Lagerfläche 19a der Steuerscheibe 19 an. Diese weist auf ihrer Außenseite wenigstens eine der Lager­ gleitfläche 21 entsprechend gekrümmte Gleitfläche 19b auf.
Der Steuerscheibe 19 ist eine allgemein mit 31 bezeichnete Haltevorrichtung zugeordnet, die an der Lagerwand 22 angeord­ net oder befestigt ist und die Steuerscheibe 19 an ihrer der Zylindertrommel 7 zugewandten Seite hintergreift und dadurch zur nach innen gerichteten Seite hin sichert. Im Rahmen der Erfindung kann ein Halteteil 32 diese Haltefunktion erfüllen, das die Steuerscheibe 19 mit einer Schulterfläche 33 hinter­ greift, die parallel zur Lagergleitfläche 21 gekrümmt und somit kreisbogenabschnittförmig verläuft, wobei der der Schulterfläche 33 gegenüberliegende Flächenteil der Steuer­ scheibe 19 ein mit der Schulterfläche 33 zusammenwirkendes Stützelement 34 mit einer Stützfläche 34a bildet. Die Stütz­ fläche 34a kann sich - rechtwinklig zur Schwenkebene E gese­ hen - gerade erstrecken, wie es insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen ist, oder sie kann - rechtwinklig zur Schwenkebene E gesehen - parallel zur Krümmung der Schulterfläche 33 verlaufen und somit der Krümmung der Schulterfläche 33 ent­ sprechen, wie es Fig. 5 zeigt.
Der sich zwischen der Schulterfläche 33 und der Lagergleit­ fläche 21 erstreckende freie Abstand a ist unter Berücksich­ tigung eines geringen Bewegungsspiels an die über die gegen­ sinnig gekrümmte Gleitfläche 19a an der Steuerscheibe 19 und die Stützfläche 34 gemessene Dicke b angepaßt, so daß die Steuerscheibe 19 zwischen die Schulterfläche 33 und die Stützfläche 34 paßt und diese Flächen eine Schwenkführungs­ bahn 35 bilden. Dabei ergibt sich zumindest eine punktförmige Anlage zwischen der Schulterfläche 33 und dem Stützelement 34.
Die Schulterfläche 33 und die Stützfläche 34 sind vorzugswei­ se Flächen, die sich - rechtwinklig zur Drehachse der Zylin­ dertrommel 7 und in bzw. parallel zur Schwenkebene E gesehen - rechtwinklig zur Schwenkebene E erstrecken. Bei der Ausge­ staltung gemäß Fig. 3, bei der die Stützfläche 34a sich - rechtwinklig zur Schwenkebene gesehen - gerade erstreckt, ergibt sich dabei eine linienförmige Anlage zwischen der Schulterfläche 33 und der Stützfläche 34a.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 ergibt sich aufgrund der dortigen Krümmung und Ausrichtung dieser Flächen eine flächi­ ge Anlage mit einer entsprechend verringerten Flächenpressung im Funktionsbetrieb.
Bei der Vorliegenden Ausgestaltung weist die Haltevorrichtung 31 zwei Halteteile 32 auf, die zu beiden Seiten der Schwenke­ bene E arider Lagerwand 22 angeordnet bzw. befestigt sind und die Steuerscheibe 19 um das mit c bezeichnete Maß in seitli­ chen Ausnehmungen 19c der Steuerscheibe 19 übergreifen. Die Halteteile 32 können leistenförmige Teile sein, die z. B. durch Schrauben 36 mit der Lagerwand 22 verschraubt und gegebenenfalls durch Stifte 36a verstiftet sind. Die Stütz­ fläche 34a ist jeweils wenigstens im die Steuerscheibe 19 übergreifenden Bereich (Maß c) angeordnet. Bei der vorliegen­ den Ausgestaltung ist die gesamte Grundfläche der Halteteile 32 entsprechend zylinderabschnittförmig geformt, d. h. sie ist durch eine sich parallel zur Lagergleitfläche 21 erstrec­ kende zylinderabschnittförmige Fläche gebildet. Hierbei ist es vorteilhaft, die zugehörige Anlagefläche 37 an der Lager­ wand 22 mit einer entsprechenden Form auszubilden, wodurch sich eine Ausnehmung 38 ergibt, in der jeweils das zugehörige Halteteil 32 einsetzbar ist. Die Breite der Ausnehmung 38 ist um das Maß c kleiner bemessen als die Breite d des Halteteils 32, sodaß sich eine formschlüssige Positionierung für das Halteteil 32 in der Querrichtung ergibt. Die wenigstens eine Schraube 36 oder ein Stift 36a fixiert das jeweilige Halte­ teil 32 in seiner sich parallel zur Schwenkebene E erstrec­ kenden Längsrichtung. Mit 32a sind Ausnehmungen an der Innen­ seite der Halteteile 32 für die Zylindertrommel 7 angeordnet, in die die Zylindertrommel 7 eintaucht, um Baulänge zu spa­ ren. In Fig. 3 ist zwecks vereinfachter Darstellung die Ausnehmung 32a weggebrochen dargestellt.
Wie aus Fig. 3 bis Fig. 5 zu entnehmen ist, befinden sich die Halteteile 32 mittig bzw. symmetrisch zu einer zur Schwenke­ bene E rechtwinklig angeordneten und die Drehachse 7a der Zylindertrommel längs schneidenden Querebene E1, wenn die Zylindertrommel 7 sich in ihrer eingeschwenkten Stellung bzw. Null-Stellung befindet. Eine solche Ausgestaltung eignet sich auch für eine Axialkolbenmaschine 1, deren Zylindertrommel 7 über die Null-Stellung hinaus zur anderen Seite hin schwenk­ bar ist z. B. zwecks Drehrichtungsumkehr. Hierdurch wird, auch deutlich, daß die Halteteile 32 nur im von den Mittelachsen 7a in der ein- und ausgeschwenkten Stellung der Zylindertrom­ mel 7 eingeschlossenen Winkelbereiche angeordnet sein können. Wenn die Länge L der Halteteile 32 annähernd wenigstens doppelt so groß ist wie die sich ergebende Länge eines Win­ kelbereichs e, dann eignen sich die beiden vorbeschriebenen Schwenkbereiche.
Insbesondere die Fig. 4 macht deutlich, daß bei der erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung die Steuerscheibe 19 in jeder Schwenkstellung in ihrem mittleren, ihr Stützelement 34 bildenden Bereich Bund somit mittig durch das jeweilige Halteteil 32 abgestützt ist. Dies ist von besonderem Vorteil, da in jeder Schwenkstellung Kippmomente vermieden werden, wie sie bei der eingangs beschriebenen bekannten Ausgestaltung auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die Steuer­ scheibe leicht montieren bzw. demontieren, da die Halteteile 32 vor der Montage der Steuerscheibe 19 vormontiert werden können, und zwar läßt sich die Steuerscheibe 19 längs des Bogens der Schwenkführungsbahn 35 in die so gebildete Führung einschieben. Vorzugsweise ist das Verstellglied 25 so ausge­ bildet, daß es danach montiert werden kann z. B. durch die als Durchgangsloch in der Steuerscheibe 19 ausgebildete Eingriffsausnehmung 27.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Steuerscheibe 19 mittels der Haltevorrichtung 31 formschlüssig in ihrer Arbeitsstellung gehalten, in der sie flächig an der Lager­ gleitfläche 21 anliegt. Um eine permanent wirksame Andrucks­ pannung zwischen der Steuerscheibe 19 und der Lagergleitflä­ che 21 zu haben und dadurch die Abdichtung in der dazwischen vorhandenen Fuge zu verbessern, ist es vorteilhaft, zusätz­ lich zur Haltevorrichtung 31 eine Andrückvorrichtung 41 vorzusehen. Diese kann z. B. durch eine zwischen dem Mittel­ zapfen 16 und der Zylindertrommel 7 wirksame Feder gebildet sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist der Mittelzap­ fen 16 ein in Richtung auf die Steuerscheibe 19 offenes koaxiales Sackloch 42 auf, in dem eine Druckfeder 43 angeord­ net ist, deren der Steuerscheibe 19 zugewandtes Ende gegen eine Schulterfläche 44 der Zylindertrommel 7 vorgespannt ist, die z. B. durch eine in der Zylindertrommel 7 angeordnete und an einer schulterabstützende Scheibe 45 gebildet sein kann.
Bezugszeichenliste
1
Axialkolbenmaschine
2
Gehäuse
3
Wälzlager
4
Wälzlager
5
Triebwelle
6
Triebwelle
7
Zylindertrommel
7
a Lagergleitfläche
8
Zylinderbohrung
9
Zylinderbohrung
10
Kolben
11
Kolben
12
Kugelkopf
13
Kugelkopf
14
sphärisches Lager
15
sphärisches Lager
16
Mittelzapfen
17
Kugelkopf
18
sphärisches Lager
19
Steuerscheibe
19
a Lagerfläche
19
b Gleitfläche
19
c Ausnehmung
21
Lagergleitfläche
21
a Lagergleitfläche
22
Lagerwand
23
Gewindebolzen
24
Gewindebolzen
'25 Verstellglied
26
Verstellkopf
27
Eingriffsausnehmung
28
Durchgriffsausnehmung
29
Führungsausnehmung
31
Haltevorrichtung
32
Halteteil
32
a Ausnehmung
33
Schulterfläche
34
Stützelement
34
a Stützfläche
35
Schwenkführungsbahn
36
Schrauben
36
a Stifte
37
Anlagefläche
38
Ausnehmung
41
Andrückvorrichtung
42
Sackloch
43
Druckfeder
44
Schulterfläche
45
Scheibe

Claims (12)

1. Axialkolbenmaschine (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Zylindertrommel (7), in der in Zylin­ derbohrungen (8) Kolben (9) verschiebbar sind, deren Kol­ benenden an einer drehbar gelagerten Triebscheibe (6) schwenkbar abgestützt sind, wobei die Zylindertrommel (7) und eine an der der Triebscheibe (6) abgewandten Seite der Zylindertrommel (7) angeordnete Steuerscheibe (19) durch eine Verstellvorrichtung (21) in einer Schwenkebene (E) quer verschwenkbar sind, wobei die Steuerscheibe (18) an einer ihr zugewandten kreisbogenförmig gekrümmten La­ gergleitfläche (21) einer Lagerwand (22) in der Schwenke­ bene (E) schwenkbar gelagert ist, und wobei an der Lager­ wand (22) wenigstens ein Halteteil (32) angeordnet ist, das mit einer Schulterfläche (33) wenigstens ein der Zy­ lindertrommel (7) zugewandtes Stützelement (34) an der Steuerscheibe (19) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (33) am Halteteil (32) parallel zur Lagergleitfläche (21) gekrümmt ist und sich wenig­ stens annähernd in dem Winkelbereich (e) erstreckt, den die Mittelachse (7a) der Steuerscheibe (19) in der aus- und eingeschwenkten Stellung einschließt.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (33) sich über eine Länge (L) er­ streckt, die wenigstens annähernd der sich an ihr erge­ benden Abmessung des doppelten Winkelbereichs (e) ent­ spricht.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (33) symmetrisch zur Mittelachse (7a) der Steuerscheibe (19) in deren eingeschwenkter Stellung oder Null-Stellung angeordnet ist.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (33) und eine das Stützelement (34) bildende Stützfläche (34a) sich - an der zur Mittel­ achse (7a) der Steuerscheibe (19) und längs der Schwenke­ bene (E) gesehen - parallel erstrecken.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Stützelement (34) bildende Stützfläche (34a) eine ebene Fläche ist, die sich bezüglich der Lagergleit­ fläche (21) sekantial erstreckt.
6. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (34a) parallel zur Schulterfläche (33) gekrümmt ist.
7. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteteile (32) auf beiden Seiten der Schwenke­ bene (E) angeordnet sind, die die Seitenränder der Steu­ erscheibe (19) hintergreifen.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (32) die Steuerscheibe (19) in seitli­ chen Ausnehmungen (19c) hintergreifen.
9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (32) durch sich parallel zur Schwenke­ bene (E) erstreckende leistenförmige Teile gebildet sind.
10. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (32) besondere Bauteile sind, die lös­ bar an der Lagerwand (22) befestigt, insbesondere ver­ schraubt sind.
11. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (32) in Ausnehmungen (38) der Lager­ wand (22) teilweise oder vollständig versenkt angeordnet sind.
12. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (33) sich jeweils über die gesamte zugehörige Seite des Halteteils (32) erstreckt und deren Bodenfläche bildet.
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