DE19856999A1 - Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr - Google Patents
Anschluss-Vorrichtung für ein RohrInfo
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Abstract
Es wird eine Anschluss-Vorrichtung (10) für einen Endabschnitt eines Rohres, insbesondere eines Mehrschicht-Verbundrohres mit einer Metalleinlage, beschrieben. Die Anschluss-Vorrichtung (10) weist einen Fitting-Körper (12) mit einer Stützhülse (14) auf, die von einer Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) wegsteht. Die Anschluss-Vorrichtung (10) weist ausserdem eine Verpress-Aussenhülse (32) auf, welche die Stützhülse (14) konzentrisch umgibt und welche an ihrem proximalen Ende (38) einen nach innen gerichteten Kragen (40) aufweist, mit dem die Aussenhülse (32) mit dem Fitting-Körper (12) mittels eines elastisch nachgiebigen Ringelementes (30) verbunden ist. Eine einfach ausgebildete und einfach realisierbare Anschluss-Vorrichtung (10) wird erreicht, wenn die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche (26) in der Nachbarschaft der Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) eine umlaufende Rinne (28) aufweist, in der das elastisch nachgiebige Ringelement (30) angeordnet ist, das aus der Rinne (28) vorsteht, und wenn der Kragen (40) der Aussenhülse (32) einen lichten Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Ringelementes (30), weil es dann einfach möglich ist, die Aussenhülse (32) über das Ringelement (30) auf die Stützhülse (14) des Fitting-Körpers (12) aufzuschieben und am Fitting-Körper (12) der Anschluss-Vorrichtung (10) unverlierbar anzubringen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschluss-Vorrichtung für einen
Endabschnitt eines Rohres, insbesondere eines Mehrschicht-
Verbundrohres mit einer Metalleinlage, mit einem Fitting-
Körper, der eine von einer Schulter des Fitting-Körpers
wegstehende Stützhülse aufweist, und mit einer die Stützhülse
konzentrisch umgebenden Verpress-Aussenhülse, die an ihrem
proximalen Ende einen nach innen gerichteten Kragen aufweist,
mit dem die Aussenhülse mit dem Fitting-Körper verbunden ist.
Eine solche Anschluss-Vorrichtung ist beispielsweise aus der
US 4 226 446 bekannt. Bei dieser bekannten Anschluss-
Vorrichtung ist die Stützhülse an die Schulter des Fitting-
Körpers angrenzend mit einer Rille ausgebildet, in welche die
Aussenhülse mit ihrem proximalen, nach innen gerichteten
Kragen hineinsteht. Auf diese Weise ergibt sich eine
unverlierbare Anordnung der Aussenhülse am Fitting-Körper,
wobei es jedoch erforderlich ist, den Kragen erst nach dem
Aufschieben der Aussenhülse auf die Stützhülse einzubördeln.
Das stellt herstellungstechnisch einen nicht zu
vernachlässigenden Aufwand dar.
Die gleichen Überlegungen bezüglich des Herstellungsaufwandes
gelten für die aus der DE-OS 18 06 955 bekannte Anschluss-
Vorrichtung für ein Rohr, bei welcher es ebenfalls notwendig
ist, das proximale Ende der Aussenhülse nach ihrem
Aufschieben auf die Stützhülse in eine dafür vorgesehene
umlaufende Rille des Fitting-Körpers einzubördeln.
Eine ähnliche Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt
eines Rohres ist beispielsweise auch aus der DE 40 03 379 C2
bekannt. Auch bei dieser Anschluss-Vorrichtung ist die
Aussenhülse mit dem Fitting-Körper dadurch unverlierbar
verbunden, dass der Fitting-Körper mit einer umlaufenden
Rille ausgebildet ist, in welche ein nach innen gerichteter
Kragen am proximalen Ende der Aussenhülse hineinsteht. Auch
dieser Kragen wird nach dem Aufschieben der Aussenhülse auf
den Fitting-Körper bzw. auf die Stützhülse des Fitting-
Körpers durch Einbördeln realisiert.
Aus der US 4522 435 ist eine Anschluss-Vorrichtung für einen
Endabschnitt eines Rohres, das eine Metalleinlage aufweisen
kann, bekannt, wobei eine Schulter des Fitting-Körpers durch
axiales Stauchen desselben realisiert wird. An der Schulter
liegt eine Aussenhülse mit einem nach innen gerichteten
Kragen an. Bei dieser bekannten Anschluss-Vorrichtung kann
der nach innen gerichtete Kragen an der Aussenhülse vor dem
Anordnen der Aussenhülse auf der Stützhülse realisiert
werden. Bei dieser Anschluss-Vorrichtung ist die Aussenhülse
am Fitting-Körper jedoch nur bedingt unverlierbar vorgesehen
bzw. die Aussenhülse ist an der Stützhülse des Fitting-
Körpers zumindest begrenzt axial beweglich, was als störend
empfunden werden kann.
Aus der DE 42 31 623 C2 der Anmelderin ist eine Anschluss-
Vorrichtung für einen Endabschnitt eines Rohres bekannt, die
einen Fitting-Körper mit einer von einer Schulter
wegstehenden Stützhülse aufweist, die von einer Verpress-
Aussenhülse konzentrisch umgeben ist. Die Aussenhülse ist mit
dem Fitting-Körper dadurch unverlierbar verbunden, dass der
Fitting-Körper einen von der Schulter in die gleiche Richtung
wie die Stützhülse wegstehenden umlaufenden Kragen aufweist,
der das proximale Ende der einfach zylindrisch ausgebildeten
Aussenhülse von aussen umfasst und mit diesem verpresst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluss-
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
vergleichsweise einfach aufgebaut und relativ preisgünstig
realisierbar ist, ohne dass hierdurch die an die Anschluss-
Vorrichtung zu stellenden Anforderungen beeinträchtigt
würden.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschluss-Vorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Stützhülse an ihrer Aussenmantelfläche in der
Nachbarschaft der Schulter des Fitting-Körpers eine
umlaufende Rinne aufweist, in der ein aus der Rinne
vorstehendes, elastisch nachgiebiges Ringelement angeordnet
ist, und dass der Kragen der Aussenhülse ein lichten
Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als
der Aussendurchmesser des Ringelementes.
Diese erfindungsgemässe Ausbildung der Anschluss-Vorrichtung
weist den Vorteil auf, dass in der in der Nachbarschaft der
Schulter des Fitting-Körpers ausgebildeten umlaufenden Rinne
nur das elastisch nachgiebige Ringelement angeordnet und
danach nur die Aussenhülse mit dem an ihrem proximalen Ende
ausgebildeten, nach innen gerichteten Kragen voraus auf die
Stützhülse aufgeschoben zu werden braucht, bis der nach innen
gerichtete Kragen in axialer Richtung über das Ringelement
hinweg auf die Stützhülse aufgeschoben ist. Während der
Bewegung des Kragens über das Ringelement wird dieses
elastisch zusammengedrückt. Unmittelbar danach kann sich das
Ringelement wieder entspannen, wodurch die Aussenhülse mit
ihrem nach innen gerichteten Kragen am Fitting-Körper
unverlierbar angebracht ist.
Die erfindungsgemässe Anschluss-Vorrichtung besteht in
einfacher Weise nur aus drei Teilen, nämlich dem Fitting-
Körper, der Verpress-Aussenhülse und dem elastisch
nachgiebigen Ringelement zum Festlegen der Aussenhülse am
Fitting-Körper, wobei die Assemblierung dieser Einzelteile
zur fertigen Anschluss-Vorrichtung einfach möglich ist.
Daraus resultiert eine zuverlässig wirksame preisgünstige
Anschluss-Vorrichtung.
Zweckmässig ist es, wenn bei der erfindungsgemässen
Anschluss-Vorrichtung die Stützhülse einen lichten
Innendurchmesser und wenn das in der Rinne angeordnete
Ringelement einen Aussendurchmesser aufweist, die aneinander
angepasst sind, weil dann mittels des Ringelementes der
Ringraum zwischen der Stützhülse und der Verpress-Aussenhülse
genau festgelegt ist. Diesem zuletzt genannten Zwecke ist es
ausserdem dienlich, wenn das Ringelement an der Stützhülse
derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse mit ihrem nach
innen gerichteten Kragen an der Schulter des Fitting-Körpers
anliegt. Dann steht die Aussenhülse nämlich von der Schulter
des Fitting-Körpers - wie die Stützhülse - senkrecht weg, was
bedeutet, dass die Verpress-Aussenhülse zur Stützhülse
parallel koaxial vorgesehen ist.
Das Ringelement kann an der Stützhülse derartig vorgesehen
sein, dass die Aussenhülse mit ihrem nach innen gerichteten
Kragen federnd gegen die Schulter des Fitting-Körpers drückt.
Damit werden jederzeit, d. h. auch während des Ankuppelns
eines Rohres an die erfindungsgemässe Anschluss-Vorrichtung,
genau definierte Verhältnisse erreicht, so dass das
anzuschliessende Rohr mit seinem entsprechenden Endabschnitt
sehr einfach in den Spaltraum zwischen der Stützhülse und der
Verpress-Aussenhülse bis in die Nachbarschaft der Schulter
des Fitting-Körpers eingeschoben werden kann.
Bevorzugt ist es, das Ringelement, das einen runden oder
einen viereckigen Querschnitt besitzen kann, aus einem nicht
leitenden, synthetischen Werkstoff zu realisieren. Im
zusammengebauten Zustand liegt die Stirn- bzw. Schnittfläche
des Rohres am Ringelement an, so dass eine unerwünschte
Kontaktierung der Metalleinlage eines Mehrschicht-
Verbundrohres mit dem Fitting-Körper vermieden wird. Eine
solche Kontaktierung birgt die Gefahr einer elektrolytischen
Reaktion infolge der galvanischen Spannungsreihe der
voneinander verschiedenen Materialien des Fitting-Körpers und
der Metalleinlage des jeweiligen Mehrschicht-Verbundrohres.
Eine solche elektrolytische Reaktion wird bei der
erfindungsgemässen Anschluss-Vorrichtung also auf ebenso
einfache wie wirkungsvolle Weise vermieden.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die Stützhülse an
ihrer Aussenmantelfläche in einem mittleren Bereich mit einer
umlaufenden Rille ausgebildet ist, in der ein Dichtungsring
angeordnet ist. Bei diesem Dichtungsring kann es sich um
einen handelsüblichen O-Ring handeln.
Mit Hilfe des im mittleren Bereich der Stützhülse
vorgesehenen Dichtungsringes wird eine zuverlässige dichte
Verbindung des jeweiligen Rohres mit der erfindungsgemässen
Anschluss-Vorrichtung bewirkt. Diese Abdichtung kann noch
dadurch unterstützt werden, dass die Stützhülse an ihrer
Aussenmantelfläche mit einer umlaufenden Strukturierung
ausgebildet ist. Dabei kann die umlaufende Strukurierung an
dem von der Schulter entfernten Aussenabschnitt vor der
umlaufenden Rille für den Dichtungsring eine Wellenstruktur
und am Innenabschnitt zwischen der Rille für den
Dichtungsring und der Rinne für das Ringelement eine
Rippenstruktur aufweisen. Die besagte Wellenstruktur dient
insbesondere dazu, das mit der Anschluss-Vorrichtung zu
verbindende Rohr einfach und kraftsparend auf die Stützhülse
aufschieben zu können und die Rippenstruktur dient
insbesondere nach Art einer Labyrinthdichtung zur weiter
verbesserten Abdichtung der Verbindung zwischen dem
entsprechenden Rohr-Endabschnitt und der Anschluss-
Vorrichtung.
Um feststellen zu können, ob das anzuschliessende Rohr
tatsächlich weit genug auf die Stützhülse der Anschluss-
Vorrichtung aufgeschoben worden ist, kann die Aussenhülse an
ihrem den nach innen gerichteten Kragen aufweisenden
proximalen Innenendabschnitt - in an sich bekannter Weise -
mit mindestens einem Sichtloch ausgebildet sein.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn der Fitting-Körper
aus spannungsfrei geglühtem Messing oder aus Rotguss und wenn
die Aussenhülse aus Edelstahl besteht. Den jeweiligen
Anforderungen entsprechend kann der Fitting-Körper auch
porenfrei vernickelt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen
Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines (nicht
gezeichneten) Rohres, insbesondere eines Mehrschicht-
Verbundrohres mit einer Metalleinlage.
Die Figur zeigt halbseitig längsgeschnitten die Anschluss-
Vorrichtung 10 mit einem Fitting-Körper 12. Der Fitting-
Körper 12 weist eine Stützhülse 14 und eine Gewindehülse 16
mit einem Aussengewinde 18 auf. Die Stützhülse 14 und die
Gewindehülse 16 sind miteinander einteilig verbunden. Der
Zwischenabschnitt 20 zwischen der Stützhülse 14 und der
Gewindehülse 16 des Fitting-Körpers 12 ist mit einem
Aussensechskant 22 für einen Schraubschlüssel ausgebildet.
Durch den Zwischenabschnitt 20 ist eine Schulter 24 des
Fitting-Körpers 12 definiert, von der die Stützhülse 14 des
Fitting-Körpers 12 wegsteht.
Die Stützhülse 14 ist an ihrer Aussenmantelfläche 26 an die
Schulter 24 angrenzend mit einer umlaufenden Rinne 28
ausgebildet, in der ein elastisch nachgiebiges Ringelement 30
angeordnet ist. Das Ringelement 30 weist bei dem in der Figur
dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschluss-Vorrichtung
10 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich
wäre es auch möglich, ein Ringelement 30 mit einem
viereckigen Querschnitt einzusetzen. Das Ringelement 30 steht
aus der umlaufenden Rinne 28 vor.
Die Anschluss-Vorrichtung 10 weist ausserdem eine Verpress-
Aussenhülse 32 auf, die an der Anschluss-Vorrichtung 10
derartig angebracht ist, dass sie die Stützhülse 14
konzentrisch umgibt. Die Aussenhülse 32 weist eine axiale
Längenabmessung auf, die an die axiale Längenabmessung der
Stützhülse 14 angepasst ist. Bei dem in der Figur
dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschluss-Vorrichtung
10 ist die Aussenhülse 32 geringfügig länger als die
Stützhülse 14, so dass die Aussenhülse 32 mit ihrem distalen
Ende 34 über das distale, d. h. von der Schulter 24 entfernte
Ende 36 der Stützhülse 14 geringfügig übersteht, um das
zuletzt genannte Ende 36 gegen Einwirkungen bzw.
Beschädigungen von aussen zu schützen.
Um die Aussenhülse 32 am Fitting-Körper 12, d. h. an der
Stützhülse 14 der Anschluss-Vorrichtung 10, unverlierbar
anzubringen, ist die Aussenhülse 32 an ihrem proximalen Ende
38 mit einem nach innen gerichteten Kragen 40 ausgebildet,
bei dem es sich beispielsweise um einen Bördelrand handelt.
Um die Aussenhülse 32 am Fitting-Körper 12 der Anschluss-
Vorrichtung 10 zuverlässig unverlierbar anzuordnen, weist der
Kragen 40 der Aussenhülse 32 einen lichten Innendurchmesser
auf, der geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser
des Ringelementes 30. Durch eine solche Dimensionierung wird
die Aussenhülse 32 nach dem Aufschieben auf die Stützhülse 14
mit ihrem Kragen 40 hinter dem Ringelement 30 zuverlässig
festgehalten, um die Unverlierbarkeit der Aussenhülse 32 zu
gewährleisten.
Ein genau definierter ringförmiger Spaltraum 42 zwischen der
Stützhülse 14 und der Aussenhülse 32 wird erreicht, wenn -
wie ebenfalls aus der Figur ersichtlich ist - die Aussenhülse
32 einen lichten Innendurchmesser aufweist, der an den
Aussendurchmesser des in der umlaufenden Rinne 28
angeordneten Ringelementes 30 angepasst ist. Diese genau
definierte Ausbildung des ringförmigen Spaltraumes 42
zwischen der Stützhülse 14 und der Aussenhülse 32 wird
dadurch gefördert, dass das Ringelement 30 an der Stützhülse
14 derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse 32 mit ihrem
nach innen gerichteten Kragen 40 an der Schulter 24 des
Fitting-Körpers 12 anliegt bzw. dass der nach innen
gerichtete Kragen 40 der Aussenhülse 32 mittels des elastisch
nachgiebigen Ringelementes 30 gegen die Schulter 24 des
Fitting-Körpers 12 gedrückt wird.
Die Stützhülse 14 des Fitting-Körpers 12 ist an ihrer
Aussenmantelfläche 26 in einem mittleren Bereich 44 mit einer
umlaufenden Rille 46 ausgebildet, in der ein Dichtungsring 48
angeordnet ist. Der Dichtungsring 48 dient zum Abdichten der
Verbindung zwischen dem nicht gezeichneten Rohr und der
Anschluss-Vorrichtung 10 nach dem Einschieben des
entsprechenden Rohrendabschnittes in den Spaltraum 42
zwischen der Stützhülse 14 und der Aussenhülse 32 und nach
dem Verpressen der Aussenhülse 32 in an sich bekannter Weise.
Um feststellen zu können, ob das besagte Rohr ausreichend
weit in den Spaltraum 42 eingeschoben worden ist, ist die
Aussenhülse 32 mit mindestens einem Sichtloch 50 ausgebildet.
Bevorzugt ist es, die Aussenhülse 32 in der Nachbarschaft
ihres proximalen Endes 38, d. h. in der Nachbarschaft des nach
innen gerichteten Kragens 40, mit drei Sichtlöchern 50
auszubilden, die in Umfangsrichtung der Aussenhülse 32
äquidistant vorgesehen sind.
Die Stützhülse 14 des Fittirig-Körpers 12 ist an ihrer
Aussenmantelfläche 26 mit einer umlaufenden Strukturierung 52
ausgebildet. Diese Strukurierung 52 kann beispielsweise nach
Art einer Sägezahnung gestaltet sein. In der Figur ist eine
Anschluss-Vorrichtung 10 dargestellt, bei welcher die
umlaufende Strukurierung 52 an dem von der Schulter 24 des
Fitting-Körpers 12 entfernten Aussenabschnitt 54 vor der
umlaufenden Rille 46 für den Dichtungsring 48 eine
Wellenstruktur 56 und am Innenabschnitt 58 zwischen der Rille
46 für den Dichtungsring 48 und der Rinne 28 für das
Ringelement 30 eine Rippenstruktur 60 aufweist.
Der Fitting-Körper 12 besteht vorzugsweise aus spannungsfrei
geglühtem Messing oder aus Rotguss. Er kann porenfrei
vernickelt sein. Die Aussenhülse 32 besteht vorzugsweise aus
Edelstahl. Das Ringelement 30 und der Dichtungsring 48
bestehen vorzugsweise aus einem Gummi- bzw.
Kunststoffmaterial, wobei insbesondere für das Ringelement 30
ein elektrisch isolierender synthetischer Werkstoff bevorzugt
ist, um eine elektrolytische Reaktion zwischen der
Metalleinlage eines Mehrschicht-Verbundrohres und dem
Fitting-Körper 12 zu vermeiden. Die Anschluss-Vorrichtung 10
ist derartig ausgebildet, dass die besagte Metalleinlage am
Ringelement aus elektrisch isolierendem, elastischem Material
zur Anlage kommt und nicht am Fitting-Körper 12.
10
Anschluss-Vorrichtung
12
Fitting-Körper (von
10
)
14
Stützhülse (von
12
)
16
Gewindehülse (von
12
)
18
Aussengewinde (an
16
)
20
Zwischenabschnitt (von
12
)
22
Aussensechskant (an
20
)
24
Schulter (von
12
)
26
Aussenmantelfläche (von
14
)
28
umlaufende Rinne (an
26
)
30
Ringelement (in
28
)
32
Verpress-Aussenhülse (von
10
)
34
distales Ende (von
32
)
36
distales Ende (von
14
)
38
proximales Ende (von
32
)
40
Kragen (an
38
)
42
Spaltraum (zwischen
14
und
32
)
44
mittlerer Bereich (von
14
)
46
umlaufende Rille (an
44
)
48
Dichtungsring (in
46
)
50
Sichtloch (von
32
)
52
Strukturierung (an
26
)
54
Aussenabschnitt (von
14
)
56
Wellenstruktur (an
54
)
58
Innenabschnitt (von
14
)
60
Rippenstruktur (an
58
)
Claims (9)
1. Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines
Rohres, insbesondere eines Mehrschicht-Verbundrohres
mit einer Metalleinlage, mit einem Fitting-Körper (12),
der eine von einer Schulter (24) des Fitting-Körpers
(12) wegstehende Stützhülse (14) aufweist, und mit
einer die Stützhülse (14) konzentrisch umgebenden
Verpress-Aussenhülse (32), die an ihrem proximalen Ende
(38) einen nach innen gerichteten Kragen (40) aufweist,
mit dem die Aussenhülse (32) mit dem Fitting-Körper
(12) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche
(26) in der Nachbarschaft der Schulter (24) des
Fitting-Körpers (12) eine umlaufende Rinne (28)
aufweist, in der ein aus der Rinne (28) vorstehendes,
elastisch nachgiebiges Ringelement (30) angeordnet ist,
und dass der nach innen gerichtete Kragen (40) der
Aussenhülse (32) einen lichten Innendurchmesser
aufweist, der geringfügig kleiner ist als der
Aussendurchmesser des Ringelementes (30).
2. Anschluss-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussenhülse (32) einen lichten
Innendurchmesser und dass das in der Rinne (28)
angeordnete Ringelement (30) einen Aussendurchmesser
aufweist, die aneinander angepasst sind.
3. Anschluss-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ringelement (30) an der Stützhülse (14)
derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse (32) mit
ihrem nach innen gerichteten Kragen (40) an der
Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) anliegt.
4. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ringelement (30) an der Stützhülse (14)
derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse (32) mit
ihrem nach innen gerichteten Kragen (40) federnd gegen
die Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) drückt.
5. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche
(26) in einem mittleren Bereich (44) mit einer
umlaufenden Rille (46) ausgebildet ist, in welcher ein
Dichtungsring (48) angeordnet ist.
6. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche
(26) mit einer umlaufenden Strukturierung (52)
ausgebildet ist.
7. Anschluss-Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die umlaufende Strukturierung (52) an dem von der
Schulter (24) entfernten Aussenabschnitt (54) vor der
umlaufenden Rille (46) für den Dichtungsring (48) eine
Wellenstruktur (56) und am Innenabschnitt (58) zwischen
der Rille (46) für den Dichtungsring (48) und der Rinne
(28) für das Ringelement (30) eine Rippenstruktur (60)
aufweist.
8. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussenhülse (32) an ihrem den Kragen (40)
aufweisenden Innenendabschnitt mit mindestens einem
Sichtloch (50) ausgebildet ist.
9. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fitting-Körper (12) aus spannungsfrei
geglühtem Messing oder aus Rotguss und dass die
Aussenhülse (32) aus Edelstahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156999 DE19856999C2 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156999 DE19856999C2 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856999A1 true DE19856999A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19856999C2 DE19856999C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7890627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156999 Expired - Fee Related DE19856999C2 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856999C2 (de) |
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