DE19856999A1 - Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr - Google Patents

Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr

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Abstract

Es wird eine Anschluss-Vorrichtung (10) für einen Endabschnitt eines Rohres, insbesondere eines Mehrschicht-Verbundrohres mit einer Metalleinlage, beschrieben. Die Anschluss-Vorrichtung (10) weist einen Fitting-Körper (12) mit einer Stützhülse (14) auf, die von einer Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) wegsteht. Die Anschluss-Vorrichtung (10) weist ausserdem eine Verpress-Aussenhülse (32) auf, welche die Stützhülse (14) konzentrisch umgibt und welche an ihrem proximalen Ende (38) einen nach innen gerichteten Kragen (40) aufweist, mit dem die Aussenhülse (32) mit dem Fitting-Körper (12) mittels eines elastisch nachgiebigen Ringelementes (30) verbunden ist. Eine einfach ausgebildete und einfach realisierbare Anschluss-Vorrichtung (10) wird erreicht, wenn die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche (26) in der Nachbarschaft der Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) eine umlaufende Rinne (28) aufweist, in der das elastisch nachgiebige Ringelement (30) angeordnet ist, das aus der Rinne (28) vorsteht, und wenn der Kragen (40) der Aussenhülse (32) einen lichten Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Ringelementes (30), weil es dann einfach möglich ist, die Aussenhülse (32) über das Ringelement (30) auf die Stützhülse (14) des Fitting-Körpers (12) aufzuschieben und am Fitting-Körper (12) der Anschluss-Vorrichtung (10) unverlierbar anzubringen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines Rohres, insbesondere eines Mehrschicht- Verbundrohres mit einer Metalleinlage, mit einem Fitting- Körper, der eine von einer Schulter des Fitting-Körpers wegstehende Stützhülse aufweist, und mit einer die Stützhülse konzentrisch umgebenden Verpress-Aussenhülse, die an ihrem proximalen Ende einen nach innen gerichteten Kragen aufweist, mit dem die Aussenhülse mit dem Fitting-Körper verbunden ist.
Eine solche Anschluss-Vorrichtung ist beispielsweise aus der US 4 226 446 bekannt. Bei dieser bekannten Anschluss- Vorrichtung ist die Stützhülse an die Schulter des Fitting- Körpers angrenzend mit einer Rille ausgebildet, in welche die Aussenhülse mit ihrem proximalen, nach innen gerichteten Kragen hineinsteht. Auf diese Weise ergibt sich eine unverlierbare Anordnung der Aussenhülse am Fitting-Körper, wobei es jedoch erforderlich ist, den Kragen erst nach dem Aufschieben der Aussenhülse auf die Stützhülse einzubördeln. Das stellt herstellungstechnisch einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand dar.
Die gleichen Überlegungen bezüglich des Herstellungsaufwandes gelten für die aus der DE-OS 18 06 955 bekannte Anschluss- Vorrichtung für ein Rohr, bei welcher es ebenfalls notwendig ist, das proximale Ende der Aussenhülse nach ihrem Aufschieben auf die Stützhülse in eine dafür vorgesehene umlaufende Rille des Fitting-Körpers einzubördeln.
Eine ähnliche Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines Rohres ist beispielsweise auch aus der DE 40 03 379 C2 bekannt. Auch bei dieser Anschluss-Vorrichtung ist die Aussenhülse mit dem Fitting-Körper dadurch unverlierbar verbunden, dass der Fitting-Körper mit einer umlaufenden Rille ausgebildet ist, in welche ein nach innen gerichteter Kragen am proximalen Ende der Aussenhülse hineinsteht. Auch dieser Kragen wird nach dem Aufschieben der Aussenhülse auf den Fitting-Körper bzw. auf die Stützhülse des Fitting- Körpers durch Einbördeln realisiert.
Aus der US 4522 435 ist eine Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines Rohres, das eine Metalleinlage aufweisen kann, bekannt, wobei eine Schulter des Fitting-Körpers durch axiales Stauchen desselben realisiert wird. An der Schulter liegt eine Aussenhülse mit einem nach innen gerichteten Kragen an. Bei dieser bekannten Anschluss-Vorrichtung kann der nach innen gerichtete Kragen an der Aussenhülse vor dem Anordnen der Aussenhülse auf der Stützhülse realisiert werden. Bei dieser Anschluss-Vorrichtung ist die Aussenhülse am Fitting-Körper jedoch nur bedingt unverlierbar vorgesehen bzw. die Aussenhülse ist an der Stützhülse des Fitting- Körpers zumindest begrenzt axial beweglich, was als störend empfunden werden kann.
Aus der DE 42 31 623 C2 der Anmelderin ist eine Anschluss- Vorrichtung für einen Endabschnitt eines Rohres bekannt, die einen Fitting-Körper mit einer von einer Schulter wegstehenden Stützhülse aufweist, die von einer Verpress- Aussenhülse konzentrisch umgeben ist. Die Aussenhülse ist mit dem Fitting-Körper dadurch unverlierbar verbunden, dass der Fitting-Körper einen von der Schulter in die gleiche Richtung wie die Stützhülse wegstehenden umlaufenden Kragen aufweist, der das proximale Ende der einfach zylindrisch ausgebildeten Aussenhülse von aussen umfasst und mit diesem verpresst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluss- Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach aufgebaut und relativ preisgünstig realisierbar ist, ohne dass hierdurch die an die Anschluss- Vorrichtung zu stellenden Anforderungen beeinträchtigt würden.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschluss-Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stützhülse an ihrer Aussenmantelfläche in der Nachbarschaft der Schulter des Fitting-Körpers eine umlaufende Rinne aufweist, in der ein aus der Rinne vorstehendes, elastisch nachgiebiges Ringelement angeordnet ist, und dass der Kragen der Aussenhülse ein lichten Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Ringelementes.
Diese erfindungsgemässe Ausbildung der Anschluss-Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass in der in der Nachbarschaft der Schulter des Fitting-Körpers ausgebildeten umlaufenden Rinne nur das elastisch nachgiebige Ringelement angeordnet und danach nur die Aussenhülse mit dem an ihrem proximalen Ende ausgebildeten, nach innen gerichteten Kragen voraus auf die Stützhülse aufgeschoben zu werden braucht, bis der nach innen gerichtete Kragen in axialer Richtung über das Ringelement hinweg auf die Stützhülse aufgeschoben ist. Während der Bewegung des Kragens über das Ringelement wird dieses elastisch zusammengedrückt. Unmittelbar danach kann sich das Ringelement wieder entspannen, wodurch die Aussenhülse mit ihrem nach innen gerichteten Kragen am Fitting-Körper unverlierbar angebracht ist.
Die erfindungsgemässe Anschluss-Vorrichtung besteht in einfacher Weise nur aus drei Teilen, nämlich dem Fitting- Körper, der Verpress-Aussenhülse und dem elastisch nachgiebigen Ringelement zum Festlegen der Aussenhülse am Fitting-Körper, wobei die Assemblierung dieser Einzelteile zur fertigen Anschluss-Vorrichtung einfach möglich ist. Daraus resultiert eine zuverlässig wirksame preisgünstige Anschluss-Vorrichtung.
Zweckmässig ist es, wenn bei der erfindungsgemässen Anschluss-Vorrichtung die Stützhülse einen lichten Innendurchmesser und wenn das in der Rinne angeordnete Ringelement einen Aussendurchmesser aufweist, die aneinander angepasst sind, weil dann mittels des Ringelementes der Ringraum zwischen der Stützhülse und der Verpress-Aussenhülse genau festgelegt ist. Diesem zuletzt genannten Zwecke ist es ausserdem dienlich, wenn das Ringelement an der Stützhülse derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse mit ihrem nach innen gerichteten Kragen an der Schulter des Fitting-Körpers anliegt. Dann steht die Aussenhülse nämlich von der Schulter des Fitting-Körpers - wie die Stützhülse - senkrecht weg, was bedeutet, dass die Verpress-Aussenhülse zur Stützhülse parallel koaxial vorgesehen ist.
Das Ringelement kann an der Stützhülse derartig vorgesehen sein, dass die Aussenhülse mit ihrem nach innen gerichteten Kragen federnd gegen die Schulter des Fitting-Körpers drückt. Damit werden jederzeit, d. h. auch während des Ankuppelns eines Rohres an die erfindungsgemässe Anschluss-Vorrichtung, genau definierte Verhältnisse erreicht, so dass das anzuschliessende Rohr mit seinem entsprechenden Endabschnitt sehr einfach in den Spaltraum zwischen der Stützhülse und der Verpress-Aussenhülse bis in die Nachbarschaft der Schulter des Fitting-Körpers eingeschoben werden kann.
Bevorzugt ist es, das Ringelement, das einen runden oder einen viereckigen Querschnitt besitzen kann, aus einem nicht­ leitenden, synthetischen Werkstoff zu realisieren. Im zusammengebauten Zustand liegt die Stirn- bzw. Schnittfläche des Rohres am Ringelement an, so dass eine unerwünschte Kontaktierung der Metalleinlage eines Mehrschicht- Verbundrohres mit dem Fitting-Körper vermieden wird. Eine solche Kontaktierung birgt die Gefahr einer elektrolytischen Reaktion infolge der galvanischen Spannungsreihe der voneinander verschiedenen Materialien des Fitting-Körpers und der Metalleinlage des jeweiligen Mehrschicht-Verbundrohres. Eine solche elektrolytische Reaktion wird bei der erfindungsgemässen Anschluss-Vorrichtung also auf ebenso einfache wie wirkungsvolle Weise vermieden.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die Stützhülse an ihrer Aussenmantelfläche in einem mittleren Bereich mit einer umlaufenden Rille ausgebildet ist, in der ein Dichtungsring angeordnet ist. Bei diesem Dichtungsring kann es sich um einen handelsüblichen O-Ring handeln.
Mit Hilfe des im mittleren Bereich der Stützhülse vorgesehenen Dichtungsringes wird eine zuverlässige dichte Verbindung des jeweiligen Rohres mit der erfindungsgemässen Anschluss-Vorrichtung bewirkt. Diese Abdichtung kann noch dadurch unterstützt werden, dass die Stützhülse an ihrer Aussenmantelfläche mit einer umlaufenden Strukturierung ausgebildet ist. Dabei kann die umlaufende Strukurierung an dem von der Schulter entfernten Aussenabschnitt vor der umlaufenden Rille für den Dichtungsring eine Wellenstruktur und am Innenabschnitt zwischen der Rille für den Dichtungsring und der Rinne für das Ringelement eine Rippenstruktur aufweisen. Die besagte Wellenstruktur dient insbesondere dazu, das mit der Anschluss-Vorrichtung zu verbindende Rohr einfach und kraftsparend auf die Stützhülse aufschieben zu können und die Rippenstruktur dient insbesondere nach Art einer Labyrinthdichtung zur weiter verbesserten Abdichtung der Verbindung zwischen dem entsprechenden Rohr-Endabschnitt und der Anschluss- Vorrichtung.
Um feststellen zu können, ob das anzuschliessende Rohr tatsächlich weit genug auf die Stützhülse der Anschluss- Vorrichtung aufgeschoben worden ist, kann die Aussenhülse an ihrem den nach innen gerichteten Kragen aufweisenden proximalen Innenendabschnitt - in an sich bekannter Weise - mit mindestens einem Sichtloch ausgebildet sein.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn der Fitting-Körper aus spannungsfrei geglühtem Messing oder aus Rotguss und wenn die Aussenhülse aus Edelstahl besteht. Den jeweiligen Anforderungen entsprechend kann der Fitting-Körper auch porenfrei vernickelt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines (nicht gezeichneten) Rohres, insbesondere eines Mehrschicht- Verbundrohres mit einer Metalleinlage.
Die Figur zeigt halbseitig längsgeschnitten die Anschluss- Vorrichtung 10 mit einem Fitting-Körper 12. Der Fitting- Körper 12 weist eine Stützhülse 14 und eine Gewindehülse 16 mit einem Aussengewinde 18 auf. Die Stützhülse 14 und die Gewindehülse 16 sind miteinander einteilig verbunden. Der Zwischenabschnitt 20 zwischen der Stützhülse 14 und der Gewindehülse 16 des Fitting-Körpers 12 ist mit einem Aussensechskant 22 für einen Schraubschlüssel ausgebildet. Durch den Zwischenabschnitt 20 ist eine Schulter 24 des Fitting-Körpers 12 definiert, von der die Stützhülse 14 des Fitting-Körpers 12 wegsteht.
Die Stützhülse 14 ist an ihrer Aussenmantelfläche 26 an die Schulter 24 angrenzend mit einer umlaufenden Rinne 28 ausgebildet, in der ein elastisch nachgiebiges Ringelement 30 angeordnet ist. Das Ringelement 30 weist bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschluss-Vorrichtung 10 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich wäre es auch möglich, ein Ringelement 30 mit einem viereckigen Querschnitt einzusetzen. Das Ringelement 30 steht aus der umlaufenden Rinne 28 vor.
Die Anschluss-Vorrichtung 10 weist ausserdem eine Verpress- Aussenhülse 32 auf, die an der Anschluss-Vorrichtung 10 derartig angebracht ist, dass sie die Stützhülse 14 konzentrisch umgibt. Die Aussenhülse 32 weist eine axiale Längenabmessung auf, die an die axiale Längenabmessung der Stützhülse 14 angepasst ist. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschluss-Vorrichtung 10 ist die Aussenhülse 32 geringfügig länger als die Stützhülse 14, so dass die Aussenhülse 32 mit ihrem distalen Ende 34 über das distale, d. h. von der Schulter 24 entfernte Ende 36 der Stützhülse 14 geringfügig übersteht, um das zuletzt genannte Ende 36 gegen Einwirkungen bzw. Beschädigungen von aussen zu schützen.
Um die Aussenhülse 32 am Fitting-Körper 12, d. h. an der Stützhülse 14 der Anschluss-Vorrichtung 10, unverlierbar anzubringen, ist die Aussenhülse 32 an ihrem proximalen Ende 38 mit einem nach innen gerichteten Kragen 40 ausgebildet, bei dem es sich beispielsweise um einen Bördelrand handelt. Um die Aussenhülse 32 am Fitting-Körper 12 der Anschluss- Vorrichtung 10 zuverlässig unverlierbar anzuordnen, weist der Kragen 40 der Aussenhülse 32 einen lichten Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Ringelementes 30. Durch eine solche Dimensionierung wird die Aussenhülse 32 nach dem Aufschieben auf die Stützhülse 14 mit ihrem Kragen 40 hinter dem Ringelement 30 zuverlässig festgehalten, um die Unverlierbarkeit der Aussenhülse 32 zu gewährleisten.
Ein genau definierter ringförmiger Spaltraum 42 zwischen der Stützhülse 14 und der Aussenhülse 32 wird erreicht, wenn - wie ebenfalls aus der Figur ersichtlich ist - die Aussenhülse 32 einen lichten Innendurchmesser aufweist, der an den Aussendurchmesser des in der umlaufenden Rinne 28 angeordneten Ringelementes 30 angepasst ist. Diese genau definierte Ausbildung des ringförmigen Spaltraumes 42 zwischen der Stützhülse 14 und der Aussenhülse 32 wird dadurch gefördert, dass das Ringelement 30 an der Stützhülse 14 derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse 32 mit ihrem nach innen gerichteten Kragen 40 an der Schulter 24 des Fitting-Körpers 12 anliegt bzw. dass der nach innen gerichtete Kragen 40 der Aussenhülse 32 mittels des elastisch nachgiebigen Ringelementes 30 gegen die Schulter 24 des Fitting-Körpers 12 gedrückt wird.
Die Stützhülse 14 des Fitting-Körpers 12 ist an ihrer Aussenmantelfläche 26 in einem mittleren Bereich 44 mit einer umlaufenden Rille 46 ausgebildet, in der ein Dichtungsring 48 angeordnet ist. Der Dichtungsring 48 dient zum Abdichten der Verbindung zwischen dem nicht gezeichneten Rohr und der Anschluss-Vorrichtung 10 nach dem Einschieben des entsprechenden Rohrendabschnittes in den Spaltraum 42 zwischen der Stützhülse 14 und der Aussenhülse 32 und nach dem Verpressen der Aussenhülse 32 in an sich bekannter Weise. Um feststellen zu können, ob das besagte Rohr ausreichend weit in den Spaltraum 42 eingeschoben worden ist, ist die Aussenhülse 32 mit mindestens einem Sichtloch 50 ausgebildet. Bevorzugt ist es, die Aussenhülse 32 in der Nachbarschaft ihres proximalen Endes 38, d. h. in der Nachbarschaft des nach innen gerichteten Kragens 40, mit drei Sichtlöchern 50 auszubilden, die in Umfangsrichtung der Aussenhülse 32 äquidistant vorgesehen sind.
Die Stützhülse 14 des Fittirig-Körpers 12 ist an ihrer Aussenmantelfläche 26 mit einer umlaufenden Strukturierung 52 ausgebildet. Diese Strukurierung 52 kann beispielsweise nach Art einer Sägezahnung gestaltet sein. In der Figur ist eine Anschluss-Vorrichtung 10 dargestellt, bei welcher die umlaufende Strukurierung 52 an dem von der Schulter 24 des Fitting-Körpers 12 entfernten Aussenabschnitt 54 vor der umlaufenden Rille 46 für den Dichtungsring 48 eine Wellenstruktur 56 und am Innenabschnitt 58 zwischen der Rille 46 für den Dichtungsring 48 und der Rinne 28 für das Ringelement 30 eine Rippenstruktur 60 aufweist.
Der Fitting-Körper 12 besteht vorzugsweise aus spannungsfrei geglühtem Messing oder aus Rotguss. Er kann porenfrei vernickelt sein. Die Aussenhülse 32 besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Das Ringelement 30 und der Dichtungsring 48 bestehen vorzugsweise aus einem Gummi- bzw. Kunststoffmaterial, wobei insbesondere für das Ringelement 30 ein elektrisch isolierender synthetischer Werkstoff bevorzugt ist, um eine elektrolytische Reaktion zwischen der Metalleinlage eines Mehrschicht-Verbundrohres und dem Fitting-Körper 12 zu vermeiden. Die Anschluss-Vorrichtung 10 ist derartig ausgebildet, dass die besagte Metalleinlage am Ringelement aus elektrisch isolierendem, elastischem Material zur Anlage kommt und nicht am Fitting-Körper 12.
Bezugsziffernliste
10
Anschluss-Vorrichtung
12
Fitting-Körper (von
10
)
14
Stützhülse (von
12
)
16
Gewindehülse (von
12
)
18
Aussengewinde (an
16
)
20
Zwischenabschnitt (von
12
)
22
Aussensechskant (an
20
)
24
Schulter (von
12
)
26
Aussenmantelfläche (von
14
)
28
umlaufende Rinne (an
26
)
30
Ringelement (in
28
)
32
Verpress-Aussenhülse (von
10
)
34
distales Ende (von
32
)
36
distales Ende (von
14
)
38
proximales Ende (von
32
)
40
Kragen (an
38
)
42
Spaltraum (zwischen
14
und
32
)
44
mittlerer Bereich (von
14
)
46
umlaufende Rille (an
44
)
48
Dichtungsring (in
46
)
50
Sichtloch (von
32
)
52
Strukturierung (an
26
)
54
Aussenabschnitt (von
14
)
56
Wellenstruktur (an
54
)
58
Innenabschnitt (von
14
)
60
Rippenstruktur (an
58
)

Claims (9)

1. Anschluss-Vorrichtung für einen Endabschnitt eines Rohres, insbesondere eines Mehrschicht-Verbundrohres mit einer Metalleinlage, mit einem Fitting-Körper (12), der eine von einer Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) wegstehende Stützhülse (14) aufweist, und mit einer die Stützhülse (14) konzentrisch umgebenden Verpress-Aussenhülse (32), die an ihrem proximalen Ende (38) einen nach innen gerichteten Kragen (40) aufweist, mit dem die Aussenhülse (32) mit dem Fitting-Körper (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche (26) in der Nachbarschaft der Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) eine umlaufende Rinne (28) aufweist, in der ein aus der Rinne (28) vorstehendes, elastisch nachgiebiges Ringelement (30) angeordnet ist, und dass der nach innen gerichtete Kragen (40) der Aussenhülse (32) einen lichten Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Ringelementes (30).
2. Anschluss-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (32) einen lichten Innendurchmesser und dass das in der Rinne (28) angeordnete Ringelement (30) einen Aussendurchmesser aufweist, die aneinander angepasst sind.
3. Anschluss-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (30) an der Stützhülse (14) derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse (32) mit ihrem nach innen gerichteten Kragen (40) an der Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) anliegt.
4. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (30) an der Stützhülse (14) derartig vorgesehen ist, dass die Aussenhülse (32) mit ihrem nach innen gerichteten Kragen (40) federnd gegen die Schulter (24) des Fitting-Körpers (12) drückt.
5. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche (26) in einem mittleren Bereich (44) mit einer umlaufenden Rille (46) ausgebildet ist, in welcher ein Dichtungsring (48) angeordnet ist.
6. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (14) an ihrer Aussenmantelfläche (26) mit einer umlaufenden Strukturierung (52) ausgebildet ist.
7. Anschluss-Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Strukturierung (52) an dem von der Schulter (24) entfernten Aussenabschnitt (54) vor der umlaufenden Rille (46) für den Dichtungsring (48) eine Wellenstruktur (56) und am Innenabschnitt (58) zwischen der Rille (46) für den Dichtungsring (48) und der Rinne (28) für das Ringelement (30) eine Rippenstruktur (60) aufweist.
8. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (32) an ihrem den Kragen (40) aufweisenden Innenendabschnitt mit mindestens einem Sichtloch (50) ausgebildet ist.
9. Anschluss-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fitting-Körper (12) aus spannungsfrei geglühtem Messing oder aus Rotguss und dass die Aussenhülse (32) aus Edelstahl besteht.
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